forbiddensun12-blog
forbiddensun12-blog
Forbiddensun
7 posts
Don't wanna be here? Send us removal request.
forbiddensun12-blog · 7 years ago
Photo
Tumblr media
It's done......................................................... I've definitely seen too much Maze Runner #drawingoftheday #zeichnen #zeichnung #artistsofinstagram #artwork #drawing #art #dailydrawing #pencil #pencilart #instaart #itsdone #penart #pen #penfreaks #paper #selfmade #mazerunner #thedeathcure #tdc #bloodyinspired #bleistiftzeichnung #creativ #drawingmakesmehappy #picoftheday #instadraw
0 notes
forbiddensun12-blog · 7 years ago
Photo
Tumblr media
In progress......................... #art #drawing #zeichnen #draw #kunst #painting #zeichnung #paint #love #artwork #artist #drawingoftheday #instaart #pen #pencil #lostboy #inprogress #paper
0 notes
forbiddensun12-blog · 7 years ago
Photo
Tumblr media
There is something in progress................... #artwork #artoftheday #arts #artstagram #instaart #drawingoftheday #picture #pictureoftheday #pictures #paper #pen #instaart #cheshirecat #aliceinwonderland #artinprogress
0 notes
forbiddensun12-blog · 7 years ago
Photo
Tumblr media
"What if i fall?" "Oh but my Darling what if you fly?!" ...........Take me to Neverland.................... Inspired by @aishaaaaah #peterpan #fairytail #neverland #takemetoneverland #lostboy #wishicanfly #whenyouwishuponastar #secondstartotheright #drawing #acryl #acrylicpainting #art #fullmoon #instapainting #artfortheday #dailypainting #painting #artlover #instaart #kunst #creativelife #creativehabit #creativeprocess #nevergrowup #draw #fanart #dailydrawing #drawingoftheday #artisoninstagram #disney
0 notes
forbiddensun12-blog · 7 years ago
Photo
Tumblr media
The clock strikes - and all of us - Stanislaw Jerzy Leo
0 notes
forbiddensun12-blog · 7 years ago
Photo
Tumblr media
Live your life by a compass not a clock. But life is short and the world is wide. Hurry up! Don’t waste your time.
0 notes
forbiddensun12-blog · 7 years ago
Text
FĂĽr immer?!
„Da sind wir wieder.” Jamie seufzte laut und ließ seinen Koffer auf den Boden knallen. „Kaum zu glauben, nach 6 Jahren.“ Sein Handy piepste. Es war eine Nachricht der Umzugsfirma. Seine restlichen Sachen würden am Dienstag geliefert werden. Er war froh, eine Wohnung gefunden zu haben die möbliert vermietet wurde. Sich jetzt noch um eine Einrichtung zu kümmern, dazu hätte er momentan keine Kraft. -„Was nun?“- Er überlegte. Weder seinen Eltern, sein Bruder noch seine Freunde wussten was passiert war, außer Mia. Zeit sein Mutter anzurufen. Oder Ihr eine Nachricht schreiben oder eine E-Mail? Jamie entschied sich für die E-Mail. Im Wohnzimmer packte er sein Laptop aus und startete ihn. Es dauerte einen Augenblick bis das Gerät hochgefahren war, doch dann erschien der Desktop. Und da war es und verspottete ihn. Das Hintergrundbild seines Laptops. Das Bild aus einer glücklichen, schönen und besonderen Zeit. Einer Zeit in der Jamie eine Zukunft hatte. In der er liebte und geliebt wurde. Dieses Bild, auf dem Zwei Jungs fröhlich in die Kamera grinsten, gab ihm einen bohrenden Stich ins Herz.
„Dylan“ gab er kleinlaut von sich. Der Bildschirmschoner startete und spuckte noch mehr solcher Bilder auf den Schirm. Nun hatte er schlechte Laune. Da klingelte es an der Tür und riss ihn aus seinen Gedanken.
Jamie blickte durch denn Türspion. Vor der Tür hüpfte eine jung Frau auf und ab. Mia. Seine aller beste Freundin, seit Kindertagen. Und die einzige die bislang wusste, dass Dylan und er sich getrennt hatten. Kaum war die Tür geöffnet da sprang sie ihm auch schon um denn Hals. „Was ist passiert? Es tut mir so leid. Wie geht es dir? Wie geht’s Dylan? Ist er noch in Queens?“ Wie bei einem Wasserfall sprudelten die Sätze aus ihr heraus. „Mia, ich mag dich aber halt kurz mal die Luft an!“ gab Jamie etwas scharf zurück. Sie hielt den Mund, drückte ihn aber noch eine ganze Weile an sich. „Was ist passiert?“ „Weißt du doch. Es ist vorbei.“ „Ja. Aber warum?“ „Weißt d..“ „Jamie! Du kannst nicht einfach anrufen, sagen, dass es vorbei ist und es dabei belassen. Jetzt brauche ich mehr Informationen. Mehr Inhalt.“ Mit aufgerissenen Augen starrte sie Jamie an. „Wir hatten Streit.“ in seiner Stimme lag ein unterdrückter Schmerz. „Streit? Deswegen ist es vorbei? Wegen eines banalen Streites?“ Mia verdrehte die Augen und ließ sich aufs Sofa fallen. „Also von vorne. Ihr habt euch gefetzt. Warum?“ Eigentlich wollte Jamie die Geschichte nicht hervor kratzen aber es Mia nicht zu erzählen wäre gemein. Seit eh und je stand sie immer auf seiner Seite, auch als er sich outete war ihr einziger Kommentar - „Ok. Los lass uns was essen!“ kein nach bohren, keine abwertenden Kommentare, nichts. Auch als er ihr Dylan als seinen festen Freund vorstellte, freute sie sich so sehr, dass sich die beiden gefunden hatten. „Der Umzug war Schuld. Ich wollte wieder nach Hause, er nicht.“ Jamie setzte sich neben Mia auf das Sofa und vergrub seinen Kopf in den Händen. „Er wollte nicht zurück?“ „Nein. Aber ich wollte und musste auch. Wegen meinem Job. Im Ausland zu arbeiten war ein Jahr lang toll aber ich liebe meine Arbeit und der will ich wieder nachgehen.“ „Kann ich verstehen. Aber..“ Mia wusste nun selbst nicht so ganz genau was sie Fragen sollte. Streit, Ausland und Trennung. Im Grunde war alles gesagt. „Es war wie eine Abwärtsspirale.“ fing nun Jamie wieder an zu erzählen. Mia blickte ihn fragend an. „Du weisst schon. Erst die Sache mit dem Umzug. Und dann machten wir uns Vorwürfe über alte Geschichten. Banale längst vergebene Fehler wurden wieder aufgewärmt und einander vorgeworfen. Und keiner von uns beiden zog die Notbremse. Es fühlte sich an wie ein Absturz, aber nicht so einer wo man an Felswänden abprallt und dadurch an Geschwindigkeit verliert. Nein, eher wie ein freier Fall und der Aufprall auf dem Boden tat so weh.“ „Jamie“, mehr zu sagen hatte Mia auch nicht mehr. Stattdessen fing sie an zu weinen. Leider war sie  manchmal etwas übersensibel. Auch bei Hundewelpen flossen die Tränen. Konnte  manchmal etwas nervig sein.
„Willst du was essen gehen?“ wollte Mia nach etlichen Minuten Weinen und Schweigen wissen. „Hab keinen Hunger!“ entgegnete Jamie. „Kino? Oder in den Park? Oder in den Zoo?“ „Zoo? Du denkst ich hätte nach einer Trennung Lust in den Zoo zu gehen?“ unbeabsichtigt hatte Mia es geschafft mit dieser Frage Jamie ein lächeln auf die Lippen zu zaubern. Wenn auch nur für den Augenblick. „Ganz ehrlich. Ich möchte gerne hier bleiben. Meine neue Wohnung einrichten. Und Mom sollte ich die ganze Sache auch noch beichten.“ „Warum beichten?“ „Ich hör sie schon. Aber Dylan war so nett. Und ihr wart so ein süßes Paar. Was hast du gemacht?!“ Mia runzelte die Stirn und sprach „Wart ihr aber auch. Und Dylan ist nett. Außerdem glaube ich nicht das deine Mutter so reagieren wird. Du solltest ihr einfach alles erzählen. Sie wird’s verstehen.“ Darauf gab Jamie keine Antwort sondern schwieg wieder vor sich hin. “Wann wird der Rest deiner Sachen geliefert?“ fragte Mia und blickte zu dem Koffer, der in der Mitte des Wohnzimmers stand. „Dienstag“, antwortete Jamie.
Erst spät Abends, nach tiefen und auch sinnlosen Gesprächen fuhr Mia nach Hause. Sie würde am nächsten Tag wieder vorbeikommen und mit Jamie Vorhänge einkaufen gehen. Denn er bräuchte dringend welche. Im 7.Stock?! Mit Fenstern zur Strasse. Er wusste, dass es nur ein Vorwand von Mia war, ihn aus der Wohnung zu bringen. Trotzdem willigte Jamie ein.
Nun war er wieder alleine, in seiner nicht eingerichteten neuen Wohnung. Er blickte sich um - „Genauso leer ist es momentan auch in meinem Kopf.“- „Was Dylan wohl gerade macht? Würde er ihm fehlen? Ob er sich auch so alleine fühlte? Würde er an ihn denken? Wahrscheinlich nicht. Was wenn Dylan nur darauf gewartet hatte, dass sie sich trennen?!“- Panik kam in Jamie auf. - „ Hör auf dir Gedanken über Dylan zu machen. Er wollte nicht mehr. Er ist ein Arschloch.“- langsam kehrte wieder Ruhe in sein Inneres. Doch konnte er den Blick aufs Telefon nicht lassen. Eventuell hatte Dylan ja geschrieben. Doch das Display war leer. Enttäuscht, wütend, verzweifelt und voller Sehnsucht wurde das Gerät wieder zur Seite gelegt. Scheiß Liebe.
Am nächsten Tag traf er sich mit Mia im Einkaufszentrum. Sie wollte ihn eigentlich zu Hause abholten aber Jamie beharrte darauf selbst hinzufahren. So war er nicht auf Mia angewiesen und konnte wieder gehen, wann er wollte. Nach einem halben Kauf Marathon sassen die zwei endlich, Jamie mit schmerzenden Füssen, in einem Restaurant um was zu essen. Sie brauchte eine Ewigkeit zum bestellen. Entscheidungen zu treffen war noch nie Mias Stärke gewesen. Nach dem bestellen tippte sie eine weile um ihr Handy herum während Jamie sich wieder in seine Gedankenwelt verschiedet hatte. „Und wie geht dir heute?“ fragte sie plötzlich. „Hast du vorhin schon mal gefragt. Gut.“ „Du kannst nicht gut lügen. Und das du kaum geschlafen hast sehe ich dir aus Kilometer Entfernung an.“ sprach sie in einem sehr besorgten Tonfall. „Ich habe nur schlecht geschlafen. War immerhin die erste Nacht in der neuen Wohnung. Da schlafen die meisten Menschen schlecht.“ „Oder wenn sie etwas beschäftigt. Oder ihnen was, wer fehlt.“ Mia hatte bereits wässrige Augen als sie den Satz aussprach. Gleich würde sie weinen. Und Jamie konnte nichts sagen oder tun um sie daran zu hindern. Stattdessen gab er zu „Er fehlt mir so sehr.“ Über Mias Gesicht kullerten vereinzelte Tränen. Jamie wünschte sich, er könnte seinen Gefühlen freien Lauf lassen, weinen, traurig sein. Doch hatte er seit der Trennung noch keine Träne vergossen. Warum nicht?
Nach einem langen Tag war Jamie wieder alleine zu Hause. Mia und er hatten tatsächlich Vorhänge gefunden die ihm sogar gefielen. Leider waren sie zu lang für seine Fenster. Mia hatte aber angeboten diese einzukürzen, was Jamie dankend annahm. Nun lag er auf  seinem Sofa und überlegt was er nun tun sollte. Und kam zu Schluss, endlich seine Mutter anzurufen. „Hallo Jamie schön das du anrufst. Und wie geht’s?“ Die Stimme seiner Mom klang freundlich, fröhlich und gab Jamie augenblicklich ein beruhigendes Gefühl. - „Fuck“ schoss es ihm durch denn Kopf.- „Was jetzt? Gleich die Wahrheit sagen oder erst abwarten?“- Er entschied sich für letzteres. Deshalb bekam seine  Mutter ein „Mir geht’s gut“ zurück. Aber Mütter kennen ihre Kinder einfach zu gut. Die riechen wenn etwas nicht in Ordnung ist. Seine Mom auch. Sie bohrte nach „Ist wirklich alles gut. Du klingst niedergeschlagen. Machen sie dir bei der Arbeit wieder Druck? Bist du gestresst? Hattest du Streit mit Dylan?“ Da war er, der wunde Punkt. - „Ja Mama hatte ich. Wir haben uns gestritten, so heftig dass die Beziehung nun vorbei ist. Und es geht mir so mies Mama. Ich fühl mich komplett leer.“- schoss es Jamie durch den Kopf. Er gab aber zurück „Alles wie immer. Andere Frage. Ich habe mir spontan ein paar Tage Urlaub genommen und würde euch gerne Besuchen kommen. Diese Woche. Seid ihr zu Hause?“ seine Mutter antwortet verwundert „Klar. Komm uns besuchen. Sollen wir dich vom Flughafen abholen? Wird Dylan auch mitkommen?“ „Nein, Dylan hat noch sehr wichtige Termin die er nicht verschieben kann also komme ich alleine. Und vom Flughafen abholen müsst ihr mich auch nicht. Ich habe Mia bereits gefragt.“ „Ok. Wann willst du kommen?“ „Mittwoch?“ „Mittwoch ist super. Dann ist Marius noch da. Ich freue mich!“ „Toll. Dann Mittwoch. Ich schreibe noch wann ich ca eintreffe. Hab dich lieb. Bye.“ von seiner Mutter hörte er nur noch ein kurzes „By...“ etwas zu schnell hatte er das Gespräch beendet. Egal. Dienstags kam der Lieferwagen mit seinem Kram und am Mittwoch fuhr er zu seiner Familie. Müde und erschöpft legte er sich ins Bett.
Jamie wuchs in einer eher ländlicheren Gegend auf. Daher dauerte es immer eine Weile, bis er aus London raus und in Preston Hitchin, bei seinen Eltern ankam. Um die Mittagszeit herum, hielt er vor dem großen Haus mit der leicht ausgewaschenen Blau angestrichen Fassade. Im Vorgarten standen immer noch die selben hässlichen Mintgrünen Gartenzwerge und vor dem Eingang blühten die Preisgekrönten Edelrosen seiner Mutter. „Bin da!“ rief er in das scheinbar leere Haus hinein, während er durch die Tür eintrat. Seine Eltern schlossen die Türe selten ab. Alles wie immer halt. „Jamie!!“ Seine Mutter kam ihm aus dem Wohnzimmer strahlend entgegen und umarmte ihn heftig. Das fühlte sich schön an. Beschützt und geborgen in Mamas Armen. Und war zu viel für Jamie. Seit der Trennung hatte er bislang nie geweint. Doch jetzt, in der Umarmung seiner Mutter, konnte er sämtliche Schutzschilde fallen lassen und seinen Gefühlen endlich freien lauf lassen. Er fing an zu weinen und hörte nicht mehr auf. Seine Mutter war schlichtweg irritiert. „Schatz was ist los?“ Jamie gab kein Wort von sich, sondern ließ denn ganzen Schmerz der letzten Wochen raus. Es verging einige Zeit bis er sich wieder etwas gegangen hatte. Sanft fragt seine Mutter erneut „Was ist los?“ Jamie schluchzte noch einmal, löste sich aus der Umarmung seiner Mutter, rieb sich die Tränen aus den Augen und wimmerte „Alles ist kaputt. Mein ganzes Leben ist ein einziger Scherbenhaufen.“ Seine Mom legte ihm ihre Hand auf die Schulter, blickte ihm in die Augen und fragte „Geht es um Dylan und dich?“ „Ja“, nuschelte Jamie vor sich hin.
0 notes