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My mind is killing me
Ich renne so lange schon weg vor meinen Gedanken, meinen Gefühlen.. vor mir selbst. Die letzten Jahre ist so viel passiert, ich bin zwei Jahre durch die Hölle gegangen, und als ich es dank ihm dort raus schaffte, wurde ich mit der Zeit, Stück für Stück mehr zu dem Monster was mir selbst so viel Leid angetan hat.
Ich dachte immer, dass ich die Zeit einfach gut weg gesteckt habe, weil ich stark bin, und mich das nicht so wie andere in so einer Situation komplett aus dem Leben wirft..
Dabei habe ich es verdrängt.
Seit dem an habe ich alles was passiert ist nicht mehr an mich ran gelassen, und das hat mich nicht nur zu einem Menschen gemacht der ich nie sein wollte, sondern es führt dazu, dass jetzt, 4 Jahre danach, das Fass über läuft.
Und das ertrage ich nicht.
Stück für Stück holen mich die letzten Jahre ein..
Panik, Schuldgefühle, Selbsthass, Einsamkeit..
Ich ertrage es nicht
Bitte, der Schmerz ist so intensiv, und meine Gedanken so laut, dass alles in mir nur noch fliehen will..
Ich halte das nicht aus
Ich HALTE DAS NICHT AUS
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Ich tue zwar so, als wäre es mir egal, aber ich schwöre
es tut so weh.
Ich denke immer wieder an dich, gehe auf unseren Chat, sehe mir dein Profilbild an, gucke ob du online bist.. fange an zu schreiben, lösche es wieder.. immer und immer wieder.
Ich muss diesmal stark bleiben. Ich darf mich nicht bei dir melden.
Ich habe deine Gefühle mehrfach verletzt, habe drauf geschissen was du für mich getan hast. Du hast mir nie einen Grund gegeben, sauer auf dich zu sein, trotzdem musstest du mehrmals täglich meine Launen ertragen. Wusstest nie wie du mit mir umgehen, oder was du sagen sollst, denn am Ende, egal wie du es auch gemacht hast es war sowieso nicht richtig.
Du hast mir dein Herz geöffnet, mich in dein Leben gelassen.. hast Gefühle für mich entwickelt, mich besser kennengelernt .. Du weißt mehr über mich als meine engsten Freunde.
Kennst meine dunkelsten Erlebnisse, meine Gefühle, Ängste, Selbstzweifel..
Und ich?
Ich habe dich, wenn man es von außen betrachtet .. nur benutzt um einiges in meinem Leben zu verändern, was ich allein nicht geschafft hätte.. kaum war das erledigt, wurdest du uninteressant.
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Du wirst für immer mein schönstes "was wäre wenn" bleiben
und ich glaube, du tust für immer weh. Was wir hatten ist so selten, einige finden nie einen Menschen mit dem es so sehr passt.. und ich werde damit leben müssen, dass meine Vergangenheit mich zu einem Menschen gemacht hat, der die Menschen die ihn lieben verletzt.
Vielleicht ist es besser, wenn es vorbei ist, aber es fühlt sich nicht so an.
Nichts ist lauter, als die Stille zwischen zwei Menschen die sich eigentlich lieben
Du schweigst. Ich schweige. Etwas zerbricht
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Sometimes I just want to run away from this life.
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The worst loneliness is to not be comfortable with yourself.
- Mark Twain
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"Ich darf die Kontrolle niemals verlieren"
Dieser Satz ist seit so vielen Jahren tief in mir verankert. Egal was ich für scheiße erlebt habe, was für extreme Phasen ich hatte in denen ich mich monatelang abgeschossen habe, was für dunkle Tage in denen ich einfach nicht mehr wollte..
Ich habe mir immer geschworen, dass ich, egal was kommt, die Kontrolle niemals verlieren darf.
Jetzt sitze ich hier, und ich habe das erste mal in meinem Leben das Gefühl,dass ich keine Kontrolle mehr über meine Gefühle, mein Handeln und allgemein über mich selbst habe.
Nach außen sieht alles gut aus. Arbeit, Wohnung.. Aber in mir drin herrscht das pure Chaos.
Das komplette Jahr ist an mir vorbei gezogen, so vieles ist passiert, mein Leben hat sich völlig unerwartet um 180°C gewendet.. Ich habe mich wie mit 16 gefühlt, als ich schon einmal mein Leben wie ich es kannte, von heute auf morgen verloren habe und plötzlich mein Zuhause verloren hatte. Ich habe das damals schon fast nicht überstanden, und jetzt, obwohl ich mich für stark genug gehalten habe, habe ich es nicht geschafft.
Ich fühle mich, als wäre ich mir selbst fremd. Es ist als würde ich von außen zusehen, ohne jeglichen Einfluss auf das was geschieht.
Ich versuche an meinem Verhalten zu erkennen, was in mir vor geht .. weil ich meine eigenen Gefühle nicht mehr deuten kann.
Nicht mal erahnen.
Ich weiß nicht, wen ich will, für wen ich was empfinde, was ich wirklich will und was ich vielleicht nur mache um mich abzulenken.
Ich bin eben noch gut drauf, dann plötzlich total zickig, eklig .. Bin fürchterlich angepisst, reagiere völlig unangemessen, dann geht's mir wieder gut, dann plötzlich überkommt mich wieder meine Selbstzweifel..
Ich sehe dabei zu und es ist als wäre das eine andere Person, und während ich versuche das eine zu verstehen und vielleicht eine Lösung zu finden, ändert sich die Situation und mein Verhalten schon wieder komplett.
Ich kann es kaum aussprechen, und weiß, dass ich diesen Schritt nicht gehen werde.. Aber ich bin an einem Punkt an dem ich spüre, dass ich Hilfe benötige.
Ich kann mich hier nicht mehr selbst rausholen, denn ich habe die Kontrolle über mich selbst, verloren.
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Ich bin zu dem Menschen geworden, der mir vor Jahren mein Leben zur Hölle gemacht hat
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich hatte eine extrem toxische Beziehung, in der ich viel psychische und physische Gewalt erlebt habe. Ich hatte Angstzustände, durfte nichts, wurde ständig kontrolliert, hatte Angst einzuschlafen, weil ich wusste er geht an mein Handy und irgendwas wird ihm nicht passen, und dann werde ich von einem schlag ins Gesicht, oder lautem brüllen geweckt..
Ich wurde so in die Ecke gedrängt, mir wurde gedroht, dass er zu meinem Vater geht, zu meiner Arbeit kommt usw
Ich habe geglaubt ich müsste den Rest meines Lebens mit ihm verbringen.
Dann kam er. Ich lernte jemanden kennen, der mich geschafft hat aus der Beziehung zu holen, da mein Ex vor meinem neuen Freund Angst hatte.
Ich konnte kaum glauben, dass ich wirklich weg von diesem Menschen bin.
Die erste Zeit war toll, aber nach ein paar Monaten, haben meine Verhaltensweisen unsere beziehung mehr und mehr kaputt gemacht, und ihn dazu gebracht Dinge zu tun, die Grenzen bei mir überschritten haben und nicht mehr rückgängig gemacht werden konnten.
Ich habe mich schließlich von ihm getrennt, obwohl ich niemals vorher so geliebt und so gut behandelt wurde.
Ich weiß, dass es ein Fehler war, aber jetzt nach mehr als 2 Jahren werden die Schäden aus meiner horror Beziehung immer deutlicher
Und seit einigen Monaten ist es so schlimm geworden.. Ich nutze bewusst die Gefühle von Menschen aus, die mich wirklich gern haben, bzw mache alles das derjenige sich in mich verliebt, und dann beende ich alles. Dann sehne ich mich nach Aufmerksamkeit und mache wieder alles, das derjenige mir verzeiht.. und dann, ist mein Interesse wieder weg
Parallel habe ich Kontakt mit einem Freund von damals, alles immer freundschaftlich gewesen, aber er fand mich damals schon gut.. jetzt schreiben wir stundenlang, ich merke wie ich ihn immer mehr begeister, dann fängt er mit Komplimenten an, erst so nebenbei, dann immer direkter
Ich müsste sagen, dass ich kein Interesse habe, aber mache weiter
ICH BIN TOXISCH und irgendwie auch teilweise wie ein Narzist.
ICH MERKE ES, aber es ist als hätte ich keine Macht drüber was ich tue, als würde ich mir dabei zusehen..
Ich will nicht so sein
Ich kann nicht glauben, dass dieser Mensch mir Jahre meines Lebens zerstört hat und ich ihn zwar los bin, aber das was er mir angetan hat hat mich zu ihm werden lassen..
Es ist als hätte er nie die Macht über mich verloren.. als würde er mir zusehen und ekelhaft lachen, sich denken "wenn du mit mir nicht zusammen sein willst, dann aber auch nie wieder mit jemand anderem.. nicht weil dich niemand liebt, sondern weil du selbst dafür sorgen wirst, dass jeder der dich liebt daran zerbricht "
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Gedankenkarusell
Ich habe mir damals immer regelmäßig meinen scheiß den ich erlebt und gefühlt habe von der Seele geschrieben, und habe das wirklich leidenschaftlich getan.
Seit Jahren will ich wieder dahin zurück, aber mir fällt es so schwer mich auszudrücken, bzw ich weiß einfach wirklich nicht was ich fühle
Es ist, als würde ich wissen, dass es mir nicht gut geht, aber nicht verstehen wieso bzw nicht fühlen was mich belastet und was gerade schlimm ist für mich
Ich hasse es, dass ich das so sehr verlernt habe
Und vor allem, weil ich weiß, dass ich die Gene von meinem Vater habe und sein könnte bzw mich ausdrücken könnte wie er, hätte ich nicht die letzten Jahre alles daran getan meinen Kopf und meine Gefühle komplett tot zu konsumieren
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“Don’t ask yourself what the world needs, ask yourself what makes you come alive. And then go and do that. Because what the world needs is people who are alive.”
— Howard Thurman
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Ich darf die Kontrolle nicht verlieren.
Zum ersten Mal seit fast 10 Jahren bin ich wieder an einem Punkt in meinem Leben, in dem meine Gedanken so laut sind, und mein Leben sich so schwer anfühlt, dass ich daran denke aufzugeben.
Und das macht mir so sehr Angst.
Ich weiß, dass ich es nie im Griff hatte. Ich ersticke meine Gefühle seit Jahren mit Drogen, Alkohol.. Ich habe äußerlich mein Leben im Griff. Keine Schulden, gehe arbeiten, Wohnung, Freunde..
Aber ich stolpere von einer toxischen krankhaften Beziehung in die andere, lebe mit Ängsten, rede über nichts mit niemandem, weil ich nicht weiß wie und weil ich mich selbst so sehr für meinen Werdegang verurteile.
Ich bin kein guter Mensch. Ich nutze Menschen aus, bin berechnend, bin so eiskalt dem Menschen gegenüber der mich liebt bis dieser Dinge tut, die ich als Grund nehme für mein Verhalten.
Ich bin gut darin zu reden, nehme mir so viel vor, aber schaffe nichts.
Ich bin egoistisch bei denen die mir nahe sind, aber loyal gegenüber Menschen, denen ich egal bin.
Ich bin so zerfressen von meinen Zweifeln und all diesem Selbsthass
Und damit mache ich alles kaputt
Ich liebe niemanden. Ich will nicht allein sein, und liebe die aufregende Zeit wenn man jemanden kennenlernt, aber sobald die Anfangsphase vorbei ist fange ich an mich abzukapseln, sabotiere absichtlich alles nur dass die Beziehung endet
Denn ich will gar keine Beziehung, ich will keinen Alltag, kein zur Ruhe kommen..
Ich will nur die Anfangsphase
Ich will nur was spüren, sauge die Bestätigung anderer in mir auf, kann nicht genug bekommen..
Ich bin ein schlechter Mensch.
Und momentan fühle ich das erste mal seit Jahren wieder so viel. Erinnerungen aus meiner Kindheit kommen hoch und zerfressen mich, ich habe schuldgefühle, Sehnsucht, bereue so viel, vermisse so viel..
Ich weiß nicht, wie lange ich das noch ertrage.
Und ich habe Angst, dass mir alles zu viel wird und ich es beende.
Denn das wäre das egoistische was ich je getan habe, und ich will nicht so sein.
Ich darf die Kontrolle nicht verlieren
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“I hope that one day someone will make flowers grow in even the saddest parts of you.”
— vacants
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“Sometimes, the strongest people in the morning are the people who cried all night.”
— Book of prosperity
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Ich habe einen Ordner mit mehreren hundert Bildern aus meiner Kindheit, Grundschul und Jugendzeit bis ca. 15 gefunden und mir alle Bilder am Abend angesehen..
Was das mit mir gemacht hat ist einfach nur der Horror
Für ein paar Minuten war ich so glücklich, all diese Bilder gefunden zu haben, und habe mit jedem Bild was ich angeguckt habe plötzlich mehr und mehr kleine Erinnerungen an die Momente wiederbekommen, nicht bei jedem, aber bei einigen.. und das hat mir überhaupt nicht gut getan
Mir geht's so beschissen, ich hatte gestern Abend so schlimme Gedanken, habe mir sogar gewünscht, dass es einfach heute endet
Ich sitze hier und bin am heulen, will mit irgendjemand reden, aber es gibt niemanden mit dem ich überhaupt über sowas reden kann. Und das tut noch mehr weh
Ich sehne mich gerade so sehr nach einer Umarmung, nur nicht von denen die mir eigentlich so nahe stehen ..
Ich weiß auch nicht.
Ich hätte nie anfangen sollen in meiner Vergangenheit zu graben. All die alten Bilder.. Ich war so schön, tolle Figur, mega lächeln.. heute sehe ich das, aber ich erinnere mich genau, wie sehr ich mich zu der Zeit bereits gehasst habe ..
Dann all die Bilder mit meinem Bruder, und meiner Mutter .. In einem Jahr bin ich noch total kindlich, am lachen auf einem Skateboard.. ein jahr später ging es los mit meiner krassen Pubertät und plötzlich ist alles so sehr eskaliert
Ich sehe diese Bilder, versuche mich zu erinnern.. Aber ich checks nicht
Ich hatte keine schlimme Kindheit, und geliebt wurde ich auch ... wieso ist alles plötzlich so aus den Fugen geraten?
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“Because once you hear something, you can never return to the time before you heard it.”
— Jonathan Safran Foer // Everything Is Illuminated
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But what do you do if the monster does not look like a monster? What if you love it? What if it hasn’t always been a monster?
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denn sie wissen nicht, wie hart es ist..
meine Gefühle mir selbst gegenüber sind in den letzten Jahren noch viel dunkler geworden, als sie es ohnehin schon immer gewesen sind. Ich fühle mich so unwohl in meinem Körper, ich hasse einfach alles an mir.
Jeden einzelnen Moment in der Öffentlichkeit drehen sich meine Gedanken nur darum, wie ich gerade aussehe, ob ich mich komisch verhalte, oder mich komisch bewege...
Es gibt nichts schlimmeres für mich als wenn jemand von mir ein Bild oder Video macht, ohne dass ich es weiß, und dann sehe ich mich so absolut hässlich und komisch einfach..
Ich kann es nicht besser beschreiben, und mir ist egal ob Leute denken, dass ich übertreiben würde, oder vielleicht nur Aufmerksamkeit, oder am besten noch Komplimente hören möchte.. sag so viele Komplimente wie du möchtest, ich werde dir nicht glauben, ich kann nicht mal wirklich danke sagen ohne mich mies zu fühlen, weil in mir ein Gefühl aufkommt, als würde mein Gegenüber sich nur lustig machen und das sowieso nicht ernst meinen.
Das alles wird einfach immer schlimmer. Mein ganzes Leben wird davon beeinflusst. Ich vermeide Situationen in denen ich vor anderen Menschen reden/stehen muss, und die Blicke auf mich gerichtet sein könnten. Ich nehme an Unternehmungen mit Freunden nicht teil, oder nehme teil aber kann überhaupt keinen Spaß haben, weil ich immer Angst habe, dass ich komisch rüber komme oder wie ich aussehen würde, wenn ich die oder die Bewegung mache.
Ich habe immer einen Spiegel dabei, und hole diesen beim Laufen, oder wenn ich auf der Arbeit am Schreibtisch sitze, im Bus oder unterwegs mit Freunden, sogar zuhause am Wohnzimmertisch ständig raus um zu kontrollieren, dass ich nicht irgendwas im Gesicht habe, was ich nicht mitkomme und womit ich mich blamieren könnte.
Für andere wirkt das, als wäre ich arrogant und selbstverliebt, oder einfach ein totales Püppchen die nichts besseres zu tun hat.
Genauso mit meinem Puder.. Ich neige zu fettig werdender Haut. Egal welche Jahreszeit oder welches Puder ich verwende, nach ein paar Stunden, oder manchmal schon nach einer halben Stunde nehme ich ein minimales glänzen in meinem Gesicht war und Puder mir mein komplettes Gesicht nach.
Meine Kollegen denken ich habe nur sowas im Kopf, und ich hasse, dass viele so ein Bild von mir haben, aber ich kann das auch nicht lassen, weil ich mich damit so krass unwohl fühle.
Ich weiß nicht, wo das alles noch hingehen soll..
Ich hasse mich und es ist unfassbar anstrengend für mich, ich zu sein und mit mir leben zu müssen.
Ich weiß, dass ich mir Hilfe suchen müsste, denn das ganze hat Ausmaße angenommen, die ich allein nicht schaffe zu beheben.. Aber darüber zu reden .. Das kann ich nicht.
Niemand weiß wie es mir geht.
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Mein inneres Kind & ich..
"Wir bestrafen uns, dass es nicht so weh tut, wenn es die andere Person tut."
"Warum gehen wir mit uns selbst am schlechtesten um?"
"Niemandes Liebe kann dich glücklich machen, wenn du dich selbst nicht magst."
Ich habe mir bereits vor Ewigkeiten ein Buch zu dem Thema "mein inneres Kind" geholt, aber leider mehrmals direkt nach den ersten Worten/Seiten weg gelegt, weil es einfach irgendwie nicht das war was ich zu dem Thema gehofft hatte zu lesen..
Heute bin ich zufällig auf diesen Blog gestoßen, und habe den Beitrag verschlungen!
Beim Lesen hatte ich so oft diese "Aha - Momente" , weil vieles zutrifft, auch einiges wo ich niemals geglaubt hätte, dass das Verhalten oder die Einstellung eine Folge aus bestimmten Erlebnissen aus der Kindheit stammen.
Sehr interessant und fesselnd geschrieben.. Man fühlt sich einfach sehr verstanden. Wirklich toll.
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