lectiones - Tumblr blog

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Holzlattenreligion

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Stereotype Reaktionsmuster und Spiegelneuronen

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#bizarre wortgefechte

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Licht auf den Weg - Mable Collins

Bevor das Auge sehen kann, muß es der Tränen sich entwöhnen.

Bevor das Ohr vermag zu hören, muß die Empfindlichkeit ihm schwinden.

Eh' vor den Meistern kann die Stimme sprechen, muß das Verwunden sie verlernen.

Und eh' vor ihnen stehen kann die Seele, muß ihres Herzens Blut die Füße netzen.

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„Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist, was du aus dem machst, was dir zustößt.“ – Aldous Huxley.

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„Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.“ – Oscar Wilde

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„Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so, als wäre nichts ein Wunder oder so, als wäre alles ein Wunder.“ – Albert Einstein

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Die Seligpreisungen - Gemeinschaft der Seligpreisungen

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Wir können vor Dir nicht Werke tun...

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Wie so oft, ist auch hier wieder die Welt auf den Kopf gestellt. Die Grundannahme, dass das Kind mit einem Urvertrauen geboren wird, ist falsch. Richtig ist, dass es ein Grundbedürfnis des Kindes ist, das aber erst durch die es umgebenden Menschen gestillt und entwickelt werden kann. Dieses Urvertrauen entsteht erst durch sichere Bindungserlebnisse in den ersten Jahren und darauf aufbauend entwickelt das Kind das Selbstvertrauen, spielen und sozial interagieren zu können. Es kann sich den realen Gegebenheiten der Welt stellen, sich mit ihnen auseinandersetzen und sie auch gestalten. Damit legt es die Grundlage, im Erwachsenenalter auch mit komplexe und Dilemma erzeugende Situationen zu ertragen, auszuhalten und Lösungen zu suchen. Kinder, deren Bedürfnis nach Urvertrauen, nach sicheren Bindungen nur mangelhaft erfüllt wurde leben in einem grundlegenden Misstrauen der Welt und den Menschen gegenüber, neigen dazu, alles in schwarz/weiß zu unterteilen und fühlen sich den Anforderungen weniger gewachsen Daher neigen sie auch schnell dazu, sich als Opfer zu erleben. VTler haben die Tendenz, im Märchenalter stecken zu bleiben und glauben naiv, dass "die da oben " pauschal böse (oder Psychpathen) sind. Sie träumen und glauben dass, wenn - wie in einem Märchen - die Hexe in den Ofen gesteckt wird, alles wieder gut wird......

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Die Sucht nach Definition und Visualisierung...

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Anthroposophie bestätigt alles das, was wir schon immer wussten und verhindert dadurch die Bereitschaft zu echter transformation...