jepo1812 - Tumblr blog

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 Badass Trees That Refuse To Die

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The lyrebird from Australia can mimic virtually any sound that it hears, including children’s toys,chainsaws…. Crazy Amazing!

Have a good day everyone! 

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Dein Duft, deine Stimme, dein Lachen, dein Lächeln, deinen Charackter, deine Augen, dein Gesicht, deinen Körper. Ohman, ich liebe einfach alles an dir.

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Spinni zieht ein

Nach langer Suche und einigen vielen Stunden des informierens war es dann so weit. Die passende Spinne vom passenden Züchter war gefunden. Brychypelma emilia, die “Orangebeinvogelspinne”. Gilt als friedlich, gilt als einfach zu halten, gilt als eine Spinne, die sich gerne außerhalb des Baus aufhält und die häufig zu sehen, ist.

Das Exemplar, das es sein sollte, war noch jung. Ein paar Monate alt und dementsprechend klein, 1-2 cm Körperlänge. Das Terrarium dazu ebenso, 10x10 cm.   Unsere Person mit Arachnophobie war diejenige, die nach dem Einzug von Spinni die meiste Zeit vor dem Terrarium verbracht hat und Spinni ausgiebig beobachtet hat. Wie sie sich langsam bewegt. Anmutig ihren Platz wechselt. Und irgendwann nach einiger Zeit im neuen Heim auch Beute macht. Dazu kommt, dass Spinni so langsam Farbe bekommt und allmählich ihre spätere Schönheit zu erkennen ist. Der dunkle Körper mit den rötlich gemusterten Beinen.

Und schon bald stellt sich die Frage, warum nicht schon viel früher so ein schönes Tier im Haus war. Pflegeleicht, verglichen mit den üblichen Pelzträgern anspruchslos was den Platz und den Pflegeaufwand angeht und dabei doch interessant zu beobachten... 

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Artwork of Ants 

via: The Insect World

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Einen Schritt weiter

Das Thema Vogelspinne kam immer mal wieder auf, das Thema Arachnophobie ebenso… Aber irgendwann vor gut 2 Jahren war es dann soweit. Der heimische Zoo war inzwischen schon gut angewachsen und neben den “üblichen Verdächtigen” mit Hamster, Meerschweinchen und Kaninchen, die im Laufe der Zeit mit uns gelebt haben, waren auch ein paar Fische und verschiedenen Insekten (Gespenstschrecken, Stabschrecken, …) mit dabei. Und von da zu einer kleinen Spinne war es dann nicht mehr ganz so weit.

Also wurde beraten, informiert, gegrübelt, verworfen und das Ganze wieder von vorne.

Ein paar Besuche in verschiedenen Zoohandlungen, um einen realen Eindruck der Tiere zu bekommen durfte auch nicht fehlen. Wobei die Haltungsbedingungen und das Aussehen der meisten Tiere da ja leider ****** sind.

Aber wenigstens haben diese Besuche soweit geholfen, dass der Entschluss gefass wurde, kein großes Tier als erstes anzuschafen. Es sollte ein Jungtier werden. Zum einen, weil der Preis für die Großen doch teilweise recht heftig ausfällt, zum anderen, weil die Eingewöhnung für einen Spinnen-Phobiker mit einem kleiner Tier doch noch etwas leichter fällt. Und zu guter Letzt möchte man das Tier ja uch ein paar Tage bei sich haben und die verschiedenen Lebensphasen mitbekommen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Die Suche hieß jetzt Jungspinne finden. Art möglichst friedlich und möglichst ansehnlich und “einfach” in der Haltung. Und diese Suche führte dann zur Gattung Brachypelma. Die Suche wurde also konkreter und der Zeitpunkt der ersten Spinne rückte deutlich näher.

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Wie alles begann...

Seit gut 2 Jahren gehören Vogelspinnen jetzt zu unserem Haushalt dazu. Angefangen hat alles aber schon eine ganze Weile früher. Das Interesse war schon früher da - aber auch ein Haushaltsmitglied mit absoluter Spinnen-Phobie; also eigentlich eine Situation, die schlechter kaum sein könnte. Irgendwann gab es dann mal ein Buch für Kinder. 3D-Vogelspinnen, in dem der Aufbau einer Vogelspinne Seite für Seite an einem ins Buch integrieten Model beschrieben wurde. Und dieses Buch gab es dann als Geschenk für mich vom Spinnen-Phobiker. Ein kleiner erster Schritt. Aber bis zur ersten echten Spinne waren es immer noch Jahre...

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Brachypelma smithi, Pablo, subadult male.