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Gedanken #8

Es ist schon ein komisches gefühl von Tag zu Tag zu Leben. Ohne wirklich ziehle zu haben. Was möchte ich erreichen ,, keine Ahnung ,, ist meine Antwort. Im Job voran kommen? warum? das Geld was ich bekomme reicht voll kommen aus. Also ist es mir beruflich ziemlich egal was Passiert. Solange ich nicht gekündigt werde. Das benötigt nicht mal großen Kraftaufwand. Also was sonst? Ich habe keine Lust raus zu gehen. Weil alles sinnlos erscheint. Konzert, Kino, Fussball spiel... . Ich habe dazu keine Lust, egal was. Es könnte jemand fragen ob ich ins Kino z.B. will. Gedanklich sage mir direkt nein, nein, nein. Sobald es aus meine Haustür raus geht, habe ich keine Lust. Ob es einkaufen ist oder sonst der gleichen. Dann sag ich mir ,, muss ich das jetzt umbedingt? ,, nein also bleib ich Home. Und komischerweise fühle ich mich dabei wohl. Nach der arbeit Home zu kommen und mich vor dem PC zu setzen.

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Neues Jahr gleiches Leben

Wenn man die Gleichgültigkeit verinnerlicht hat. Alles was geschieht ist wie Luft die immer um einem herum ist, aber sie nicht beachtet. Erst wenn sie nicht mehr da ist. Dann fehlt etwas und auf einmal ist es das wichtigste auf der Welt. Man stellt sich dann die frage ob man die Luft überhaupt braucht. Klar sagen viele. Sonst stirbst du. Also ist die frage nicht ob man die Luft braucht sondern ob man Leben möchte....

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Frohes neues Jahr

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Erwartungen

Erst wenn man andere an lügt sieht man ob eine andere liebt

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Egal

Kein bock mehr. Egal was ich versuche oder mache. Egal was ich Träume oder sage. Es kommt am ende doch wieder anders als erhofft. Ich habe die kraft verloren um nochmal auf zu stehen. Um es nochmal zu versuchen. Ich gehe mein weg alleine. Dann habe ich nur die Einsamkeit, Leere, Kälte… Vielleicht soll es ja so. Klar kann man jetzt wieder rum heulen. Von wege ich tuhe auch nix dagegen. Bleibe daheim. Möchte für mich sein. Ja ich ziehe mich immer weiter zurück. Aber es ist mir egal geworden. Kinder Freundin Haus Geld … es ist mir egal. Wie ich mich kenne bin ich wahrscheinlich dann immer noch unzufrieden wenn ich alles habe. Also was solls.

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Verzweifelt

Wenn man etwas nicht hat. Oder nicht bekommen kann. Ein Bedürfnis was man nicht stillen kann. Man versucht alles mögliche um es zu erleben. Es zu spüren oder zu halten. Wie weit sollte jemand gehen um es zu bekommen? Was darf man und was sollte man lassen? Soll ich lieber auf das Bedürfnis verzichten? Oder soll ich es doch versuchen es zu stillen? Sollte man aufgeben weil es unerreichbar scheint? Man ist so wie man ist. Jeder kann sich bestimmte zeit verstellen. Um einem zu gefallen. Man kann dinge sagen oder machen um den gegenüber glück vor zu spielen. Oder sympathisch rüber zu kommen. Aber was ist wenn man im Herzen ein großes loch hat. Man will das ganze Herz jemand schenken. Seine Liebe zeigen. Nur wenn es aber dinge gibt die das Herz mehr beanspruchen. Gedanken sind zu 80 % von Ereignisse im Leben geprägt. die man nicht mehr raus bekommt. Man will etwas überhaupt nicht. Aber trotzdem schlägt das Herz in manchen Situationen eine andere Richtung und die gedanken sagen nein weil du das oder jedes erlebt hast. Viele sagen wieso machst du das. Wieso tust du dies. Wie hätte ich es denn anders machen sollen? wenn ich jedes mal wüsste wie sich etwas entwickelt oder wie die Zukunft aus sieht. Dann wäre ich mit 6 schon von der Brücke gesprungen.

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Gedanken #7

Ja ich habe getrunken. Ja ich habe googelt. Lieder wo man zum nachdenken gezwungen wird. Ich sitze hier und möchte über meine gedanken schreiben. Gedanken die raus möchten.Will einfach mich frei fühlen. Ohne das ich an die vergangenheit denken muss. Einfach ein moment wo der glück größer ist wie die traurigkeit. Schon komisch das ich genau für diesen satz verdamt lange gebraucht habe. Versuche die tränen zu unterdrucken. Einfach an schöne momente denken. Die das leben, lebenswert machen. Aber die momenten der trauer größer sind. Der klos größer im hals um ein wort raus zu bekommen. Warum ist man so weit weg gezogen. Um in vergessenheit zu geraten. An denn Punkt wo keiner an dich denkt. Wo alle dich vergessen haben und dir keine gedanken machen musst um selbstmord zu begehen. Wo dann doch welche fragen wie es dir geht. Erinnert dich daran da zu sein. Es ist jemand da der an dich denkt. Meine Pflegeeltern die mir irgendwie schon leid tuhen. Weil die keine ahnung haben wie es mir wirklich geht. Ich geh immer mehr kaputt und habe immer wenieger kraft um mich auf zu raffen. Will am liebsten mich schlafen legen und nie wieder aufwachen. Ich möchte voran kommen. Aber um mir zu sagen das ich jetzt anfangen zu lernen fällt mir immer schwärer. Ich sitze alleine in meinen stuhl und tränen im gesicht wo ich dann denke was das alles noch bringen soll. Will glück finden und möchte was ändern aber leider habe ich das gefühl das es ein kreislauf der gefühle ist. LIebe, Hass, Trauer… möchte am ende nur wärme spüren. Jemand in denn arm nehmen und sagen Ich Liebe Dich.

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Rückblick

An denn punkt wenn man irgendwo alleine ist und musik hört. Musik denn rückmus deines Herzen spiel. Wo man nicht anders kann als sein leben vor sich neu abspielen zu lassen. Gedanken wo schmerz und trauer tief im Herzen verankert sind. Gefangen in sein eigenen Albtraum. Man will dann alles anders machen. Damit sich was im Leben ändert und am ende sieht man sich im selben Augenblick im Rückblick bei der Musik schweifen. Dann merkt man das sich nichts geändert hat. Außer das man jetzt noch Tränen weint.

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Puzzle

Manchmal denke ich drüber nach, ob ich wirklich anfangen sollte meine Vergangenheit zusammen zu setzen. Alle meine Lücken zu schließen. Nach fragen wie dies und das gewesen ist. Ich habe es bis jetzt nicht gemacht weil ich wahrscheinlich angst davor habe.

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EINS und EINS sind … ach ist das nicht so wie alles andere S*H*I* egal

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Gedanken #6

Ein Tag wie jeder andere. Selben gedanken. Was kann ich mit meine Freizeit anfangen, um mein Leben Lebenswert zu machen. Ich bin angefangen Pokemon rot wieder zu spielen. Das war meine Kindheit (1999). Und komischerweise macht es auch wohl Spaß. Aber dann denke ich mir wieso? was eine Zeit verschwendung. Arbeit immer das selbe. Man soll am besten das Gehirn zuhause lassen und funktionieren. Man bringt sich ein und es ist trotzdem verkert oder es interessiert keinem. Wie das Motto ,,Hoffentlich geht der tag schnell vorbei und alle lassen mich in ruhe,, Dann denke ich wieder drüber nach was könnte ich so anstellen im Leben. Aber ihrgenwie kommt nichts sinnvolles bei rum. Ich habe mittlerweile echt das gefühl ich warte bis ich alt bin und dann ... genau.

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Gedanken #5

Ich bin in meine Heimatstadt gefahren. Um meine Eltern zu besuchen und paar Kumpels. Es ist schon schön mal wieder Guten Tag zu sagen. Besonders mal zu sehen was sich verändert hat. Aber ständig denke ich drüber nach wieder nach Hause zu fahren. In meine eigene 4 Wände. Warum? Das weiß ich auch nicht. Zudem ich immer sage das ich mich wie im Knast fühle in meine Wohnung. Aber es ist mein Knast!!! ,,ein Mensch ist ein Gewohnheits Tier,,

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Änderungen

Ich habe keine lust mehr über alles mögliche nach zu denken. Werde alles daran setzten das sich was ändert. Da fange ich damit an das ich mir ziehle setze. Als erstes meine Wohnung fertig stellen. Also so das ich sagen kann ,,ich bin fertig eingezogen,,. Es stehen immer noch Umzug Kartons rum und es steht noch nicht alles da wo es stehen sollte. Das seit 8 Monaten ungefähr. Dann werde ich alles daran setzen das ich für die Firma lerne. Damit ich dann ihrgenwann auch als Meister was tauge. Wenn ich dann mit meiner Wohnung fertig bin, setze ich ein neues Ziel. So das ich garnicht mehr die Chance habe viel nach zu denken. Vielleicht wird es dann besser. Ich hoffe es. Sonst bekomme ich die Krise.

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Lernen ?!

Eigentlich will ich überhaupt nicht weiter kommen in Beruf. Warum sollte ich denn auch? Ich habe mein einkommen das vollkommen ausreichend ist. Eine Wohnung, Auto, Essen... warum lerne ich dann? In der Firma gehen die davon aus das ich weiter mache. Habe das gefühl die wollen mich zu einem Meister posten drängen. Werde im Labor angelernt. Soll dann noch auf denn Leidstand kommen und am ende zur Meisterschule. Versteht mich jetzt nicht falsch. Ich fühle mich ja geschmeichelt wenn die an mich glauben. Aber wie gesagt ,,warum das ganze?,,. Hmm weil es das einziege ist was die Zukunft vielleicht verändert. Alles im Leben was ich bis jetzt gemacht habe ist positiv ausgegangen. Es hat jedes mal mein Leben verändert. Meine größte angst die ich habe ist das alles stehen bleibt. Wenn ich weiß das es nicht mehr vorwärts geht. Das man nur noch drauf wartet bis das leben vorbei ist. Ich möchte nicht eines Tages nach Hause kommen und mir sagen müssen ,,jetzt noch 20 Jahre und dann habe ich Rente,, also 20 jahre Arbeiten, Schlafen, Gammeln.

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Hunger?

Seit 7 Monate als ich Umgezogen bin habe ich viel abgenommen. Ich habe es auf meine Faulheit geschoben. Das war auch die erste zeit bestimmmt so. Aber momentan habe ich das gefühl kein Hunger mehr zu haben. Bin heute morgen aufgestanden. Hab wie gewohnt mein Kaffee gemacht und habe ein Film angesehen. Dann ist der gedanke gekommen, wann ich das letzte mal was gegessen habe. Heute ist Sonntag und das letzt mal war Freitag um 9:00. Als es Frühstück in der Firma gab. 44 Stunden ohne essen. Hab mir dann gesagt, okay ich muss dringen was essen. Bin grade bei der Tanke gewesen und habe mir 2 Brötchen geholt. Sitz grade wieder bei der Arbeit. Esse das erste Brötchen und habe kein Hunger mehr :( Hab das gefühl bin sau voll. Verstehe ich nicht.

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Geld! wozu?

Sitz wieder auf denn selben Platz. Dem Selben Ort. Die gleiche Uhrzeit. Denke darüber nach ob das alles im leben ist. Ich fange jetzt an wieder zu lernen. Um eine bessere stelle bei der arbeit zu bekommen. Will ich das denn? Klar man bekommt mehr Geld. Mehr ansehen. Aber wozu? Um bei freunden an zu geben? oder sich mehr sachen zu leisten? wenn man die liebe fürs leben gefunden hat, dann ist die Antwort meistens einfach. Für die Kinder, Urlaub, … aber das alles habe ich nicht. Ich lebe alleine in meiner wohnung. Habe mir alles gekauft was ich brauche. Wenn mich jetzt jemand fragt was ich am liebsten kaufen möchte oder worauf ich sparen möchte. Dann weiß ich keine Antwort. Ich will nicht mehr als geliebt zu werden. Nur ist es nicht zu kaufen. Also brauch ich kein Geld. Oder anders ausgedrückt, brauch ich nicht mehr Geld.

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Schmerzen

Wenn man nicht mehr kann. Wenn man von negative sachen überhäuft wird. Nicht mehr weiß wohin. Man hat keine lust mehr immer diese selben sätze zu hören. Man versucht alles mögliche wieder glücklich zu sein. Dann sitzt man alleine zuhause. Muss zugucken wie gut es anderen geht. Es ist so als läuft ein film vor einem ab. Ein film denn man nicht erreicht. So sehnsüchtig man auch darauf wartet. Die Schlussfolgerungen ist das man sich von allen tränt was einem mal lieb und teuer war. Alles fängt in Berlin an. Bin da weg gezogen und finde mich in einer Stadt in Emsland wieder. Da war es in der Grundschule mir zu viel. Ab gehts in einer anderen Stadt. Auf die weiterführende Schule wo es mir auch zu viel wurde. Dann bin ich ausgezogen und bin zur Berufsschule gegangen. Berufsschule und paar gesellenjahre vorbei. Mal wieder zu viel des guten und wieder umgezogen. Jetzt aber keine stunde oder so. Nein jetzt wohne ich von allen 5 stunden autofahrt von allem weg. Und habe das gefühl es fängt alles von vorne an. Es ist eine Endlosschleife die ich nie entfliehe. Hilfe !!! Hilfe? Echt jetzt mein ganzes leben hab ich hilfe gebraucht. Hab mich an dem guten im Menschen geklammert. Wurde so oft enttäuscht. Ob es Erwachsen waren oder gleichgesinde oder die liebe die man gefunden hat. Ich hasse so dermaßen das leben. Ein sinnloses da sein. Voller Hass schmerzen. Wenn jetzt einer sagt es gibt noch die liebe oder Freundschaft. Dann kann ich nur dazu sagen, das so länger die liebe dauert so größer der schmerz ist. Läst man Menschen zu viel in einem rum wühlen dann ist der schmerz so größer. Fick dich Leben!!!