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Eine bergmännische Rarität aus Europa auf den Kap Verden, auf der Insel Sal. Eine fast 70 Jahre alte, mehr als 10 m hohe Salzmühle. Konstruiert und erbaut von italienischen Bergingenieuren. Druckstabil gebaut, fast keine Schrauben, alles aus Holz. Dennoch trotzt diese Mühle nach wie vor Wind und Wetter.
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Pechblende, ein sehr stark radioaktives Uranmineral, aus meiner Sammlung.
An diesem Stück ist sehr schön die bioschädigende Wirkung der Strahlung durch den umgebenden weissen Stahlungshof erkennbar. Nur anfangs verhindert hier die Strahlung die frühe Entwicklung von Moosen. 4 Wochen später ist der komplette Bereich wiederum durch die Moose überwachsen.
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Zum neuen Jahr eine Seltenheit aus meiner Sammlung alter bergmännischer Pläne.
Eine wunderbare Konstruktionszeichenung eines Schwefelofens aus dem Jahr 1725. Dieser Ofen wurde in der St. Johanneszeche in Lam erbaut um den im dortigen Pyrit enthaltenen Schwefel zu gewinnen. Der durch Röstung der Erze entstehende Schwefeldampf entwich durch die seitlichen Röhren und kondensierte in den Kammern (3). Der Abbrand, schwefelarme Eisenerze, wurden zur Gewinnung von Eisen verwendet.
#Eisen#Schwefel#Ofen#Schwefelofen#Pyrit#Röstung#Hütten#Lam#Bayerischer Wald#Bergbau#St. Johanneszeche
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Bergwerk Gleissinger Fels: Die im oberen Bild sichtbare Bühne, OHNE tragende Funktion, ist am 28.10.2018 gebrochen (Bild unten). Anstatt aufzuräumen und wieder 6 Rundhölzer und die Verzüge einzusetzen, beschäftigt der Eigentümer das Bergamt, eine Zimmerei und einen Statiker. Was kommt dabei raus? Ein verschraubter! Ausbau auf Stahllagern, mit Verzügen und weiteren Stempeln aus Eiche!!
Abgesehen davon dass kurzfasriges, harzarmes Eichenholz für den Ausbau im nassen zugigen Wetterstrom ungeeignet ist , schliesst man das Bergwerk nun für 5 Monate!!!
Normale Arbeitsdauer für einen bergmännischen Ausbau 1 Tag.
Eigentlich sollte Gleissinger Fels einmal DAS Bergwerk im Fichtelgebirge werden. Wenn wir so weitermachen werden wir bestimmt DIE bergmännische Lachnummer im Fichtelgebirge.
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Nicht nur rund um Regensburg findet sich in den Besitzungen des Fürstlichen Hauses Thurn und Taxis an verschiedenen Stellen Flußspat.
Auch am des Stammsitz des Fürstengeschlechtes nahe des italienischen Bergamo fand sich Flußspat. In Kristallaggregaten die zu den besten Europas gehören.
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Das beste in der Fürstenzeche gefundene Mineral. Anglesit in einer intensiven dunkelgrünen Farbe. Das farbgebende Metall ist bis heute unbekannt.
Wegen des Vorkommens und der leuchtendgrünen Farbe wurde dieses Mineral vom Bergwerk Fürstenzeche als “Bayerwaldsmaragd”benannt.
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Der Beginn meiner Bergbaulaufbahn vor 25 Jahren.
Bild oben: Erste Begehung im Bereich der Fürstenzeche i. Lam
Bild unten: Erste Besprechung am damaligen Bergamt Amberg
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Der Beginn meiner Bergbaulaufbahn vor 25 Jahren.
Bild oben: Erste Begehung im Bereich der Fürstenzeche i. Lam
Bild unten: Erste Besprechung am damaligen Bergamt Amberg
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Glück Auf!
Dieser Blog befasst sich mit einer meiner Leidenschaften.
Alles rund um Bergbau, Mineralien und Montangeschichte, hauptsächlich rund um Nordostbayern und Böhmen.
Ich selbst leite derzeit noch drei Besucherbergwerke und konnte in der Vergangenheit noch in einigen anderer meiner jetzt verschlossenen Gruben sammeln und fotografieren.
Heute hat sich mein Interesse hin zu Eifelmineralien verschoben.
Interessierte sind eingeladen mir zu folgen.
Gerne auch Gedankenaustausch oder Mineralientausch/Kauf.
Das Kopieren und die Nutzung von Fotos aus dieser Seite ist ohne meine ausdrückliche Zustimmung NICHT gestattet.
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