Ich bin Caitlin, 17 Jahre alt und mache ein Auslandsjahr in Spanien mit YFU!🌴
Don't wanna be here? Send us removal request.
Text
Ich bin in Deutschland-Warum so früh?
Ich bin wieder in Deutschland. Am Sonntag den 28.April.2019 bin ich zusammen mit meinen Eltern, die zuvor eine Woche mit mir in Madrid verbracht haben, mit dem Auto nach Hause gefahren.
Doch warum wollte ich schon nach Hause?
Alles fing schon vor meinem Auslandsjahr an, wo ich eigentlich in die USA wollte aber meinen Traum aufgeben musste. Im September bin ich dann nach Spanien geflogen, wo ich Vieles ohne Sprachkenntnisse gemeistert habe.
Die Anfangszeit hat mich sehr belastet und war oft sehr traurig. Nach fast 4 Monaten in Pamplona, trotz 2 verschiedenen Gastfamilien, konnte ich mich trotzdem gut einleben. In der Schule war nämlich alles super, ich hatte Freunde und was zu tun im Unterricht. Dann, kurz vor Weihnachten musste ich Abschied von Pamplona nehmen und in Madrid neu Anfangen. Ich dachte mir dass es doch eigentlich gar nicht schlecht ist und ging es positiv an. Nun habe ich in Madrid weitere fast 5 Monate gelebt und ging zur Schule.
Ich hatte eine sehr tolle Gastfamilie und war sehr glücklich mit denen.
Die Schule war da eher mein größeres Problem. Irgendwie fühlte ich mich die ganze Zeit über dort so fremd und nicht willkommen. Freunde zu finden war sehr schwer und Aufgaben im Unterricht hatte ich keine. Ich habe mehrere Male darüber mit den Lehrern gesprochen, und sogar nachdem ich die Lehrer darum gebeten habe mir mehr Augaben zu geben, wurden meine Wünsche ignoriert. Die Schule war eine Qual, morgens früh aufstehen nur um das zumachen was ich auch zuhause machen konnte, nämlich garnichts.Ich war einfach nur da. Wie ich bereits in einem anderen Blog-Eintrag erwähnt habe war ich mit einer anderen deutschen Austauschschülerin befreundet, sie war dort meine einzige richtige Freundin doch sie hatte ihr Auslandsjahr ebenfalls abgebrochen und nun war ich hier für 1,5 Monate länger alleine. In den Pausen war ich bei Leuten aus meiner Klasse, die nicht mit mir gesprochen haben. Im Sportunterricht wurde ich ausgelacht. Zudem guckte mich die Lehrerin immer sehr genervt an. Ich wusste meistens nicht was von mir verlangt wurde, was wir genau machen sollen, da es oftmals schnell gesagt wurde und ich noch nicht viel verstanden habe. Dann gingen die Blicke meiner Sportlehrerin schon los...
Die letzten paar Male habe ich auch den Sportunterricht gemieden weil ich mich echt zu unwohl gefühlt habe.
Doch ich habe trotzdem viel erreicht und habe zudem jetzt auch das A1 Spanisch Zertifikat. Ich habe nämlich gedacht dass ich vor der MYO (Mid-Year-Orientation Week) den Schüleraustausch abbreche trotzdem habe ich es noch länger geschafft. Jedes Mal habe ich es versucht irgendwie besser zu machen, egal wie schwer es war und egal wie schlecht es mir ging bin ich auch wieder aufgestanden und habe es weiter versucht. Da sich aber letzten Endes nichts geändert hat, war für mich die Entscheidung klar.
Der Abschied von meiner Schule war nicht so emotional wie der in Pamplona. In Madrid wurde ich von 2 Leuten verabschiedet und das wars. Aber es ist in Ordnung. In Pamplona hatte ich einen schönen, emotionalen Abschied.
Von meiner Gastfamilie bin ich herzlich eingeladen bald wieder zu kommen was mich sehr freut. Es wäre echt schön sie mal zu besuchen!
So viel zu meinem Auslandsjahr 2018/2019
Für weitere Fragen einfach bei mir melden
Adios👋🏼
0 notes
Text
MYO ; Mid-Year Orientation
Bevor wir Austauschschüler zu unseren Gastfamilien gekommen sind, hatten wir unsere Orientation-Week in Madrid. Nach einem halben Jahr trifft man sich nochmal und das heißt dann MYO (Mid-Year Orientation).
Die MYO war in Valencia (von mir aus ca. 2 stunden fahrt) in einem Hotel direkt am Meer. Wir waren dort vom Freitag 01.02.2019 bis zum 04.02.2019.
Was haben wir dort gemacht? Wir hatten Geschichtsunterricht um mehr über die Gesichte Spaniens zum erfahren und hatten auch sogenannte Seminare wo wir über unser Halbjahr gesprochen haben und Spiele gespielt haben.
Handys waren dort verboten. Unsere Handys wurden eingesammelt und wir haben die nur bekommen als wir gegessen haben (Frühstück,Mittagessen und Abendessen) was einem nicht viel gebracht hat weil man an dieser Zeit nicht am Handy ist sondern am essen. Die Nacht über mussten wir unsere Handys auch abgeben, was ziemlich blöd war, denn wir hatten keinen Wecker, Keine Uhr, keine Musik oder sonstiges. Morgens wurden wir also ganz brutal geweckt indem die Betreuer kräftig und laut an deine Tür ‘gehauen’ haben und nicht aufgehört haben bis endlich jemand die Tür aufmacht.
Die Rückreise war ziemlich unorganisiert. Jeder ist an verschiedenen Zeiten weggefahren (wir Leute aus Madrid hatten unseren Zug um 18 Uhr).
Gegen 10 Uhr haben wir das Hotel verlassen und sind bis 18 Uhr durch Valencia gelaufen und haben nacheinander alle zu ihrer Busstation oder Bahnhof gebracht und sind ganze Zeit hin und her gelaufen.
Wenn man die einigen negativen Sachen außen vor lässt war es eigentlich ganz schön, vor allem weil man sich wiedergesehen hat. Diesmal haben wir uns auch alle viel besser verstanden und haben Viel mehr miteinander gesprochen als bei der Orientation-Week und man kam sich auch nicht so fremd vor. Das hat mir am meisten gefallen.
0 notes
Text
Spanisch Kenntnisse
In diesem Eintrag wird es um mein Spanisch gehen.
Wie ihr bereits wisst bin ich hier ohne Spanisch Kenntnisse hergekommen. Ich konnte nichtmal bis 10 zählen! Jetzt weiß ich sogar wie man zum Beispiel 36476 ausspricht.
Die ersten 3 Monate meines Aufenthaltes hier in Spanien musste ich es mir selbst beibringen und habe selbstständig gelernt da mir die Organisation nicht erlaubt hatte einen Spanischkurs zu besuchen - wie es sich später herausgestellt hatte war der Grund dass es nicht klar war ob ich in dieser Stadt (Pamplona) bleibe, und für den Kurs hätte man im Voraus bezahlen müssen.
Jetzt bin ich ja in Madrid und habe eine Jahresfamilie und konnte mich zu einem Spanischkurs anmelden. Seit Mitte Januar gehe ich nun dorthin und es sind bis jetzt größtenteils Sachen gewesen die ich bereits konnte. Trotzdem finde ich, dass es dennoch eine gute Übung ist, denn dort lernt man auch freier zu Sprechen.
Richtige Unterhaltungen kann ich noch nicht wirklich führen aber ich versuche es immer öfter. Doch verstehen tue ich schon sehr viel.
Bei mir Zuhause wird nur auf Spanisch gesprochen, und wenn ich mal etwas nicht verstehen sollte wird es übersetzt.
In der Schule lerne ich auch selber Spanisch indem ich zum Beispiel dort meine Hausaufgaben von meinem Spanischkurs mache oder auf meinem Handy Duolingo benutze (eine App um Sprachen zu lernen).
0 notes
Text
Schule
In diesem Eintrag wird es um meine Schule gehen.
In Madrid gibt es 3 öffentliche Schulen an denen Deutsch als zweite Fremdsprache angeboten wird und ich gehe in eine davon.
Hier wählt man zwischen diesen 4 Schwerpunkten: Naturwissenschaften, Kunst und Soziales. Ich habe mich für den vierten Bereich „Geistenswissenschaften“ entschieden was „soziales“ ähnlich sieht. Neben den Pflichtfächern wie zum Beispiel Spanisch oder der zweiten Fremdsprache konnte ich mir Nebenfächer aussuchen und da habe ich mich für Musik und Informatik entschieden was ich in Pamplona nicht hatte.
Laut Stundenplan fängt der Unterricht um 8:10 Uhr an aber viele Lehrer kommen zu spät. Wenn man im Klassenraum sitzt geht der Unterricht auch nicht direkt los. Schüler unterhalten sich noch untereinander und irgendwann fängt der Lehrer den Unterricht an.
Jede Stunde dauert 55 Minuten. Nach 3 Unterrichtsstunden hat man eine 25-minütige Pause und dann weitere 3 Unterrichtsstunden. Um 14:05 Uhr ist Schule aus aber man verlässt die Schule schon meistens um 14 Uhr.
Man geht hier auch für gewöhnlich 5 Minuten früher aus dem Raum und geht zum nächsten Unterricht.
Nach der Schule fahre ich dann mit dem Bus nach Hause.
Hier klingelt es nicht zur nächsten Stunde oder zur Pause stattdessen wird Musik abgespielt. Das kann einem ab und zu die Stimmung heben wenn ein Lied läuft was man gerne hört. Und weil wir seccion bilingual aléman haben, laufen auch ab und zu deutsche Lieder.
Hier gibt es leider keinen Vertretungsplan. Man erfährt über Unterrichtsausfall meistens kurzfristig oder erst dann wenn man merkt das der Lehrer nicht zum Unterricht erscheint. In den Freistunden gehen die Schüler zu McDonalds welcher sich direkt neben der Schule befindet und genießen dort das FastFood. Nach diesen einem Vorfall was ich mal in meine Instagram-Story gepostet habe meide ich Fleisch bei McDonalds und esse meistens nur Pommes.
Und jetzt das wichtigste: Was mache ich eigentlich die ganze Zeit in der Schule?
Ich versuche nicht einzuschlafen ;)
Ich sitze nur rum und bin größtenteils am Handy. Am Handy? Das muss doch voll chillig sein?!
Zu Beginn war es das. Vor allem weil die Lehrer kaum was dazu sagen wenn ihre Schüler am Handy sind. Man darf machen was man will aber irgendwann hat man darauf auch keine Lust mehr weil es nach einer Weile echt anstrengend wird. Aus Langeweile fängt man an am Unterricht teilzunehmen ;)
Bis jetzt allerdings wurden mir keine Schulbücher außer das Mathebuch zur Verfügung gestellt.
Die Menschen hier auf der Schule sind alle ziemlich nett aber sie interessieren sich nicht für andere, neue Schüler. Jeder ist für sich. Deshalb ist es schwer Freunde zu finden. Ganz anders also als in Pamplona.
Auf meiner Schule ist noch eine weitere Austauschschülerin aus Deutschland die ich bereits aus der Orientation Week kannte, mit ihr kann ich mich problemlos unterhalten aber blöderweise sind wir nicht in der selben Klasse da sie den Naturwissenschaftlichen Bereich hat. Sie hat erstmal auch so wie ich, im Norden Spaniens gewohnt. Sie hat ebenfalls Probleme hier Freunde zu finden.
So sieht mein Schulleben bis jetzt aus und ich muss sagen, ich bin echt müde davon im Unterricht zu sitzen und fast garnichts zu verstehen.
Mittlerweile besuche ich auch 2 mal die Woche eine Sprachschule um die Sprache schneller zu Lernen aber mehr dazu im nächsten Eintrag...
0 notes
Text
Silvester
Erstmal ein Frohes Neues Jahr! 🎊
Wie Silvester in Spanien gefeiert wird ist total anders! Es gibt eine sehr schöne alte spanische Tradition zum Jahreswechsel.
Zu Beginn ist der Tag wie jeder andere auch, doch gegen Abend versammelt man sich in einem Haus und hat für jeden 12 Weintrauben. Dabei steht jede Traube für einen der 12 Monate.
Im Fernseher kurz vor Jahresende läuft die Live-Übertragung der Puerta Del Sol (ein Platz in der Innenstadt von Madrid) wo tausende von Menschen vor einem Glockenturm mit einer riesigen Uhr sich versammelt haben.
Sobald beide Zeiger auf der 12 sind, isst man je 1 Weintraube zu jedem Glockenschlag und wünscht sich jedes Mal was dabei.
Dann gratuliert man sich gegenseitig zum neuen Jahr.
Die Menschen die gerne feiern, gehen zu privaten Partys denn Clubs sind in dieser Nacht geschlossen. Feuerwerk gibt es kaum, und wenn, nur ganz kurz und sehr wenig!
In Pamplona wo ich 3 Monate lang gelebt habe, verkleidet man sich und geht nach dem Weintraubenessen raus und feiert!
0 notes
Text
Weihnachten
Meine Gastfamilie hatte geplant über Weihnachten nach Léon zu fahren und es hieß zu Beginn ich könne nicht mit weil es nicht genug Platz geben wird. Da stellte sich wieder die Frage wo werde ich das Fest verbringen. Wieder eine Woche Ungewissheit und die Angst über Weihnachten bei einer komplett fremden Familie zu verbringen. Letzten Endes ist doch alles gut gelaufen: ich konnte doch noch zusammen meiner Gastfamilie feiern was mich sehr gefreut hat!
Der 24.12.2018 verlief eigentlich so wie ein ganz normaler Tag. Abends haben wir gemeinsam festlich gegessen (Bilder seht ihr unten). Die Geschenke gibt es in Spanien am 24.12 nicht, die kriegt man ab 6. Januar, am Tag der Heiligen 3 Könige.
Auf den Fotos sieht man dass es größtenteils Meeresfrüchte zu essen gab. Extra für mich wurden zusätzlich noch Würstchen vorbereitet. Meine Gastfamilie weiß dass ich keine Meeresfrüchte mag außerdem war das eine sehr nette Geste die Würstchen zu besorgen und ich fand es sehr nett. Für mich war es ungewöhnlich am Heiligabend zu frühstücken und Mittag zu essen und auch Fleisch denn bei mir zuhause feiern wir Weihnachten nach polnischer Tradition und da fastet man den ganzen Tag. Bis der erste Stern am Himmel erscheint darf man nichts essen. Fleisch ist an diesem Tag tabu (bis auf Fisch).
Trotz anderen Gewohnheiten fand ich es sehr interessant Weihnachten in einem anderen Land zu erleben. Ich habe sehr viel Spaß gehabt und es war wirklich schön aber ich könnte es mir das um ehrlich zusein nicht Jahr für Jahr vorstellen.
0 notes
Text
Umzug nach Madrid
Über mein Umzug nach Madrid habe ich 5 Tage zuvor erfahren. Ich konnte nicht sagen ob ich das möchte oder nicht. Diese Entscheidung wurde mir genommen. Es fiel mir sehr schwer Pamplona zu verlassen. Ich habe da so viele liebe Menschen kennengelernt und viele Freunde gefunden, das kann man sich kaum vorstellen. Doch auf einmal musste ich nicht nur die Familie wechseln, sondern auch die Schule und die Stadt. Nach 3 Monaten habe ich mich in Pamplona sehr gut gefühlt, habe Leute gefunden, mit denen ich mich oft getroffen habe, mit denen ich viel Spaß hatte und die mir viel bedeuten. Nach 3 Monaten Eingewöhnung musste ich das alles wieder aufgeben und neuanfangen.
Die Hälfte meiner Sachen musste ich per Post an die neue Adresse schicken. Zum Bahnhof wurde ich gebracht, aber keiner aus meiner Gastfamilie hat mit mir auf den Zug gewartet, keiner hat mich zum Gleis begleitet und beim einsteigen keiner hat mir geholfen den Koffer zu tragen. Da ich an einem Donnerstagnachmittag abfuhr konnten meine Freunde mich nicht verabschieden da sie in der Schule waren. Ich stand da, bin in Tränen ausgebrochen, weil ich es nicht geschafft habe meinen Koffer hoch zu heben. Die Menschen gingen an mir vorbei, stiegen ein und niemand, wirklich niemand fragte ob ich Hilfe bräuchte. Solche Ignoranz und Herzlosigkeit habe ich noch nie erfahren.
In Madrid angekommen habe ich versucht die Stadt zu genießen. Da ich keinen Einfluss auf das ganze Geschehen gehabt habe, habe ich versucht positiv zu denken. Leider wurde ich von meiner Organisation mit dem Wechsel und mit meinen Gefühlen alleine gelassen. Es wurde mir sogar vorgeworfen dass man bei mir mehr Arbeit, als bei anderen Austauschschülern hat und ich mir nochmal überlegen soll ob ich tatsächlich noch in Spanien bleiben möchte. Dabei wurde mir zu beginn von meiner Organisation zugesagt das es Gastfamilien in Spanien gibt und das alles gut werden wird. Nun ja, in drei Monaten ist das nun mein 4ter Stopp.
Es wurde mir mitgeteilt, dass ein Junge der so wie ich, sich kurzfristig umentscheiden und USA aufgeben musste, zurück nach Deutschland gefahren ist und ein Mädchen aus den USA ist in ihr Heimatland ebenso zurückgeflogen ist. Deshalb soll ich mir mein Auslandsaufenthalt nochmal gut überlegen – wurde mir geraten. Wie kann es sein das die Organisation die Leute, die Ihr entgegenkommen und kurzfristig das Land wechseln, weil im Ursprungsland keine Gastfamilien gefunden werden, so herzlos behandelt?
Ich habe mein Austauschjahr in Spanien nie in Frage gestellt. Ich mochte meine Schule und meine neuen Freunde. Ich habe mich gut eingelebt. Aber wenn man mit jedem Anruf und mit jedem Gespräch von der Organisation verunsichert und eingeschüchtert wird und statt der Hilfe bekommt man nur Vorwürfe und wird unter Druck gesetzt, macht das irgendwann keinen Spaß mehr und man verliert die Motivation.
Ich bin jetzt bei meiner dritten Familie. Diesmal soll das meine letzte Gastfamilie sein. Ich wurde gut aufgenommen. Nun habe ich auch meinen ersten Schultag hinter mir: schon an der Schule angekommen musste ich direkt wieder nach Hause, weil meine Organisation sich um die Formalitäten nicht gekümmert hat. Ich wurde nicht angemeldet, meine Zeugnisse und andere Unterlagen fehlten. Das fängt schon mal gut an…
0 notes
Text
San Sebastian
Am Sonntag, 04.11.2018, bin ich mit meiner Gastfamilie nach San Sebastián gefahren was ca. eine Stunde von uns entfernt ist. Wir hatten super Wetter. 21 Grad und das im November!
San Sebastián ist die Hauptstadt der Provinz Gipuzkoa.
Zuerst sind wir auf Urgull gegangen wo man San Sebastián von oben sehen kann. Der Berg ist ein beliebtes Ausflugsziel. Es gibt dort viele Restaurants und Achterbahnen für Kinder.
Zurück in San Sebastián sind wir noch in einige Läden im Stadtzentrum gegangen und haben uns ein Eis geholt. Wir setzten uns anschießend hin und haben die Aussicht genossen denn vor uns war direkt das Meer.
Danach sind wir an den Strand gegangen. Einige sind ins Wasser gegangen aber für mich war es schon etwas zu kalt. stattdessen haben wir Fotos gemacht und meine Gastgeschwister hatten Spaß mit dem Sand. Es waren nicht viele Touristen da, ich kann mir aber denken das der Strand im Sommer sehr voll ist.
1 note
·
View note
Text
Foz De Lumbier
Am Samstag, 3.11.2018, bin ich mit meiner Gastfamilie in einen Naturpark gefahren namens ‘Foz de Lumbier’ was soviel heißt wie ‘Die Schlucht von Lumbier’.
Es war eine halbe stündige fahrt bis dorthin, also nicht gerade weit weg.
Foz de Lumbier ist ein kleines Naturreservat. Die kleine Schlucht mit gerade einmal ca. 2 Kilometer Länge, die am Ende von einer alten Brücke überspannt wird, ist unter anderem Heimat von Geiern, die man auch überall fliegen sehen konnte. Ich muss dazu sagen, dass ich mir Geier viel größer vorgestellt habe…
Hier unten sind Fotos von der Landschaft und einer der 2 Höhlen wo früher mal ein Zug durchgefahren ist.
0 notes
Text
Fragen und Antworten
Ich habe euch auf Instagram darum gebeten mir Fragen über mein Auslandsjahr zu stellen und hier habe ich nun nach langer Zeit die Antworten für euch!
1) Wo hast du dich beworben?
Ich habe mich bei YFU (Youth For Understanding) vor einem Jahr im Oktober 2017 beworben.
2) Ist es schwierig für dich in einer neuen Schule zu sein wo nur Spanisch gesprochen wird?
Zudem muss ich erstmal sagen, dass ich hier ohne Spanischkenntnisse hergekommen bin. Ich fragte mich am Anfang: wie soll ich etwas komplett Neues erlernen ohne die gleiche Sprache zu sprechen? Die ersten Wochen waren hart. Wenn man nichts versteht ist es am Anfang SEHR anstrengend. Es fiel mir nicht leicht, dem Unterricht zu folgen, und auch der Schultag machte mir zu schaffen. Nicht nur alleine die Sprache ist das Problem, sondern auch der Schulstoff und die Art und Weise wie es hier gelehrt wird. Es gibt Sachen, die ich schon in Deutschland gelernt habe und andere, die ich wegen dem Lehrplan nicht hatte.
3) Vermisst du deine Verwandten und Freunde in Deutschland und Polen?
Ehrlich… ich dachte, dass es schwieriger für mich sein wird als es tatsächlich ist. Natürlich stelle ich mir manchmal vor wie schön es wäre wieder Zuhause zu sein und darauf freue ich mich auch schon aber ich habe jetzt kein (schmerzvolles) Heimweh. Ich glaube das liegt auch daran, dass ich hier einen ganz anderen Alltag habe, lerne neue Menschen kennen, jeden Tag erlebe ich was Neues. Die Menschen, die in Deutschland mit mir jeden Tag was zu tun hatten und ich ein großer Teil deren Alltags war merken es halt viel mehr, dass etwas fehlt. Mit den sozialen Netzwerken oder mit FaceTime können wir gut Kontakt halten.
4) Was sind deine Erwartungen für das Auslandsjahr?
Da ich ja jetzt ohne Spanischkenntnisse hergekommen bin, erhoffe ich mir natürlich mit gutem Spanisch wiederzukommen.
In schwierigen Situationen, insbesondere bei Entscheidungsproblemen konnte ich mich zuhause jederzeit an meine Eltern wenden. Hier bin ich ziemlich auf mich selbst gestellt, habe niemanden den ich eben schnell fragen kann, deshalb erhoffe ich mir auch irgendwo nach meinem Auslandsjahr Selbstständiger zu sein.
5) Warum hast du dich für ein Auslandsjahr entschieden?
Der Gedanke war schon immer da. Letztes Jahr wurde ich auf YFU aufmerksam gemacht und habe mich für ein Auslandsjahr beworben. Ich möchte viel Reisen und viele Sachen erleben und ein Auslandsjahr ist super dafür geeignet vor allem weil man auch das Schulleben kennenlernt.
6) Hättest du lieber dein Auslandsjahr in den USA gemacht oder bist du doch froh in Spanien zu sein?
Das ist eine sehr gute Frage zu der ich noch keine klare Antwort habe.
Natürlich war ich tief enttäuscht darüber, dass ich mein Auslandsjahr nicht in den USA verbringen durfte. Es gibt immer wieder Momente, wo ich sehr traurig darüber bin dass nicht alles so lief wie ich es mir vorgestellt habe. Trotzdem versuche ich es positiv zu sehen. Spanien ist ein wunderschönes Land und die Menschen sind sehr freundlich. Spanisch ist nach Englisch die am meisten verwendete Sprache, die ich nächstes Jahr in der Schule brauchen werde.
Manchmal passieren im Leben Sachen auf die man kein Einfluss hat. Man muss das Beste daraus machen, weil es trotzdem eine einmalige Chance ist.
7) Was war bis jetzt dein schönstes Erlebnis und was war nicht so schön?
Bei mir gibt es eher schöne und weniger schöne Momente. Ein Erlebnis noch nicht.
Die schönsten Momente sind die wann in der Schule die Stunden verfliegen, weil man Spaß hatte und man seine Klassenkameraden besser kennengelernt hat oder wenn man mal eine Aufgabe richtig gemacht hat.
Unschöne Momente bzw. Phasen sind, wenn man es nicht genau weiß was passiert. Momentan gibt es wieder diese Ungewissheit die weniger schön ist aber ich weiß das letzten Endes alles gut sein wird.
8) Erzähl bisschen von deiner jetzigen Gastfamilie
Momentan bin ich sehr zufrieden.
Meine jetzige Gastfamilie ist toll und wir verstehen uns sehr gut. Wir lachen viel und unternehmen viel zusammen. Mit meinem kleinem gastbruder habe ich schon fortnite gezockt. Er ist echt lieb. Und zu halloween habe ich meine kleine gastschwester geschminkt. Die Gasteltern helfen mir und Unterstützen wo sie nur können. Jetzt versuchen sie z.B. ein Spanischkurs zu finden. Mit dieser Gastfamilie hatte ich echt Glück!
9) Wie ist deine Klasse so?
Ich besuche die Oberstufe, die zum erlangen des Bachillerato (des Abiturs), führt und wurde in die 11. Klasse eingestuft. Hier in den Klassen sind ca. 28 Schüler und Schülerinnen und es gibt nur eine Parallelklasse und jeder versteht sich mit jedem untereinander sehr gut. Ich bin die einzige Austauschschülerin der Schule und wurde mit großer Selbstverständlichkeit aufgenommen.
10) Wurdest du in der Schule komisch angeguckt?
Nein. Ich wurde herzlich von meinen Schulkameraden begrüßt und sofort gut aufgenommen. Innerhalb weniger Stunden hatte ich mehr Bekanntschaften gemacht, als ich mir Namen merken konnte. Wir treffen uns nach der Schule oder am Wochenende und unternehmen etwas zusammen.
11) Wer wäscht die Wäsche?
Ich wasche und bügle meine Wäsche selber. Mir wurde gezeigt wie die Waschmaschine und der Trockner funktioniert als ich hierhin gekommen bin.
0 notes
Text
Halloween
Am 31.10.2018 war Halloween und in den kleinen Städtchen um Pamplona herum wird Halloween gefeiert.
In Ororbia gibt es normalerweise immer eine kleine Party für Kinder. Dieses Jahr wurde die wegen Regen abgesagt. Jeder der hier Halloween mitfeiert, schmückt seine Haustür draußen damit die Kinder Bescheid wissen wo sie klingeln können und Süßigkeiten holen können.
Wenn man dann vor einer Haustür steht klingelt man und sagt „Truco o Trato“ was „süßes oder saures“ bedeutet. Natürlich verkleidet sich auch jeder! Sobald es dunkel wird geht es dann los.
0 notes
Text
Neue Gastfamilie
Ich wurde schon oft gefragt warum ich meine Gastfamilie gewechselt habe und hier kommt nun eure Antwort!
Der Grund weshalb ich bei meiner alten Gastfamilie nicht mehr bin ist NICHT das ich mich dort nicht wohl gefühlt habe oder sonstiges. Ganz im Gegenteil, wir haben uns gut verstanden und sie haben sich auch gut um mich gekümmert.
Der Grund weshalb ich die Familie gewechselt habe, oder besser gesagt, wechseln musste, ist weil die älteste Gastschwester für den Zeitraum wo ich da war umgezogen ist (in die Wohnung ihrer Großeltern) damit ich ein Zimmer habe. Ich schätze ihre Großeltern kommen in die Wohnung zurück und (Sie waren in der Zeit in ihrem Haus wo sie sich immer im Sommer aufhalten) und deshalb muss sie ins Elternhaus zurück und eine neue Gastfamilie musste für mich her.
Jetzt wohne ich nicht mehr in Aranguren sondern in Ororbia, auf der anderen Seite von Pamplona.
Mein neuer Gastvater ist deutscher und deshalb gibt es auch keine Problem sich zu verständigen. Meine Gastmutter ist Spanierin sie kann aber etwas deutsch, englisch fällt ihr doch manchmal leichter weshalb ich mit ihr auf 3 Sprachen gleichzeitig spreche: Deutsch, Englisch und Spanisch.
Mein Gastbruder ist 9 Jahre alt und kann sehr wenig deutsch genauso wie meine 7-jährige Gastschwester. Die beiden besuchen 1 mal wöchentlich einen Deutschkurs.
Dann gibt es noch einen Gastbruder den ich noch nicht kenne. Er ist 18 Jahre alt und ist nur alle 2 Wochen oder so mal hier. Er ist deutscher.
Gestern, den 21.10.2018 um 18 Uhr bin ich hier angekommen und hier sind natürlich wieder andere Regeln und andere Tagesabläufe. Also muss ich mich wieder von neu gewöhnen und nach 1-2 Wochen sollte ich mich dann schon perfekt zurechtfinden können... schätze ich.
Ich gehe weiter noch auf die selbe Schule (meine Gastgeschwister gehen dort auch hin) also werden wir immer jeden Morgen von meiner Gastmutter um 8 dorthin gefahren. Nach der Schule fahre ich mit dem Bus nach Hause, meine Gastgeschwister haben länger Unterricht als ich und werden um ca. 17 Uhr von der Schule abgeholt. Da ich nicht solange warten möchte kann ich schon früher nach Hause fahren.
Ich bin sehr gespannt wie es sich hier entwickelt!
Bis zu meinem nächsten Post!!:)
0 notes
Text
Friseurbesuch in Pamplona
Ich war beim Friseur!
Heute, Samstag, den 13.Oktober.2018, hab ich viel an meinen Haaren gemacht.
Fangen wir mal an:
Heute morgen haben wir bei einem Friseur angerufen und gefragt ob er Zeit hat, der Friseur hat mir sehr gefallen und hatte sehr gute Bewertungen aber der war voll für heute.
Dann sind wir ins Einkaufszentrum gefahren weil es dort auch einen Friseur gibt, dieser jedoch meinte dass er nichts an meinen Haaren macht weil meine Haare sehr kaputt sind und meine Haare abfallen würden wenn sie da was machen würden. Totaler Schwachsinn!
Dann haben wir bei einem anderen Friseur angerufen aber dieser hätte es zeitlich nicht geschafft.
Letzten Endes haben wir noch einen gefunden und haben bei diesem angerufen und dieser hatte Zeit! Zum Glück!
Dieser Friseur konnte kein Englisch sprechen aber das war kein Problem. man konnte sich auch so verstehen.
Hier kommt jetzt alles Schritt für Schritt:
Erstmal sahen meine Haare so aus: Lang, grünlich und kaputt (und sehr fettig)
Dann wurden meine Haare grob kurz geschnitten
Dann wurde Braune Farbe auf meine Haare getan.
Dann waren meine Haare braun!
Dann wurden einige Teile meiner Haare leicht blondiert.
Und hier ist das Endergebnis!!!
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinen Haare. Es ist sehr ungewohnt aber das wird schon. Ich freue mich sehr darauf meine Haare zum ersten Mal zu waschen und sie selber zu stylen.
Hier ist noch ein Vorher/Nachher Foto:)
0 notes
Text
Erster Schultag
Gestern hab ich zusammen mit meiner Gastmutter die Schule schon besucht aber da hab ich nur meinen Stundenplan bekommen. Heute, am Donnerstag den 27.September.2018, hatte ich meinen ersten Schultag.
Aufbau des Stundenplans:
Meine Schule beginnt jeden Tag um 08:30 Uhr und endet um 14:25 Uhr.
Jede Schulstunde dauert 50 Minuten. Ich habe erst 3 Stunden Unterricht und dann eine Pause von 30 Minuten wo man auch das Schulgelände verlassen darf und essen darf. Dann hab ich weitere 3 Stunden und dann ist Ende.
Lehrer/Schüler:
Alle Schüler sind sehr nett und freundlich. Ich wurde gut aufgenommen und habe viele Leute kennengelernt. 1 Mädchen davon war sogar für 3 Jahre in Deutschland, sie hat mir sehr viel geholfen und mir sehr viel erklärt.
Die Lehrer waren auch nett. Nicht jeder der Lehrer kann gut Englisch aber verständigen konnten wir uns trotzdem.
Soweit ich es richtig verstanden habe werden die Lehrer mit Vornamen angesprochen und nicht wie ich Deutschland mit: ‘Frau/Herr...’
Unterricht:
Der Unterricht war nicht wirklich spannend für mich bis jetzt da ich nichts verstanden habe. Hin und wieder haben meine Mitschüler mir eben gesagt was der Lehrer gerade sagt und so hatte ich wenigstens grob eine Ahnung. Ich bin echt gespannt wie das mit der Sprache laufen wird und wann ich anfange was zu verstehen.
Das ist mir Aufgefallen:
Ich habe heute niemanden mit einer Wasserflasche gesehen. Niemand hat getrunken außer in der Pause an einem ‘Brunnen’ (man drückt einen Knopf und dann kommt da Wasser raus, es ist draußen).
Wenn der Lehrer in den Raum kommt dann stehen die Schüler nicht auf, wie in Deutschland, und man sagt ‘Guten morgen Frau/Herr...’. Hier geht es einfach los.
In den Räumen ist es ziemlich warm, deshalb ist die Tür der Räume meistens die ganze Zeit offen.
Ein GANZ großes Tabu sind Handys. In Deutschland auf meiner Schule waren Handys zwar auch verboten aber hin und wieder durften wir Musik hören im Unterricht, jeder hat mal ab und zu auf die Uhr auf dem Handy geschaut und viel heimlich am Handy was gemacht und wenn man erwischt wurde, wurde das Handy abgenommen und man bekam es erst am Ende des Schultages wieder oder die Eltern mussten es abholen. Hier in Spanien hat niemand das Handy auch nur heimlich angerührt, auch nicht in den Pausen. Die Handys blieben komplett weg. Ich habe dann erfahren dass man die Handys lieber Zuhause lassen soll und wenn man erwischt wird, das Handy dann für eine Woche abgenommen bekommt.
Nach diesem Schultag bin ich echt mega müde und habe Kopfschmerzen. Ich bin echt auf die nächsten Tage, Wochen & Monate gespannt aber gerade freue ich mich sehr drauf dass morgen Freitag ist und dann Wochenende. Nach fast 3 Monaten ausschlafen ist es echt schwer sich wieder anzugewöhnen früh aufzustehen aber nach 1oder 2 Wochen sollte es wieder einigermaßen gehen.
0 notes
Text
Meine Tage bisher
20.09.2018
Bisher bin ich unter der Woche im Haus da ich erst ab nächster Woche zur Schule gehe. Also kann man sagen dass es bei mir momentan alles entspannt ist. Da hier viel die Sonne scheint bin ich ganz oft am Pool und Sonne mich. Ab und zu lese ich mir die Spanischen Wörter aus meinem kleinen Heft durch oder gehe auch mal Spazieren.
Morgens wenn ich wach werde frühstücke ich, gegen 14 Uhr kommt meine Gastmutter mit meiner jüngsten Gastschwester und dann gibt es Mittagessen, gegen 15 Uhr kommt der Rest mit dem Gastvater. Gegen 21 Uhr gibt es Abendessen.
Am 13.09.2018 hatte ich meinen 17-ten Geburtstag. Meine Gastfamilie hat mich mit einem Besuch nach McDonalds überrascht (McDonalds esse ich am liebsten haha). Und dann habe ich noch einen Pullover von denen bekommen den wir einige Tage zuvor beim Shopping gesehen haben.
Letztes Wochenende waren wir zum Geburtstag der Oma eingeladen und auch dort wo viele Familienmitglieder waren wurde ich sehr herzlich begrüßt und aufgenommen, als würde ich dazugehören.
Nächste Woche soll meine Schule losgehen und ich bin sehr gespannt darauf was mich erwartet!
0 notes
Text
Gastfamilie
Ich habe eine Gastmutter und einen Gastvater.
Ich habe auch 4 Gastschwestern (19, 17, 15 & 10 Jahre alt).
Ich habe hier 4 Katzen und 2 Hunde
Alle sind hier super nett und ich wurde hier gut aufgenommen.
Ich habe hier im Haus eine Etage ganz für mich (mit Badezimmer und Schlafzimmer) was ich echt nicht gedacht hätte.
Wir verstehen uns hier echt super und ich finde mich hier im Haus gut zurecht und ich finde, dass ich mich prima angepasst habe denn hier tatsächlich einige Sachen anders sind als das was ich von Zuhause kenne.
Ich bin hier ohne Spanisch Kenntnisse hergekommen und jeder hier versucht mir neue Sachen auf Spanisch beizubringen und es sind schon einige Sachen bei mir hängen geblieben!
Ich bin sehr auf die nächsten Tage, Wochen & Monate gespannt!
(20.09.2018)
0 notes
Text
Vorstellung
Hallo,
Ich heiße Caitlin, bin 17 Jahre alt und verbringe mein Auslandsjahr in Spanien.
Mittlerweile bin ich schon ca. 3 Wochen hier.
Am 03.09.2018 (Montag) fing das Abenteuer an und ich flog erstmal nach Madrid wo ich ein Orientation Week Programm mit anderen Austauschschülern hatte. Dann am darauffolgenden Freitag fuhr jeder zur seiner Gastfamilie.
Nun Lebe ich in der Provinz Navarra in Aranguren, direkt neben der Hauptstadt Pamplona bei meiner Gastfamilie.
(20.09.2018)
1 note
·
View note