Tumgik
goliveloveandtravel · 7 years
Text
Roadtrip Grampians und Phillip Island
Ganz spontan hieß es am 14.02.14 lass uns doch nen Roadtrip machen in die Grampians. Also buchten wir einen Minibus und packten unsere Sachen. Am nächsten Morgen ging es auch schon los. So richtig hatte sich natürlich keiner informiert wo es überhaupt hin ging und natürlich “freute” ich mich sehr als es auf einmal hieß dass es in die Berge geht.. 
Ich muss auch hier wieder zugeben, dass der Hike und die AUssicht von dort oben doch sehr eindrucksvoll waren. Und wir haben unsere erste Brown Snake gesehen. Am Abend dann aber ein leichter Schock! Platten. Mitten in der Wildnis nah bei einem Abhang in absoluter Finsternis! Wie im Horrorfilm hatten die einen entweder keinen Empfang oder der Akku war leer. Gott sei dank kam ein Ranger vorbei der uns half. 
Also ging es am Morgen weiter nach Phillip Island zur Pinguin Parade. Eins meiner Highlights! Zu sehen wie Abends die kleinen Pinguine (die kleinsten der Welt) aus dem Meer gewatschelt kommen um zu Ihren Brutstellen zurückzukehren ist einfach toll und absolut empfehlenswert.
0 notes
goliveloveandtravel · 7 years
Text
Melbourne
Nachdem wir die erste Nacht glücklich bei unserem Engel Nadine in den Schlaf fielen hieß es am nächsten Morgen eine neue Unterkunft finden. Aber erst einmal nahmen Nadine und Marcel uns mit zu einem Organic Market am Stadtrand von Melbourne. Es war so schön und während man noch sein Rührei mit frischem Brot isst laufen und gackern die Hühner um dich herum. 
Eine neue Bleibe war Dank Facebook schnell gefunden. 3 Tage schliefen wir bei einer Gruppe deutscher Jungs die eine Wohnung in St. Kilda hatten. Völlig chaotisch aber absolut lustig! 
Dann ging es in ein neues Hostel in St. Kilda, das Barkly Backpackers. Hier blieben wir dann auch ca. 5 Wochen. Außer dass wir wieder einmal hammer viele tolle Leute kennen gelernt haben und viel Zeit am Strand verbracht haben gibt es gar nicht so viel zu erzählen.
Bis auf unseren nächsten Roadtrip.....
0 notes
goliveloveandtravel · 10 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Was soll ich sagen? Time of my Life!
Am 28.10.13 ging es mit dem Bus (organisiert vom Surf Camp) vom Wake up Hostel, Central Sydney nach Gerringong ins Rip Curl Surf Camp! Nach der Ankunft dort bekamen wir eine Einweisung über das surfen, das Leben im Camp und uns wurden die Zimmer zugeteilt.
Dann gings auch schon los.. Ab in die Wet suits und ab an den Strand, erst einmal Trockenübungen und dann sogar schon ins Wasser!
Das Camp liegt in einem Nationalpark, der wunderschön ist.. Der Strand heißt "seven mile Beach".
Das Essen war wahnsinnig lecker, obwohl es mega einfach war.. Viel Salat, Barbecue und Brot.. Jeden Tag 2h vormittags und 2 h Nachmittags.. Aber das ganze macht wahnsinnig viel Spaß! Und wenn man dann irgendwann wirklich endlich steht dann ist es umso schöner!
Bei mir jedenfalls hat es bewirkt dass ich dran bleiben will und es weiter üben will wann immer ich die Gelegenheit dazu habe!
0 notes
goliveloveandtravel · 10 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Am 21.10.13 sind wir umgezogen, direkt am Bondi Beach ins Noahs Backpackers, dort hatte ich auch meine erste Begegnung mit ner Spinne (Decke im Bad) > das war nicht so schön aber dieses Hostel ist und wird immer mein absolutes Lieblingshostel bleiben!!!
Noahs:
üblich ist, dass man in 6 Bett oder sogar 8 Bett Zimmern lebt, so wie wir.. Aber unsere erste Woche dort waren wir 6 Bekannte in einem Zimmer, also alles entspannt :) Die Zimmer sind, naja.. man kann drin leben aber gerade sauber sind sie nicht :) Aber das alles spielt keine Rolle wenn man bei schönem Wetter morgens aufs Rooftop  koomt und die herrliche Aussicht auf den berühmten Bondi Beach hat!
zum Leben am Bondi!
Coastwalk:
Man startet am Bondi über Tamarama, Bronte bis zum Coogee Beach! Von den Klippen aus kann man auch sehr oft Wale sehen.. Unbeschreiblich! Genauso wie die Schwärme von Lori Papageien und Kakadus.. Leider sieht man aber auch mal Kakerlaken im Hostel und auf den Straßen ^^
Bondi an sich:
Super schön.. Egal ob der Coast walk, der Strand oder der Stadtteil selbst. Abends sitzt man entweder auf dem Rooftop mit den ganzen Backpackern zusammen, sitzt am Strand und trinkt was (was eigentlich verboten ist) oder läuft durch die Straßen, die jeden Abend voll mit Leuten sind. Bondi ist voll mit süßen kleinen Lokalen, mit Bars in denen Live Musik spielt oder bekannten Backpackerclubs wie das Beach Road :)
So viel dazu, ich finde jedenfalls das ist ein Ort zum Leben!
0 notes
goliveloveandtravel · 10 years
Quote
Ob sich ein Weg lohnt, sieht man erst wenn man aufgebrochen ist!
0 notes
goliveloveandtravel · 11 years
Text
Nachdem ich ca 3 Monate in Sydney verbrachte obwohl ich nur 3 Tage bleiben  wollte ging es in der ersten Januarwoche 2014 für mich und meine neue Reisebegleitung Rika weiter nach Melbourne. 
Wir suchten uns einen Rideshare. 2 deutsche Jungs die uns mit Ihrem Auto (wenn man das so nennen kann) abholten. Die beiden hatten sich ebenfalls in Australien kennen gelernt, nämlich einem Hippie-Gathering ohne fließend Wasser und Strom. Wir fuhren los ins ungewisse, ohne Zeit und ohne Plan wann wir in Melbourne ankommen würden.
 Den ersten Tag fuhren wir ca. 4h und dann wollten die Jungs auch schon Ihr Lager aufschlagen. Wir machten Halt auf einem eher unscheinbaren Parkplatz und ein netter alter Herr meinte wir sollen durch das Gebüsch nach unten gehen.. Gesagt, getan. Der Anblick sich uns dann bot wird wohl niemand von uns je vergessen. Dort befand sich inmitten des Waldes eine Lichtung mit einem riesen Fluss und einer Insel mit Strandsand in der Mitte. Dort wurde mir klar, dass es das richtige war sich auf so ein Abenteur Roadtrip einzulassen. Am nächsten Tag ging es weiter nach Jervis Bay. Diesen Ort werde ich auch niemals vergessen. Zum einen weil der Strand einfach wuuuuunderschön ist, zum anderen weil ich dort meinen ersten Pelikan in freier Natur sah und wir morgens von einem Kookaburra geweckt wurden der über uns in einem Baum saß. Mit den Jungs lief es aufgrund Ihrer Hippie Einstellung und dass man alles teilen muss, zB. einen Pfirsich, eher schlecht. Aber Rika und ich versuchten dass beste daraus zu machen, immerhin hatten wir uns! Am 3. Tag fuhren wir abseits des Highways Richtung Landesinnere da unser Auto keine Rego hatte und wir der Highway Patrol nicht in die Arme fahren wollten. Die Temperatur lag bei 45-47 Grad Celsius.
 Am 5. Tag kamen wir endlich in Melbourne an. Bzw. in einem 30 Km entfernten Vorort und dann nahm das Chaos auch schon seinen Lauf. Zum nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln benötigt man in Melbourne eine sogenannte Myki Card die wir natürlich nicht hatten und nicht käuflich erwerben konnten. Ein Älterer Herr bot uns an dass er im Falle einer Kontrolle bestätigen würde dass wir der Automat kaputt war. Also fuhren wir schwarz! Unterwegs versuchten wir vergeblich ein Hostel zu organisieren was aber unmöglich war da Beyonce in der Stadt war und die Australian Open voll in Gange. Super! Also beschlossen wir eine Nacht am Flughafen zu pennen. Doch alles kam anders!
Im CBD vom Melbourne sahen wir wie auf einmal ca 10 Kontrolleure einstiegen .Voller Panik verließen wir den Zug. Aber man kommt ohne Myki Card auch nicht aus dem Bahnhof und da ich in der Schule immer gründlich beim Hochsprung versagt habe kam ein Sprung übers Drehkreuz inklusive 22 KG Backpack und Tasche nicht in Frage. Aber dann stand auf einmal unser persönlicher Engel mit Namen Nadine vor uns. 
0 notes
goliveloveandtravel · 11 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Blue Moooooooountains!
Eigentlich hasse ich ja Berge und bei der 2. Plattform habe ich mir gedacht "hm, sieht auch von überall gleich aus" aber ich muss sagen es hat sich gelohnt. Ne Wanderung über Stock und Stein, durchs Dickicht vorbei an Wasserläufen, tollen Aussichtsplattformen, abgebrannten Flächen (mega traurig, aber gleichzeitig auch gut fürs Verständnis welches Ausmaß solche Brände annehmen können) und wunderschöner Vegetation! Nur auf den Muskelkater in den Beinen (speziell den Waden) hätte ich verzichten können! 
Mein absolutes Highlight: Die "three sisters" 
0 notes
goliveloveandtravel · 11 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Sydney Life!
Erleben, entdecken und genießen! 
0 notes
goliveloveandtravel · 11 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die ersten Tage in Sydney!
Waren die schönsten, wir hatten noch keinen Stress mit der Arbeitssuche, waren alle hoch begeistert von allem was wir gesehen, gehört und erlebt haben und waren einfach glücklich. Die ersten vier Nächte verbrachten wir im YHA Railway, also im cebtral von Sydney und man war nie allein.. In großen Gruppen erlebten wir viele schöne Momente!
Jedenfalls haben wir alles angeschaut, von Harbour Bridge über Hydepark bis Oper!
0 notes
goliveloveandtravel · 11 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Hier einmal ein paar unserer Gruppe und ein paar Fotos von unser aller erstem Hostel (es sollte bis zum Schluss das schönste bleiben)
0 notes
goliveloveandtravel · 11 years
Text
Der Flug und die ersten Momente
Am Donnerstag den 17.10.13 um 21.30 Uhr sind wir in unserem Hostel, dem YHA im Zentrum von Sydney angekommen.
Der erste Flug bis Malaysia war okay, Essen auch (wir wurden gemesstet) aber viiiiiiel zu lang! In Kuala Lumpur haben wir erst einmal nen Klimaschock bekommen wegen der Luftfeuchtigkeit :) Dann gings weiter, nach ner reisetablette und nem Becher Wein im Flugzeug hab ich nicht mal mehr die "Welcome on Board blabla" Rede des Kapitäns mehr zuende mitbekommen! Nachdem ich fast 6h durchgepennt habe war der 2. Flug also mega negenehm :)
Am Freitag haben wir unser Konto eröffnet und Abends fand son ne kleine Party statt. Das Hostel macht seinen Bewertungen alle Ehre! Ist also super!
Außer dem Frühstück, was aus Toast und Marmelade, dem typisch Australischen Vegemite (abartig) und Cornflakes bestand.Alles in allem also nicht meins als Käseliebhaber!
0 notes