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Übung 2 - Club Projection Mapping

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Übung 02 / Club Projection Mapping

Aufgabe: 1.) Konzipiere einen Club-Raum oder Showdesign (Bühnenbild) für einen Music-Act, DJ oder ein (klassisches) Konzert 2.) Formuliere eine Idee, wie der Raum zur Musik medial inszeniert oder erweitert werden könnte. 3.) Welche medialen Mittel würdest Du verwenden? Projektion, Leuchten/Scheinwerfer, Bildschirme, Farbe, Papier, Klebeband, Bauten/Objekte, Reliefs etc… 4.) Erstelle ein einfaches Raum-Modell aus Papier / Pappe Anschließend [...]

Gestalte einen Videoloop / Live Set zu Musik Wie bezieht sich das Video auf die Musik? A) Live Video Editing / Found Footage (Modul 8) B) Generative Grafik C) Lichtmalerei etc…

Umsetzung: Um projizieren zu können musste zunächst ein Raum-Modell entworfen werden. Ich entschied mich für eine einfache Anordnung von 3 Würfeln auf einer Platte, die im nachhinein in ihrer Position und Ausrichtung verschoben werden konnten. Assoziert habe ich diese Geometrie mit einer Art Stage für DJs, die während der Show oben auf einem der Würfel stehen und das Publikum bzw. die Clubgäste von der Fläche aus die Projektionen / DJ-Performance begutachten. Nachdem mittels Madmapper die einzelnen Flächen zur Projektion definiert waren, bespielte ich die Geometrie mit audioreactive Footage aus den Pre-Set-Bibliotheken von Madmapper. Die Ausrichtung der einzelnen Projektionsflächen folgte über ein Schachbrettmuster an dessen Linien man sich orientieren konnte. Auffällig war, dass ein Projektor maximal 2-3 Flächen eines Würfels bespielen kann. Beim Versuch eine weitere Fläche mit einzubinden brach das Licht auf Grund des flachen Einfallwinkels schon weg.

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Experiment A / The Human Scale - Auswahl

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Übung 01 / The Human Scale

Wie gestalten sich Räume in Relation zum Körper? - Finde interessante Räume aus der Perspektive einer Modellfigur - Fotografiere eine oder mehrere Figuren in diesen Räumen - Wiederhole die Übung mit realen Darsteller(n) - Bringe Deine 2 besten Fotos ausgedruckt in die Gruppendiskussion ein

Fazit Perspektiven für Mikro-Figuren zu finden ist gar nicht mal so einfach, vor allem weil ein einziges Detail im Bild ausreicht um den Eindruck einer anderen Welt zu vernichten. Besonders aufgefallen sind in diesem Zusammenhang City-Graffitis: Erkennt man die Schriftzüge, wird der Eindruck der Skalierung entlarvt.  Credits Jason Efstathiou

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01. Vorlesung // 06.04.2017

Übung zu Medial Erweiterten Räumen (kurz. MER)

Brainstorming: Was ist ein MER? Sammle Ideen zum Thema Medialer Raum Welche Formen von MER gibt es? Wofür werden MER genutzt? Was sind die kultur- und medienhistorischen Vorläufer von medialen Räumen Recherchiere Projekte, Installationen, Kunstwerke

Ergebnis

Im allgemeinen betrachtet ist es reine Auslegungssache, was ein MER ist. Ein Versuch der Definition wären folgende Leitsätze: - Atmosphäre die ein Medium enthält / Raum der ein Medium ausstellt - Objekte / Materialien / Geometrie (solid / organisch) - Analoge Museen / Höhlenmalerei / Non-Digitales Theater