verenarena
"Love will fuck you up more than Drugs ever will."
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~dieser Blog hat keinen tieferen Sinn... ich poste das was mir gefällt~ Germany, female
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verenarena · 9 days ago
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Ich könnte den ganzen Tag mein Handy ausschalten und keine einzige Person würde sich fragen, wo ich bin
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verenarena · 9 days ago
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„Manchmal denkt man, dass man verschwinden will, aber in Wirklichkeit will man nur gefunden werden."
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verenarena · 12 days ago
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verenarena · 12 days ago
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verenarena · 15 days ago
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Hinter dem Mädchen, das sagt: "Alles passiert aus einem bestimmten Grund“ oder „Es ist, wie es ist" steckt ein Mädchen, das nicht versteht, was sie getan hat, um all den Schmerz und das Trauma zu verdienen, das sie im Leben erlebt hat. Ein Mädchen, das jeden Tag darum kämpft, mit ihrer Vergangenheit klarzukommen. Ein Mädchen, das niemals akzeptieren kann, wie die Welt sie behandelt hat. Ein Mädchen, das Angst hat, nie wieder normal zu sein, und das fürchtet, dass ihr „Glücklich bis ans Ende ihrer Tage" niemals eintreffen wird.
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verenarena · 16 days ago
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Das, was ein Mensch am meisten gibt, ist oft das, was er selbst am dringendsten braucht.
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verenarena · 16 days ago
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verenarena · 17 days ago
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Ein allerletztes Mal
Ich sitze in meinem Auto. Der Motor ist aus, die Welt draußen stumm. Es ist kalt, aber ich spüre es kaum. Meine Finger trommeln nervös auf dem Lenkrad, während mein Blick auf den leeren Beifahrersitz fällt. Wie oft saßest du dort? Wie oft haben wir hier gesessen, stundenlang geredet, gelacht – die Zeit vergessen? Heute fühlt sich alles anders an. Schwer. Endgültig. Ich habe dich gebeten, dich mit mir zu treffen. Ein letztes Mal. Nicht in irgendeiner Bar, nicht irgendwo, wo wir uns fremd vorkommen würden. Sondern hier, wo alles begann. Die Scheinwerfer deines Wagens tauchen plötzlich in meinem Rückspiegel auf. Mein Herz schlägt schneller, obwohl ich weiß, dass es sinnlos ist. Du parkst hinter mir, steigst aus und kommst auf mein Auto zu. Dann öffnest du die Tür und setzt dich auf den Beifahrersitz, genau wie damals. „Hey“, sagst du leise. „Hey“, erwidere ich, während ich versuche, meine Gedanken zu ordnen. Ein paar Sekunden vergehen, in denen wir nur das Prasseln des Regens auf dem Dach hören. Das Schweigen zwischen uns ist vertraut, aber diesmal voller unausgesprochener Worte. „Warum hast du mich hergebeten?“ fragst du schließlich. Ich starre geradeaus auf die Straße, die von den Laternen nur schwach beleuchtet wird. „Ich wollte es wissen. Ob da noch etwas ist. Zwischen uns. Ein letztes Mal.“ Du atmest tief durch, legst deine Hände in den Schoß. „Und wenn nicht?“ Ich drehe mich zu dir, suche in deinem Gesicht nach irgendetwas, das Hoffnung macht. Aber ich finde es nicht. „Dann lass ich dich gehen.“ Du nickst, als hättest du diese Antwort erwartet. Wir reden eine Weile, über Dinge, die keine Bedeutung mehr haben. Über alte Zeiten, Momente, die längst vergangen sind. Für einen Moment fühlt es sich fast so an wie früher. Fast. Irgendwann schaust du mich an, direkt in die Augen. „Es wird nie wieder so sein wie damals, oder?“ Ich schlucke, fühle den Schmerz in meiner Brust. „Nein.“ Es ist die Wahrheit, die wir beide längst kennen. Ich starte den Motor, lasse ihn kurz laufen, nur um die Stille zu brechen. Aber ich fahre nicht los. Stattdessen drehe ich mich zu dir, sehe dich an. Das hier ist der Abschied. „Ich wollte dich noch einmal sehen“, sage ich leise. „Ein letztes Mal.“ Du legst deine Hand auf meine, nur für einen Moment. „Ich weiß.“ Dann steigst du aus, ohne dich umzudrehen. Dein Wagen fährt davon, und ich bleibe allein zurück. Der Regen hat aufgehört, aber in mir fühlt es sich immer noch so an, als würde es weiter regnen. Ich sitze noch eine Weile da, sehe in die Dunkelheit. Es ist vorbei. Das weiß ich jetzt. Ein letztes Mal habe ich versucht, uns zu retten. Jetzt lasse ich dich gehen. Und während ich schließlich den Motor starte und losfahre, spüre ich den Schmerz – aber auch eine seltsame Ruhe. Ich habe dich losgelassen. Endlich.
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verenarena · 17 days ago
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Du verlierst dich selbst, wenn du versuchst an jemanden festzuhalten, dem es egal ist dich zu verlieren.
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verenarena · 18 days ago
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Die meisten Menschen glauben ihren eigenen Gedanken, als wären sie Tatsachen - was erklärt, warum das Leben für so viele so stressig und schwierig ist. Niemand hat uns darauf hingewiesen, dass unsere Gedanken nur mentales Rauschen sind und nicht Realität. Wenn wir uns jedoch dafür entscheiden, unseren Gedanken zu glauben, werden sie zu unserer Wirklichkeit.
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verenarena · 18 days ago
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„Es ist immer dasselbe, nicht wahr? Diese sinnlose Scheiße des Kennenlernens, wenn einer den anderen mehr will, mehr braucht, mehr spürt. Du stehst da mit deinem offenen Herzen, mit deinem verdammten Verlangen, und sie – sie sehen dich an, als wärst du ein Regen, der ihnen die Schuhe ruiniert. Du redest, schreibst, bemühst dich, baust Brücken, wo sie nicht einmal bereit sind, den Fluss zu sehen. Und irgendwann brichst du dir selbst das Genick an deinem Stolz, weil du weißt, dass jede Nachricht, jeder Versuch, sie zu erreichen, nur noch mehr von deinem Wert wegnimmt. Es tut weh, verdammt nochmal, so weh, dass du glaubst, es würde dich zerreißen. Du willst ihnen schreiben, wie blind sie sind, wie taub, wie unfähig, dich zu sehen, wie du bist. Aber du schreibst nicht. Du wirst stiller, leerer, kleiner. Sie haben die Wahl, ob sie dich in ihr Leben lassen oder nicht – und du stehst da wie ein Idiot, obwohl du nichts weniger als das bist. Am Ende bleibt dir nur diese stumpfe, bittere Wut. Auf sie, auf dich, auf die Ungerechtigkeit dieser einseitigen Liebe. Es ist ein verdammter Kampf, den du nie gewinnen kannst, weil sie schon längst entschieden haben, dass du nicht wichtig bist. Und irgendwann hasst du sie fast dafür. Aber mehr noch hasst du dich selbst, weil du es zugelassen hast, weil du es immer wieder zulässt.“
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verenarena · 19 days ago
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Hör auf zu denken, dass du Menschen retten kannst, die nicht bereit sind, sich selbst zu retten. Du wirst dich nur selbst runterziehen, körperlich & geistig. Du kannst kein Feuer für Menschen löschen, die von den Flammen abhängig sind. Lass sie los & lass das Leben ihnen die Lektion beibringen!
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verenarena · 19 days ago
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Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Buch, in dem jemand die letzten Kapitel herausgerissen hat. Und du blätterst immer wieder zurück, in der Hoffnung, die Geschichte noch zu verstehen
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verenarena · 20 days ago
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verenarena · 22 days ago
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verenarena · 22 days ago
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verenarena · 24 days ago
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