Don't wanna be here? Send us removal request.
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Sie sehen, aber erkennen nichts. Sie hören, aber begreifen nichts.
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Und dann fängt man von einem zum anderen moment an zu weinen und kann einfach nicht mehr aufhören..
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Tumblr ist da, wenn die Welt draußen mal wieder versagt.
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Es ist oft kompliziert meine Gedanken in Worte umzuformulieren. Es scheint als würde es einfach keine richtigen Worte geben. Also lösche ich den Text und falle in den Abgrund meiner Gedanken. Hilflos und Einsam.
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Meine Schwester und ich. Wir sitzen am Lagerfeuer. Die Welt um uns schweigt. Nacht. Der Wind umspielt unsere Köpfe. Wir reden nicht.Wir müssen auch nichts sagen. Denn Ihre Heimat ist meine Heimat. Ihre Kindheit ist meine Kindheit. Wir sind so verschieden wie wir gleich sind.Und würde die Welt morgen untergehen, so wären wir noch immer hier, am Lagerfeuer. Und wir würden gemeinsam zusehen, wie die Welt versinkt. Denn so lange wir beisammen sind, haben wir nichts zu befürchten. Ich halte Ihr ihren Rücken frei und sie mir meinen. Ihre Feinde sind meine Feinde, Ihre schmerzen sind meine. Nichts kann passieren, wenn Schwester und Schwester zusammenhalten. Nichts kann passieren. Blindes Vertrauen, sie und ich. Und die Welt schweigt. Das Lagerfeuer knistert. "Noch ein Joint?", fragt sie.. "Ja, gern."
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Ich schaue in meinen Augen und erkenne mich kaum wieder. Sehe krank aus, abgemagert, blass, schwach.. meine Augen sind gross aber sie haben nicht mehr dieses funkeln von früher. Ich vermisse das. Ich hab Angst um mich. Angst, dass ich keine Kraft mehr habe für alles. Angst, dass ich mich selbst kaputt mache. Angst, dass ich mich so verändere.. dass ich selbst nicht mehr weiss wer ich bin. Ich wünschte ich könnte mir irgendwie helfen, denn trotz den ganzen letzten Jahren und alles was passiert ist, merke ich, wie es mich verletzt mich so zu sehen.
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„Du lächelst, doch in deinen Augen sehe ich den Schmerz.“
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In meinen Gedanken ist ein riesengroßes Chaos und ich weiß nicht wie ich es aufräumen soll.
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Und als mich niemand verstand, hörte ich auf, darüber zu reden...
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Ich warte nur noch auf den Moment wo wirklich alles zerbricht, damit es mir leichter fällt Abschied zu nehmen.
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Will nicht ein Leben lang gegen mich selbst ankämpfen müssen.
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Du siehst vielleicht die Welt um mich herum aber nicht die in mir drin.
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Benutze diesen Blog wie ein Tagebuch, mir fällt auf, mir gehts viel zu oft nicht gut.
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Sag mir nicht, dass man alles mit 'nem Willen schafft. Denn was die Krankheit mit mir macht, hat nichts zu tun mit Willenskraft.
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