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Die FDP zu Ihrem 9-Punkte Plan
Die FDP hat nach anfänglichen Äußerungen zu ihrem 9-Punkte-Plan die Öffentlichkeit auf sich wirken lassen und offenbar einen strategisch neuen Weg für sich entdeckt. In einem Statement an einen CodeinMitSenf-Reporter wurde zum Ausdruck gebracht, dass der Plan die Sicherheit und langfristige Eingliederung von Asylanten in Deutschland gewährleisten würde.
„Wie ich der Bild bereits berichtet hatte, wollen wir die Unterstützung von Asylanten ohne Bleiberecht auf ein Minimum beschränken. Die Leistungen sollten auf Brot und Seife begrenzt werden. Nach einiger Zeit interner Besprechungen haben wir uns entschieden, die Leistungen auszuweiten, sodass den Menschen eine würdige Existenz im Einklang mit den Menschenrechten ermöglicht wird. Hierfür bieten wir den Asylanten spezielle Duschkomplexe an, die von uns nach der Ankunft bereitgestellt werden.
„Aufgrund der prekären Lage und zur Sicherheit des Landes bestehen wir außerdem darauf, dass alle Wertgegenstände an einen Lager-Manager abgegeben werden, der eine Liste für alle Neuankömmlinge führt.“
„Unser System sieht vor, dass die Asylanten bequeme Insassenkleidung bekommen, die mit dem Aufdruck einer sogenannten Identifikationsnummer versehen wird. Dies hilft uns, Unterschiede zwischen ihnen festzustellen.“
„Als FDP wissen wir, wie wichtig Arbeit für den Menschen und die Bildung einer eigenen Identität ist. Daher sehen wir auch vor, dass die Insassen körperliche Arbeit verrichten, unabhängig vom Wetter oder von den Ausreden, die die Asylanten vorbringen.
Es geht darum, den Menschen keinen Anreiz zu geben, um zu bleiben, aber sie dennoch mit Würde zu behandeln. Ihnen das Recht auf Arbeit zu nehmen steht nicht in Einklang mit unseren Prinzipien. Wir stehen für'Arbeit macht Frei'“
Wir haken nach und fragen: „Was, wenn die Asylanten dennoch bleiben wollen?“
„Es kann natürlich vorkommen, dass Asylanten in Deutschland bleiben wollen. Für diese Fälle sehen wir vor, dass diese Asylanten mit Polizisten auf einen Marsch nach Kabul gehen, und ich denke, spätestens hier haben sie es dann auch begriffen.“
„Es macht außerdem Sinn, Schienen nach sicheren Herkunftsländern wie Afghanistan und Syrien zu errichten. Auf der Reise können wir leider kein Brot und Wasser gewährleisten, denn das würde die Kosten erheblich erhöhen. Alternativ würden wir auch ein ähnliches Asyllager in Oświęcim, Polen, ansteuern. Hier kann natürlich auch mit Seife geduscht werden.“
„Des Weiteren treten wir für die Schaffung einer Staffel ein, die die Asylanten aufsuchen und in das Lager bringen, einer sogenannten 'Für-Asylanten-Staffel'. Diese würden außerdem die Asyllager vor Rechtsextremen schützen, damit diese nicht nur mit Schlechtem assoziiert werden. Zusätzlich setzen wir uns für den Einsatz von Stacheldraht um die Lager ein und lassen bestimmte Asylanten, die sich besonders kooperativ zeigen, im Lager aufsteigen. Ein Zigarettenbonus oder eine Auszeit von der Arbeit wären mögliche Anreize, die man geben könnte.“
Hier ist ein Überblick über potenziell sichere Herkunftsländer: https://www.cfr.org/global-conflict-tracker
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