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Herr Zopf zu Gast bei Kakadu
Herr Zopf's Friseurmuseum war am 13., August Thema im Sommerprogramm von Kakadu - dem Kinderprogramm des Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur).
Moderator Tim Wiese stellte Fragen rund um die Geschichte des Friseurhandwerks - und war dabei ziemlich neugiereig, um für seine Hörer ein paar interessante Informationen herauszukitzeln. Wir haben jedenfalls gerne geantwortet und freuen uns über das Interesse der Radio-Macher am größten Friseurmuseum der Welt.
Wer den Beitrag hören möchte: hier clicken!
Nähere Informationen zu Herrn Zopf’s Friseurmuseum gibt es direkt bei unter 0731/ 378 46 57 -22 oder via E-Mail an [email protected]. www.deutsche-friseur-akademie.de/friseurmuseum
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Vom paarigen Messer bis zum High-Tech-Handwerkszeug
Eine frühe Bügelschere und eines der ältesten Exponate in Herrn Zopf’s Friseurmuseum, dem größten Friseurmuseum weltweit.
Wo und wann die Schere zuerst erfunden wurde, ist bis heute umstritten. Ausgangspunkt für die Entwicklung der Schere war vermutlich der Gebrauch paariger Messer. Dabei handelt es sich um zwei separate Klingen. Während eine Hand die unten liegende Klinge stützt, führt die andere mit der oben liegenden Klinge die Scherbewegung aus. Funde solcher paarigen Messer auf rheinisch-römischem Gebiet sind aus dem 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr. belegt, reichen aber vermutlich viel weiter zurück.
Wann genau es die ersten Friseurschere gegeben hat, ist ebenfalls unklar. Auch in der Literatur findet man recht wenig Hinweise auf die erste, echte Schere.
Als gesichert gilt: Erst mit Beginn der Eisenerzgewinnung und mit Aufkommen der Schmiedekunst begann der eigentliche Siegeszug der Scheren. Durch verschiedene keltische Völker verteilten sich die ersten geschmiedeten Scheren um 450 v.Chr. in Europa.
In den unterschiedlichen Ländern wurde dann die Entwicklung und Ausarbeitung der Scheren immer weiter vorrangetrieben. Die Scherenentwicklung hatte dann ca. im Jahre 1000 n.Chr. einen Höhepunkt erreicht – zu diesem Zeitpunkt gab es Scheren für alle erdenklichen Arten der Anwendung: Scheren zum Schaf scheren, Stoffscheren und schließlich auch Friseurscheren. All diese Scheren nennen sich Gelenkscheren – im Gegensatz zur Endgelenkschere besitzen die Gelenkscheren in der Mitte ihre Verschraubung und haben zusätzlich 2 Schenkel und Augen für die Benutzung mit einer Hand.
Die heutigen Friseurscheren sind absolute High Tech Werkzeuge. Die Formgebung und die Herstellungsmaterialien sind das Ergebnis langjähriger Entwicklungsarbeit. Noch immer wird an der idealen Haarschere geforscht und entwickelt.
Japan oder Deutschland – wer baut die besseren Scheren?
Deutscher Stahl, deutsche Messer oder Scheren aus Solingen, was kann es besseres geben? Für Friseure ist die Antwort ganz klar: Scheren aus Japan! Natürlich ist es auch immer Geschmackssache. Sicherlich ist die Qualität der Scheren fast gleich, dannoch sind japanische Scheren die Königsklasse der Scheren.
Warum ist das aber so? Die Sache liegt auf der Hand: Europäische Haare sind in der Regel zwischen 0.03 und 0.08 mm stark – Asiatische Haare liegen zwischen 0.06 und 0.12 mm. Die Scheren in Japan müssen also viel dickere Haare schneiden als die europäischen Pendants. Eine deutsche Schere aus Solingen hält in Europa ca. 3 Jahre ohne Schleifen. Eine japanische Schere hält in Asien auch nur 3 Jahre ohne Schleifen. Benutzt man nun aber eine japanische Schere in Europa, hält diese einfach fast doppelt so lang.
Besuchen Sie uns in unserem Online-Shop: www.scherenschmiede.de
Wir freuen uns auf Sie!
Unser Kundentelefon ist Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr unter +49 731 378 465 713 für Sie erreichbar.
Sie können uns auch gerne eine Nachricht senden: [email protected] senden.
Nähere Informationen zu Herrn Zopf’s Friseurmuseum gibt es direkt bei unter 0731/ 378 46 57 -22 oder via E-Mail an [email protected].
www.deutsche-friseur-akademie.de/friseurmuseum
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Mit Whiskey, Talent und Leidenschaft
Als Azubi ohne Deutschkenntnisse reiste Giuseppe Carlucci 2015 nach Deutschland. Heute führt er seinen eigenen Herrensalon.
"Ich mache dir gleich einen italienischen Espresso", ruft Giuseppe Carlucci durch den Salon und marschiert gut gelaunt zu einer kleinen Bar, die mitten im Raum mit Bier, Säften und diversen Spirituosen aufwartet. Auch ein kleiner Humidor mit einer Auswahl an Zigarren steht auf dem Tresen.
Schon früh habe Carlucci erkannt, dass Deutsche immer gestresst zu ihren Terminen kommen. In seinem Herrensalon müsse daher alles gemütlich zugehen, sagt der junge Mann mit hochgezwirbeltem Schnurrbart. Das fange bei der Vereinbarung eines Termins an. Ein solcher ist bei Carlucci nicht zwingend nötig. Wer unangekündigt kommt, nimmt wie selbstverständlich auf dem braunen Ledersofa Platz, schmökert in Männermagazinen und genießt während der Wartezeit seinen Caffé Corretto – Espresso, verfeinert mit einem Schuss Sambuca.
Mit 13 Jahren schon im Salon
Hätte der 25-Jährige vor drei Jahren einen Bayern nach dem Weg fragen müssen, er wäre kläglich gescheitert. Damals lebte Carlucci noch in einem kleinen Dorf in Süditalien – von Deutschkenntnissen keine Spur. Wohl aber von seinem Traum, eines Tages als Barbier in Deutschland zu arbeiten. "Die Idee von einem eigenen Laden in München hatte ich, seitdem ich mit dem Arbeiten begann", erinnert sich Carlucci. Ziel erreicht: Seinen Herrensalon in der Erdinger Altstadt eröffnete er im September vergangenen Jahres. Als Namen wählte Carlucci eine Anspielung auf das bayerische Wort für Barbier: da Boda - gemeint ist: der Bader....
Schon früh startete seine Karriere. Als 13-Jähriger heuerte er bei Pietro Gallone, einem lokalen Friseur, an. "Ich hatte keine Lust auf meinen kleinen Bruder aufzupassen", sagt er und lacht. Um nicht zuhause bleiben zu müssen, sei er kurzerhand los und habe sich etwas gesucht. Halb aus Langeweile, halb aus Trotz begann er seinen ersten Aushilfsjob. Nebenher ging Carlucci weiterhin zur Schule. Als er mit 15 Jahren seinen Abschluss machte, hatte ihn die Leidenschaft für den Beruf längst gepackt.
"Man muss seine Arbeit lieben“
"Man muss seine Arbeit lieben, sonst bringt es nichts", sagt der 25-Jährige heute. Und Carlucci lernte seinen Job früh lieben. Den wohl größten Anteil daran hatte Gallone, für den er auch weiterhin arbeitete. "Durch ihn bin ich so geworden wie ich heute bin", sagt Carlucci mit leuchtenden Augen. Weisheiten, die er von Gallone gelernt hat, trägt er bis heute bei sich. "Sind Haare und Bart nicht gut geschnitten, ist das wie ein schönes Gemälde mit hässlichem Rahmen", habe sein Chef immer wieder gesagt. Gallone lehrte ihm das Handwerk, den Blick fürs Detail und den Umgang mit Kunden, die sich in einem Salon "wie bei Freunden zu Besuch" fühlen müssten.
Bis heute erinnert sich Carlucci gerne an die Zeit mit ihm zurück. Nach zehn Jahren der Zusammenarbeit zog es den Italiener dennoch in die Ferne. "Ich wollte etwas Neues in meinem Leben machen", erinnert sich der Barbier. Wohin die Reise gehen sollte, wusste er ganz genau. "Viele Bekannte aus meinem alten Ort wohnen in München", sagt Carlucci. Während ihrer Heimatbesuche kamen sie immer zu ihm in den Salon. Die Geschichten, die sie alljährlich mitbrachten, imponierten dem jungen Friseur. Sie berichteten von ihrem Leben in Oberbayern, dem Oktoberfest und davon, dass sie keinen guten Barbier in München fänden. Carlucci sah seine Chance.
Mehr als 150 Bewerber
Als ihn sein älterer Bruder auf das Förderprogramm MobiPro aufmerksam macht, das europäische Fachkräfte dabei unterstützt, eine Ausbildung in einem deutschen Friseurbetrieb zu machen, musste er nicht lange überlegen. "Ich mache das jetzt einfach und schaue was kommt", dachte sich der Barbier. Die Zusage erhielt er nach einem Assessment Center, bei dem sich Carlucci und 17 weitere Friseure gegen mehr als 150 Bewerber aus Italien, Spanien, Griechenland und Kroatien durchsetzten.
Es wurde ernst und Carlucci musste seine Familie in die Pläne einweihen. Zu dieser zählte er längst auch Gallone, der für ihn wie ein dritter Bruder geworden war. Der Abschied von ihm fiel ihm schwer. Doch der Wunsch nach Veränderung war stärker. Seine Reise führte ihn zunächst in die italienische Hauptstadt. In Rom bereitete ihn das Programm drei Monate lang auf die Ausbildung in Deutschland vor.
Mit ein wenig Grammatik nach München
Handwerklich machte ihm keiner etwas vor, doch mit dem Deutsch hakte es gewaltig. "Es ist schwer eine Sprache zu lernen, wenn man mit Freunden, Kollegen und der Familie nur italienisch spricht", erinnert sich Carlucci. Und so war alles, was nach drei Monaten hängen blieb, ein wenig Grammatik und die nötigsten Sätze. Mit diesen Kenntnissen flog er im Juli 2015 nach München. "Ich war schon ein wenig verrückt", grinst der Barbier heute.
Eine glückliche Fügung wollte es, dass ihn das Förderprogramm in einen Salon von Johannes Mittermeier vermittelte. Der Unternehmer ist seit 2003 Inhaber mehrerer Salons unter dem Franchiselabel von J.7. Von Anfang an war Mittermeier von seinem neuen Schützling angetan: "Er ist ein guter Herrenfriseur und hat das Herz eines Bayern."
Was blieb, war die Sprachbarriere. Um diese zu durchbrechen, besuchte Carlucci weiterhin Sprachkurse. Es seien jedoch vor allem die Gespräche mit den Kunden gewesen, die bewirkten, dass Carlucci schon ein paar Monate später beinahe flüssig deutsch sprach. Auch wenn nicht immer alles glatt lief. So erinnert er sich noch an einen Kunden, der eigentlich nur die Seiten kurz und oben die Spitzen geschnitten haben wollte. Carlucci verstand falsch und schnitt alles kurz. Der Kunde reagierte gelassen, antwortete "passt schon" und gab sogar noch Trinkgeld.
Giuseppe Carlucci lebt seinen Traum
Ein Makel blieb jedoch. In seiner Rolle als Auszubildender fühlte sich Carlucci nach wenigen Wochen unterfordert. Schließlich suchte er das Gespräch mit Mittermeier, erzählte ihm von seiner Situation und dem Wunsch, irgendwann einmal einen eigenen Salon führen zu wollen.
Dem Unternehmer gefielen die klaren Vorstellungen des Süditalieners – und schnell entwickelte er einen Plan für ihn. "Es war schon immer ein Traum von mir, einen echten Herrensalon in München zu eröffnen", sagt der Friseurmeister. In Carlucci sah er den passenden Partner. 2017 wurde schließlich einer von Mittermeiers Läden frei, der bis dahin unter einem anderen Label lief. Der Unternehmer überließ ihn Carlucci. Im September fiel der Startschuss für "da Boda".
Carlucci kümmert sich seither gemeinsam mit drei Mitarbeitern um das Ladengeschäft, Friseurmeister Mittermeier übernimmt den administrativen Teil. "Wir sind sehr gut dabei", freut sich Mittermeier über den erfolgreichen Start. Ein Friseursalon, in dem Mann noch Mann sein kann. Ein Barbier, der mit Lederschürze, Fliege und Zylinder den Stil alter Tage pflegt. Und ein Bartschnitt, der mit Kompressen, Entspannungscreme und speziellem Bartöl beinahe einer Wellnessbehandlung gleichkommt.
Bartwaschanlage und Whiskey
Das Konzept und den Laden haben die beiden gemeinsam mit Carluccis altem Lehrmeister Gallone entworfen. Der 48-Jährige spielt noch immer eine wichtige Rolle im Leben des jungen Barbiers und trägt sein Wissen in Schulungen inzwischen auch dessen Mitarbeiter weiter. "Die beiden haben gewisse Dinge reingebracht, die es so in Deutschland kaum gibt", sagt Mittermeier. Als Beispiel nennt er etwa die Bartwaschanlage, durch die die Rasur hygienischer und einfacher wird.
Neben den handwerklichen Finessen ist auch das freundschaftliche Miteinander ein Faktor für den Erfolg. "Viele meiner Kunden nehmen den letzten Termin, um nach Feierabend noch mit uns zusammenzusitzen", sagt Carlucci. Mit ihnen zieht sich der Barbier nach Ladenschluss in das Herrenzimmer am Ende des Salons zurück, zündet sich eine Zigarre an und füllt Whiskey in die Gläser. Manchmal plagt Carlucci noch das Heimweh, in Momenten wie diesen weiß er jedoch, dass er genau den richtigen Weg eingeschlagen hat.
Quelle: Deutsche Handwerkszeitung/Autor Max Frehner
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Das Feuer des Legros!
Es ist mehr als 250 Jahre her, als ein gewisser Legros de Rumigny in Paris für Furore sorgte: Er stellte 30 Puppenköpfe mit seinen Haar-Kreationen für die feine Damen-Welt auf einen Marktplatz – die Damen kamen und waren begeistert. So sehr, dass Legros nur zwei Jahre später nachlegte: 100 Köpfe, ein Frisurenbuch und eine Friseur-Akademie – Werbung in eigener Sache in einer Welt ohne Computer, ohne Smartphone, ohne Fernsehen - ohne Blogs. Alles in Handarbeit.
Was treibt einen wie Legros an, so revolutionär neue Wege der Vermarktung zu gehen? Zeitgenossen beschreiben ihn als einen Mann, der sehr von sich eingenommen gewesen sein soll – Legros war in jedem Fall überzeugt von seinen Ideen und seinem Können. Sein Leben, seine Begeisterung für die Haarkunst hatte ihn aus einer Küche im Haus eines Marquis in die Welt der Schönen und Reichen im Paris des Rokoko geführt – da darf man doch selbstbewusst sein, da darf man doch stolz sein!
Stolz erwächst aus guten, ja hervorragenden Leistungen, die Anerkennung finden – die Pariser Damen rannten Legros die Bude ein, um sich nur von ihm frisieren zu lassen. Das tut dem Selbstbewusstsein doch gut. Die Damen ihrerseits tragen den Stolz hinaus, auf Empfängen und Bällen von kunstfertiger Hand gestaltet mit außergewöhnlicher Schönheit zu gefallen – eine blühende Liaison des Hochgefühls, der Souveränität, der Würde.
Das Feuer des Legros, die Begeisterung für seine Profession – das inspiriert. Qualität ist auch heute wieder in. Und die Welt der Schönen hatte schon immer eine faszinierende Anziehungskraft. Menschen, die diese Schönheit schaffen können, werden geachtet, respektiert, geliebt. Die Anerkennung wächst – und damit der Stolz, die Freude an einem der mittlerweile vielen Berufe in der Friseur- und Beauty-Branche.
Stolz als Triebkraft, als Treibstoff für ein besseres Lebensgefühl. Chancen erkennen, Chancen nutzen, Legros de Rumigny hat schon 1765 gezeigt, dass es geht. Wille, Überzeugung und tief verwurzelte Freude machen diese Systematik zeitlos.
Genau aus dieser Begeisterung, die ihre Nahrung auch aus der langen Tradition des Friseur-Handwerks gewinnt, genau deshalb beschreiben wir hier, was diese Tradition ausmacht und wie wertvoll sie heute noch ist. Genau deshalb schreibt das Journal Legros über die Tradition des Friseurberufes. Und darf sich bedienen aus dem facettenreichen Fundus von Herrn Zopf’s Friseurmuseum, dem weltweit größten seiner Art - ebenfalls entstanden aus Begeisterung, Respekt vor der Geschichte und Liebe fürs Detail. Ein gelungenes Miteinander für ein schönes Ziel - die Begeisterung möge nicht nachlassen!
www.deutsche-friseur-akademie.de
Herr Zopf’s Friseurmuseum
#dfa#legrosderumigny#journallegros#friseurmuseum#herrzopfsfriseurmuseum#stolz#tradition#begeisterung#freude#geschichte#rokoko
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Großes Interesse für Herrn Zopf’s Fiseurmuseum
Erfreulich großen Zuspruch erfuhr Herr Zopf’s Friseurmuseum im Rahmen des Internationalen Museumstages: Mehr als 250 Gäste informierten sich über Geschichte und Zeugnisse des Friseurhandwerks.
Die Führungen waren dicht gepackt, die Neugier der Besucher groß und die Demonstration einer klassischen Nass-Rasur von Senior-Barbier Matthias Hierholz aus Filderstadt, ein anerkannter Meister seines Fachs, erntete von den allein hier rund 50 Anwesenden großen Beifall - zumal sie mit launigen Gedichten rund um den Bart von Museumsleiter Heinz Zopf begleitet wurde.
Herr Zopf’s Friseurmuseum ist auch in Zukunft geöffnet, Interessierte können sich zu Führungen telefonisch unter 0731 378 465 722 anmelden.
#friseurmuseum#IMT#internationalermuseumstag#dfa#deutschefriseurakademie#herrzopfsfriseurmuseum#herrzopf#museum
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Heute ist Museumstag!
Sachen packen und los geht’s: Herr Zopf’s Friseurmuseum öffnet heute im Rahmen des Internationalen Museumstages seine Pforten und bietet seinen Gästen ein abwechslungsreiches Programm. Das größte Friseurmuseum der Welt auf dem Areal der Deutschen Friseurakademie ist mittlerweile auf mehr als 10.000 Exponaten angewachsen und lädt im Rahmen des Museumstages zum Mitmachen ein: Herr Zopf höchstpersönlich bietet einen Workshop „Die alte Kunst des Zöpfe Flechtens“.
Weiterer Höhepunkt: Der wohl älteste erhaltene Herren-Salon aus der Epoche um 1900 bietet die Kulisse für ein besonderes Schauspiel: eine Nassrasur alter Schule. Senior-Barbier Matthias Hierholz aus Filderstadt, ein anerkannter Meister seines Fachs, demonstriert am lebenden Modell die Feinheiten der klassischen Rasierkunst, wie sie die alten Meister noch lernen und praktizieren mussten. Führungen und ein Gewinnspiel runden den Tag ab.
Und wer sich am Muttertag außerdem dafür entscheidet, im angrenzenden Orange-Restaurant Spargel-Spezialitäten zu genießen, der bekommt das Dessert als Schmankerl geschenkt.
Der Eintritt ist wie bei allen Museen frei, die am Internationalen Museumstag mitwirken.
www.deutsche-friseur-akademie.de/friseurmuseum
Programm
11.00 Uhr Begrüßung
11.30 Uhr Führung Anschl. Beginn Zöpfe flechten mit Herrn Zopf
13.30 Uhr Führung Anschl. Senior-Barbier Matthias Hierholz aus Filderstadt zeigt eine Nass-Rasur alter Schule
15.30 Uhr Führung Anschl. Zöpfe flechten mit Herrn Zopf klingt aus
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SWP zu Gast im Museumssalon
Der Museumstag wirft seine Schatten voraus: Die Südwest Presse Ulm war zu Gast in Herrn Zopf’s Friseurmuseum, um bereits im Vorfeld über die Barbier-Vorführung im Rahmen des Internationalen Museumstages zu berichten. SWP-Reporter Bernd Rindle wurde von unserem Barber-Hero Alex Tsagarlis stilgerecht einer klassischen Nassrasur unterzogen - der Original-Herrensalon aus der Epoche um 1900 diente als eindrucksvolle Kulisse. Museumsleiter Herr Zopf steuerte ein paar spannende Anekdoten bei - und SWP-Fotograf Volkmar Könneke bannte das Geschehen auf seine Speicherkarte.
Erscheinen wird die Reportage in der Samstagsausgabe der Südwest Presse in Ulm - wir freuen uns drauf.
Wir freuen uns auch auf die Besucher am Sonntag, 13. Mai, in Herrn Zopf’s Friseurmuseum, das im Rahmen des Internationalen Museumstages seine Pforten öffnet und seinen Gästen ein abwechslungsreiches Programm bietet. Das größte Friseurmuseum der Welt auf dem Areal der Deutschen Friseurakademie ist mittlerweile auf mehr als 10.000 Exponaten angewachsen und lädt im Rahmen des Museumstages zum Mitmachen ein: Herr Zopf höchstpersönlich bietet einen Workshop „Die alte Kunst des Zöpfe Flechtens“.
Weiterer Höhepunkt: eine Nassrasur alter Schule. Senior-Barbier Matthias Hierholz aus Filderstadt, ein anerkannter Meister seines Fachs, demonstriert am lebenden Modell die Feinheiten der klassischen Rasierkunst, wie sie die alten Meister noch lernen und praktizieren mussten. Führungen und ein Gewinnspiel runden den Tag ab.
Und wer sich am Muttertag außerdem dafür entscheidet, im angrenzenden Orange-Restaurant Spargel-Spezialitäten zu genießen, der bekommt das Dessert als Schmankerl geschenkt.
Der Eintritt ist wie bei allen Museen frei, die am Internationalen Museumstag mitwirken. Nähere Informationen gibt es direkt bei der dfa unter 0731/ 378 46 57 -22 oder via E-Mail an [email protected].
www.deutsche-friseur-akademie.de/friseurmuseum
https://www.museumstag.de/programm?search%5Bids%5D=3060&search%5BNamedesMuseums%5D=Herr+Zopf%27s+Friseurmuseum&search%5BMuseumtyp%5D=&search%5BOrt%5D=Neu-Ulm&search%5BDistance%5D=0&search%5BBundesland%5D=&zeit-input=egal&search%5BBarrierearm%5D=Nein&show-results=
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Mit Feuer, Stein und Klinge - die Geschichte der Rasur
Die Rasur (von lat. rasura – das Schaben, das Kratzen) ist das Schneiden der Haare bis kurz über der obersten Hautschicht mit einer Klinge, so dass diese nicht mehr fühlbar sind. Das Haar wird dabei nicht entfernt, sondern nur gekürzt.
Wie Höhlenmalereien belegen, haben sich bereits vor 25.000 Jahren die Menschen mit Hilfe von geschärften Steinen und Muscheln die Behaarung abgeschabt. Auch die Feuerrasur wurde zu diesen Zeiten praktiziert: das Entfernen der Barthaare mit einer Flamme. Es ist zu bezweifeln, dass es den Menschen damals in erster Linie um die Ästhetik ging. Vielmehr lässt sich vermuten, dass ein rasiertes Gesicht einfach hygienischer war und Parasiten wie Flöhen, Wanzen oder Läusen keinen Unterschlupf bot.
Frühe Rasierer bestanden aus geschliffenem Feuerstein, Steinmessern, Muschelschalen und Haifischzähnen. Archäologische Funde von Rasierschabern aus Stein sind bereits aus dem 6. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Harte Gesteine wie Flint oder Obsidian erlaubten es, wesentlich schärfere Klingen zu fertigen als die damals verfügbaren weichen Metalle. Auch Bronzeschaber sind gefunden worden.
Etwa 3000 v. Chr. wurden dank neuer Methoden der Metallverarbeitung in Indien und Ägypten erste Rasiergeräte aus Metall hergestellt, vorerst aus Kupfer. Ursprünglich war die Klinge des Rasiermessers feststehend, aber schon ca. 1550 v. Chr. sind die ersten einklappbaren Messer bekannt.
356 v. Chr. erblickte einer der größten Rasurfans der Menschheitsgeschichte das Licht der Welt: der makedonische König Alexander der Große. Alexander war nicht nur selbst immer perfekt rasiert, sondern verlangte selbiges auch von seiner Armee. Der Grund dafür war wohl, dass ein Bart bei einem Handgemenge äußerst unpraktisch sein kann – schließlich kann der Gegner durch bloßes Dranziehen beim Bartträger große Schmerzen verursachen.
Im antiken Rom war es populär, regelmäßig zum Barbier zu gehen: Anstatt sich selber die Haare aus dem Gesicht zu entfernen, ließen die Männer, die das nötige Geld hatten, das von nun an lieber von professionellen Dienstleistern erledigen. Die erste Rasur wurde als religiöses Ritual gefeiert. Bei dieser Feier gaben die Jungen ihr Kinderspielzeug auf und wurden zum ersten Mal rasiert. Der Junge galt danach als Erwachsener.
Genaue Vorschriften gab es für Mönche im elften und zwölften Jahrhundert: Exakt 14 Tage waren der Rasur vorbehalten – im Jahr! Ganz andere Gründe hatten Russlands Bürger sich zu Rasieren. Nachdem Peter der Große eine Bartsteuer eingeführt hat, verlor der Bart schnell an Reiz.
Über viele Jahrhunderte hinweg änderten sich die Methoden der Rasur nur unwesentlich. Im 18. Jahrhundert wurden in England schließlich die ersten Rasiermesser hergestellt, wie sie auch heute noch verkauft werden: mit einer Klinge aus Stahl, die in den Griff eingeklappt werden kann. Doch auch diese Erfindung hatte ihre Nachteile. Ein solches Rasiermesser war nur eine gewisse Zeit zu gebrauchen, dann musste die Klinge wieder geschärft werden.
Das Zeitalter der Nassrasur begann jedoch erst vor rund 250 Jahren. Französische Adlige begannen Seife mit heißem Wasser zu Schaum zu schlagen und als Vorbereitung für die Rasur zu verwenden. Schnell setzte sich das Verfahren durch und in London und Paris entwickelten sich im 18. Jahrhundert die Zentren der Rasierkultur.
Der Amerikaner King Camp Gillette meldete zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Patent für seinen doppelseitigen Sicherheitsrasierer an. Gillettes Erfindung, hierzulande auch Rasierhobel genannt, hatte zwei Eigenschaften, die die Prozedur des Rasierens revolutionieren sollten: Zum einen lag die Klinge nicht mehr offen wie beim herkömmlichen Rasiermesser, zum anderen war diese Klinge austauschbar und preiswert. Nach einmaliger Benutzung wurde sie einfach gegen eine neue ausgetauscht.
Klassische Rasur in Herrn Zopf’s Friseurmuseum am 13. Mai 2018
Auch Herr Zopf's Friseurmuseum - mit mehr als 10.000 Exponaten mittlerweile das größte seiner Art weltweit - hat eine reichhaltige Sammlung verschiedenster Rasur-Utensilien, die im Rahmen des Internationalen Museumstages am 13. Mai 2018 zu besichtigen sind.
Der wohl älteste erhaltene Herren-Salon aus der Epoche um 1900 bietet dabei die Kulisse für ein besonderes Schauspiel: eine Nassrasur alter Schule. Senior-Barbier Matthias Hierholz aus Filderstadt, ein anerkannter Meister seines Fachs, demonstriert die Feinheiten der klassischen Rasierkunst, wie sie die alten Meister noch lernen und praktizieren mussten. Führungen und ein Gewinnspiel runden den Tag ab. Und wer sich am Muttertag außerdem dafür entscheidet, im angrenzenden Orange-Restaurant Spargel-Spezialitäten zu genießen, der bekommt das Dessert als Schmankerl geschenkt.
Der Eintritt ist frei, nähere Informationen gibt es direkt bei unter 0731/ 378 46 57 -22 oder via E-Mail an [email protected].
www.deutsche-friseur-akademie.de/friseurmuseum
https://www.museumstag.de/programm?search%5Bids%5D=3060&search%5BNamedesMuseums%5D=Herr+Zopf%27s+Friseurmuseum&search%5BMuseumtyp%5D=&search%5BOrt%5D=&search%5BDistance%5D=0&search%5BBundesland%5D=&zeit-input=egal&search%5BBarrierearm%5D=Nein&show-results=
Quelle: Herr Zopf’s Friseurmuseum
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Zunftwappen - zeigen wofür man steht
Smiley, Emojiis, Firmenlogos - mit Hilfe von Symbolen erkennt man schnell, worum es geht. Das gab es schon im Mittelalter: Die Zünfte symbolisierten ihr Berufs- und Gemeinschaftsverständnis in Form von Zunftzeichen. Neben dem Begriff Zunftwappen findet man in der Literatur auch die Ausdrücke Gildenwappen, Gaffelwappen, Einungswappen, Innungswappen oder Zechwappe. Hintergrund dieser Benennung ist, dass seit dem Mittelalter und bis zur Industrialisierung im 19. Jahrhundert der Zusammenschluss von Handwerksmeistern neben dem heute gängigen Begriff Zunft auch als Gilde, Gaffel, Amt (norddeutsch), Einung, Innung (sächsisch) oder Zeche bezeichnet wurde.
Heute werden der Zusammenschluss von Handwerksmeistern als Zunft und der Zusammenschluss von Kaufleuten seit dem Mittelalter und der frühen Neuzeit als Gilde bezeichnet.
Symbolisierte Werkzeuge der jeweiligen Handwerke wurden gern in Zunftzeichen verwendet. Neben den sprechenden Zeichen, wie beispielsweise eine Brezel für den Bäcker oder der Hammer für den Schmied, gaben sich die Zünfte auch durch nichtsprechende Zeichen, durch Verwendung von Schutzheiligen zu erkennen. In katholischen Gegenden waren es Heilige, in den protestantischen später Gestalten der antiken Mythologie. Wie die Zusammensetzung der Zünfte, in denen oft verschiedene Berufe kombiniert waren, variierten auch die Zeichen je nach Region.
Die Zunftzeichen hatten nicht nur für eine Bedeutung für das Verständnis der jeweiligen Zunft nach innen, sondern dienten als Werbung oder als Zeichen für des Lesens nicht mächtige oder unterschiedlich mehrsprachige Bevölkerungsgruppen.
Weitere Zunftzeichen waren die Zunftlade oder -truhe bis zu den Zunftfahnen sowie Tischzeichen in Wirtshäusern. Die Zünfte hatten spezielle Trinkgefäße aus Metall oder Keramik, ja sogar eigene Totenschilde und Bahrtücher. Auf Versammlungen gab es Zunftstäbe, Zunftkerzen und die schon erwähnten Zunftfahnen als Zeichen der jeweiligen Zunft.
Diese Zunftzeichen und ihre Verwendung waren in ganz bestimmte Regularien integriert. Beispielsweise durften in der Zeit, in der die Zunfttruhe geöffnet war, nur bestimmte Personen sprechen, und das Trinken und Essen war untersagt.
Die Zünfte sind längst vergangen, ihre Zeichen in Form von Symbolen existieren immer noch. Sie werden als Berufszeichen er- und anerkannt; finden sich häufig in abgewandelten Formen heute noch auf Firmenfahrzeugen, in Zeitungsanzeigen oder auf Briefköpfen.
In Herrn Zopf’s Friseurmuseum, dessen Sammlung mittlerweile auf 10 000 Exponate angewachsen und damit das weltweit größte seiner Art ist, werden auch verschiedene Zunftzeichen gezeigt. Interesse? Termin telefonisch vereinbaren unter 0731/ 378 46 57 22. Gruppen ab fünf Personen erhalten bei Voranmeldung Sonderführungen.
Quelle: Herr Zopf’s Friseurmuseum
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Museumstag - Herr Zopf ist dabei!
Herr Zopf’s Friseurmuseum öffnet im Rahmen des Internationalen Museumstages am 13. Mai 2018 seine Pforten und bietet seinen Gästen ein abwechslungsreiches Programm. Das größte Friseurmuseum der Welt auf dem Areal der Deutschen Friseurakademie ist mittlerweile auf mehr als 10.000 Exponaten angewachsen und lädt im Rahmen des Museumstages zum Mitmachen ein: Herr Zopf höchstpersönlich bietet einen Workshop „Die alte Kunst des Zöpfe Flechtens“.
Weiterer Höhepunkt: Der wohl älteste erhaltene Herren-Salon aus der Epoche um 1900 bietet die Kulisse für ein besonderes Schauspiel: eine Nassrasur alter Schule. Senior-Barbier Matthias Hierholz aus Filderstadt, ein anerkannter Meister seines Fachs, demonstriert am lebenden Modell die Feinheiten der klassischen Rasierkunst, wie sie die alten Meister noch lernen und praktizieren mussten. Führungen und ein Gewinnspiel runden den Tag ab.
Und wer sich am Muttertag außerdem dafür entscheidet, im angrenzenden Orange-Restaurant Spargel-Spezialitäten zu genießen, der bekommt das Dessert als Schmankerl geschenkt.
Der Eintritt ist wie bei allen Museen frei, die am Internationalen Museumstag mitwirken. Nähere Informationen gibt es direkt bei der dfa unter 0731/ 378 46 57 -22 oder via E-Mail an [email protected].
www.deutsche-friseur-akademie.de/friseurmuseum
https://www.museumstag.de/programm?search%5Bids%5D=3060&search%5BNamedesMuseums%5D=Herr+Zopf%27s+Friseurmuseum&search%5BMuseumtyp%5D=&search%5BOrt%5D=&search%5BDistance%5D=0&search%5BBundesland%5D=&zeit-input=egal&search%5BBarrierearm%5D=Nein&show-results=
Programm
11.00 Uhr Begrüßung
11.30 Uhr Führung
Anschl. Beginn Zöpfe flechten mit Herrn Zopf
13.30 Uhr Führung
Anschl. Senior-Barbier Matthias Hierholz aus Filderstadt zeigt eine Nass-Rasur alter Schule
15.30 Uhr Führung
Anschl. Zöpfe flechten mit Herrn Zopf klingt aus
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Der lange Weg zum Meister
Wer ist Lehrling? Jedermann. Wer ist Geselle? Der was kann. Wer ist Meister? Der was ersann.
Meister seines Fachs zu werden ist eine Herausforderung – das ist es heute, das war es früher. War die Ausbildung im Mittelalter schon beschwerlich, die Gesellenzeit war es nicht minder: Mindestens drei Jahre mussten die ausgelernten Bader und Barbiere auf die Wanderschaft und sich bei verschiedenen Meistern in deren Badstuben verdingen. Der Lohn war gering, die Arbeit schwer. Das Ziel: Die Meisterprüfung vor der Innung und zum Teil zusätzlich vor medizinischen Fakultäten, denn die Bader und Barbiere waren damals auch die Ärzte des „kleinen Mannes“. Aderlass, offene Wunden, Knochenbrüche richten, Zahnschmerzen – all dies wurde in den Badstuben behandelt.
Wurde die meist sehr kostspielige Prüfung zum Meister bestanden, durfte der Prüfling fortan eine eigene Badstube leiten – der Ort mittelalterlicher Hygiene: ein warmes Bad, eine Rasur, damit war der Reinlichkeit von Zeit zu Zeit genüge getan. Die mittelalterlich-derbe Form eines Wellness-SPA.
Einen spannende Einblick in die Geschichte des Friseur-Handwerks – und folglich auch der Bader und Barbiere - bietet Herr Zopf`s Friseurmuseum auf dem Areal der Deutschen Friseurakademie in Neu-Ulm: Aus allen Epochen und vielen Kulturen stammen die insgesamt mehr als 10.000 Exponate des größten Friseurmuseums der Welt, die aufzeigen, welch langen und aufregenden Weg die Kunst am Haar und ihre Meister schon hinter sich haben.
Künftige Meister bringt die Deutsche Friseurakademie in Neu-Ulm hervor: Seit mehr als 12 Jahren bildet die größte unabhängige Friseurakademie Deutschlands für den Meistertitel im Friseurhandwerk aus. Modern, frisch und innovativ bietet sie ein attraktives Umfeld, das den mitunter strengen Lernanforderungen positive Impulse gibt. Die Tradition bleibt dennoch erhalten: Die Prüfung wird von der Handwerkskammer und der Innung abgenommen. Wird sie bestanden, gilt die meisterhafte Qualität des Prüflings als verbrieft – und wird im althergebrachten Stil eben mit dem Meisterbrief belohnt.
Informationen zu den Meisterkursen gibt es auch unter www.deutsche-friseur-akademie.de/meisterschule
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