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Das wars!
Es tut uns sehr leid, habt ihr von uns nicht mehr viel gehört. Wir wollten Martin’s Mutter zu ihrem 60igsten ins Spanien überraschen und daher durften wir uns nicht verraten.
Die letzten Wochen in Kanada haben wir sehr gemütlich verbracht. Wir haben uns ein Haus am Fluss gegönnt und entspannt. So konnten wir unsere letzten 11 Monate Revue passieren lassen, schon mal Fotos ordnen und Gedanken über die Zukunft und den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben machen. Nach diesen 10 Tagen waren wir noch 3 Tage in Montreal. Dort waren wir so nervös, dass wir gar nicht mehr viel machen konnten oder wollten. Wir liefen viel durch die Stadt und sprachen über die vergangene Zeit und die Zukunft. Am 08.09. um 18:00 Uhr riefen wir dann die Mutter von Martin an, um ihr alles Gute zum 60igsten zu wünschen. Zu diesem Zeitpunkt hat die Familie in Spanien nicht mehr daran geglaubt, dass wir dort eintreffen werden. Nach dem Telefonat stiegen wir ins Taxi, gingen zum Flughafen und nahmen unseren letzten Flug, Richtung Barcelona. Die Überraschung in Spanien glückte dann mehr als erwartet (zum Glück hatte Susi keinen Herzinfarkt) und wir verbrachten die letzte Woche unserer Reise in Spanien.
Das wars! Vielen Dank für Alles. Wir durften ein wundervolles, spannendes, erlebnisreiches und abwechslungsreiches Jahr erleben. In dieser Zeit haben wir uns noch näher kennengelernt und uns selber mehr gefunden. Wir wissen wieder besser, was wir wollen und was nicht, wer wir sind und wer wir nicht sein möchten.
Wir danken auch euch, dass ihr dies mitverfolgt habt. Falls ihr mehr erfahren wollt, dürft ihr uns gerne zu einem Kaffee einladen und wir erzählen euch noch einiges mehr, als auf dem Blog geschrieben wurde. ;-)
Merci und wir wünschen allen eine Gute Zeit. Geniesst das Leben, den wir haben nur dieses Eine.
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Kanada
Die letzte Station unserer langen Reise führt uns nach Kanada, nach Toronto. Dort folgte am 08.08.2018 das grosse Highlight mit dem 30. Geburtstag von Jasmin. Zwei ihrer besten Kolleginnen überraschten sie, als sie am 00:00 Uhr an die Hoteltür klopften. Die Freude war riesig und Jasmin erfuhr, dass wir zusätzlich die nächste Woche zusammen verbringen durften. Der Geburtstag wurde natürlich gebührend gefeiert. Zur Erholung gönnten wir uns am Tag darauf eine Runde Tennis, Roger’s Cup. Als wir die Tickets gut einen Monat früher gekauft haben, hofften wir noch Roger spielen zu sehen. Aus dem wurde jedoch nichts, als dieser die Absage fürs Turnier bekannt gab. Es kam jedoch besser und wir sahen nicht Roger gegen einen Unterklassigen, sondern den Match zwischen Nadal und Wawrinka!!!! Was für ein Glück. Weiter ging es dann mit Wandern, Kanu fahren, schwimmen und den Städten Ottawa und Kingston. Es war eine Woche voller Highlights und Jasmin zeigte uns in Kingston, dass sie weiterhin für Recht und Ordnung sorgen wird. Ganz kurze Zusammenfassung: Ein Mann musste Bilder auf seiner Kamera von jungen Frauen löschen und ein weiterer hat vor lauter Panik vor der Polizei seine Speicherkarte direkt im See versenkt.
Unser letzter Monat ist angebrochen und in 30 Tagen sind wir wieder zu Hause. Wir werden nun noch ein wenig Reisen und Kanada entdecken. Zum Schluss gönnen wir uns nochmals ein wenig Ruhe in einem Haus am Fluss.
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New York und Boston
Der letzte Teil unserer USA-Reise brachte uns in die Städte New York und Boston, in welchen wir jeweils einige Tage verbrachten. In New York durfte natürlich ein Besuch am Broadway nicht fehlen. Wir besuchten die Musicals Aladdin und das Phantom der Oper. Beide Musicals waren sehr eindrücklich, die Kostüme und das Bühnenbild waren um einiges pompöser als in anderen Produktionen.
Boston hat uns sehr gefallen. Es ist nicht so touristisch wie New York. Boston besteht nicht nur aus Wolkenkratzern, ist übersichtlicher und hat mehr Charme. Wir entschieden uns in Boston unsere dritte Whalewatchingtour zu machen. Wir hatten angst, dass es uns eventuell langweilig werden könnte. Die Natur hat uns aber vom Gegenteil überzeugt. Zu Spitzenzeiten befanden sich 5 Buckelwale um unser Boot herum. Weiter sahen wir zwei Finnwale, einen Zwergwal und Delfine. Es war spektakulär.
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Key West - Philadelphia
Oft hörten wir von den klimatischen Unterschieden zwischen West- und Ostküste. Wir haben sie dann auch in vollem Ausmass zu spüren bekommen. Von Miami ging es runter nach Key West. Und ja es war extrem heiss und feucht. Wir hatten Nächte mit 28° Celsius und die Temperatur im Zelt war noch viel höher. Zudem war die Luftfeuchtigkeit so hoch, dass man permanent nass war. Und mit nass meinen wir “1 Stunde auf dem Laufband auspowern - tropfnass”. Deshalb entschieden wir uns den Süden im Schnelldurchlauf zu absolvieren und einige Breitengrade zu gewinnen. Unsere Route: Miami, Key West, Everglades, Crystal River, Charleston. Leider schlug das Wetter genau gleich schnell um wie wir reisten und wir hatten nun 7 Tage Regenwetter mit Sturmwarnungen... Charleston, Washington DC, Annapolis und Philadelphia waren trotzdem interessant. Zum Glück auch ein wenig kühler, dafür aber meist mit Dauerregen. Aber wir wollen ja nicht jammern. Die Zeit genossen wir trotzdem in vollen Zügen. Wir sind sogar zu fleissigen Museumsbesuchern geworden, dank des Wetters! :-)
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San Francisco - San Diego - San Francisco
Es wird langsam stiller um uns. Wir sind in einem Land, welches kulturell weniger Neues zu bieten hat, als unsere vorherigen Stationen. Zudem neigt sich unser Abenteuer dem Ende zu und wir geniessen noch die Entschleunigung.
Wir waren die letzten 3 Wochen mit dem Auto und Zelt unterwegs. Grösstenteils waren wir in Nationalparks ohne Empfang. Daher auch so lange keine Infos von uns. Kurz zur Route: San Francisco, Sequoia Nationalpark, San Diego, Joshua Tree Nationalpark, Sequoia Nationalpark, Santa Barbara, Monterey, San Francisco (ca. 3'800 km). Es war für Fotos vielleicht auch nicht so spektakulär wie für uns. Vielmals waren wir "einfach" wandern und dort für uns ganz alleine. Wir konnten die Natur geniessen und liefen an Flüssen entlang, durch den Wald voller Sequoias, gingen baden in taufrischen Bächen. Auf Bären sind wir leider nie gestossen, auch wenn sie tags zuvor ganz in der Nähe gesichtet wurden. Nun geht es Richtung Ostküste: von Florida nach Boston.
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Road Trip Las Vegas - San Francisco
Was für ein Unterschied: Amazonas und Stunden später Las Vegas... Wir trafen in Las Vegas auf Fabienne und Christian. Mit ihnen verbrachten wir die letzten zwei Wochen. Nach Tagen bei Spiel, Spass und einer Show in Vegas, brachen wir mit dem Camper Richtung Grand Canyon auf. Es folgten: Antelope Canyon, Bryce Canyon, Death Valley, Yosemite und San Francisco. Es waren wunderschöne Erlebnisse und Tage. Wir danken Fabienne und Christian vielmals für alles!
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Amazonas, Ecuador
Wir sind gerade extrem fleissig und haben noch mehr entdeckt. Wir haben kaum Zeit die vielen Eindrücke zu verarbeiten, da geht es euch einmal wie uns. Schliesslich bloggen wir euch gerade mit Fotos und Beiträgen voll. :-) Sorry!
Der Amazonas war toll, deswegen möchten wir euch nicht vorenthalten welche Eindrücke wir gewonnen haben. Neben der aussergewöhnlichen Pflanzenwelt durften wir auch Affen, Kaimane, Spinnen, Frösche und ganz viele weitere Tiere sehen.
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Galapagos III
Sorry, aber es war wirklich genial ;-)
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Galapagos II
Ja, ihr müsst uns tragischer weise weiter ertragen. Wir wurden leider von keinem Hai gefressen.
Bis auf die Schlange wurde übrigens alles in einem Tauchgang gesichtet. :-D
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Galapagos
A warm welcome to our new friends. Yes, this blog entry is in English. We met such friendly people on our tour that they should not have to translate this via Googletranslate.We spent the first two days on ourselves on the main island Santa Cruz. We went to the beach, visited the Darwin Center and we took the bikes to the giant turtle farm in the mountains. After these two days we started our 7-day G Adventure Tour. We visited the islands of Floreana and Isabela. Here are some of the highlights: the German beach (very diverse underwater world), sunset on the black beach, dolphins on a boat trip, the summit of a huge volcanic crater (10 km in diameter), the blue-footed booby (a marine bird) and swimming with a sea lion! And of course our group 😉 With this vast variety of wild- and birdlife, The Galapagos Islands seems like a paradise, it's just a terrific experience!The plan for the next two days is to go diving. If we are eaten by a hammerhead shark, this was our last blog entry. 😉 Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Freunde. Ja, dieser Blogeintrag ist in Englisch. Wir haben so freundliche Leute auf unserer Tour getroffen, dass sie diesen Eintrag nicht mit Googletranslate übersetzen sollten. Wir hatten die zwei ersten Tage für uns auf der Hauptinsel Santa Cruz. Wir gingen zum Strand, besuchten das Darwin Center (Schildkrötenbrutcenter) und wir fuhren mit den Fahrrädern zu der Riesenschildkrötenfarm in den Bergen. Nach diesen zwei Tagen starteten wir mit unserer 7-tägigen G Adventure Tour. Wir besuchen die Inseln Floreana und Isabela. Hier einige der Highlights: der Deutsche Strand (sehr vielfältige Unterwasserwelt), Sonnenuntergang am schwarzen Strand, Delphine bei der Bootsfahrt, auf dem Gipfel eines riesen Vulkankraters (10 km Durchmesser), Blaufusstölpel und schwimmen mit einem Seelöwen!! Und natürlich unsere Gruppe 😉 Die Galapagosinseln sind der WAHNSINN mit all den Tieren, es ist ein Paradies. Die nächsten Tage gehen wir tauchen. Wenn wir von einem Hammerhai gefressen werden, war dies unser letzter Blogeintrag. 😉
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Peru
Nach der wunderschönen Isla del Sol in Bolivien ging es weiter nach Puno in Peru. Bekannt ist dieser Ort für seine Floating Villages. Diese schwimmenden Dörfer werden auf Schilfrohrgebaut. Alle zwei Wochen muss eine neue Schicht Schilf aufgetragen werden ansonsten würden diese untergehen.
Nach zwei Tagen Arequipa gingen wir direkt weiter nach Cusco. Cusco ist Ausgangspunkt für viele Trekkingtouren zum Machu Picchu. So auch für uns. Wir gönnten uns den 5-Tages Salkantaytrek. Wir konnten die Natur bei Sonne, Regen, Nebel, Kälte und Wärme in diesen Tagen sehr geniessen. Es war ein wunderschöner Trek und in kalten Nächten gab es sogar eine Bettflasche :-) Zudem war unsere 12er Gruppe einfach toll und wir konnten viel zusammen lachen. Das Highlight (Machu Picchu) zum Schluss war sehr eindrücklich. Zuerst sahen wir zwar nicht viel mit dem ganzen Nebel und Regen, aber am Nachmittag meinte es Pachamama noch gut mit uns.
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Bolivien
Bolivien durchquerten wir in einem rasanten Tempo. Drei Tage verbrachten wir mit einem Jeep in der Salzwüste Uyuni: ein unvergessliches Abenteuer. Die Natur ist dort so einzigartig und doch so vielfältig wie wir es sonst noch nirgends gesehen haben. Danach ging es bequem per Nachtbus nach La Paz. Dort befuhren wir mit den Mountainbikes die Death Road und besichtigten mit der Gondelbahn die Stadt von oben. Skiliftfeeling pur! Unser nächstes Ziel hiess Isla del Sol auf dem Titicacasee. Auf der Insel verbrachten wir zwei ruhige Tage in einem kleinen Dorf im Süden, da der Norden gesperrt ist. Ohne Heizung und warm Wasser auf 4000 m.ü.M.. Bolivien ist wunderschön und sehr vielfältig.
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Chile
Nach einem kurzen, 60-minütigen Flug von Mendoza, sind wir in der Hauptstadt von Chile, Santiago angekommen. Nach den letzten ereignisreichen Tagen gönnten wir uns eine kleine Auszeit um unseren Blog zu aktualisieren, Wäsche zu waschen und unsere Weiterreise zu planen. Ja, auch dass muss sein. An unserem zweiten Tag in Santiago widmeten wir uns der Lieblingsbeschäftigung von Jasmin, Shoppen. Da es hier eines der grössten Outlet Center von Südamerika hat, war es unmöglich nicht mit ihr dorthin zu gehen. Unsere Ausbeute war trotz Platzmangel im Rucksack stattlich: es gab 4 Paar neue Schuhe. Am nächsten Tag flogen wir auch schon wieder weiter. Unser Ziel, San Pedro de Atacama, erreichten wir nach einem langen Reisetag. Das Städtchen ist irrsinnig klein und besteht fast nur aus Restaurants, Souvenirläden und Tourenanbietern. Auch wir machten so einige Toure. Wir besuchten das Valle de Luna, das Regenbogental und genossen den unglaublichen Blick auf die Milchstrasse. Der Sternenhimmel hier ist wunderschön. Nach drei Tagen in der Atacamawüste ging unsere Reise bereits weiter nach Uyuni, Bolivien, in die grösste Salzwüste der Welt.
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Argentinien
Nach den Eltern von Martin besuchten uns nun die Eltern von Jasmin. Wir hatten 3 Wochen Argentinien vor uns. Da dieses Land so riesig ist, hat es vieles zu bieten. Zuerst verbrachten wir ein paar Tage in Buenos Aires. Hierzu durfte natürlich eine Tangoshow nicht fehlen. Weiter flogen wir nach Puerto-Iguazù zum längsten Wasserfall-System der Welt. Wir besuchten beide Seiten, sowohl die argentinische, wie auch die brasilianische. Es war extrem eindrücklich und wunderschön. Die nächste Station war Trelew (via Buenos Aires). Dort wollten wir uns ein paar Tiere anschauen. Leider hatten wir das Glück ausnahmsweise mal nicht auf unserer Seite. Die Zufahrt zur grössten Magellan-Pinguinkolonie war geschlossen und die Orkas erschienen zwar an beiden Aussichtspunkten, aber nicht zu der Zeit, an der wir dort waren. ;-( Die Pinguine durften wir jedoch an einem anderen Platz bestaunen. Zudem sahen wir Lamas, Emus, Robben, Seelöwen, Seeelefanten, Gürteltiere und Schlangen. Die Fahrt auf den Schotterpisten von Península Valdés war nicht sehr angenehm, aber es haben alle überlebt, sogar das Auto... Danach ging es weiter zur grössten Weinregion von Argentinien, Mendoza (wieder via Buenos Aires :-). Wir wurden vom geschmackvollen Wein nicht enttäuscht und die Tour auf dem Weingut hatten wir auch für uns alleine. Es stimmte wieder alles perfekt. :-D
Wir könnten hier noch ganz viel mehr schreiben aber wollen euch nicht länger aufhalten. Die Zeit mit Jasmins Eltern war super und sehr entspannend. Herzlichen Dank! Nun geht es ab nach Chile.
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