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Hallo und herzlich Willkommen auf unserem Reise-Blog.
Endlich ist er fertig.
Er ist aber nicht vollständig, denn viele der Erlebnisse und Momente haben wir nicht als Foto festgehalten. Wir tragen sie als Erinnerung in uns. Manche dieser Erinnerungen teilen wir, andere behalten wir für uns. Manche Erinnerungen kommen auch nicht sofort wieder, sondern warten noch auf ihre Chance erzählt zu werden und wiederum andere sind täglich in unseren Gedanken.
Es war eine wundervolle Zeit und wir sind nun glücklich, dass wir davon einiges mit Dir teilen dürfen. Du warst ebenfalls ein toller Teil dieser Zeit und wir möchten uns hiermit auch noch einmal dafür bedanken.
Du hast uns einen tollen Start in diese Reise bereitet und deine Gastfreundschaft ist wirklich unvergleichlich gut.
♥ Danke! ♥
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Los Angeles war warm, richtig warm, sodass wir uns erst einmal einen Pool-Tag gegönnt haben.
Insgesamt war unser Verhältnis zu der Stadt aber schwierig. Wir haben neben den vielen schönen Ecken dort auch leider relativ viel von der harten Realität gesehen. Das verschweigt man sonst ganz gerne, wenn man über die Stadt spricht. Gerade deshalb wollen wir es nicht unerwähnt lassen, dass dort nicht nur Glanz und Glamour zu sehen sind, sondern auch viel Armut.
Das Griffith Observatory haben wir aber sehr genossen. Es war sehr lehrreich und gleichzeitig hatten wir diesen tollen Ausblick.
Obwohl wir sehr nette uber-Fahrer kennengelernt haben, waren wir dann doch froh, am Ende unserer Zeit dort endlich unser Auto entgegennehmen zu dürfen.
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Nachdem wir endlich Los Angeles verlassen durften, lautete unsere erste Station San Diego.
Hier gefiel es uns schon deutlich besser.
Wir haben dort auch direkt unser erstes National Monument angesehen.
Cabrillo war wunderschön. Die Aussicht über das Meer und die ganze Stadt, sogar Mexiko war am Horizont so sehen - das war alles wirklich eindrucksvoll.
Die ganze Stadt machte auf uns einen freundlichen Eindruck und vielleicht hätten wir die Tage besser dort als in LA verbracht. Aber sowas weiß man ja leider erst hinterher.
Auch der Balboa Park war richtig toll. Alleine dort hätten wir wahrscheinlich zwei Tage verbringen können, ohne dass uns langweilig werden würde.
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Unser erster richtig großer Nationalpark war der Joshua Tree Park. Ein bisschen haben wir uns ja von dem ‘Tree’ in die Irre führen lassen. Bäume gab es da ja eher nicht zu sehen. Dafür ganz schön viele Steine. Große Steine und kleine Steine auch.
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Wir haben tatsächlich den Geheimtipp ‘Sedona’ in die Tat umgesetzt und waren begeistert. Nicht nur der Ort selbst, sondern auch die Umgebung waren toll. Dadurch haben wir nördlich der Stadt einen wunderschönen Aussichtspunkt gefunden, den wir so niemals auf unserer Route gehabt hätten.
Wenn du magst, kannst du die Bilder auch gerne deinen Nachbarn beim Strandhaus zeigen. Liebe Grüße an dieser Stelle. Es war wirklich ein toller Tipp.
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Den Namen Grand Canyon trägt das Ding nicht ohne Grund. So riesig haben wir uns das gar nicht vorgestellt. Wenn man ihn das erste Mal erblickt, haut es einen wirklich fast um.
Hier habe ich übrigens auch meinen Antrag bekommen. Ich werde ihn also immer mit einem ganz besonderen Moment verbinden.
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Natürlich durfte auch das Monument Valley nicht auf unserer Reise fehlen. Hier bedarf es gar nicht vieler Worte, die Bilder zeigen wie schön es dort ist.
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Wenn man es nicht selbst gesehen hat, ist es, glaub ich, schwer in Worte oder Bilder zu fassen, wie atemberaubend dieser Ort ist. Von all den Nationalparks und Monuments, die wir besucht haben, hat mich der Horseshoe Bend am allermeisten beeindruckt. Man hat sich als Mensch ganz klein gegenüber der Natur gefühlt. So wie es wahrscheinlich auch sein sollte und richtig ist.
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Der Bryce Canyon ist wirklich ein wunderschöner Ort und hier wären wir am liebsten noch länger geblieben. Du hast uns nicht zu viel versprochen.
Allgemein mussten wir feststellen, dass der Süden von Utah total spannend ist. Wir haben uns dort richtig wohl gefühlt.
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Las Vegas hat gefunkelt und geglitzert (Selbst die Einkaufskörbchen in den Shops haben geleuchtet). An jeder Ecke gab es etwas zu entdecken und man wusste nie, wo man als nächstes hinschauen sollte. Das war auf jeden Fall unsere liebste Großstadt auf der Reise und wir können uns sehr gut vorstellen, sie noch das ein oder andere Mal zu besuchen, denn hier war die Zeit eigentlich viel zu kurz, um alles zu sehen, was die Stadt zu bieten hat.
Unser Hotel lag direkt an der Fremont Street Experience in einem Casino, dem Four Queens. Wir waren also mitten im Geschehen und es war überwältigend.
Die Organisation der Hochzeit lief schnell und einfach ab. In 15 Minuten hatten wir online den Termin gebucht und die Papiere beantragt. Das Marriage License Bureau war nur zwei Blocks entfernt, sodass wir uns dort direkt die Lizenz abholen konnte. Ein bisschen Angst hatten wir beide dann aber doch. Jetzt wurde es also wirklich ernst. Den Termin hatten wir auf den 27.09 gelegt, den Tag an dem wir die Stadt auch verlassen würden. Das sollte zu dem Zeitpunkt noch über 24 Stunden dauern. Aufregend!
Wir vertrieben uns also den Tag, indem wir uns den Strip ansahen. Der war noch eindrucksvoller als die Fremont Street, obwohl wir das kaum noch für möglich gehalten haben.
Ja, und dann war es auch schon so weit. Es war der 27.09 und wir fuhren am frühen Mittag zur Littel White Wedding Chapel.
Dort sprach uns Jon an, ob wir bereits geheiratet hätten. Zuerst dachte ich, er würde das fragen, um herauszufinden, ob es dort empfehlenswert ist zu heiraten. Wie sich dann aber herausstellte, war er ein britischer Fotograf, der auf der Suche nach einem Paar war, das dort heute heiraten würde. Wir stimmten natürlich zu, dass er und sein Kollege Andrew bei der Zeremonie dabei sein dürften. Immerhin bekamen wir so kostenlose Fotos. Und wir hatten damit auch unsere ganz besonderen Trauzeugen gefunden.
Den Rest gibt es auf den Fotos zu bewundern.
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Einer unserer Tagesausflüge führte uns zurück ins 19. Jahrhundert.
Zunächst sahen wir uns die historische Innenstadt von Virginia City, NV an. Wären die Auto nicht, könnte man den Unterschied zwischen damals und heute kaum sehen. Auch wenn in den Gebäuden unlängst die Touristen-Shops eingezogen sind, spürt man den Geist des Wilden Westens noch.
Danach fuhren wir ins Pink House, ein restauriertes Haus aus dem Jahr 1855, das sich ganz in der Nähe des Lake Tahoe befindet. Neben der hübschen Farbe hat es aber auch noch ein tolles Restaurant zu bieten, welches sich vor allem auf Käse spezialisiert hat. Nun sind wir doch tatsächlich den ganzen langen Weg in die USA angetreten, um am Ende europäischen Käse essen zu dürfen...
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