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Es wird ein riesiger Topf mit Reis gekocht, die Frauen und Männer mixen alles durch. Es ist eine Party mit Musik. Anschließend bekommt jeder etwas vom Reis. Die Leute stellten sich in eine Reihe auf.
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Autos fahren auf der rechten Seite, die Fahrer sitzen teilweise auch rechts, was erstmal verwirrend ist. Es ist unglaublich heiss, der Verkehr ist dad reinste Chaos. Bangkok ist nichts dagegen. Wir kamen in einem super Hostel unter, vier Leute waren beschäftigt um uns einzuchecken. Es ist halt alles etwas langsamer… Im Restaurant waren wir eine Attraktion. Die Kellner hatten goldene Farbe im Gesicht. Das tragen wohl alle in Myanmar?! Der erste Eindruck: wir sind in einer anderen Welt, alles ist anders. Die Menschen sehr freundlich und hilfsbereit.
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Was haben wir gemacht? Wir haben uns die kostenlose Fahrräder geschnappt und sind durch den Traffic Jam gefahren. Das war nicht einfach, aber es funktionierte . Wir fanden viele kleine Straßen und entdeckten Chinatown. Dort probierten wir viele verschiedene Gerichte aus. Am nächsten Tag frühstücken wir mit zwei Thailänderinnen, fuhren in ziemlich kleinen Gassen herum, tranken ein Cocktail auf dem Sofa. Insgesamt sehr entspannt.
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So dicht an Kambodscha...
Und trotzdem entschiede ich mich mit nach Myanmar zu kommen. Ich denke, jetzt ist die beste Zeit dafür. Das bedeutete, erstmal eine Verbindung nach Bangkok suchen und einen Flug buchen.
Gesagt getan, wir entschieden uns ein Ticket nach Ubon (Thailand) zu kaufen, wir hätten auch ein ticket direkt nach Bangkok kaufen können, aber wo bleibt da der Spaß. ;) wir wurden mit dem Boot um 11.15h zurück zum festland gebracht. Dort liefen wir zur Busstation, warteten und fuhren ewigkeiten mit einem vollen Bus, ohne Klimaanlage, ohne offene Fenster nach Pakse, dort angekommen, stand der nächste Bus schon bereit, er fuhr dann aber einfach los. Blöd. :( Die Busbegleitung versicherte uns einen anderen Bus zu bekommen, wir fuhren also noch ein Stück und siehe da, der nächste Bus war klimatisiert, leerer und hatte Beinfreiheit. Leider gab es nichts zum Essen. :( Wir passierten hungrig die thailändische Grenze und kauften uns frittiertes Fleisch, das war wohl aber leider nicht mehr so frisch... in Ubon wurde es spannend, uns wurde gesagt da fahren oft busse, so war es auch. Wir nahmen den schlafbus um 20:30h so hatten wir noch etwas zeit uns die Beine zu vertreten und etwas zu essen. Der Bus war super, es gab nochmal essen :D Reis mit Hühnchen, chips, wasser und sojamilch für den nächsten morgen. Ich guckte minions teil 3, schlief ein wenig und gegen 6h kamen wir in Bangkok an. Nachdem wir etwas planlos rumirrten fanden wir heraus, dass es ein Shuttlebus zur nächsten skytrainstation gibt. Der Rest war einfach. Wir kamen im Petit Hotel in Bangkok an und es sollte das erste mal werden, dass ich Bangkok mag. :)
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4000 islands
Ich habe die kleinen Inseln nicht gezählt, aber es kommt schon hin. Wir fuhren eine gefühlte Ewigkeit in den Süden um nach don det zu kommen, erst Bus, dann Boot. Es machte sich bezahlt.
Es war pure Erholung. Wir sind Fahrrad gefahren, in den Felsen rumgeklettert. Ich war schwimmen. Wir machten eine kajaktour, sahen delphine, kamen in einer deutschsprachigen Kollonie unter :D Wir hatten insgesamt 3 verschiedene Bungalows, wobei das teuerste das schlechteste war. :D die Madratze quietschte und es gab keine Tür zum Bad, nur ein Vorhang... möchte nicht mehr dazu schreiben.
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Dort lies sich super baden :) (at Don Det, Champasak, Laos)
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2. Tag
Wasserfälle, Besuch auf einer Tabak und TeePlantage. Kinder fangen mit drei Jahren an zu rauchen, die Leute werden sehr alt... die Arbeit ist hart. Frauen stehen um 2h auf, gegen 8h geht es schlafen. Männer sind die Manager, aha... ;) sie denken, dass wir weiss sind, weil wir viel Milch trinken. Wir haben die verschiedenen Kaffeebohnen mit Reifegrad gesehen und erkannt, dass kaffee in Maßen sehr gesund ist. Es war wirklich interessant und der Kaffee war super. Er wurde frisch zubereitet. :) lecker.
Wir haben wohl etwas getrödelt, denn unser Zielort erreichten wir nicht. Da es dunkel wurde, entschieden wir uns in einem Motel zu übernachten. Wir wurden im Ort herzlichst empfangen, es gab direkt BeerLao mit Eis, ohne wiederrede. Nach zwei Gläsern konnten wir uns davonstehlen. Kamen ins Restaurant und somit zur nächsten Party. Nach ein paar Fotos konnten wir unser bbq essen und dazu Beerlao trinken. :D danach wurde mit der Partygemeinde getanzt, dann war zwar schluss, aber hinter unserem Motel gab es ja noch eine Karaoke Bar, wo wir netterweise hingebracht worden. Nachdem wir wonderwall und 500 miles geschmettert hatten, gings ins Bett. Was für ein Tag. :)
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Tag 1: Kaffeepause bei Mr. Vieng, ankommen bei mama pap, Babyschaukeln
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Kaffee und mehr
Nach dem Abenteuer im Dschungel ging es erstmal zurück nach pakse. Nach einer Übernachtung gingen Robin und ich auf die Suche nach Motorrädern. Bei dem empfohlenen Laden gabs leider nichts mehr, also zurück zum Laden um die Ecke. Ja, in Laos dauert alles immer etwas länger… Wir bekamen Motorräder mit Gängen, sodass ich erstmal eine Probefahrt in der kleinen Straße machte. Es ging erstaunlich einfach, also konnten wir gleich los zum Bolaven Plateau. Drei Tage wollen wir das Hochland erkunden. Wir lernten viel über Kaffee und die Traditionen des Dorfs.
Der Loose Reiseführer schreibt: „ Der nährstoffreiche Boden, moderate Temperaturen und viel Regen bieten seit jeher ideale Bedingungen für den Anbau von Obst, Gemüse und Gewürzen, darunter Zimt, Tee, Kardamom, Pfeffer und Durian. Die bekannteste und einträglichste Pflanze des Plateaus ist aber der Kaffee.“
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Wasserfall bei Sonnenuntergang, Aussicht vom Wasserfall, Klettern, Unterkunft, Brücke
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