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Maria Bühner (2019): Stirn zeigen: Lesbischer Aktivismus in der DDR in den 1970er und 1980er Jahren, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv.

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Ergebnisse eines Workshops der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld zu den Lebensrealitäten von LGBTI Menschen während des NS-Regimes.

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Sammlung von Artikeln zur Care-Arbeit:

Editorial (Anne Selbring)

Care-Politik als Zeit-Politik (Teresa Bücker)

Care-Arbeit und Geschlechterverhältnisse in der Corona-Krise (Philipp Krohn)

Corona-Krise und häusliche Arbeitsteilung in Ungarn (Éva Fodor, Anikó Gregor, Jùlia Koltai, Eszter Kováts)

Über Männlichkeiten und Sorgearbeit (Marc Gärtner, Elli Scambor)

Wege in eine care-zentrierte Ökonomie (Uta Meier-Gräwe)

Das europäische Care-Grenzregime in einem “Europa ohne Grenzen” (Zuzana Uhde)

Die internationale “Lohn für Hausarbeit”-Debatte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik (Kerstin Wolff)

Soziale Frage, Sozialarbeit und Frauenbewegung (1800-1960) (Sylvia Schraut)

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„Ein Film ist nie nur ein Film, er ist ein Spiegel von Gesellschaft und hat Einfluss darauf, wie wir denken und handeln.“

Ihr geht es  darum, Menschen für so etwas zu sensibilisieren. In Workshops lässt sie manchmal die Tonspur einer Szene aus „Twilight“ laufen: „Was machst du hier?“, fragt die Frau. – „Ich schaue dir beim Schlafen zu“, sagt der Mann. – „Seit wann machst du das?“ Der reine Dialog klingt bedrohlich, aber die Szene im Film ist romantisch. „Welche Art von Narrativ nährt das im wirklichen Leben?“, fragt Sophie Charlotte Rieger.