Für uns beiden frisch gebackenen Absolventen gehts nach Australien��
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Nach dem Kakadu Nationalpark ging es weiter südlich nach Katherine und schließlich wieder nördlich über den Litchfield Nationalpark nach Darwin.
Im Litchfield NP reiht sich ein Wasserfall an den nächsten und übertrumpft sich in seiner Schönheit. Die schönen Bilder dürfen jedoch nicht von der Tatsache täuschen, dass jede kleine Anstrengung ein nasses T-Shirt bedeutet. Es ist einfach sehr schwül.
Aufgrund der Luftfeuchtigkeit sind jedoch auch die Campingplätze sehr leer und einige Male hatte ich sie ganz für mich allein.
Nach der ganzen Natur gings wieder nach Darwin um das Auto abzugeben. Am Wochenende vor dem Abflug stand dann noch ein Schlamm-Rennen aufm Programm. Herrlich sinnfrei und dreckig.
Zur Entspannung wurden die letzten beiden Nächte in einem Hotel verbracht und trotz einiger Probleme mit dem Rückflug hab ich es wieder nach Deutschland geschafft.
Die Westküste war eine sehr gelungene Belohnung für die beiden erfolgreich abgeschlossenen Studiengänge.
Bis zur nächsten Reise
Georg und Robert
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Kaum in Darwin gelandet, wurde mir schnell klar wieso wir nicht weiter nördlich in die Regenzeit gefahren sind. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 80-90% und die Temperaturen bei 34°C. Dazu kommen täglich mehrere Gewitter und Schauer, sodass von Erholungsurlaub nicnt die Rede sein kann.
Dennoch gibt es hier endlich mal blühende Natur und die Farbe Grün.
Da ich es nicht für 2 Wochen in Darwin in einem Hostel hocken wollte, mietete ich mir einen kleinen Hyundai und lud den Kofferraum mit den nötigsten Campingsachen und Essen voll.
Das erste Ziel war der Kakadu Nationalpark. In der Hauptsaison von Juni bis September sehr touristisch ist er aktuell fast menschenleer. Leider sind die Hauptattraktionen aufgrund von überfluteten Straßen und Krokodilen in den Flüssen geschlossen.
Naja das wusste man ja auch bereits vorher.
Dennoch sind einige Wanderungen offen und auch Krokodile gibt es hier zu sehen. Nach den vielen Wochen an der Westküste, bei der jede Pflanze sich nach Wasser sehnte ist der Anblick von so viel Grün sehr wohltuend.
Aufgrund der Nebensaison habe ich die Campingplätze und die Wasserfälle oft für mich allein.
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Mit diesen Bildern stellte ich das Auto ins Netz und nach vielen Anfragen seriöser und unseriöser Art fand sich bereits nach 3 Tagen ein Käufer. Das grundliche Putzen des Autos sowie das Polieren der Scheinwerfer haben sich also schnell ausbezahlt. :D
Tja da war ich dann also schneller als erwartet ohne Auto. Trotz des guten Verkaufspreis war auch ein wenig Trauer dabei. So ein schönes Auto.
Naja zu Hause steht ja auch ein schönes.
Also hab auch ich den Flieger gebucht und bin nach Darwin geflogen.
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In den nächsten Tagen nahm der Wind etwas ab und die Sicht unter Wasser wurde noch klarer. Nachdem wir die besten Spots unter Wasser gefunden haben, sahen wir täglich viele Schildkröten, Rochen und tolle Korallen. Zu Georgs Schrecken leider auch einen 4-5 Meter großen Hai der nur etwas mehr als einem Meter neben uns vorbeischwamm.
Danach gings für uns auf schnellsten Weg raus aus dem Wasser :D
Abends ging es bei Sonnenuntergang an den Strand um Schildkröten beim Schlüpfen zu beobachten. Bis auf ein paar Spuren hatten wir an dem Abend aber leider kein Glück.
Nächstes Ziel sollte der Karijini NP sein der 800km östlich von Exmouth liegt, leider hat der Zyklon in der letzten Woche so viel Wasser in die Flüsse gespült, dass der Weg dorthin überschwemmt war. Als Alternativplan sollte es nach einem Zwischenstopp in Carnarvon in den Kennedy-Range NP gehen.
Hier angekommen waren die Straßen wieder mit einem Tor geschlossen.
Schorsch und ich mussten uns natürlich davon selbst überzeugen und fanden nach ein paar Schleichwegen einen anderen Weg zum Fluss. Aber mit über 2m Tiefe und einer Breite über 200Meter sowie 40km/h Geschwindigkeit hieß es leider auch hier wieder umzudrehen.
So langsam kam Roberts Heimflug immer näher, also ging es nach ein paar Zwischenstopps nach Perth und ins Freemantle Gefängnis. Also nur zum Besuch. :D Hier mussten die Gefangenen bis 1990 ohne Fließendwasser oder Abwasser auskommen, da das Ganze auf einem Fels gebaut wurde und die Kosten zum Durchbruch zu teuer waren. Für Ausbruchversuche ja vielleicht clever...
Um mal wieder etwas Süßwasser und grüne Bäume zu sehen ging es in den Colli NP südlich von Perth. Hier trafen wir uns mit Freunden von Robert und liehen uns Kajaks für zwei Tage aus. Klares Flusswasser und viele Stromschnellen und umgefallenen Bäumen machten die Tour zu einem tollen Abenteuer. Abends gab es dann zu viert ein tolles BBQ.
Das letzte gemeinsame Abendmahl gab es für uns beide in der Nähe des Flughafen, wo es dann am nächsten Morgen lebe Wohl sagen hieß. Für Robert ging es über Darwin wieder ins kalte Deutschland und sofort ans Schneeschippen...
Georg bleibt noch drei Wochen im sonnigen Land und verkauft das Auto in den nächsten Tagen. Gute Reise!
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Dann gabs die erste schlechte Nachricht beim Auto. Die hintere linke Achse ist um einige Zentimeter aus dem Differential rausgesprungen. Fürs Fortbewegen erst einmal nicht schlimm, jedoch tropft so Öl aus dem Differential und versaut das ganze Auto. Eventuell ist die Achse durch das posieren für das erste Bild rausgesprungen oder aber aufgrund der vielen gefahrenen Offroadkilometer davor. Wir haben die Achse durch eine längere ersetzen lassen und waren am nächsten Tag wieder auf dem Weg.
Die nächste Nacht haben wir wieder am Strand geschlafen, der Camphost war ein Känguru :D
Ein drohendes Gewitter hat sich als erfrischender Regen herausgestellt, aber auch wieder viele Fliegen angelockt. Der Sonnenuntergang war durch das eigenartige Wetter jedoch atemberaubend schön.
Wieder ging es weiter nördlich nach Coral Bay und zum 5 Finger reef. Nach kurzer Offroad-Einheit mit niedrigem Reifendruck konnten wir es für den Tag am Strand gemütlich machen und von dort aus die Unterwasserwelt erkunden. Ein paar Rochen, viele Korallen und ganz unterschiedliche Fische.
Da uns das Schnorcheln so gut gefallen hat hieß das nächste Ziel Cape Range Nationalpark. Auch hier kann man an vielen Orten ein paar Meter vom Strand entfernt im Ningaloo Reef schnorcheln. Geschlafen haben wir die letzten beiden Nächte in Osprey Bay.
Bislang stehen auf der Gesehen-Liste: Einige Rochen, eine Schildkröte, ein kleiner Riffhai und zum Teil sehr dicke Fische.
Mal sehen wer es schafft die nächsten Tage vor unsere Linse zu schwimmen.
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Aufgrund einer Empfehlung von einer Komilitonin ging es für uns nach Jurien Bay unf raus aufs Meer. Vor der Küste tummeln sich nämlich dutzende Seelöwen, die mit einem spielen wollen. Sehr unterhaltsam. Nach den Seelöwen gabs wieder ein wenig Offroad und für uns ging es in eine Höhle.
Geschlafen haben wir eine Nacht auch auf einer Tierfarm auf der die Besitzer ausgestoßene Tiere in Obhut nehmen. Wir konnten Kängurus, Emus, Strauße und zahlreiche Papageien füttern.
Nach den Tieren gabs dann landschaftliche Höhepunkte im Kalbarri Nationalpark. Ein Bild vom sehr häufig fotografierten "Nature's window" darf natürlich nicht fehlen.
Da das Thermometer am nächsten Tag auf bis zu 48°C anstieg setzten wir uns ins Auto und fuhren paar hundert Kilometer nach Norden in den Cape Peron Nationalpark.
Hier konnten wir Rochen, Schildkröten und andere Tiere von der Küste aus sehen und mit dem Auto wieder ein wenig im Sand spielen. Gecampt wurde wieder einmal am Strand.
Aber das nicht alles Paradies ist, seht ihr an der Anzahl der Fliegen an Roberts Cap. Wahnsinnig nervig die Biester.
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Von Esperance, wo es sogar am letzten Tag lange geregnet hatte, ging es 400km in den Norden nach Kalgoorlie.
Dort warteten dann auch schon wieder ein blauer Himmel und Temperaturen weit über 30 Grad.
Hier blieben wir drei Nächte um uns die alte Goldgräberstadt anzuschauen. Heute wird hier immer noch nach Gold gesucht, aber nicht mehr in kleinen selbst gezimmerten unterirdischen Minen die häufig einstürzten, sondern in der größten Goldmine Australiens. 3,5km lang, 1,5km breit und 600m tief, hier ist alles etwas größer. Allein ein einzelner Reifen dieser Giganten kostet 40.000$.
Hier werden 20 Tonnen Gold jährlich geschürft.
Als uns die Hitze zu groß wurde sind wir wieder Richtung Küste gefahren und haben das alte Städtchen York kurz vor Perth erreicht. Zum Glück verbrachten wir den Großteil des über 40 Grad heißen Tages im klimatisierten Auto.
Abends gab es zur Feier des Australien Days eine Liveband und Country Musik.
Von Perth geht es jetzt in den nächsten Tagen entlang der Küste Richtung Norden.
Gestern sind wir in den Dünen Sandboarden gewesen und haben uns die Pinnacles angeschaut.
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Nach Großeinkauf ging es für die nächste Woche in Richtung Osten zu zwei Nationalparks. Zuerst steuerten wir Cape Arid Nationalpark an und blieben drei Nächte. Der Parkranger sagte uns auf die Frage welche Wanderungen man machen könnte, dass wir den Mount Arid besteigen könnten. Was er nicht sagte war, dass wir dazu erst einmal 25km am Strand langfahren mussten. Nach über einer Stunde und oft mit Untersetzung und Differentialsperre erreichten wir dann den Eingang zur Wanderung. Oben aufm Berg angekommen regnete es ein wenig. Naja auch hier regnet es manchmal. Die nächsten Tage verbrachten wir im Cape LeGrand Nationalpark. Weiße Strände, Kängurus am Strand, kostenloses schlafen am Strand und spielen in den Dünen. Hier fühlt man sich fast wie im Paradies.
Die nächsten Tage wird es uns dann ausgehend von Esperance über Kalgoorlie in Richtung Perth wieder führen. Mal sehen wie lange wir dafür brauchen.
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In den letzten Tagen hieß es recht viel Strecke machen um nach Esperance zu kommen.
Den ersten Stopp haben wir auf einem kostenlosen Platz direkt am Meer eingelegt. Türkises Meer und weißen Strand, weil es uns so gut gefiel blieben wir glatt noch eine Nacht. Paar Australier haben dann noch versucht uns Cricket beizubringen. schon ziemlich komisch wie die werfen :D
Danach sollte es zum Fitzgerald Nationalpark gehen, die Strecke dorthin war einfach nur grauenhaft, fast 100km Schotterpiste mit heftigen Bodenwellen. Als wir wieder raus kamen fehlte uns ein LED der Bullbar und das Auto war komplett eingestaubt. Im NP selbst warteten unzählige Fliegen auf uns, die ein vegetarische Brotzeit unmöglich machten. Dafür gab es tolle Aussichten und menschenleere Strände.
Wieder raus ging es zum Übernachten an den Strand. Endlich fanden wir die geeignete Stelle um unsere Wasserskileine auszuprobieren. Mit dem gekauften Bodyboard konnten wir uns so auf dem Wasser vom Auto ziehen lassen.
In Esperance angekommen haben wir mal das Auto stehen gelassen und die Gegend mit Fahrrädern erkundet. Wahnsinnige Strände...
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Die letzten Tage haben wir auf unserer Reise in verschiedenen Nationalparks verbracht. Meist recht einsam und größtenteils über Schotterpisten erreichbar. Einmal gings einen 65m hohen Baum hoch von dem wir einen sehr schönen Ausblick über die Landschaft hatten. Nach den vielen Walks in den Nationalparks durfte jedoch die Erholung auch nicht fehlen. Die Strände sind hier sehr beeindruckend und das Wasser bietet sich zum schnorcheln an. Heute sind wir in Albany angekommen und werden in den nächsten Wochen Richtung Esperance fahren von wo aus wir über Kalgoorlie nach Perth wieder fahren werden. Aber vor Februar werden wir in Perth nicht angekommen sein.
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Autoumbau und erste Schritte
Kurz vor Silvester standen wir nun also endlich auf eigenen vier Rädern und noch dazu brandneue :)
Also fix das Auto mit etwas Campingzeug ausstatten und gen Süden reisen.
Neben dem Dachzelt gab es noch einen schicken Zwei-Flammen Herd, eine Kühlbox, zwei Campingstühle und einen kleinen 12V-Kühlschrank. Um etwas Geld zu sparen haben wir ein paar Sachen günstig gebraucht gefunden.
Den ersten Campingplatz haben wir an einen schönen See gefunden und sind tagsdarauf in einen Nationalpark gefahren.
Die ersten Meter auf dem Strand konnten wir uns natürlich nicht nehmen lassen :D
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Der Autokauf:
Erster Anlaufpunkt war mit unseren AirBnB Gastgeber Tim ein Autohändler. Dort angekommen, gab es recht wenig Auswahl der einzige der in unser Budget passte war ein alter Kia Sorenta. Während der Probefahrt ging der Motor aus und es qualmte aus dem Motorraum. Haben es wieder zurück geschafft, danach ging er aber auch nicht mehr an... also weiter Suchen :D
Haben dann mal das Internet bemüht und uns ein paar Pajeros angeschaut, nach ein paar Tagen Suchen dürfen wir nun John vorstellen 🤗
Baujahr 2003, 270.000km und 3,5l mit 210PS 😅
In den letzen beiden Tagen ging es dann zum Anmelden, Versicherung und Dachzelt einkaufen. Außerdem haben wir ihm neue Reifen spendiert und einen gebrauchten Kühlschrank gefunden. Im neuen Jahr gehts dann los und raus aus Perth in den Süden...
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Bei 32°C hat es mit weißen Weihnachten im eigentlichen Sinne zwar nicht geklappt, aber der Sand hat hier eine ähnliche Farbe.
Den 24. haben wir - wie vor 6 Jahren auch schon - auf einer Insel verbracht und uns im Schnorcheln und Fahrrad fahren versucht. Abends gab es dann in unserer sehr komfortablen und sogar preiswerten AirBnB Bude Lamm und Rosmarin Kartoffeln.
Gestern, am eigentlichen Christmas Day, wurden wir von unseren AirBnB Gastgebern zu ihrer Weihnachtsparty eingeladen. Es gab leckeres Essen und eine etwas andere Weihnachtsauslegung :D.
In den nächsten Tagen werden wir unsere Bemühungen für ein Autokauf noch etwas intensivieren um hoffentlich demnächst das Auto präsentieren zu können
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Gestern sind wir mit Bus und Bahn zum Strand gefahren. Sonne satt :)
Nur leider etwas zu windig, sodass es zum Schnorcheln wenig zu sehen gab.
Dafür dann heute!
Nachmittags gings zum Perth Glory, die Tickets haben wir, als wir gerade zum Kaufen anstanden, einfach von einer Frau geschenkt bekommen. Haben uns mit dem gesparten Geld sofort zu waschechten Glory Fans gemacht 🧢😅
Das Spiel gewann Perth mit 6:2, viel schlechter als in der dritten Liga spielen die hier auch nicht 😅
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Gestern sind wir nach fast 20 Std Flug mittags angekommen und sind kurz Essen gegangen und die Stadt angeschaut, abends gabs free BBQ vom Hostel.
So haben wir dann auch den Jetlag getrotzt, waren nach 30 Std wach aber auch ziemlich müde :D
Heute am Geburtstag gabs das erste Geschenk, eine Toblerone, von einer Bankangestellte als sie beim Eröffnen unseres Bankkontos unseren Pass gesehen hat :)
Mittags sind wir durch einen großen Park und botanischen Garten gelatscht und haben Abends lecker im Hostel gekocht.
Morgen folgen dann die ersten Strandbilder..
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Wichtigstes zuerst: Die Wasserskileine 😅
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Staatsexamen und M. Sc. geschafft und in einer Woche geht es schon nach Australien...
#heißwiefrittenfett
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