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kutscherlui-blog · 1 month ago
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Vertrag für meine Gummi-Sklavin „Die Gummipuppe“
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Die Herrin und/oder der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Gummi-Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Der Gummi-Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Gummi-Sklavin ist  völliges Eigentum der Herrschaft und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen dieser zu richten.
• Die Gummi-Sklavin ist verpflichtet der Herrschaft zu dienen, Sie zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was die Herrschaft von der Gummisklavin erwartet.
• Die Gummi-Sklavin, sofern ihr Mund nicht gestopft ist (was zu 99% nicht der Fall ist), wird die Herrschaft immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Gummipuppe spricht mit leiser, demütiger Stimme und in der von der Herrschaft vorgeschriebener Form.
• Die Herrschaft bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Gummi-Sklavin tagtäglich zu kleiden hat (Gummi-Zofe, Gummi-Hure, Gummi-Nonne, Gummi-Pferd, Gummi-Hund, Gummipuppe).
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnen Namen, wenn sie von ihrer Herrschaft oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Gummi-Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Gummi-Sklavin darf eine von ihrem Herrschaft bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Gummi-Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für die Herrschaft oder ihren Gästen parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Gummi-Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin der Herrschaft nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Gummi-Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen des Herrschaft, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Gummi-Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren der Herrschaft und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrer Herrin und/oder ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn die Herrschaft zu ihr spricht, hat die Gummi-Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Gummi-Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine die Herrin und/oder der Herr.
• Die Gummi-Sklavin darf keine Toilette benutzen. Durch die in ihr eingeführten Katheter und Schläuche läuft die Notdurft in die an ihr befestigten Gummibeutel.
• Die Gummi-Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihre Herrschaft ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie nur ausgesuchte Gummi-Fetisch-Filme und SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Gummi-Sklavin trägt ständig einen Analplug, dessen Größe von der Herrschaft kontinuierlich, bis hin zu ihrer Inkontinenz, erweitert wird.
• Die Gummi-Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einlagemenge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrer Herrschaft angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Die Gummi-Sklavin hat alle Strafen, welche die Herrschaft für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Gummi-Sklavin weiß, daß sie strengste Bestrafungen, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Gummi-Sklavin zu werden. Dafür, daß die Herrschaft sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist die Gummi-Sklavin sehr dankbar.
• Die Gummi-Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß die Herrschaft sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstens bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Gummi-Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Gummi-Sklavin ihren Eigentümer lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Gummi-Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Gummi-Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Gummi-Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Die Meisterin und/oder der Meister alleine bestimmt über die Gummi-Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Gummi-Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Gummi-Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Gummi-Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Objekt wird. Die Gummi-Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Gummi-Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Gummi-Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Gummi-Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Gummi-Sklavin zu machen. Für die Gummi-Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Gummi-Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Gummi-Sklavin wird die Gummikleidung tragen, die die Herrschaft vorschreibt. Jegliche andere Kleidung wird vernichtet. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Gummi-Sklavin, neben einem Standard-Latexcatsuit, mit mindestens Körbchengröße J und einer eng anliegenden Latexmaske, ein immer eng geschnürtes Korsett, Halskorsett und Analplug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß die immer sichtbare Gummimöse, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Gummi-Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Gummi-Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Gummi-Sklavin hält ihre gummierte MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten gummierten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Gummi-Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihre gummierte Möse, ihren Gummi-Arsch oder ihre Gummi-Titten berühren, außer zu hygienischen Zwecken. Die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus-Verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Gummi-Sklavin ist es erlaubt, bei analer oder oraler Benutzung, durch die Herrschaft, einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Gummi-Sklavin täglich mehrere Stunden anal trainiert, um sie zur perfekten Gummi-Analhure zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Gummi-Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Gummi-Sklavin und Gummi-Hure folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus- und Fickverbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Die Herrschaft akzeptiert die Gummi-Sklavin als sein Eigentum. Sie wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Die Herrschaft verteidigt ihre Gummi-Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter. Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Gummi-Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Gummi-Sklavin verzichtet die Herrschaft, für die Dauer der Erkrankung, ganz oder teilweise auf ihre Rechte aus diesem Vertrag. Die Gummi-Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Die Herrschaft achtet auf die Gesundheit ihrer Gummi-Sklavin. Bleibende Schäden sind nur mit Zustimmung der Gummi-Sklavin möglich.
Artikel 11
Die Gummi-Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrer Herrschaft nach ihren Vorstellungen doll- und bimbofiziert wird. Dazu gehören:
- Komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer Löcher
- permanentes Make Up
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Gummi-Bondagesklavin:
Die Gummi-Sklavin wird, ohne Ausnahme, ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Gummi-Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein. Die Gummi-Sklavin wird zu einer Käfig- und Ketten-Sklavin geformt, verbringt ihre Ruhepausen und Nächte zumeist streng gefesselt an der Seite ihrer Herrschaft, vakuumisiert, in Gummibetten oder gepolsterten Truhen.
- Die Gummi-Sklavin wird oft, durch strenge Maskierung, in Dunkelheit gehalten. Ein weiterer, häufig angewendeter Sinnesentzug erfolgt über Ohrstöpsel.
- Die Gummi-Sklavin wird geknebelt oder hält ihre gummierte MaulVagina weit offen.
Ausnahmen werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen perversen Gummi-Sklavin:
Die Gummi-Sklavin hat die Aufgabe, ihre Herrschaft zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schwanzlutschen, Arschlecken beim Facesitting. Sie steht der Herrschaft jederzeit zu zwangsweisem Anal - und Oralverkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schwanz des Herrn, Dildos oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch Dildos, Schwänze, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur Gummi-Analsklavin:
Die Ausbildung zu einer Gummi-Analsklavin dient nur einem Zweck. Die Gummi-Sklavin hat Ihre Analvotze so zu trainieren, dass sie selbst größte Dildos oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die Gummi-Analsklavin muss sich regelrecht aufpflocken und den Dildo in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der Dildo an der Gummisklavin festgeschnallt und muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale Analweitung und dauerhafte Inkontinenz erreicht.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung Indoor:
Die Gummi-Sklavin Gummipuppe trägt als Basis immer eine Gummimaske, einen Latexcatsuit, Gummistrümpfe lang mit Strapsen, Gummi-Rock, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett, welches die Bewegung des Kopfes verhindert. Unter den Silikonbrüsten, Größe J bis M, trägt die Sklavin Dr. Sado's Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung Indoor:
Spreizstange 35-65 cm. Gummipuppe trägt entweder einen Buttplug oder den Analspreitzer, einen Katheder und Keuschheitsgürtel. Auf Anordung trägt die Gummipuppe Windeln.
Verhalten Indoor:
1. Als Gummi-Hurensklavin ist es Gummipuppe’s Aufgabe, sich immer aufreizend und sexbereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den Gummi-Arsch weit nach hinten, die Gummi-Titten werden dabei nach vorne gedrückt. Die gummierte MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch einen implantierten Gummi-Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Gummi-Sklavin einen das Gummi-Maul verschließenden Dildo-Knebel.
2. Dinge die der Gummi-Sklavin in die gummierte MaulVagina oder ArschVagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, Dildos, Penis, etc.) So muß sie, sobald sie den Penis des Meisters im Gummi-Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr herausgleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Gummi-Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch Dildos an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung anal oder oral zu bedienen hat oder eine Fickmaschine, vor die die Gummi-Sklavin bewegungsunfähig festgeschnallt wird. Die Dildos werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. Oral hat die Gummi-Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den Dildo komplett in die gummierte MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des Dildos (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das Gummipuppe mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem Dildo liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung eines Kopfharness und Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den Dildo nicht aus dem Maul lassen).
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Gummi-Sklavin einen Dildo, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf Dildos, Analplugs). Auch in der Ruhephase, tagsüber, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie kniend/stehend angekettet.
7. Die Gummipuppe hat absolutes Orgasmusverbot. Sollte sich ein Orgasmus dennoch ereignen, ist sofort die Herrschaft zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
8. Das Berühren nackter Hautteile ist für Gummipuppe grundsätzlich verboten.
9. Die Gummi-Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben, wobei ihr die Möglichkeit zu sprechen im Laufe der Zeit gänzlich genommen wird. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (ähnlich einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis die Herrschaft es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an, wie es ihre Spreizstange und Fesselung zulässt.
10. Wird die Gummi-Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a.) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Den Gummi-Hintern weit heraus gedrückt, ziehen die Gummi-Hände, sofern sie nicht zum Reverse-Prayer oder in einem Monoglove gefesselt sind, die gummierte Arschvotze weit auseinander.
b.) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummi-Sklavin auf allen Vieren knieend neben der Herrschaft warten und ihr folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in der Nähe zu bleiben und ihre Gummimöse präsentieren.
c.) In den meisten Ruhephasen wird die Gummisklavin, auf dem Bauch liegend, in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem Arsch fixiert.
Verhalten Outdoor:
Bei Outdoor Aktivitäten trägt die Gummisklavin immer einen Armbinder, der mit einer Kette an der Spreizstange fixiert wird und einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Gummi-Sklavin, mit bürgerlichem Namen „Die Gummipuppe“ ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Gummi-Sklavin von Meister wird.
Die Gummipuppe
.........................................
Unterschrift Gummi-Sklavin
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kutscherlui-blog · 1 month ago
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Tumblr media
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kutscherlui-blog · 1 month ago
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kutscherlui-blog · 1 month ago
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Yohan555
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kutscherlui-blog · 1 month ago
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5 Regeln für Orgasmen
Du wirst immer zurückhaltend sein, während Dein Keuschheitsgürtel entfernt wird.
Du wirst immer um Erlaubnis bitten, bevor der Punkt erreicht ist, an dem Du den Orgasmus nicht mehr halten kannst.
Wenn du um Erlaubnis fragst und der Orgasmus nicht gewährt wird, aber du kommst trotzdem - auch wenn nur ein Tropfen - bekommst du sofort gnadenlose Folter nach dem Orgasmus.
Wenn du um Erlaubnis fragst und der Orgasmus gewährt wird, aber du nicht innerhalb von 30 Sekunden abspritzt, ist es vorbei und du wirst wieder in Keuschheit gesperrt. Die Uhr wird dann zurückgesetzt als hättest du einen Orgasmus gehabt.
Du wirst ausnahmslos immer jeden Tropfen Deines eigenen Ejakulats schlucken - ohne zu zögern und ohne aufgefordert zu werden.
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kutscherlui-blog · 1 month ago
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Warum solltest du seinen Schwanz einsperren?
1. Er kann nicht masturbieren, wann immer er will.
Du kontrollierst jetzt, wann / wie / ob er kommt. Kein Wichsen mehr, wann immer es ihm gefällt. Du gibst ihm die Erlaubnis, entsperrt und freigelassen zu werden. Das lässt ihn dich so sehr begehren. Er wird dich bei jeder Gelegenheit ficken wollen. Aber du entscheidest, ob er darf.
 2. Du hast alle Kontrolle.
Du hast all diese Kraft und bist sexy für euch beide. Mach ihn zu deinem Sklaven. Er wird tun, was immer du willst, wann immer du willst. Lass ihn auf die Knie fallen, wenn er nach Hause kommt, um sich auf dich zu stürzen, bevor du überhaupt daran denkst, ihn aufzuschließen.
 3. Du kommst / kommst zuerst.
Er lebt jetzt, um dir zu gefallen. Das Schöne ist, dass es rund um die Uhr um dich geht. Lass dich 10 Mal von ihm befriedigen, bevor du ihn aufschließt. Oder bring ihn dazu, dich 10 Mal zu befriedigen und schließ ihn nicht auf. ;)
 4. Es macht Spaß.
Mach ein Spiel daraus. Lass ihn eine Münze werfen. Bei Kopf darf er am Abend abspritzen, bei Zahl bleibt er verschlossen. Es gibt so viele Dinge, die du damit machen kannst. Sei kreativ. Lass ihn im Unklaren, wie oder ob er kommen wird. Und was muss er tun, um aufgeschlossen zu werden?
 5. Folter ihn.
Sag es ihm, wenn du masturbierst. Sende ihm Bilder von dir, wie du es dir gut gehen lässt, während er im Käfig bei der Arbeit ist. Sage ihm, was dich kommen lässt. Lecke seine Eier, wenn er eingesperrt ist. Lass ihn glauben, du würdest ihn aufschließen, machen das aber nicht.
Keuschheit ist eine erstaunliche Sache. Wir lieben diesen Lebensstil.
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kutscherlui-blog · 2 months ago
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Schritte zum Übergang zum Sklavenobjekt
Übergang eins – Gelegenheitsgefangener
1. Jede Nacht 8 Stunden lang unter der Treppe am Handgelenk angekettet.
2. 12 Stunden am Tag in Fußfesseln gefesselt
3. 8 Stunden am Tag geknebelter Sklave
4. 18 Stunden am Tag in Fußfesseln gefesselt
5. Sklave mit verbundenen Augen unter der Treppe angekettet
Übergang zwei – Haussklave
6. 24 Stunden am Tag in Fußfesseln gefesselt
7. Handgelenksfesseln werden dauerhaft
8. Sklave trägt dickes Stahlhalsband
Übergang drei – Sklavenobjekt (Pronomen „es“)
9. 20 Fuß lange Kette am Halsband befestigt
10. 9 Stunden am Tag unter Treppen angekettet
11. 12 Stunden am Tag geknebelter Sklave
12. 1 Stunde am Tag gefoltert
13. Kette auf 15 Fuß verkürzt
14. Jeden Tag 10 Stunden am Handgelenk unter der Treppe angekettet
15. 18 Stunden am Tag geknebelter Sklave
16. Kette auf 12 Fuß verkürzt
17. Sklave jeden Tag so oft wie möglich geknebelt Tag
Übergang vier – Dauerhafte Transformation
18. Alle Fesseln dauerhaft versiegelt
19. Sklave wird 2 Stunden pro Tag gefoltert
20. Sklave verliert alle Rechte und Safewords – Rampen bei jeder „Stufe“
21. Sklave in dauerhafte Keuschheit versiegelt
22. Sklave wird zu „Sklavennahrung“ umgestellt
Übergang fünf – Folterschwein
23. Wasser wird auf 5 Teile Wasser, 1 Teil Pisse geändert
24. Sklave trägt Gasmaske in den Rangschuhen des Besitzers, während er unter der Treppe angekettet ist
25. Jeden Tag 11 Stunden lang unter der Treppe am Handgelenk angekettet
26. Sklave 6 Stunden lang mit Kapuze
27. Sklave auf 2 Stunden Bildschirmzeit beschränkt
28. Sklave 10 Stunden lang mit Kapuze
29. Wasser wird auf 4 Teile Wasser, 1 Teil Pisse geändert
30. Sklave muss vor jeder Mahlzeit Sperma schlucken
31. Jeden Tag 12 Stunden lang unter der Treppe am Handgelenk angekettet
32. Sklave auf 1 Stunde Bildschirmzeit beschränkt
33. Sklave 18 Stunden mit Kapuze
34. Sklave mit verbundenen Augen und Kapuze
35. Sklave 2 1/2 Stunden pro Tag gefoltert
36. Wasser auf 3 Teile Wasser, 1 Teil Pisse geändert
37. Kette auf 10 Fuß verkürzt
38. Letzter Ausstieg
Übergang sechs – Isolation
39. Sklave verliert jeglichen unbefugten Kontakt mit der Außenwelt
40. Kette auf 6 Fuß verkürzt und dauerhaft verankert
41. Sklave so oft wie möglich mit Kapuze
42. Sklave in Gegenwart des Besitzers immer mit verbundenen Augen
43. Sklave in ständiger, vollständiger sensorischer Deprivation
Bedingungen von „Schritt 43“
- Sensorische Deprivation ist die Norm. Dem Sklaven ist nur für begrenzte Zeit Sehen oder Hören gestattet
- Sklave in dauerhaften Fesseln versiegelt. Alle Fesseln werden mit Metallepoxid dauerhaft gemacht.
Handgelenk
Fußgelenk
Halsband
Keuschheit
- Sklave an der Leine und dauerhaft verankert
-maximal 50cm- 1 Meter Fuß lange Kette/Nachts am Halsband direkt mit Schloss am Bodenanker fixiert- max. 5cm Bewegung nach links und rechts möglich
-Kette am Halsband dauerhaft verschweisst
-Kette an dauerhaftem Anker im Boden einbetoniert
- Sämtliches Wasser mit Pisse der Besitzer verunreinigt
- Sklave ständig geknebelt/maulkorbgebunden; nur zum Essen, Trinken und für  sexuellen Gebrauch abgenommen.
-Dem Sklaven ist jegwedes Sprechen oder Artikulieren dauerhaft untersagt.
- Essen besteht nur aus kaltem, geschmacklosem, ungewürztem Haferbrei
- Sklave muss vor jeder Mahlzeit das Sperma des Besitzers schlucken
- Sklave wird mindestens 3 Stunden pro Tag gefoltert
- Sklave in völliger sensorischer Deprivation
Weitere mögliche „Objekt“-Bedingungen:
- Regelmäßige Elektroschocks
- Objekt in kleinem Käfig eingesperrt, Käfig zugeschweißt
- Sensorische Deprivation dauerhaft; Augenbinde und Ohrenschützer werden nie abgenommen
-ISOLATIONSHAFT 48 Stunden ohne essen ohne Wasser nur 1 liter Pisse.
Weitere Vorschläge erwünscht-ABER WARNUNG! Sie könnten wahr werden! Mistress MJ und Sir Andre
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kutscherlui-blog · 2 months ago
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Vertrag für meine Gummi-Sklavin „Die Gummipuppe“
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Die Herrin und/oder der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Gummi-Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Der Gummi-Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Gummi-Sklavin ist völliges Eigentum der Herrschaft und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen dieser zu richten.
• Die Gummi-Sklavin ist verpflichtet der Herrschaft zu dienen, Sie zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was die Herrschaft von der Gummisklavin erwartet.
• Die Gummi-Sklavin, sofern ihr Mund nicht gestopft ist (was zu 99% nicht der Fall ist), wird die Herrschaft immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Gummipuppe spricht mit leiser, demütiger Stimme und in der von der Herrschaft vorgeschriebener Form.
• Die Herrschaft bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Gummi-Sklavin tagtäglich zu kleiden hat (Gummi-Zofe, Gummi-Hure, Gummi-Nonne, Gummi-Pferd, Gummi-Hund, Gummipuppe).
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen, bei Dienstantritt werden auch alle Kopfhaare permanent entfernt.
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnennamen, wenn sie von ihrer Herrschaft oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Gummi-Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Gummi-Sklavin darf eine von ihrem Herrschaft bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Gummi-Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für die Herrschaft oder ihren Gästen parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Gummi-Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin der Herrschaft nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Gummi-Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen des Herrschaft, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Gummi-Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren der Herrschaft und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrer Herrin und/oder ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn die Herrschaft zu ihr spricht, hat die Gummi-Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Gummi-Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine die Herrin und/oder der Herr. Um die Gummi-Sklavin an ihren Eigentümer zu gewöhnen und sie abhängig von ihm zu machen, wird sie in der ersten Zeit ausschließlich mit vorgekauter Nahrung, versetzt mit Sperma und Urin, durch die Meisterin und/oder den Meister, zwangsweise versorgt.
• Die Gummi-Sklavin darf keine Toilette benutzen. Durch die in ihr eingeführten Katheter und Schläuche läuft die Notdurft in die an ihr befestigten Gummibeutel.
• Die Gummi-Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihre Herrschaft ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie nur ausgesuchte Gummi-Fetisch-Filme und SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Gummi-Sklavin trägt ständig einen Analplug, dessen Größe von der Herrschaft kontinuierlich, bis hin zu ihrer Inkontinenz, erweitert wird.
• Die Gummi-Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einlagemenge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrer Herrschaft angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Die Gummi-Sklavin hat alle Strafen, welche die Herrschaft für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Gummi-Sklavin weiß, daß sie strengste Bestrafungen, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Gummi-Sklavin zu werden. Dafür, daß die Herrschaft sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist die Gummi-Sklavin sehr dankbar.
• Die Gummi-Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß die Herrschaft sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstens bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Gummi-Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Gummi-Sklavin ihren Eigentümer lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
• Nach erfolgter Unterwerfung wird die Gummi-Sklavin dauerhaft als Eigentum der Herrschaft gekennzeichnet. Dies erfolgt durch eine Barcode-Tätowierung, durch Piercings und Beringung und wird durch entsprechende weitere Tätowierungen und Brandmarkungen, im Laufe der Zeit, ergänzt.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Gummi-Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Gummi-Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Gummi-Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Die Meisterin und/oder der Meister alleine bestimmt über die Gummi-Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Gummi-Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Gummi-Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Gummi-Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Objekt wird. Die Gummi-Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Gummi-Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Gummi-Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Gummi-Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Gummi-Sklavin zu machen. Für die Gummi-Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Gummi-Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Gummi-Sklavin wird die Gummikleidung tragen, die die Herrschaft vorschreibt. Jegliche andere Kleidung wird vernichtet. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Gummi-Sklavin, neben einem Standard-Latexcatsuit, mit mindestens Körbchengröße J und einer eng anliegenden Latexmaske, permanent High Heels ab 15 cm Absatz ein immer eng geschnürtes Korsett, Halskorsett und Analplug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß die immer sichtbare Gummimöse, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Gummi-Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Gummi-Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Gummi-Sklavin hält ihre gummierte MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten gummierten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Gummi-Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihre gummierte Möse, ihren Gummi-Arsch oder ihre Gummi-Titten berühren, außer zu hygienischen Zwecken. Die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus-Verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Gummi-Sklavin ist es erlaubt, bei analer oder oraler Benutzung, durch die Herrschaft, einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Gummi-Sklavin täglich mehrere Stunden anal trainiert, um sie zur perfekten Gummi-Analhure zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Gummi-Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Gummi-Sklavin und Gummi-Hure folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus- und Fickverbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Die Herrschaft akzeptiert die Gummi-Sklavin als sein Eigentum. Sie wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Die Herrschaft verteidigt ihre Gummi-Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter. Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Gummi-Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Gummi-Sklavin verzichtet die Herrschaft, für die Dauer der Erkrankung, ganz oder teilweise auf ihre Rechte aus diesem Vertrag. Die Gummi-Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Die Herrschaft achtet auf die Gesundheit ihrer Gummi-Sklavin. Bleibende Schäden sind nur mit Zustimmung der Gummi-Sklavin möglich. Für körperliche, operative Veränderungen der Gummi-Sklavin bedarf es jedoch keiner Zustimmung
Artikel 11
Die Gummi-Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrer Herrschaft nach ihren Vorstellungen doll- und bimbofiziert wird. Dazu gehören:
- Operatives Verkürzen der Archillessehnen, damit nur High Heels getragen werden können
- Formen einer Wespentaille, durch entfernen von Rippen und permanentes Tragen eines Korsetts
- Erzielen einer weiblicher Bimbo-Form, durch Einnahme von Hormonen und kosmetische OPs
- Brustaufbau bis mindestens Größe M, durch Hormonbehandlung und OP
- Komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer Löcher
- Aufspritzen der Lippen zu Ballonlippen, einlassen eines Gummirings in diese
- Entfernen aller Zähne, unter Narkose
- Kosmetische Gesichtskorrekturen
- permanentes Make Up
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Gummi-Bondagesklavin:
Die Gummi-Sklavin wird, ohne Ausnahme, ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Gummi-Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein. Die Gummi-Sklavin wird zu einer Käfig- und Ketten-Sklavin geformt, verbringt ihre Ruhepausen und Nächte zumeist streng gefesselt an der Seite ihrer Herrschaft, vakuumisiert, in Gummibetten oder gepolsterten Truhen.
- Die Gummi-Sklavin wird oft, durch strenge Maskierung, in Dunkelheit gehalten. Ein weiterer, häufig angewendeter Sinnesentzug erfolgt über eingeklebte Ohrstöpsel.
- Die Gummi-Sklavin wird geknebelt oder hält ihre gummierte MaulVagina weit offen.
Ausnahmen wie Nahrungsaufnahme, Funktion als Pissoir oder Prostituierte werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen perversen Gummi-Sklavin:
Die Gummi-Sklavin hat die Aufgabe, ihre Herrschaft zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schwanzlutschen, Arschlecken beim Facesitting und Aufnahme aller Körperausscheidungen des Meisters. Sie steht der Herrschaft jederzeit zu zwangsweisem Anal - und Oralverkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schwanz des Herrn, NS, KV, Dildos oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch Dildos, Schwänze, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur Gummi-Analsklavin:
Die Ausbildung zu einer Gummi-Analsklavin dient nur einem Zweck. Die Gummi-Sklavin hat Ihre Analvotze so zu trainieren, dass sie selbst größte Dildos oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die Gummi-Analsklavin muss sich regelrecht aufpflocken und den Dildo in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der Dildo an der Gummisklavin festgeschnallt und muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale Analweitung und dauerhafte Inkontinenz erreicht.
e.) Ausbildung zur High Heels Trägerin:
Die Gummi-Sklavin wird ständig High Heels mit mindestens 15cm tragen. Darin wird sie gezwungen, ständig zu gehen und zu stehen. Die Absatzhöhe wird konsequent gesteigert werden. Ziel ist das sichere Stehen und Gehen in sogenannten Ballerina High Heels.
f.) Ausbildung zur Gummi-Zwangstoilette:
Die Gummi-Sklavin wird von Ihrer Herrschaft konsequent zur Zwangstoilette ausgebildet. Dazu gehört die vollständige Aufnahme von Eigen- und Fremdurin des Herrschaft. Die Gummi-Sklavin wird täglich den kompletten NS des Meisters aufnehmen, oral oder anal.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung Indoor:
Die Gummi-Sklavin Gummipuppe trägt als Basis immer eine Gummimaske, einen Latexcatsuit, High Heels mit mindestens 15cm Absätzen oder Ballerina Heels, Gummistrümpfe lang mit Strapsen, Gummi-Rock, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett, welches die Bewegung des Kopfes verhindert. Unter den Silikonbrüsten, Größe J bis M, trägt die Sklavin Dr. Sado's Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung Indoor:
Spreizstange 35-65 cm. Gummipuppe trägt entweder einen Buttplug oder den Analspreitzer, einen Katheder und Keuschheitsgürtel. Auf Anordung trägt die Gummipuppe Windeln.
Verhalten Indoor:
1. Als Gummi-Hurensklavin ist es Gummipuppe’s Aufgabe, sich immer aufreizend und sexbereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den Gummi-Arsch weit nach hinten, die Gummi-Titten werden dabei nach vorne gedrückt. Die gummierte MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch einen implantierten Gummi-Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Gummi-Sklavin einen das Gummi-Maul verschließenden Dildo-Knebel.
2. Dinge die der Gummi-Sklavin in die gummierte MaulVagina oder ArschVagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, Dildos, Penis, etc.) So muß sie, sobald sie den Penis des Meisters im Gummi-Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr herausgleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Gummi-Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch Dildos an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung anal oder oral zu bedienen hat oder eine Fickmaschine, vor die die Gummi-Sklavin bewegungsunfähig festgeschnallt wird. Die Dildos werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. Oral hat die Gummi-Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den Dildo komplett in die gummierte MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des Dildos (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das Gummipuppe mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem Dildo liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung eines Kopfharness und Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den Dildo nicht aus dem Maul lassen).
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Gummi-Sklavin einen Dildo, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Sperma, das der Gummi-Sklavin ins Maul gespritzt wird, darf erst auf Anordnung der Herrschaft geschluckt und muß solange im Maul mit der Zunge bewegt und geschmeckt werden.
7. NS der Herrschaft muß immer, ohne Ausnahme, komplett anal oder oral aufgenommen werden. Bei oraler Aufnahme wird der NS geschluckt bis das Gummi-Maul voll ist. Dies wird ebenfalls solange mit der Zunge geschmeckt bis die Meisterin und/oder der Meister den Befehl zum Schlucken gibt.
8. Die Gummi-Sklavin trägt permanent am Tag High Heels oder Ballerinas, nachts immer Ballerinas. Ein Ausziehen der Schuhe zu keinem Zeitpunkt erlaubt.
9. Das Laufen in High Heels wird täglich ausgiebig geübt. Dazu wird die Schrittweite, der Spreizstange, indoor auf max 65 cm und outdoor auf max. 25 cm begrenzt. Die Spreizstange kann auch durch eine Schrittkette ersetzt werden.
10. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf Dildos, Analplugs). Auch in der Ruhephase, tagsüber, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie kniend/stehend angekettet.
11. Die Gummipuppe wird die Toiletten des Hauses, nach jeder Benutzung durch den Meister, mit der Gummi-Zunge intensiv reinigen.
12. Trinken und Essen wird vom Meister vorgekaut, mit Speichel, Sperma und Urin benetzt und direkt in die MaulVagina gegeben.
13. Die Gummipuppe hat absolutes Orgasmusverbot. Sollte sich ein Orgasmus dennoch ereignen, ist sofort die Herrschaft zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
14. Das Berühren nackter Hautteile ist für Gummipuppe grundsätzlich verboten.
15. Die Gummi-Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben, wobei ihr die Möglichkeit zu sprechen im Laufe der Zeit gänzlich genommen wird. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (ähnlich einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis die Herrschaft es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an, wie es ihre Spreizstange und Fesselung zulässt.
16. Wird die Gummi-Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a.) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Den Gummi-Hintern weit heraus gedrückt, ziehen die Gummi-Hände, sofern sie nicht zum Reverse-Prayer oder in einem Monoglove gefesselt sind, die gummierte Arschvotze weit auseinander.
b.) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummi-Sklavin auf allen Vieren knieend neben der Herrschaft warten und ihr folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in der Nähe zu bleiben und ihre Gummimöse präsentieren.
c.) In den meisten Ruhephasen wird die Gummisklavin, auf dem Bauch liegend, in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem Arsch fixiert.
Verhalten Outdoor:
1. Bei Outdoor Aktivitäten wird Gummipuppe während der ganzen Zeit das Maul voll mit Sperma oder NS haben, das nicht geschluckt werden darf.
2. Bei Outdoor Aktivitäten trägt die Gummisklavin immer einen Armbinder, der mit einer Kette an der Spreizstange fixiert wird und einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Gummi-Sklavin, mit bürgerlichem Namen „Die Gummipuppe“ ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Gummi-Sklavin von Meister wird.
Die Gummipuppe
.........................................
Unterschrift Gummi-Sklavin
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kutscherlui-blog · 2 months ago
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"If you can escape in the next 5, no, make it ten minutes as I'm feeling generous, then I'll free you. Of course, the muscle relaxers, hypnosis, conditioning, glued locks and inflated mittens may hinder you a little. I guess you'll want to remain this way permanently then, desperate to be used like the good dolly you now are."
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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For Science! @tumblgear and I did an experiment to see if four layers of bondage was enough. I would call our results inconclusive! More experiments are needed!
The ingredients:
One rubber gimp ✅
One rubber sleepsack ✅
Two leather sleepsacks ✅
Ten leather straps ✅
Gas mask hood ✅
Bed straps for locking the gimp down ✅
The formula:
With all your ingredients at the ready you put the gimp in the rubber sleepsack first. Massage the groin area of your gimp until he moans. Next roll him over and slide the first leather sleepsack under him and roll him back. Stuff him in, zip it up and get some rope and lace him in so you can make sure it’s extra tight. Gimps like tight bondage. Next get the second sleepsack out. Roll the gimp over again and place under. Repeat the stuffing and lacing process from the first sleepsack. When you’re satisfied with the tightness and the gimp is whining a bit you know you’re on the right track. Add straps around the last sleepsack. Pull tight, but not too tight just yet. You’ll want a notch or two for tightening after the gimp cums. Lock the ends of the bed straps along the sleepsack and pull tight. Very tight. You don’t want your gimp flopping around. The last part is to make your gimp cum once or twice, tighten the straps and remind him he’s going nowhere until you let him out!
The results:
After a little while your gimp will really want out of the bondage. It’s up to you how long you keep your gimp. The immobility of the situation will heighten things in your gimps mind. In our experiment a bicep muscle rebelled against the horniness of the bondage but the result was exactly what I was seeking. A gimp that wanted and needed out, and no control over when that would happen. Ultimately it’s your responsibility to balance suffering of your gimp and his safety. Happy experimenting and remember to play safe! 😈😈😈
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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Vertrag | aktuelle Fassung
Mit diesem Vertrag lässt sich die Sub nach ihrem eigenem Willen und Liebe von ihrem Dom versklaven. Sie bestätigt hiermit, dass sie als devote Frau von Natur aus veranlagt ist und ihre Unterwerfung gegenüber ihrem Dom ihren Lebenssinn erfüllt. Sie ist zudem masochistisch veranlagt und empfindet bei Züchtigungen durch ihren Dom dankbaren Lustschmerz. Ihm zu dienen und in Gehorsam zu lieben ist ihre größte Freude. Der Dom ist natürlich dominant veranlagt und versteht die Bedürfnisse einer Sub in Leibeigenschaft zu leben. Dies vorausgeschickt, wird die Unterzeichnende mit diesem Vertrag als Sub Eigentum und Besitz ihres Dom. Der Dom nimmt sie hiermit als seine eigene und ausschließliche Sub an. Es wird ausdrücklich bestätigt und hiermit dokumentiert, dass dieser Vertrag von beiden Parteien aus eigenem Willen eingegangen wird. Der Dom erwirbt damit alle Rechte und Verantwortung an der Sub.
§1 Pflichten der Sub
1. Die Sub wird dem Dom bedingungslos ehren, ihm stets gehorchen und mit Liebe und Freude dienen. 2. Die Sub verspricht ihrem Dom, seinen Willen als vollkommene Sub stets absoluten Gehorsam zu befolgen. Die Sub wird sich in ihrem Handeln und ihren Gedanken stets Wünschen, Befehlen und Regeln des Dom unterordnen. 3. Die Sub wird dem Dom als Lustsklavin dienen und dazu ihren Körper ihrem Dom jederzeit willig zu seiner Befriedigung zur Verfügung stellen. Des weiteren erklärt sich die Sub damit einverstanden, dass ihr Dom über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen. 4. Die Sub wird als Dienerin ständig weiter trainiert und zur Hörigkeit ausgebildet. 5. Die Sub unterwirft sich insbesondere einer weiterführenden Abrichtung zur willigen Sex-sklavin. 6. Die Sub wird durch das Training des Dom ein Ausloten ihrer Sinnlichkeit und ihrer Grenzen unter angemessener Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und Grenzen ermöglicht. 7. Die Sub unternimmt alles um ihre Versklavung in Geist, Willen und Körper zum Gefallen des Dom zu vervollkommnen. 8. Die Sub muss ihrem Dom stets offen und ehrlich antworten und vollkommene Auskunft über ihr körperliches und seelisches Befinden geben. Sollte die Sub unwahre Tatsachen oder unwahre Gründe äußern, wird dieses Geschehen mit horrenden Strafen geahndet. 9. Die Sub ist stets um das Wohl ihres Dom bemüht und wird alles unternehmen um ihm zu dienen. 10. Die Sub achtet auf die Verhütung vor Schwangerschaft. 11. Die Sub vertraut ihrem Dom in seinem Handeln. 12. Der Sub ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Dom zum Orgasmus zu kommen. 13. Die Sub darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ihr Dom erlaubt es. 14. Die Sub wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird.
§2 Pflichten des Dom
1. Der Dom garantiert, dass er seine Rechte in diesem Vertrag nie missbrauchen und die im Vertrag aufgeführten Tabus und Grenzen der Sub stets beachten und respektieren wird. 2. Der Dom garantiert für die Sicherheit und Unversehrtheit der Sub. Er wird Handlungen unterlassen, die bleibende Schäden an Körper und Geist der Sub verursachen könnten. 3. Der Dom sorgt für körperliche und geistige Gesundheit seiner Sub. 4. Der Dom verantwortet, dass die Sub für ihre neue Aufgabe und Pflichten besonders als Sexsklavin trainiert und ausgebildet wird. Es wird vereinbart, dass die Sub zu Gehorsam, Gefügigkeit und Hörigkeit gegenüber dem Dom stets weiter ausgebildet und abgerichtet werden soll. 5. Der Dom verantwortet, dass die Sub die Grenzen ihrer Sinnlichkeit ausloten und erweitern wird. 6. Der Dom verpflichtet sich, die Sub niemals aufgrund von Wut oder unter Einfluss von Alkohol/Drogen zu züchtigen. 7. Der Dom wird bei der Abrichtung der Sub darauf achten, dass ihre natürlichen Veranlagungen zur Sub dabei gefördert werden und ihre devoten Neigungen und unterbewussten Wünsche in Erfüllung gehen, die der weiteren Bindung und Hingabe förderlich sind. 8. Der Dom beschützt die Sub vor Dritten und in der Öffentlichkeit.
§3 Tabus und Praktiken
1. Die Sub erklärt sich einverstanden mit: a) Cunnilingus b) Fellatio c) Vaginalverkehr d) Masturbation auf Befehl e) Analverkehr f) Sperma schlucken g) Deepthroat h) Vaginalfisting i) Analfisting j) Figging k) leichtes Würgen mit den Händen l) Elektrostimulation m) Verbinden der Augen n) nicht Stimulieren der Muschi o) Tunnelspiele (Brennnesseln, Peperoni oder Pfefferminze) p) Outdoor-Sex q) Pet-Owner-Spiel r) Rollenspiele 2. Die Sub erlaubt die Verwendung von: a) Dildos b) Vibratoren c) Liebeskugeln d) Sleves e) Plugs f) Beads g) Vakuumpumpen h) Spekulum 3. Die Sub willigt ein bei Fesselungen mit: a) Handschellen b) Seilen c) Klebeband d) Ledermanschetten e) Spreizstangen 4. Die Sub stimmt folgenden Fesselungsarten zu: a) Hände vor dem Körper gefesselt b) Hände hinter dem Rücken gefesselt (insbesondere Bunny-Ohren, Boxtie, Reverse Prayer und Dragonfly) c) Handgelenke am Knöchel gefesselt d) Gespreiztes fixieren der Beine e) Fesseln und fixieren an den Brüsten f) Festbinden und spannen der Nippel g) Fesselung an festen Gegenständen, zum Beispiel Möbel h) Y-Stellung i) Leapfrog Position j) Frogtie Position k) Hogtied Position l) Crabtie Position m) Strappado Position n) Suspension Bondage 5. Die Sub ist bereit die folgenden Formen von Schmerz und Bestrafung zu erleiden: a) Schläge mit der flachen Hand b) Schläge mit der Gerte c) Schläge mit dem Paddel d) Schläge mit dem Flogger e) Schläge mit der Peitsche f) Schläge mit dem Rohrstock g) Für Schläge sind alle Körperstellen erlaubt, insbesondere Po, Brüste und Muschi h) Eis darf am gesamten Körper eingesetzt werden i) Heißes Kerzenwachs darf auf den gesamten Körper sowie in die Vagina getropft werden j) Brustwarzenklemmen und Gewichte k) Genitalklemmen und Gewichte l) leichte Elektroschocks m) sterile Nadeln in Brustbereich n) sterile Nadeln in Genitalbereich 6. Nicht erlaubt ist die Anwendung folgender Toys und Praktiken: a) Kein Knebel oder Mundspreizer b) Keine Harnröhrenstimulation c) Kein Urin oder Kot d) Keine Messer, Schnitte oder Blut e) Keine Handlungen mit Kindern oder Tieren f) Keine Handlungen, die dauerhaft Spuren auf der Haut hinterlassen 7. Bei hier nicht aufgeführten Praktiken oder Toys ist vor der Durchführung oder Verwendung mündliche Vereinbarung eine zu treffen. 8. Kennzeichnung als Sub: Nach bestehen des Vertrages von mindestens eines Jahres, darf die Sub mittels Branding oder Tattoo an einer nicht öffentlich sichtbaren Körperstelle gekennzeichnet werden.
§4 Safewords
1. Die Sub darf während der genannten Laufzeit des Vertrages ihre Gedanken, Gefühle, Wünsche und Ängste durch die Ampelworte zum Ausdruck bringen: a) grün: Ja, dies gefällt mir, weiter so, ich vertrage noch mehr,… b) gelb: Vorsicht, ich weiß noch nicht, mal abwarten,… c) orange: das ist zu stark, wenn die Intensität reduziert wird, kann es weiter gehen d) rot: Halt, stopp, das geht zu weit, aufhören, dazu bin ich nicht bereit,… 2. Als weiteres Codeword wird „Rosa” vereinbart, welches dem Dom signalisiert, das die Sub einen Übergang zum gleichberechtigten Sex wünscht. Diesem muss der Dom aber nicht nachkommen, und die Entscheidung obliegt allein beim Dom. Hat die Sub ihren Wunsch mit Nennung des Wortes „Rosa” bekanntgegeben, darf sie das Codewort „Rosa” für die Dauer dieses Spieles kein zweites mal erwähnen. 3. Der Dom ist verpflichtet, das Safeword ‚rot‘ jederzeit zur Kenntnis zu nehmen und entsprechend zu handeln. 4. Sollte die Sub in eine Lage versetzt werden, in der sie ihr „Safeword“ nicht aussprechen kann, wird sie von Ihrem Dom einen Gegenstand erhalten, den sie in der Hand zu halten hat. Wenn sie diesen Gegenstand loslässt hat dies die selbe Bedeutung, wie das Aussprechen des „Safewords“. 5. Die Begnadigung dauert so lange an, bis sich beide einig sind, dass die Probleme beseitigt sind. 6. Die Sub verpflichtet sich zu verantwortungsbewusstem Umgang mit ihrem „Safeword“, und vertraut inständig darauf, dass ihr Dom den Einsatz des „Safewords“ respektieren wird. 7. Sollte eine Situation entstehen, in welcher die Sub ihr „Safeword“ nutzt, wird der Dom dies erkennen und die Situation angemessen entschärfen und wenn nötig auch abbrechen. 8. Durch die Verwendung des Safewords verliert sie nicht den Status als Sub ihres Dom und dieser Vertrag bleibt dadurch unberührt.
§5 Zeitliche Begrenzungen des Vertrags
1. Das Leben als Sub endet mit dem Verzicht durch den Dom. 2. Es wird eine Probezeit von 14 Tagen vereinbart. Kündigt die Sub den Vertrag nach 14 Tagen nicht, so ist die Probezeit abgelaufen und der Vertrag gilt unbegrenzt. 3. Die Paragraphen §3 bis §10 finden ausschließlich Anwendung wenn ein zu vereinbarenden Accessoires (z.B. Halsband, Ring) von der Sub getragen wird. Es ist der Sub untersagt das Accessoire eigenmächtig zu entfernen. Die Paragraphen §1,§2, §11,§12 gelten hingegen immer. 4. Der Dom erteilt der Sub Freizeit, zum Beispiel um ihrer beruflichen Tätigkeit oder familiären Verpflichtungen nachzugehen. Die Sub hat ihre beruflichen Termine oder anderen Verpflichtungen dem Dom soweit im Voraus wie möglich bekannt zu geben. Während dieser Zeit ruhen die Pflichten der Sub (§3 bis §10). 5. Dieser Vertrag folgt der römischen Tradition, wobei einmal im Jahr für einen Tag zu Fastnacht die Rollen von Dom und Sub getauscht werden. Die Bestimmungen und Regeln dieses Vertrages und seiner Anhänge gelten dann für diese Zeit für die jeweils andere Person. 6. Der Dom räumt der Sub ausdrücklich ein Vetorecht gegen diesen Vertrag ein. Das Veto wird von der Sub mit dem Wort „Mayday“ bekanntgegeben und vom Dom bedingungslos akzeptiert. Der Vertrag verliert damit seine Gültigkeit.
§6 Diskretion und Gericht
1. Es wird absolute Diskretion vereinbart. Der Inhalt dieses Vertrages und seine Vereinbarungen darf nur anonymisiert weitergegeben werden 2. Dom und Sub garantieren sich gegenseitig, ihre Anonymität als Dom und Sub zu bewahren. 3. Filmaufnahmen und Bilder auf denen Personen wiedererkannt werden können, sind nur erlaubt, wenn sichergestellt ist, dass sie nicht in fremde Hände gelangen, sowie nach vorheriger Absprache. Sollte dieser Vertrag jemals beendigt werden, so vereinbaren beide Parteien jetzt schon, dass sämtliche Bild- und Film-Dokumentation restlos zu vernichten ist. 4. Bei nachhaltigen oder deutlichen Verstößen gegen die Tabus oder andere Vereinbarungen dieses Vertrags durch den Dom ist die Sub berechtigt Rat bei Frauenberatungsstellen einzuholen oder BDSM-Notfalltelefone wie Mayday zu kontaktieren. 5. Beide Parteien verzichten auf ihr Recht und die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrages bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen. Unter diesem Wissen gilt besonderes die Verpflichtung, moralisch den Vertrag so genau wie irgend möglich einzuhalten.
§7 Regeln und Strafen
1. Der Dom erlässt eigenmächtig Regeln und Vorschriften sowie Strafmaße bei deren Vergehen. Er kann dies schriftlich oder mündlich tun und diese auch wieder aufheben. Es ist Aufgabe der Sub, dies nach seinem Wunsch zu dokumentieren, zu erlernen und stets vorausschauend gehorsamst zu befolgen. Die folgenden Regeln sind nur ein Teil der Verordnungen. 2. Bei Änderungen der §1-7 bedarf es der Zustimmung der Sub. Alle anderen Regeln kann der Dom eigenmächtig ändern. 3. Der Dom kann zur Erleichterung seiner Tätigkeit Kurzbefehle definieren, deren Bedeutung die Sub genau zu erlernen und getreu und umgehend zu befolgen hat. Diese können sich beispielsweise darauf beziehen, dass die Sub bestimmte Stellungen einnehmen soll. 4. Die Sub muss auf den Namen hören, den ihr der Dom gibt. Der Dom ist in der Namengestaltung und -änderung frei und bestimmt den Namen der Sub. 5. Die Sub hat auf verlangen ihres Dom ihren Körper zur Inspektion zu präsentieren: splitternackt, nur mit halterlose Overknee-Strümpfe, Highheels, Ledermanschetten an Händen und Füßen und Lederhalsband bekleidet. Mit beiden ausgestreckten Händen präsentiert die Sub ihrem Dom dabei eine Reitgerte oder Peitsche, so dass der Dom eine möglicherweise nötige Züchtigung für kleinere Verfehlungen praktischerweise gleich vornehmen kann. 6. Es wird einvernehmlich vereinbart, dass die Sub für ihre Fehler stets bestraft wird. Dies geschieht um die Unterwürfigkeit zu fördern und sie weiter abzurichten. Insbesondere gehören zu den Fehlern Widerwillen oder mögliche Aufmüpfigkeit der Sub. 7. Der Dom kann die Sub nach eigener Willkür und freiem Ermessen zusätzlich züchtigen. 8. Der Dom kann bei der Form der Bestrafung frei wählen. Insbesondere kann er zur Bestrafung Schmerzen, u.a. durch Schläge, zufügen oder zufügen lassen, die Sub erniedrigen, die Bewegungsfreiheit einschränken, unangenehme Aufgaben erteilen oder Einschränkungen für den Alltag definieren. 9. Der Dom kann jederzeit durch Befehle, Anlegen von Fesseln oder Fixierungen die Bewegungsfreiheit der Sub einschränken. Das Tragen kann Teil eines Strafvollzugs sein. 10. Die Sub kann bei Züchtigungen um Gnade flehen, weinen oder winseln, ohne dass dies Auswirkungen auf das Strafmaß oder -vollzug hat. 11. Der Dom kann regelmäßig die Schmerzgrenzen der Sub durch Verwendung unterschiedlicher Schlaginstrumente und Hiebstärke überprüfen. Die Sub hat dem Dom jeweils offen und ehrlich eine Einstufung des Schmerzes auf einer Skala von 1 (sehr leicht) bis 10 (Schmerzgrenze) zu benennen. Die Sub hat so über mit fortgeschrittener Zeit nachlassende Schmerzgrenzen des Körpers Auskunft zu geben und sich für optimale Züchtigungen regelmäßig kalibrieren zu lassen. Der Dom ist dabei frei in seiner Entscheidung und kann dann nach eigenem Ermessen die Sub zu neuen Belastungsgrenzen heranführen.
§8 Kommunikation der Sub
1. Befehle ihres Dom beantwortet sie stets respektvoll mit „Ja, Dom“. Ein „Nein" darf die Sub nie verwenden. 2. Die Sub hat, wenn sie mit ihrem Dom spricht, ihn in jedem Satz mit „Dom“, „Herr“, „Meister“ oder „Gebieter“ respektvoll anzureden. 3. Die Sub hat den Dom im Pluralis Majestatis anzureden. 4. Die Sub darf von sich selbst nicht mit „ich“ reden, sondern nur noch in dritter Person. Dabei hat sie sich stets als Sub, Sklavin, Leibeigene oder Dienerin zu bezeichnen, z.B. „Gefällt Ihnen heute Eure Dienerin, Herr?“ (statt „Gefalle ich Dir heute?“). 5. Die Sub muss ein Online-Tagebuch oder Blog führen. In diesem muss sie penibel genau einmal wöchentlich über sich als Sub berichten. Der Blog muss anonymisiert sein. Namen dürfen im Blog nicht genannt werden. Fotos dürfen eine Person nicht zu erkennen geben. 6. Die Verwendung von „ich“ ist nur gegenüber Außenstehenden, Nicht-Eingeweihten oder in der Öffentlichkeit erlaubt. 7. Die Sub hat die alltägliche Kommunikation auf Verlangen des Doms einzustellen und ausschließlich auf das Beantworten der Fragen des Doms zu beschränken. 8. Die Sub kann den Dom um normale Kommunikation bitten, beispielsweise mit dem Codewort “Rosa”. Diesem muss der Dom aber nicht nachkommen, und die Entscheidung obliegt alleine beim Dom. Hat die Sub ihren Wunsch mit Nennung des Wortes „Rosa” bekanntgegeben, darf sie das Codewort „Rosa” an diesen Tag nicht mehr verwenden.
§9 Zusätzliche Regeln und Strafen
1. Gibt der Dom vor einer Züchtigung eine Anzahl an Schlägen an, muss die Sub diese während der Ausführung unaufgefordert laut mitzählen. Unterlässt die Sub dieses, kann dies zu weiteren Strafen führen. 2. Nach jeder Züchtigung bedankt sich die Sub ausdrücklich bei ihrem Dom. Bedankt sich die Sub nicht deutlich genug, kann dies zu weiteren Strafen führen. 3. Die Sub wird einen Regelverstoß umgehend melden und um eine entsprechende Bestrafung bitten. Folgende Strafen werden pauschal festgelegt: Über die Anzahl der ausstehenden Strafen/Schläge hat die Sub genau Buch zu führen. a) Für die verspätete Erledigung einer Aufgabe wird ein Schlag mit der Gerte auf die Klitoris pro angefangen 24 h Verspätung angesetzt. Die Sub hat über die Anzahl dieser Schläge unaufgefordert und gewissenhaft selbst Buch zu führen. b) Ein ungenehmigter Orgasmus wird mit 10 Rohrstockschlägen auf die Fußsohlen bestraft. Einen ungenehmigten Orgasmus muss die Sub umgehend melden. c) Für schwere Vergehen, z.B. Untreue der Sub, wird eine Nadel in die Klitoris als Strafe angesetzt. d) Für einen Verstoß gegen die Kommunikationsregeln, wird ein vaginaler Elektroschock angesetzt. e) Ein nicht gemeldeter Regelverstoß wird mit 10 Floggerschlägen auf die Brüste bestraft. f) Nach einem Orgasmus des Doms oder nach Vaginalverkehr oder nach Analsex wird die Sub den Schwanz des Dom unaufgefordert sauber lutschen. g) Wenn die Sub mit dem Dom alleine in einem Meetingraum mit nicht einsehbarer Ecke ist, muss sie sich dort nach vorne beugen, ihren Rock hochschieben und ihren Arsch spreizen. h) Verstöße gegen die Kleiderordnung werden mit einem roten Straflos geahndet.
§10 Körper der Sub
1. Die Sub muss zum Gefallen ihres Dom ihren Körper nach seinen Anweisungen und Vorschriften pflegen. a) Körperhaare im Intimbereich müssen durch Waxing oder Epilieren langfristig entfernt werden. b) Die Fingernägel müssen immer gepflegt sein und eine Länge von mindestens 3 mm haben. Ailkten z.B. aufgrund einer sportlichen Aktivitäten, kürzere Nägel erforderlich sein, muss die Sub dies vorher bei ihrem Dom beantragen. c) Die Kopfhaare müssen blond und mindestens schulterlang sein. Bei einer Session hat die Sub ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusamnen zu binden. d) vor einer Session hat die Sub eine Analdusche zu verwenden. 2. Der Sub ist es verboten, ohne Erlaubnis ihres Dom zum Orgasmus zu kommen. Sie wird bis auf ihre Funktion als Sexsklavin ihres Dom keusch gehalten. 3. Der Dom entscheidet darüber, wo und welche Piercings die Sub zu tragen hat: a) ein vertikales Klitoris-Vorhaut-Piercing: die untere Kugel und Stablänge sind so zu wählen, dass die Sub möglichst dauergeil gehalten wird. b) Ohrringe: große Kreolen (oder ähnliche Ohrringe) um dem Dom zu gefallen. 4. Die Sub hat mindestens einmal die Woche einen 4 cm Plug für einen ganzen Tag lang zu tragen. Es steht der Sub frei, öfters Plugs beliebiger Größe zu tragen, um sich dauergeil zu halten. 5. Die Sub muss sich jeden morgen (bis 12:00 Uhr) mit einem Vibrator ihrer Wahl bis kurz vor dem Orgasmus aufgeilen. Sollte sie dabei kommen wird das entsprechend P9.9b bestraft. 6. Sie hat regelmäßig Dehn- und Fitnessübungen zu absolvieren um ihren Körper geschmeidig zu halten. Mit Sport- und Dehnübungen trainiert sie um ihrem Dom mit exotischen Sexstellungen und erotischen Tänzen oder Lapdance zu gefallen. 7.Die Sub hat des Weiteren Übungen für spezielle Praktiken zu. absolvieren: a) Die Sub muss ihre Muschi mit einem entsprechende großen Dildo dehnen, so dass sie immer vaginal gefistet werden kann. Die Durchführung erfolgt eigenverantwortlich. b) Die Sub muss ihren Arsch mit einem entsprechende großen Dildo dehnen, so dass sie möglichst bald anal gefistet werden kann. Die Durchführung erfolgt alle zwei Wochen als Pflicht, falls möglich jede Woche. Das Training ist durch ein Foto an den Dom zu dokumentieren. Verspätungen werden entsprechend §5.9.a geahndet. c) Die Sub hat Übungen zur Kontrolle ihres Würgereflexes zu absolvieren, so dass der Dom sie bis zum Schaft in den Mund ficken kann. Die Durchführung erfolgt eigenverantwortlich. 8. Zur Führung der Sub kann der Dom Leine, Ketten oder Zügel verwenden, die mit dem Sklavenhalsband verbunden sind. 9. In Anwesenheit des Dom bittet die Sub um Erlaubnis, falls sie den Raum verlassen will. Sie hat hierbei den Grund zu nennen und wohin sie gehen möchte.
§11 Stellungen der Sub
1. Die Sub hat stets eine unterwürfige Stellung gegenüber ihrem Dom einzunehmen d.h. im Regelfall vor ihm zu knien. 2. Es werden folgende Grund- und Bestrafungsstellungen definiert, die die Sub auswendig kennen und auf Befehl des Doms einnehmen muss: a) Stehend: Die Sub stellt sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt. Die Finger beider Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. Die Ellenbogenspitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Die gesamte Haltung ist gespannt, die Brust und der Po wird möglichst weit hinaus gedrückt. b) Kniend: Die Sub kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf ihre Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass jede Hand, den Oberarm der anderen umfasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf gesenkt. Der Blick richtet sich demütig auf die Knie. c) Gebückt: Die Sub stellt die Füße schulterbreit auseinander, umfasst mit den Händen ihre Knöchel. Den Oberkörper lässt sie vornüber fallen. Die Kehrseite wendet sie ihrem Dom zu. Während dieser Haltung ist darauf zu achten das die Beine maximal durchgestreckt werden um so die Haut am Po unter Spannung zu halten. Bei härteren oder längeren Bestrafungen kann der Dom erlauben die Hände z.B. an einem Tisch abstützen. d) Hündin: Die Sub ist auf Händen und Knien, hat die Beine gespreizt, Kopf und Schultern berühren den Boden, die Hände sind hinten und spreizen Pobacken und Muschi auseinander. Der Rücken ist nach unten durchgedrückt, der Po hoch erhoben. e) Bereitschaft: Die Sub legt sich auf den Rücken. Dann werden die Knie soweit angezogen, dass die Oberschenkel etwa im rechten Winkel zum Körper stehen und damit die Beine im rechten Winkel in die Höhe gehalten werden. Die Knie sind dabei etwa 60 cm auseinander. Die Hände greifen in die Kniekehle. f) Gespreizt: Die Sub liegt auf dem Rücken und spreizt Arme und Beine weit vom Körper ab. Die Beine werden soweit es geht nach außen gespreizt. Diese Haltung sieht zwar unheimlich einfach aus, doch erfordert sie von der Sub eine sehr hohe Konzentration, da die Sub sich fortwährend um die größtmögliche Spreizung und Dehnung bemühen muss. 3. Es steht dem Dom frei, neu Stellungen zu definieren, die die Sub umgehend lernen muss.
§12 Kleiderordnung der Sub
1. Die Sub unterwirft sich einer strengen erotischen Kleiderordnung, zum Zeichen ihrer Unterwürfigkeit, insbesondere dem Tragen eines festzulegenden Accessoires (z.B. Sklavenhalsbandes). 2. Der Dom bestimmt, ob und zu welchen Anlässen außerdem weitere devote Accessoires wie Halsband, Ringe, Fußkette, Armreif oder Hand- und Fußfesseln anzulegen sind. 3. Der Sub ist es Dienstags und Donnerstags verboten, bei der Arbeit, folgende Kleidungsstücke zu tragen: a) Slips, außer an den Tagen ihrer Regel, nach vorheriger Erlaubnis durch den Dom b) Strumpfhosen, die nicht im Schritt offen sind c) Hosen, außer zu besonderen Gelegenheiten nach vorheriger Erlaubnis durch den Dom d) Schuhe, deren Absatzhöhe weniger als 6 cm beträgt. e) Röcke oder Kleider, die knielang oder länger sind. 4. Hat der Dom keine bestimmten Anweisungen gegeben, hat sie beim Spiel folgende Kleidungsstücke anzulegen: a) halterlose Strümpfe b) Stöckelschuhe 5. Besonders beim Kauf neuer Kleidungsstücke ist auf die oben genannten Regeln zu achten. 6. Die Sub darf während ihrer Schlafenszeit beim Dom keine Kleidung tragen. 7. Auf Anordnung hat die Sub jederzeit und allerorts einzelne Kleidungsstücke (Schuhe, Strümpfe, Slip, BH, Hemd/Bluse usw.) abzulegen, sich teilweise zu entblößen und die Geschlechtsteile (Scham, Brüste) frei zu zeigen, oder sich ganz zu entkleiden und splitternackt zu präsentieren.
Dieser Vertrag wird beiderseits im Vollbesitz der geistigen Kräfte, in gegenseitiger Liebe und Anerkennung sowie ohne jeglichen Zwang geschlossen. Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag. Datum und Unterschrift der Sub Datum und Unterschrift des Dom
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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10 Gebote männlicher Keuschheit
1.      Da deine Besitzerin jeden Teil von dir besitzt, hat sie das Recht zu bestimmen, welche Teile von dir wann benutzt werden. Daher hat sie das Recht, deine Genitalien in einem Gerät ihrer Wahl zu sichern, wann und wie lange sie will.
2.      Deine Besitzerin benötigt keinerlei Grund oder Rechtfertigung, deinen Schwanz in einen Keuschheitskäfig zu sperren. Die Tatsache, dass sie es will, ist Grund genug. Ob du das willst oder nicht, ist irrelevant.
3.      Du darfst nicht versuchen, den KG, den sie dir anlegt zu entfernen oder zu umgehen. Du hast mit deiner Besitzerin zu kooperieren, wenn sie die Vorrichtung anlegt, ihr zu helfen, deine Genitalien zu sichern und auf eventuelle Schwachstellen der Vorrichtung hinzuweisen, damit sichergestellt ist, dass sie funktioniert wie beabsichtigt.
4.      Du hast deinen Schambereich sauber und gepflegt zu halten, damit der Verschluss nicht an gesundheitlichen Gründen scheitert und sie dich so lange verschlossen lassen kann, wie sie will. Das beinhaltet auch, dich einem Melken der Prostata zu unterziehen, um dich innen sauber zu halten.
5.      Deine Besitzerin hat deine Genitalien verschlossen, um dich deiner Fähigkeit zu berauben, mit dir zu spielen oder eine Erektion oder einen Orgasmus herbeizuführen. Deine Genitalien existieren nicht länger zu deinem Vergnügen – sondern zu ihrem. Du trägst sie nur für sie herum. Wenn der Versuch, einen Ständer zu bekommen für dich unangenehm ist, dann versuche es eben nicht.
6.      Du bist verpflichtet, deine Besitzerin über deine Trageerfahrungen zu informieren. Du solltest oft auf deinen verschlossenen Bereich blicken und ihn berühren, damit du dich daran erinnerst, was du genießen durftest und was sie dir weggenommen hat. Lass sie wissen, wie sich das anfühlt. Sie genießt es, von deinen Leiden zu hören.
7.      Deine Besitzerin ist berechtigt, über deine Unfähigkeit, eine Erektion oder Befriedigung zu erlangen zu sticheln. Sie hat dir das weggenommen und möchte das genießen. Sie kann Befriedigung erlangen, wann immer sie will – du nicht. Blöde Sache. Sie findet das höchstwahrscheinlich sehr erheiternd.
8.      Du bist nicht berechtigt, deinen kastrierten Status geheim zu halten. Wenn sie deinen Zustand zeigen will, kann sie das tun. Ihre Freundinnen wird das wahrscheinlich ebenso erheitern.
9.      Deine Besitzerin ist berechtigt, dich zu stimulieren, sei es durch den befohlenen Genuss erotischen Materials, direkten Kontakt oder sonstiges. Das gibt ihr die Möglichkeit, die Tatsache zu genießen, dass du dadurch keine Befriedigung sondern nur Unbehagen erreichst. Das ist lustig.
10.  Du solltest Freude darüber empfinden, dass deine Besitzerin sich die Zeit nimmt, ihren Besitz zu kontrollieren und glücklich sein, dass du sie etwas erheiterst. Du sollst ihr immer dafür danken, dass sie dich sicher verschließt und sie wissen lassen, wie dankbar du bist, dass deine Genitalien verschlossen unter ihrer Kontrolle stehen. Du sollst immer glücklich sein, wenn sie beschließt, deine Verschlusszeit zu verlängern und ihr sagen, wie sehr du es magst, von ihr kontrolliert zu werden.
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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Keuschheits-Ideen
1. “Heute Nacht Schatz, wirst du mein kleiner Lecksklave sein.”
2.“Oh! Süßer, dein Käfig sieht eng und unbequem aus! Naja, du wirst nur für mich leiden müssen. ”
3.“Du hast mir nicht gedankt, dass du deinen Schwanz eingesperrt und deinen Orgasmus für eine Weile kontrolliert hast. Hast du mir etwas zu sagen? ”
4.Nachdem er dir einen oralen Orgasmus gegeben hat, könntest du sagen: “Schatz, du wirst so gut mit deiner Zunge, ziemlich bald werde ich deinen Schwanz niemals mehr aufschließen müssen!”
5.Nachdem er seinen Käfig inspiziert hat, um sicherzugehen, dass er sicher ist, könnte man etwas wie “Hmmm, vielleicht sollten wir eine Größe kleiner bekommen” sagen.
6.“Schatz, ich habe den Schlüssel verloren, naja, wir werden ihn sowieso nicht lange brauchen.”
7.“Dich zu leugnen macht so viel mehr Spaß, als dich zum Orgasmus zu bringen, ich werde dich vielleicht nie wieder abspritzen lassen!”
8.Jedes Mal, wenn du sein Gerät einsperrst, solltest du etwas sagen wie: “Jetzt danke mir, dass du deine Orgasmen kontrollierst”, oder: “Da sind wir, mein Schwanz ist wieder eingesperrt, bis zum nächsten Mal, wenn ich ihn brauche.”
9.Du kommst auf die Idee, irgendetwas, das ihn daran erinnert, dass du die Kontrolle hast, wird ihn erregen und ihn eine ganze Weile glücklich machen.
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kutscherlui-blog · 3 months ago
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Ich brauche einen neuen Sklaven
Mein Telegramm
@Ladyanja00
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