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Österreich in den Weltnachrichten
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Triest feiert seine österreichische Vergangenheit
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“Wien am Meer”: Das Stadtbild ist unübersehbar von der Zeit der Habsburger-Monarchie geprägt. Diese brachte Triest einen wirtschaftlichen Aufschwung.
06.10.2021
Wien/Triest. Der Club Touristi Triestini feierte am Donnerstag, dem 30. September 2021, das 639. Jubiläum jenes Tages, an dem sich Triest unter die Schutzherrschaft des Habsburgers Leopold III. stellte. Zuvor befand sich der Stadtstaat 180 Jahren lang im Konflikt mit der mächtigen Republik Venedig. 
Die Seemacht beanspruchte die Vormachtstellung in der Region, hielt Triest von 1369 bis 1372 besetzt und ließ sogar die Stadtmauer schleifen, die später allerdings wieder aufgebaut wurde. 
Fruchtbare Verbindung
Eine Verbindung, die mehr als fünf Jahrhunderte hielt - genauer gesagt 538 Jahre, bevor Triest im November 1918 Teil des Königreichs Italien wurde. Diese historische Verbindung ermöglichte es Triest, seine geografische Lage wirtschaftlich und politisch zu nutzen, so der Club Touristi Triestini.
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Ab 1717 erhielt die Stadt die Lizenz zur freien Schifffahrt auf der Adria und ab 1719 die Konzession des Freihafens von Karl VI. Zwei Transformationen, die das Gesicht der Stadt unwiderruflich verändern sollten. 
Große Verbundenheit
Wie verbunden die Triestiner ihrer österreichischen Vergangenheit sind, zeigte sich um 19 Uhr auf der Piazza Hortis: Es wurden historische Reden gehalten und von einem Blasorchester traditionelle Märschen gespielt. 
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https://www.triesteallnews.it/2021/09/30-settembre-1382-639-anni-dalla-dedizione-di-trieste-allaustria/
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Ganz Florenz dreht sich um Österreich
Ein Kongress im Palazzo Bastogi dreht sich um die österreichische Geschichte, Kultur und Sprache.
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Florenz ist die Hauptstadt der italienischen Region Toskana, die Stadt hat rund 380.000 Einwohner.
Wien/Florenz. „Österreichische Tage in Florenz“, das ist der Titel der Fachtagung, die vom 4. bis 5. April, im Festsaal des Palazzo Bastogi in Florenz abgehalten wird. Die Konferenzen und Workshops drehen sich um die österreichische Geschichte, Geografie, Kultur, Tracht und das österreichische Deutsch.
Ansprechen will man damit Dozenten, Universitätslektoren, Lehrer öffentlicher und privater Schulen sowie Doktoranden und Studenten, schreibt das toskanische Online-Portal gonews.it.
“Jeden Tag eine Kostprobe”
Des weiteren werden Themen wie das heutige Österreich, das Erlernen der deutschen Sprache, aktuelle Tendenzen in der Literaturdidaktik und die Varitäten der österreichischen Sprache behandelt - kurz „für jeden Tag eine Kostprobe von Österreich“, wie es im Programm heißt.
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Die Tagung wurde von Beatrix Aurigi-Eberhart, Lektorin an der Università degli Studi di Firenze, in Zusammenarbeit mit Gertrude Zhao-Heissenberger vom österreichischen Bildungsministerium und Elke Atzler vom Österreichischen Kulturforum in Rom organisiert.
3. April 2019
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https://www.gonews.it/2019/04/03/giornate-austriache-firenze-un-convegno-palazzo-bastogi/
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Briten kennen Österreichs Geschichte nicht
In der Britischen Tageszeitung The Guardian ist eine Debatte über Österreich-Ungarns Gebietsverluste nach dem Ersten Weltkrieg ausgebrochen - sie deckt große Wissenslücken in den Geschichtskenntnissen der Briten auf.
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Österreich-Ungarns Truppen waren im Ersten Weltkrieg zwar in weit entfernten Ländern, Kolonien hatte die Monarchie - anders als man in England glaubt - aber nicht; Bild: Karawanne in Be’er Scheva im Süden Israels)
Wien/London. Der Wissensstand einiger Engländer über das Ende Österreich-Ungarns ist ausbaufähig. „Es ist falsch zu sagen, dass die Habsburgermonarchie am Ende des Ersten Weltkriegs nur ihre Übersee-Territorien verloren hat“, rückt Anne Summers, ehrenamtliche wissenschaftliche Mitarbeiterin von Birkbeck, einem College der University of London, Behauptungen eines Leserbriefschreibers zurecht.
Birkbeck gilt als eine der führenden Universitäten der Welt. Der Leserbrief wurde in der britischen Tageszeitung The Guardian abgedruckt. Österreich hat Gebiete an Italien, Slowenien, die Tschechoslowakei und Polen verloren, so Summers weiter.
Nur 800 Quadratmeter
Die Übersee-Gebiete hätten nur aus einer kleinen Handelskonzession in der chinesischen Stadt Tianjin bestanden und seien ungefähr 800 Quadratmeter groß gewesen.
Die ungarische Seite der Habsburgermonarchie habe wesentlich mehr verloren. In Anbetracht der Tatsache, dass die ungarischen Bevölkerungs- und Territorialverluste Großteils keinen ungarischen Charakter hatten, wäre es für Ungarn unsinnig, über diese Verluste zu trauen - ähnlich als würde  Großbritannien beklagen, dass es Indien und Pakistan verloren habe.
29.11.2018
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https://www.theguardian.com/world/2018/nov/14/austrias-losses-in-the-first-world-war
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„Österreich will das Veneto zurückerobern“
In Norditalien werden Veranstaltungen der österreichischen Betriebsansiedelungsgesellschaft ABA kritisch beäugt – und zum Teil deftig kommentiert.
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Österreich versucht italienische Unternehmen aus dem Veneto nach Kärnten zu holen und lockt mit “milderen” Finanzbehörden und weniger Bürokratie, klagen norditalienische Medien.
Wien/Mailand. Unternehmen aus dem Veneto werden von der österreichischen Betriebsansiedlungsgesellschaft ABA Invest immer öfter dazu eingeladen, ins nahgelegene Kärnten zu übersiedeln, berichtet das italienische Online-Medium Corriere Quotidiano. Dort seien die Steuerbehörden sanfter und die Bürokratie geringer. In Norditalien gehe mittlerweile die Furcht vor einem Exodus von Marken-Unternehmen um.
„Hundert Jahre nach der Niederlage im ersten Weltkrieg will Österreich das Veneto zurückerobern“, schreibt das Mailänder Medium. Das Veneto stand nach dem Zusammenbruch der Republik Venedig 1797 jahrzehntelang unter österreichischer Herrschaft. Diesmal verwende Österreich keine Kanonen oder Gewehre, sondern käme mit verlockenden Angeboten, wie milde Steuerbehörden und schlanke Bürokratie, von denen man in Italien nur träumen könne.
“Bei uns geht es euch besser”
So habe etwa am 22. November in Treviso ein „Open Day Austria“ stattgefunden, der Unternehmer aus der Region ermuntern sollte, jenseits der Grenze zu investieren. Die Veranstaltung wurde von der ABA-Invest und der Kärntner BABEG-Invest organisiert. Die Message sei klar: „Liebe Unternehmer aus dem Nordosten Italiens: Kommt zu uns, hier geht es euch besser.“
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Besonders in der norditalienischen Stadt Treviso ist die Angst vor der Abwanderung ansässiger Unternehmen groß.
Diese Treffen seien allerdings keine Neuigkeit, so das Online-Medium. Seit fast einem Jahrzehnt lade Kärnten, nur zwei Stunden von der Region Treviso entfernt, Unternehmen aus dem Nordosten Italiens zur Übersiedelung ein. Für italienische Unternehmen, die nach Kärnten kommen, solle es sogar Begünstigungen geben. Wie immer „schließen die italienischen Politiker die Ställe, wenn die Kühe ausbrechen wollen“, schreibt der Corriere Quotidiano weiter, „und nutzen die übliche Demagogie, um italienische Markenunternehmen abzuhalten, sich auf den Weg Richtung ‘terra austriaca’ zu machen.”
Katastrophale Politik
In Anbetracht der katastrophalen Wirtschaftspolitik der Fünf-Sterne-Bewegung „Cinque Stelle“, die mit der rechten Lega Nord die aktuelle Regierungskoalition stellt, werde es nicht einfach sein, sie aufzuhalten.
Bei landwirtschaftlichen Betrieben siehe die Sache ein bisschen anders aus. „Hier gibt es andere steuerliche Gesetze und Regelungen“, sagt Fiorenzo Lorenzon, Mitglied der Handelskammer von Treviso. Er befürchtet dennoch, dass es zu einer Verödung einzelner Landstriche kommen könne. Die Politik müsse Lebenszeichen setzen und nicht die nur üblichen Sprüche loslassen.
28. 11. 2018
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https://www.corrierequotidiano.it/cronaca-economia/18-11-2018/laustria-si-porta-le-aziende-di-marca-e-la-politica-come-sempre-si
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60 Jahre Puch 500: Eine österreichische Legende mit italienischen Wurzeln
Auch wenn die Karosserie dem Fiat 500 unverschämt ähnlich sieht, gilt der Puch 500 als österreichisches Auto. Er wird heuer 60 Jahre alt.
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Vier Personen passen hinein, viel Gepäck nicht. In den 50er- und 60er-Jahren ist man mit dem “Puch Schammerl” trotzdem bis Spanien und weiter gefahren.
Wien. Der Puch 500 ist ein österreichisches Identitätssymbol, für manche ein Nationalheiligtum. Sogar jungen Leuten ist das kleine Auto, das heuer am 29. September seinen 60. Geburtstag feiert, ein Begriff. Doch was ist das Wesen dieses Wagens, der dem Fiat Cinquecento so unverschämt ähnlich sieht, und warum wurde er zu so einem großen Klassiker? "Es ist das einzige echte österreichische Fahrzeug, das in Fließbandproduktion in Serie hergestellt wurde", sagt Gernot Luke, stellvertretender Obmann des Steyr-Puch-Clubs Salzburg.
Zwischen 1957 und 1975 wurden rund 60.000 Stück produziert. Das Auto war von Anfang an ein Renner. "In der Nachkriegszeit konnten sich nur wenige ein Auto leisten, viele Kinder mussten im Gegensatz zu heute noch zu Fuß in die Schule gehen", sagt Luke. Jedes Fortbewegungsmittel, das ein Dach über den Kopf hatte, sei damals schon ein Fortschritt gewesen.
Fiat als Partner
Der staatliche Steyr-Daimler-Puch-Konzern wollte 1954 ein Fahrzeug bauen und hatte bereits Prototypen entwickelt. Wegen der hohen Entwicklungskosten zögerten die Manager jedoch und fanden schließlich mit Fiat - schon damals einer der führenden europäischen Autohersteller - einen starken Partner. Man übernahm kurzerhand die Karosserie des Fiat Cinquecento und baute den Rest völlig neu. Motor, Getriebe, Fahrwerk wurden in Graz-Thondorf entwickelt, was die Basis für den Kult um den österreichischen Kleinwagen lieferte. "Beim Puch war alles neu und anders, es war einfach alles besser", sagt Luke.
Es gab drei Ausführungen, eine mit 16 PS, eine mit 19,8 PS und eine Sportausführung mit 27 PS. Mit einem Gewicht von 500 Kilogramm lag die Spitzengeschwindigkeit bei 80 bis 100 Stundenkilometern, die Sportversion schaffte es auf 130 Stundenkilometer. Der Wagen hatte eine Vier-Gang-Schaltung, fuhr mit Benzin - der Verbrauch lag bei vier bis fünf Litern - und verfügte über einen luftgekühlten Boxermotor. Dieser war eine Entwicklung des österreichischen Ingenieurs Erich Ledwinka, der später auch für zwei andere Steyr-Puch-Fahrzeuge verantwortlich war, den Haflinger und den Pinzgauer.
Erst Fetzendach, dann Hardtop
Dass die Karosserie, die das optisch dominierende Element des Wagens und ein Grund für dessen Beliebtheit sei, von Fiat übernommen wurde, sieht Luke nicht als Abstrich. "Es gab damals viele Lizenzproduktionen. Fiat hat nicht nur von Italien aus seine Autos verkauft, sondern viel über Lizenzen in anderen Ländern herstellen lassen." So gab es in den 50er und 60er Jahren den Fiat Zastava in Serbien, den Polski Fiat sowie Lizenzherstellung mit Lada und Seat. Auch sei es heute noch üblich, Synergien durch baugleiche Modelle zu nutzen, wie beim Ford Galaxy, VW Sharan und Seat Alhambra.
Ausgeliefert wurde der Puch 500 anfangs mit Fetzendach, erst später folgte ein Hardtop. Im Gegensatz zum Fiat, der hinten flacher abfiel, hatte er einen kleinen "Bürzel", weshalb er im Innenraum mehr Platz bot. "Vier Personen haben locker Platz, auch vier Nichtschlanke", sagt Luke. Das "Pucherl" sei damals ein ganz normales Auto für den Alltagsgebrauch gewesen. Die Leute seien mit ihm auch für zwei oder drei Wochen zum Beispiel nach Spanien auf Urlaub gefahren. Bei manchen Modellen finde man unter der Motorhaube oder an anderen Stellen Aufkleber, die davon zeugten, dass die kleinen Puchs aus Graz in ganz Europa unterwegs waren. Viel Platz für Gepäck gab es allerdings nicht. "Damals ist man mit ein paar Schlapfen, einer Badehose und einer Luftmatratze losgefahren, mehr brauchte man nicht", sagt Luke.
Obwohl die Italiener für den "Steyr-Puch 500 Mod. Fiat", wie der Wagen richtig heißt, nur eine Lizenz für Österreich vergeben haben und dafür in Österreich keine Fiat Cinquecento verkauften, gingen ein paar Stück ins Ausland, vor allem nach Deutschland und Finnland. Allerdings sollen es je ein Stück sogar nach Japan und in die USA geschafft haben. Einen Beitrag zur Beliebtheit lieferten auch zahlreiche Rennerfolge, 1966 gewann der Puch in seiner Klasse die Rallye-Europameisterschaft. Ein weiterer Vorteil des Autos: "Er hat nur eine Blechkarosserie, einen Stahlrahmen, einen Motor und ein Lenkrad", sagt Luke. Durch die einfache Technik konnten sogar Laien die meisten Reparaturen selber durchführen.
Zeitenwende
Doch auch die großen Rennerfolge und der Umstand, dass die Österreicher ihr "Puch Schammerl" längst ins Herz geschlossen hatten, konnten den Lauf der Zeit nicht aufhalten. Im Staatsbetrieb Steyr-Daimler-Puch hatte man die Zeichen der Zeit übersehen. Andere Hersteller hatten ihre Modelle längst weiterentwickelt und den Sprung zu einer neuen Generation von Autos geschafft. Kleine Autos, wie sie den Menschen in der Nachkriegszeit mehr als genug waren, entsprachen nicht mehr den Anforderungen der neuen Zeit.
Ende der 60er Jahre begann der Niedergang des Puch 500, im letzten Produktionsjahr 1975 wurden noch zwei- oder dreitausend Stück produziert, doch waren diese nur schwer verkäuflich. Mit dem Fiat 126 wollte Steyr-Daimler-Puch noch einen Nachfolger lancieren. Hier hätte man in ein italienisches Modell nur einen anderen Motor eingesetzt. Wegen geringer Nachfrage wurde das Projekt jedoch bald wieder eingestellt. Der Puch 500 war damit aber noch lange nicht Geschichte. Bis heute sind rund 5000 Stück in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz auf der Straße. Dass der kleine Bruder aus Österreich auch im Ausland bei vielen beliebter als der millionenfach hergestellte Fiat Cinquecento ist, hat laut Luke einen guten Grund: "Der Puch ist dem Fiat um die Ohren gefahren."
Stark am Berg
Wegen der robusteren Technik, des besseren Motors, habe er viele Freunde gefunden. Den Puch-Motor habe man auffrisieren können, den luftgekühlten Zweizylinder-Reihenmotor von Fiat nicht, den hätte es "zerrissen". Auf engen Bergstraßen müsse man sogar bei modernen Autos kräftig ins Gas steigen, um dem Pucherl hinterherzukommen. Denn genau da sei er daheim, sagt Luke. Durch das gute Fahrwerk und die gute Straßenlage lägen dem Auto kurvenreiche Strecken. In der Stadt sei das Fahrvergnügen wegen der geringen Übersicht, winzigen Spiegel und mangelnder Sicherheitseinrichtungen endenwollend.
Die Community, die die Fahrzeuge bis heute hegt und pflegt, sind bodenständige eingeschworene Liebhaber, sagt Luke. Den meisten gehe es um das Fahrvergnügen und die Pflege einer österreichischen Tradition. Viele hätten das Auto in ihrer Jugend gefahren, andere seien darin aufgewachsen. Der Altersdurchschnitt liege bei über 70 Jahren. Mit seinen 58 sei er einer der Jüngeren. Sein Sohn würde sich alleine schon aus Sicherheitsgründen nicht in das Auto setzen. "Die Szene beginnt zu altern, es wäre wünschenswert, auch jüngere Menschen für den Puch 500 begeistern zu können."
7. 9. 2017
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Neuseeländischer Minister fliegt wegen Drogen nach Österreich
Der stellvertretende neuseeländische Gesundheitsminister Peter Dunne kommt wegen Cannabis nach Wien. Er wird sich bei der 60. Konferenz der UN-Suchtgiftkonferenz über den aktuellen Stand der Verwendung von Cannabis in der Medizin informieren, berichtet der neuseeländische Nachrichtendienst Newshub. 
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Wien/Wellington. Der stellvertretende neuseeländische Gesundheitsminister Peter Dunne kommt nach Österreich, um sich internationale Trends von Medizinprodukten, die auf Cannabis basieren, anzusehen. Er wird die vom 13. bis 17 März dauernde 60. Konferenz der in Wien ansässigen United Nations Commission on Narcotic Drugs (UN-Suchtgiftkonferenz)  besuchen, berichtet der neuseeländische Nachrichtendienst Newshub.
Todesstrafe wegen Drogen
Im Zuge dessen wird er ein Statement im Namen der neuseeländischen Regierung abgeben und bilaterale Treffen haben. “Von signifikantem Interesse werden Gespräche über die weltweite Zunahme neuer psychoaktiver Substanzen, die andauernde Debatten über Produkte, die auf Cannabis basieren und für den medizinischen Einsatz entwickelt wurden und die Todesstrafe für Drogenvergehen in einigen Ländern sein”, sagt Dunne laut Newshub.
14. 3. 2017
http://www.newshub.co.nz/home/health/2017/03/dunne-heads-to-austria-for-drugs-conference.html
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Chinesen bauen österreichische Propeller-Maschine in Spionage-Flugzeug um
Das chinesische Spionageflugzeug CSA-003 kann bei Cyber-Attacken und für Waffen- und Radarobservationen auf Kriegsschauplätzen eingesetzt werden. Der fliegende Untersatz stammt - ohne des Wissens des Herstellers Diamond Aircraft - aus Österreich. China hat in der Luft aber noch viel mehr vor.
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Das chinesische Militär bestückte ein Flugzeug des österreichischen Herstellers Diamond Aircraft mit Spionage-Technologie (Symbolfoto - bei dem Bild handelt es sich um eine Diamond Aircraft DA40. Das im Artikel besprochene Flugzeug ist ein Nachfolger, eine DA42, die etwas größer ist und u.a. statt des einen Propellers an der Schnauze zwei Propeller an den Flügeln hat).
Wien. Die CSA-003 Scout wurde von der China Electronic Technology Corporation’s Avionics Division entwickelt und kann feindliche Informationen sammeln und aus der Luft Schwachstellen, die Cyber-Attacken ermöglichen, lokalisieren. Das 1,7 Tonnen schwere Flugzeug ist mit Sensoren ausgerüstet und ist ein Flugzeug für Spezialmissionen bei Meer- und Grenzpatrouillen, schreibt die britische Tageszeitung Daily Mail und bezieht sich damit auf einen Bericht des populärwissenschaftlichen US-amerikanischen Magazins Popular Science.
Das Flugzeug basiert auf dem Modell einer Diamond DA42, hergestellt vom niederösterreichischen Flugzeug-Herseller Diamond Aircraft mit Sitz in Wiener Neustadt. Der Geschäftsführung von Diamond Aircraft ist das neu: „Nein, davon wissen wir nichts. Wir wissen von einem Flugzeug, dass in China für Geodäsie-Anwendungen, die Vermessung und Photogrammetrie, betrieben wird“, heißt es aus dem Unternehmen.
Feindliche Aktivitäten ausspähen
Das Flugzeug verfügt über zwei Propellerturbinen und kann mit ein bis zwei Piloten und einer Bedienungsperson für die Sensoren bemannt werden. Das Spionage-Flugzeug fällt in die ELINT-Klasse. ELINT steht für Electronic Intelligence, mit der elektromagnetischer Strahlung, die nicht zur Kommunikation genutzt wird, aufgenommen und ausgewertet werden kann, um feindliche Aktivitäten auszuspähen.
Dieses System wird auch auf Schlachtfeldern eingesetzt, um Kommunikation, Waffen und Radarsysteme zu observieren. Die Technologie funktioniert sowohl mit Satelliten, als auch mit Bodenstationen und kann daher bei allen Wetterbedingungen eingesetzt werden. Laut Popular Science legt das österreichische Design des Flugzeugs nahe, dass es ursprünglich für Grenzkontrollen vorgesehen war.
Präsenz in Erdumlaufbahn stärken
Cyber-Kriegsführung ist laut dem Magazin nicht die einzige Front, an der sich China in den vergangenen Monaten engagiert hat. Das chinesische Militär sei dabei, seine Präsenz in der niedrigeren Erdumlaufbahn zu stärken. Laut Washington Times wird an Nuklearwaffen, elektronischen Datendiensten und Einheiten für die Bekämpfung von Cyber-Gefahren gearbeitet.
20. 2. 2017
Links:
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-3496115/China-s-latest-spy-plane-revealed-Elint-fitted-sensor-wingpods-track-enemies.html
http://www.atimes.com/article/meet-chinas-new-spy-plane-with-an-austrian-body/
http://www.washingtontimes.com/news/2015/dec/30/inside-the-ring-china-prep-for-space-warfare/
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McLaren zieht  Produktion aus Österreich ab
Der britische Sportwagenhersteller McLaren verlagert die Produktion von Karbonfaser-Fahrgestellen von Österreich nach England. Die Entscheidung wurde laut Unternehmen vor dem Brexit-Votum getroffen. In Zukunft könnte McLaren dadurch aber Steuern sparen.
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McLaren baut sei 2011 mit großem Erfolg Sportwagen, der Absatz hat sich im vergangenen Jahr beinahe verdoppelt.
Wien/London. Der Sportwagenhersteller McLaren Automotive zieht die Karbonfaser-Fahrgestell-Produktion aus Österreich ab und verlagert sie ins nordenglische Sheffield, berichten mehrere internationale Medien. Laut Unternehmen sollen dadurch mehr als 200 Jobs in Großbritannien entstehen.
Die Entscheidung für diese Maßnahme sei vor der Abstimmung zum Brexit gefallen. Tritt Großbritannien aus dem Binnenmarkt aus, würde McLaren dadurch jedoch Steuern auf importierte Teile reduzieren, schreibt der Nachrichtendienst Bloomberg.com.
Derzeit wird das Fahrgestell, das die Sportwagen besonders leicht macht, von einem österreichischen Zulieferer produziert - laut italienischem Automagazin Quattroruote ist das der Karbonteile-Hersteller Carbo Tech aus Salzburg.
Entscheidung lange geprüft
McLaren - das Unternehmen teilt die Marke und Infrastruktur mit dem gleichnamigen Formel-1-Team, ist rechtlich aber eine eigenständige Einheit - wird mit der Errichtung des Werks noch heuer beginnen und laut Plan 2020 in Vollproduktion gehen.
Die Investition beläuft sich auf knapp 60 Millionen €. Es wird das erste Werk für Sonderanfertigungen außerhalb des Headquarters in der südenglischen Stadt Woking sein. McLaren will durch die Eigenproduktion 10 Millionen € pro Jahr einsparen.
„Wir haben das zwei Jahre lang geprüft. Das Fahrgestell und der Motor sind die strategisch wichtigsten Teile des Autos und so übernehmen wir die Kontrolle der Produktion, Lieferung und Qualität dieses wichtigen Teils“, sagt ein Sprecher des Unternehmens.
Britische Autohersteller werden nervös
Durch das Heimholen der Fahrgestell-Produktion steigt der durchschnittliche Wert der in Großbritannien hergestellten Teile in den McLaren-Modellen von 50 auf 58 Prozent. McLaren Automotiv hat 2011 begonnen, Autos zu bauen und ist rasch gewachsen. Vergangenes Jahr wurden 3286 Stück verkauft, beinahe doppelt so viele wie im Jahr davor. Ein Drittel davon wird in den USA verkauft, der größte Markt des britischen Herstellers.
Die Stellungnahmen der britischen Premierministerin Theresa May, dass Großbritannien auch den Binnenmarkt verlassen wird, wenn es aus der EU austritt, löste bei Autoherstellern Sorgen vor Handelsbarrieren aus.
10. 2. 2017
Links:
http://www.telegraph.co.uk/business/2017/02/08/mclaren-reshores-work-opens-new-factory-sheffield/
https://www.ft.com/content/03ae9358-edf5-11e6-930f-061b01e23655
http://www.thestar.co.uk/business/supercar-firm-mclaren-roars-into-city-1-8377015
http://www.quattroruote.it/news/industria/2017/02/08/mclaren_woking_raddoppia_fabbrica_inglese_per_i_telai_in_carbonio.html
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-02-09/mclaren-moves-chassis-production-to-u-k-as-brexit-taxes-loom
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Deutsch ist für Amerikanerinnen die aufregendste Sprache
Nicht Französisch, Italienisch oder Spanisch sondern Deutsch ist für US-amerikanische Frauen die Zweitsprache mit dem größten Sexappeal. Männer finden Niederländisch am aufregendsten. Eine Zweitsprache gilt laut aktueller Umfrage generell als sexy und welterfahren, schreibt das US-Onlineportal Quartz.
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US-amerikanische Männer, die bei Frauen einen Startvorteil haben wollen, sollten einen Deutsch-Kurs belegen.
Wien/New York. Österreicher können sich in den USA auf ihre Muttersprache verlassen. Laut Klischee sind in den USA drei Sprachen am beliebtesten - Französisch gilt als romantisch, Italienisch als lyrisch und Spanisch als leidenschaftlich. Aber diese Sprachen kamen bei einer Analyse des Dating-Verhaltens in den USA, bei dem es um die Frage ging, welche Zweitsprache auf das andere Geschlecht am anziehendsten wirkt, nicht auf die Top-Plätze, berichtet das Online-Portal Quartz (qz.com).
50 Millionen Nachrichten
Demnach hat die Online-Dating-Plattform PlentyOfFish 50 Millionen Nachrichten auf ihrer Webseite und 325 ihrer User in den USA befragt. Das Ergebnis ist, dass Frauen sich am stärksten von Männern angezogen fühlen, die Deutsch als Zweitsprache sprechen. Bei Männern sind es Frauen, die Niederländisch sprechen.
Generell gilt laut Umfrage die Fähigkeit, eine zweite Sprache zu sprechen, als attraktiv. 73 Prozent der Single-Männer würden auf der Online-Dating-Plattform eher eine Nachricht an eine Frau schicken, die eine Zweitsprache beherrscht. Frauen würden zu 63 Prozent eher eine Konversation mit einem zweisprachigen als mit einem einsprachigen Mann beginnen.
Indikator für höhere Bildung
Michael McDermott, ein Datenforscher der Online-Plattform, erkannte mehrere Korrelationen zwischen Zweisprachigkeit und anderen Eigenschaften, die Menschen auf der Website Erfolg bescheren. Jene, die in ihrem Profil eine Zweitsprache angeben, sind eher bereit, viele Informationen über sich zu teilen. „Ähnlich wie einen Akzent zu haben, kann eine Zweitsprache als sexy oder welterfahren wirken. Es ist auch ein Indikator für eine höhere Bildung“, sagt McDermott zu Quartz.
Top-Ten der PlentyOfFish-Sprachstudie:
Für Frauen die attraktivste Zweitsprache
1. Deutsch 2. Schwedisch 3. Niederländisch 4. Norwegisch 5. Italienisch 6. Portugiesisch 7. Französisch 8. Japanisch 9. Arabisch 10. Russisch Für Männer die attraktivste Zweitsprache
1. Niederländisch 2. Arabisch 3. Schwedisch 4. Norwegisch 5. Hebräisch 6. Spanisch 7. Russisch 8. Portugiesisch 9. Französisch 10. Italienisch
6. 2. 2017
Link:
https://qz.com/904704/americans-on-plentyoffish-think-being-bilingual-is-attractive-and-the-sexiest-languages-are-german-and-dutch/
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Australier leiden unter Verwechslung mit Österreich
Nicht für Österreicher ist es unangenehm, wenn “Austria” mit “Australia” verwechselt wird. Denn trotz gegenseitiger Wertschätzung ist die Verwechslung mit der Alpenrepublik auch für Australier eine “Angelegenheit höchster Peinlichkeit”.
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Obwohl Australien 90 Mal größer als Österreich ist, fühlen sich die Australier im Vergleich mit Österreich “an den Rand gedrückt”. (Bild: Fernsteinsee am Fernpass, Tirol)
Wien/Adelaide. Die Verwechslung von „Austria“ und „Australia“ kratzt nicht nur am Selbstbewusstsein der Österreicher, auch Australier fühlen sich dadurch für nicht voll genommen – und das, obwohl das Land 90 Mal so groß wie Österreich ist. „Die Verwechslung ist eine Angelegenheit von höchster Peinlichkeit für die meisten Australier“, schreibt die australische Tageszeitung The Advertiser. „Es ist wie ein Pfeil, der mitten durch das Herz unseres kulturellen Selbstverständnisses geht“, schreibt das Blatt aus Adelaide. Bei vielen würde dadurch die Meinung bestärkt, das Land liege am Rande der Welt oder sei zumindest wenig bemerkenswert.
Ärger mit Schwarzenegger
Besonders schmerzlich für Australier war ein Video mit Arnold Schwarzenegger, der für eine australische Immobilien-Onlineplattform warb. Während er im Spot auf dieser surft und eine Bleibe sucht, sagt er begeistert: „Es ist Zeit für mich, zurück nach Österreich zu gehen. Da gibt es einige großartige Orte.“ Als ihn ein Assistent darauf hinweist, dass es sich um Australien handle, lacht Schwarzenegger und sagt: „Du hast so eine lustige Aussprache“. Dass der Spot mit Volksmusik und Jodeln beginnt, trägt wohl ebenfalls nicht zur Belustigung der Australier bei.
Der Advertiser zählt weitere „blamable“ Momente auf, in denen das „sonnenverbrannte Land mit der radikal kleineren landumschlossenen Nation auf der anderen Seite des Globusses“ verwechselt wird. Anlass für den Artikel war eine Meldung der Regierung des westafrikanischen Staates Burkina Faso, demnach ein österreichisches Paar von militanten Islamisten entführt worden sei – um sich wenige Stunden später zu korrigieren, dass es sich um Australier handelte.
Österreichs Truppen im Irak
Ein negativer Höhepunkt war der Vorfall beim G20-Gipfel in Seoul 2010, als südkoreanische Funktionäre eine Puppe, die die damalige australische Premierministerin Julia Gillard darstellte, in einem Dirndl-Kleid präsentierten. Und das, obwohl Österreich nicht einmal G20-Mitglied ist.
Auch Ex-US-Präsident George W. Bush eckte bei den Australiern an. Bei einem Geschäftsforum in Sydney 2007 dankte er dem damaligen australischen Premierministerin John Howard, die österreichischen Truppen im Irak besucht zu haben. Bush findet sich damit in guter Gesellschaft. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon passierte der Faux-pas in die andere Richtung, als er 2014 bei einer UNO-Konferenz in Wien der australischen Regierung für die Organisation des Events dankte.
Die Verwechslung der beiden Länder hat eine lange Geschichte, schreibt der Advertiser. Edwin Flack gilt als Australiens erster olympischer Medaillen-Gewinner. Der Mittelstreckenläufer gewann 1896 bei den Olympischen Spielen in Athen die 800- und 1500-Meter-Finale. Die Funktionäre hissten bei der Verleihung der Medaillen die österreichische Fahne.
Betrunkener Österreicher mit Trompete
Verwechslungen im Sport waren keine Seltenheit. Als der australische Formel-1-Pilot Alan Jones seinen ersten Grand Prix 1977 ausgerechnet in Österreich gewann, brachte das die Organisatoren aus dem Konzept. „Sie haben es offensichtlich nicht erwartet, denn sie hatten keine australische Fahne“ wird ein Interview Jones aus dieser Zeit im Advertiser zitiert. So habe ein Betrunkener „Happy Birthday“ auf einer Trompete gespielt – von denen habe es in Österreich damals genug gegeben.
Noch bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1999 in Vail und Beaver Creek hatten die Organisatoren die australische Hymne nicht parat. Es gibt unterschiedliche Berichte, welche Hymne letztlich gespielt wurde. Manche Beobachter sagten, die österreichische, andere die amerikanische, manche sprachen sogar von der armenischen oder aserbaidschanischen. Nur eines war sicher: Es war nicht die australische.
Dass den Australiern noch weniger als den Österreichern erspart bleibt, zeigte ein Eishockey-Match des Nationalteams bei der Weltmeisterschaft 2013 in den Niederlanden gegen Belgien. Da wurde gleich „God Save New Zealand“ gespielt.
Serie von Fettnäpfchen
Auch prominente Medien reihen sich in die Serie von Fettnäpfchen ein, so auch CNN. Australien baue einen Zaun an der Grenze zu Slowenien, so der 24-Stunden-Nachrichtenkanal jüngst. Der Spott ließ in Sozialen Medien nicht auf sich warten. Der US-Journalist und Blogger Matthew Yglesias schrieb etwa: „Das scheint etwas paranoid für einen tausende Meilen entfernten Inselstaat“.
CNN passierten aber nicht nur beim Thema Österreich und Australien Fehler. Im Juni wurde bei der Berichterstattung auf einem Foto eine Dildo-Fahne mit einer IS-Fahne verwechselt, Umfragen zum schottischen Unabhängigkeitsreferendum sprachen von 52 Prozent Nein und 58 Prozent Ja – in Summe 110 Prozent – und letztlich wurde der IS-Terrorist Jihadi John identifiziert – im Foto war Wladimir Putin.
16. 12. 2016
Links:
http://www.adelaidenow.com.au/news/national/australia-is-confused-with-austria-way-too-often-for-anyones-liking/news-story/b0fed3bbad0192e20a434d981437b2df
http://www.news.com.au/entertainment/tv/cnn-is-very-confused-about-australia-and-austria/news-story/cd45b9f1f4d602d7d89c6c469c593c94
https://www.youtube.com/watch?v=XAXxnvLmtdc
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