wortlos-sein
Gedankenchaos
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Schweigend laufen wir nebeneinander her; aneinander vorbei.
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wortlos-sein · 1 year ago
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Und dann liege ich hier und denk an nichts und doch an viel zu viel, bin so erschöpft doch kann nicht schlafen, ziehen die Gedanken nur so an mir vorbei, lassen die Bilder mich nicht vergessen, will ich doch einfach nur in Frieden sein.
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wortlos-sein · 1 year ago
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Ich hätte gerne Wortgewalt.
Aber meine Worte sind leise
und verwundbar.
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wortlos-sein · 4 years ago
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“Sie denken du bist kalt, dabei brennt es in dir.”
— (via ellayyah)
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wortlos-sein · 4 years ago
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“She watched the stars collapse knowing that like her, they held onto their light for as long as they could.”
— Wilder
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wortlos-sein · 4 years ago
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“She is kind and very beautiful. But she can be so cruel and it comes so suddenly and such birds that fly, dipping and hunting, with their small sad voices are made too delicately for the sea.”
— Ernest Hemingway
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wortlos-sein · 4 years ago
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“The richness of the rain made me feel safe and protected; I have always considered the rain to be healing - a blanket - the comfort of a friend.”
- Douglas Coupland
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wortlos-sein · 4 years ago
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When you are attracted to people, it’s because of the details. Their kindness. Their eyes. The fact that they can get you to laugh when you need it the most.
Jodi Picoult (via meineluft)
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wortlos-sein · 4 years ago
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stelle fragen in die stille die sich wie dichter nebel um alles hüllt darauf zählend dass meine worte verschluckt werden bevor ich eine antwort finde währenddessen den übriggebliebenen geruch in den haaren an den kleidern auf der haut tragen wie parfüm
immer auf der flucht vor dem was längst ist um irgendwann sagen zu können wer hätte das schon kommen sehen
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wortlos-sein · 4 years ago
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Someone once said: “I miss home but I do not know if it’s the right place for me to grow.” And it hit me really hard
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wortlos-sein · 4 years ago
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Das mit uns hat gerade mal 72 Tage gedauert. Danach sind diese 1728 Stunden einfach explodiert. Wir haben vorher schon die Gasflaschen beschädigt. Am meisten ich, weil ich meine Emotionen nicht unter Kontrolle habe, aber schlussendlich hast du uns in die Luft gejagt. Und jetzt sitze ich hier mit einem klaffenden Herzem, du mit einem löchrigen Kopf. Sag mir: schaffen wir es auch mit weniger Herz und weniger Verstand?
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wortlos-sein · 4 years ago
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Das was ich hier machen muss hat nichts mehr mit Wortgewalt - nicht zu verwechseln mit wörtlicher Gewalt - zu tun. Das ist schon Wortvergewaltigung. Satzbruch bekommt auch direkt eine ganze neue Bedeutung.
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wortlos-sein · 4 years ago
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can you hold me // nf
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wortlos-sein · 4 years ago
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wortlos-sein · 4 years ago
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wortlos-sein · 4 years ago
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Ich bin ein schwarzes Loch; düster und hungrig. 
- ein einziges Stilmittel. 
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wortlos-sein · 4 years ago
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Es heißt darüber zu reden ist wie eine Last, die von den Schultern fällt. Ein Stein, der vom Herzen genommen wird. Der entweichende Druck auf der Lunge, der die Atemnot nimmt.
Aber warum fühle ich mich seitdem so elendig und alleine? Als würde ich monochrom durch einen Tunnel laufen. Nichts sickert zu mir durch, nichts von mir kommt raus. 
- Ich dachte das Problem sei gelöst, doch ich glaube der größte Teil steht erst noch an.
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wortlos-sein · 4 years ago
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Ich denke an dich und mein Herz setzt aus.
- ist es die Angst oder die Sehnsucht?
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