Nickelback, Coldplay, Robbie Williams und co. - aber nicht nur das - auch junge Bands und Künstler aus Österreich werden miteinbezogen! Als leidenschaftlicher Supporter berichte ich gerne über die jeweiligen Konzerte, die so bevorstehen und die ich bisher so erleben durfte!
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4 von 4 am 4ten
Sein aktuelles Album "iD" ist auch so gesehen das erste Album, mit welchem ich mich vollkommen identifizieren kann. Seit ich Michael Patrick Kelly zum ersten Mal live sah, prägt mich seine Musik sehr stark, denn diese gibt mir mehr, als andere es jemals vermuten würden.
Leider war es mein letztes, dafür aber sicher das für mich schönste Konzert der gesamten iD-Tour von Michael Patrick Kelly.
Diesmal hatte ich den perfekten Stehplatz und nicht nur seine Musik war zu genießen sondern Michael Patrick Kelly hautnah beim Stage-Diving und es hat unglaublich viel Spaß gemacht, endlich mal mittendrin statt nur dabei zu sein.
Es war mein insgesamt viertes Konzert der Tour und dieses musste ich vorerst mal ein paar Tage für mich Revue passieren lassen, denn es fühlte sich noch spezieller an als sonst.
Konzerte sind für mich generell ein spannender und zugleich lustiger Ausgleich zum Alltag und gerade bei Michael Patrick Kelly ist es für mich immer eine besondere Auszeit.
Das liegt wohl daran, weil ich nun immer mehr verstehe, warum ich gerade MPK wahnsinnig gerne live erlebe, denn für mich ist er in musikalischer Hinsicht mein größtes Vorbild und auch das ist bestimmt einer der wichtigsten Gründe, wieso gerade seine Konzerte für mich persönlich immer am schönsten sind.
Aber mal abgesehen davon liebe ich seine Konzerte einfach schon alleine, wegen des Gesamtpakets:
Gepackt von spirituellen, besinnlichen, lustigen, stillen und emotionalen Momenten kommt es auch vor, dass man sich vollkommen fallen lässt. Man findet sich irgendwie selbst wieder und man ist dann irgendwann an einem Punkt angelangt, wo man dann auch die Musik regelrecht fühlen kann.
Plötzlich werden die Sorgen kleiner, die Last wird leichter, der Moment wird deutlich spürbar und dann wär da noch dieses unglaublich starke Gefühl von Dankbarkeit und Segen, während man sich Herz und Lungen aussingt und die Stimmbänder in Mitleidenschaft zieht.
All das sind nur Kleinigkeiten, aber gerade Michael Patrick Kelly selbst macht aus den Konzerten immer etwas besonderes, weil er mit den Fans auch von der Bühne aus interagiert und das durfte ich diesmal selbst ganz bewusst wahrnehmen und das war dann wohl auch genau dieser eine Grund, warum dieses Konzert nochmal wesentlich spezieller für mich war.
Klar finde ich es schade, dass es mein letztes Konzert dieser Tour war und zugegeben macht es mich tatsächlich etwas traurig, dennoch freue ich mich schon auf Paddy's neue Ideen und bin gespannt auf die zukünftigen Projekte eines wunderbaren Musikers.
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Der Golden Circle für die Vorband.
Tja, im August war klar, dass es auf's Bon Jovi Konzert in Klagenfurt geht. Zwei Wochen davor erfuhr ich plötzlich, dass eine für mich ganz besondere Band den ganzen Abend eröffnet, nämlich die Band Switchfoot.
Ursprünglich sollte ich doch wegen Jon Bon Jovi auf dieses Konzert gehen, allerdings wurde das dank Switchfoot fast etwas zur Nebensache.
Ich dachte zuerst ich hör nicht richtig, denn seit 2015 wartete ich darauf, Switchfoot mal live zu erleben und dann steht plötzlich exakt zwei Wochen vor dem Bon Jovi Konzert fest, dass ich doch eine Stehplatzkarte benötige, also verkaufte ich prompt meine Sitzplatzkarte an meinen Bruder und versuchte mit dem Geld eine Karte zu ergattern - mit Erfolg, denn es war dann auch noch eine für den Golden Circle und ich durfte mich freuen, denn ich stand bei Switchfoot in der zweiten Reihe und durfte den Sänger Jon Foreman direkt vor meiner Nase erleben. Der Typ der sich einfach unter das Publikum mischt und einen auf Rampensau macht. Die Band selbst war in musikalischer Hinsicht wirklich großartig und auch wenn es nur kurz war, es hat gereicht um Switchfoot nun offiziell als eine meiner absoluten Lieblingsbands zu bezeichnen.
Neben Coldplay und Michael Patrick Kelly stehen nun auch Switchfoot auf meiner Liste der Bands/Künstler, für die ich auch ans andere Ende der Welt reisen würde.
Aber nun mal zum Haupt-Act: Bon Jovi!
Das Konzert selbst war wirklich großartig und jetzt kann ich endlich sagen, dass auch ich ihn mal live erlebt habe. Die Show war wirklich toll zum Ansehen und besonders beeindruckt war ich von seinem Gitarristen, der im wahrsten Sinne des Wortes die Gitarren würgt.
Aber auch obwohl mir das Konzert an sich gut gefallen hat, bin ich mir doch sicher, dass ich für Bon Jovi eigentlich keinen Stehplatz benötigen würde, da ich eher nur gelegentlich mal seine Musik höre. Klar hab ich auch von ihm meine Lieblingssongs, aber um einen Stehplatz bei Bon Jovi haben zu wollen müsste ein anderes Fan-Gefühl her. Dennoch würde ich ihn mir jederzeit gerne wieder ansehen, da ich vom Gesamtpaket beeindruckt war und auch obwohl der eine oder andere schiefe Ton nicht ausbleibt liefert er mit seiner Band eine wahnsinnig gute Show ab und auch die Lichtershow ist perfekt auf die Musik abgestimmt.
Somit mein Fazit: Gerne wieder, allerdings dann wirklich ein Sitzplatz!
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Und der Funke springt doch über!
Der Juni war wohl auch ein interessanter Monat, wenn ich an die Konzerte denke. Direkt am Anfang stand Michael Patrick Kelly in Gmunden am Plan und gegen Ende war es dann endlich soweit: Ed Sheeran in meiner Heimatstadt. Natürlich musste ich auf beide Konzerte, denn in meiner Heimatstadt findet so etwas eher selten statt, da nützt man die Gelegenheit dann doch gerne mal aus.
Es war jedenfalls ein unvergessliches Wochenende, vor allem war es ein tolles Erlebnis, auch wenn es zuerst kaum zu fassen war, Ed Sheeran zwei Abende hintereinander in meiner Heimatstadt zu sehen und ab dann war ich mich sicher, ein Fan zu sein. Ich meine, er spielt vollkommen alleine vor tausenden von Menschen und er macht seinen Job wirklich gut!
Ich hatte ja meinen Respekt schon nach dem Konzert in Wien letzten Jahres, aber ich wollte mich noch nicht als Fan bezeichnen, weil es sich absolut nicht so angefühlt hat, obwohl mir seine Musik gefällt.
An diesem #SheeranWeekend hat sich aber alles geändert, denn es war wesentlich spezieller, ihn nochmal zu erleben. Das schien dann letztendlich wohl daran zu liegen, dass ich mich plötzlich total in seiner Musik verlor und es sich einfach nur noch magisch anfühlte.
Oftmals ist es also doch gut, während des Konzertes einfach mal die Augen zu schließen, die Musik auf sich wirken zu lassen, denn man nimmt es dann nochmal ganz anders wahr, als wenn man das ganze Geschehen beobachtet und mittlerweile fühlt sich dieses "Fan-sein" genau richtig an!
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Von einem Abenteuer ins nächste...
...denn gerade mal vom Tokio Hotel Konzert erholt geht es knapp zwei Wochen danach - dank einer Spontanaktion meiner besten Freundin - nach Gmunden zu Michael Patrick Kelly.
Eine gute Woche vor dem Konzert plant meine beste Freundin wohl eine ihrer verrücktesten Aktionen. Sie sitzt im Rollstuhl, aber auch das ist nicht immer einfach für sie, denn der Alltag macht auch ihr oftmals zu schaffen und somit ist es ihr ebenfalls mal recht wegzufahren. Daraufhin schlägt sie vor für einen Tag zu mir nach Kärnten zu fahren, mich abzuholen, den Nachmittag in unserer Heimatstadt zu verbringen und danach zu ihr nach Oberösterreich zu fahren, um den Tag darauf Michael Patrick Kelly live in Gmunden zu erleben.
Gesagt getan und wie es kommen musste, geht an diesem Tag leider einiges schief, dementsprechend war die Stimmung vor dem Konzert schon ziemlich im Eimer. Allerdings war das Konzert dann doch absolut einmalig, denn vor MPK spielte noch Thorsteinn Einarsson mit seiner Band.
Thorsteinn ist für mich persönlich sicher einer der besten österreichischen Musiker, vor allem beeindruckt er mit seiner markanten tiefen Stimme und naja, ich hab ihn zwar noch nicht oft live erlebt, aber in musikalischer Hinsicht finde ich ihn richtig toll. Zudem hätte ich es mir selbst nie erträumt Thorsteinn und Michael Patrick Kelly am selben Tag live zu erleben.
Allerdings geht einfach nichts über Paddy Kelly. Denn seine Musik bewirkt wahrscheinlich noch mehr in mir, als ich es selbst beschreiben könnte.
Letztendlich machte sein Auftritt nämlich alles wieder gut, denn nach knapp 8 Monaten bekam ich endlich wieder meinen persönlichen Helden der Musikszene zu sehen und das konnte einen eher sich grausam anfühlenden Tag doch noch zum Guten wenden,.
Was ich damit sagen will? Der Tag kann noch so Sch**** sein, aber Musik kann jemanden definitiv positiv beeinflussen und genau das ist einer von vielen Gründen, wieso es für mich einfach schön ist, auf Konzerte zu gehen, denn jedes Konzert für sich ist ein eigenes Abenteuer und je mehr man sich darauf einlässt, desto schöner wird das Konzert-Erlebnis.
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9 Jahre, 1 Monat, 20 Tage...
...ich weiß, ich brauch ziemlich lange um wieder einen Konzert-Bericht zu schreiben, allerdings ist es vielleicht doch gut so, weil ich lass mir gerne viel Zeit, um mir alles durch den Kopf gehen zu lassen, wie ich mich ausdrücke und vor allem, was ich exakt schreiben will (Also, gut Ding braucht Weile..oder so :D), aber nun zum eigentlichen Thema:
Fangen wir mal damit an, dass ich ja im Mai in München bei einem für mich ganz besonderem Konzert war, denn ich durfte nach über neun Jahren mal wieder meine Jugendband erleben, nämlich (Trommelwirbel...) TOKIO HOTEL und ja, es hat mir wirklich unglaublich viel Freude bereitet.
Für andere mag es komplett verrückt klingen - für mich ist es jedoch ein Abend, der sich auch nach fast 5 Monaten nicht wirklich in Worte fassen und die Freudentränen kullern lässt.
Es ist doch wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht, denn zwischen meinem ersten Konzert und dem diesjährigen liegen satte 3338 Tage dazwischen und entsprechend meiner Story im letzten Beitrag lautete mein Motto für den Abend: DURCH DEN MONSUN UND WIEDER ZURÜCK!
Definitiv nicht ohne Grund, denn diese vier charmanten Herren haben den Fan in mir wieder erweckt und das vollkommen zurecht, denn die Show lässt sich definitiv nicht mehr damit vergleichen, was man vor der Flucht der Zwillinge erlebt hat. Die Leute sind ruhiger geworden, es ist wesentlich bunter und auch der Musikstil hat sich stark verändert, ich war doch eher positiv überrascht.
Es war auf jeden Fall eines meiner größten Highlights in diesem Jahr und den Grund dafür will ich euch nicht vorenthalten:
Angefangen beim Einlass war alles total entspannt, auch in der Halle ging es dementsprechend gemütlich zu. Vorband gab es keine, dafür aber einen Countdown der 30 Minuten runterzählte und die Nervosität irgendwie doch noch mehr ansteigen ließ. Die letzten 5 Minuten fühlten sich dann schon wie eine Ewigkeit an, diese spannten einen regelrecht auf die Folter.
Pünktlich starteten Tokio Hotel mit ihrer aktuellen Single "When it rains, it pours", der Song fetzte gleich mal rein und der Opener selbst war meiner Ansicht nach sehr gut gemacht, auch Bills Kostüme ließen mich staunen und es amüsierte direkt, wie oft er sich umziehen ging (gefühlt nach jedem zweiten/dritten Lied).
Ich genoss es direkt, meine Jugendband mal wieder live zu erleben, den das Konzert selbst war für mich schon ein tolles Erlebnis, da sie auch 2 neue Songs mit im Gepäck hatten und eines davon gefiel mir besonders gut und direkt vom ersten Tonanschlag an.
Nach dem Konzert ging es dann zuerst zum Fanshop und dann weiter in einen Raum, wo eine Frage & Antwort Runde mit der Band anstand, bei welcher eher mehr gelacht und gescherzt wurde. Danach ging es auch direkt an die Fotos und plötzlich hatte ich vor Aufregung einen Kloß im Hals, mein Puls stieg auf gefühlte 180 und mit war heiß und kalt zugleich.
Leider ging alles sehr schnell über die Bühne, allerdings fühlte sich dieser Moment, während ich direkt in der Mitte zwischen Gustav, Bill, Tom und Georg stand unglaublich gut an, denn es war so, als würde die Welt für einen kurzen Zeitpunkt stehen bleiben.
Nach der Fotografier-Session ging es direkt zum nächsten Punkt um die Tour-Geschenke abzuholen und dann hieß es leider schon Abschied nehmen. Aber kaum draußen, fiel die Tür hinter mit zu und ich brach in Tränen aus, denn es fiel einfach alles ab.
Es war ein unbeschreiblicher Abend und wenn man sowas mal selbst erlebt hat, dann versteht man auch andere, denen es ähnlich geht. Ich für meinen Teil hatte eine unglaublich schöne Zeit und würde es bei nächster Gelegenheit gerne wiederholen, da es einfach mal ein komplett anderes Konzert-Erlebnis ist. Vor allem, wenn man so lange auf etwas wartet, muss man es erstmal realisieren können und das schafft man nicht binnen Sekunden, das braucht dann auch seine Zeit, denn es spielte einfach alles mit: die Aufregung, die Neugier, die ganzen Emotionen und gerade dann ist es doch okay, wenn auch mal Tränen fließen, weil es sich irgendwie surreal anfühlt. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte auch den Regen kaum noch spüren.
Irgendwie ist das nämlich ein total eigenes Gefühl, welches man für sich selbst definieren muss. Zu diesem Thema kommt noch ein eigener Beitrag, aber soviel sei gesagt: Wenn man sich auf dieses Konzert-Abenteuer einlässt, nimmt man es ganz anders wahr und erlebt es dann auch dementsprechend intensiver.
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Damals noch in Wien, dieses Jahr in München...
...und bald liegen genau 3338 Tage zwischen diesen beiden Konzerten, um ganz genau zu sein schon am Sonntag. Denn mich zieht es nach über 9 Jahren tatsächlich mal wieder zu einem Konzert der Band Tokio Hotel. Wie es dazu kam? Naja, da gibt es ja doch eine gewisse Vorgeschichte!
2010 stand ich mit meinen damals noch 13 Jahren in der 3. Reihe, inmitten einer kreischenden Menge von Mädels und ich konnte es einfach kaum glauben, dass ich meine Lieblingsband endlich live erleben durfte. Zudem war es noch mein aller erstes Konzert und die Aufregung nahm dementsprechend zu.
In diesem Alter ist man jedoch eher nur darauf aus, die Band zu sehen und einen auf Groupie zu machen, da interessieren Lichtershows und das ganze Drumherum eigentlich eher wenig bis gar nicht, sondern da zählt es einfach nur, den Idolen so nah wie möglich zu sein.
Nach dem Konzert nahm der Hype über die Jahre etwas ab, da man das Gefühl hatte, nicht mehr soviel von diesen Jungs zu hören, da driftet man selbst als Fan etwas ab.
Das Interesse an der Band war aber dennoch teilweise vorhanden, denn 2015 spielten Sie ein Konzert in Wien. Allerdings wollte ich damals nicht unbedingt alleine auf ein Konzert und entschied mich somit nicht hinzugehen und mit dem neuen Stil konnte ich mich vorerst auch nicht wirklich anfreunden.
Mittlerweile gehe ich seit 4 Jahren regelmäßig auf verschiedenste Konzerte und sehe auch einiges anders als damals mit 13 Jahren. Gerne versuche ich auch die gesamte Atmosphäre etwas auf mich wirken zu lassen, denn es kann ja doch zu etwas ganz besonderem werden. Vor allem bin ich nun auch in einem Alter, wo man in gewissen Dingen, was die Shows und das Ambiente anbelangt einfach umdenkt.
Nun aber zum eigentlichen Thema, warum es mich genau zu Tokio Hotel verschlägt:
Letztes Jahr sah ich im TV zufällig eine etwas aktuellere Doku über die Jungs Bill, Tom, Georg und Gustav und nachdem (wie oben beschrieben) das Interesse an der Band nach wie vor irgendwie vorhanden ist, begann ich mich auch mit ihren aktuellen Songs mehr auseinanerzusetzen, bin größtenteils wirklich positiv überrascht gewesen und kurz darauf dachte ich mir, es wäre doch interessant, sich mal wieder ein Konzert von ihnen anzusehen und so schnell konnte ich gar nicht schauen, als es hieß, sie gehen auf Tour und kommen nach Wien. Allerdings entschied ich mich dann wegen einer Terminüberschneidung doch für das Konzert in München, da es von der Entfernung her auch nicht viel weiter weg ist. Jedenfalls erfuhr ich auch noch davon, dass es ein VIP-Upgrade gibt, welches mir dann zu Weihnachten geschenkt wurde.
ENDLICH! Mein damals für mich unrealistischer "Mädchentraum" geht in Erfüllung. Ich dachte niemals, dass es soweit kommen würde, denn mein einziger Wunsch mit 13 Jahren war es, irgendwann mal ein Foto mit diesen Jungs zu ergattern und dieser lebt bis heute in mir. Dieses VIP-Upgrade macht es möglich, aber nicht nur das. Zuviel verrate ich aber noch nicht, denn es wird nach dem Konzert natürlich auch einen Bericht geben.
Jedenfalls steht das Konzert fast vor der Türe und ich muss zugeben, ich freue mich mehr darauf, als ich von mir selbst erwartet hätte. Da spricht wohl doch noch das Fangirl in mir. Mit jedem Tag rückt das Konzert ein Stück näher und Aufregung und Vorfreude werden auch dementsprechend größer. Zwischenzeitlich fühle ich mich tatsächlich so euphorisch wie damals in Wien. Aber ich werde mich überraschen lassen, auch wenn ich wirklich schon wahnsinnig neugierig bin, was mich erwarten wird. Ich für meinen Teil blicke diesem Tag mit Freuden entgegen.
Durch den Monsun und wieder zurück, lautet das Motto! 🖤
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Unverhofft kommt oft…
Letztes Jahr, am Nivea Familienfest in Spittal..ich war ja hauptsächlich wegen Solarjet dort. Da die Jungs ihren Auftritt aber eh erst am Abend gehabt haben, hatte ich noch genug Zeit zu vertreiben.
Zufällig kam ich genau rechtzeitig, um mir die Boyband Feuerherz mal anzusehen. Einer der 4 kam mir plötzlich so bekannt vor, aber ich hatte einfach keinen Namen zu seinem Gesicht, bis sie nach dem Auftritt ein kurzes Interview gaben und der Moderator seinen Namen nannte.
Zuerst hab ich mir nur gedacht: “Das ist jetzt aber nicht der Sebastian…” - HA! FALSCH GEDACHT! :D
Nachdem ich mein Handy zückte und auf Facebook nachgesehen hab, wurde es mir klar, dass es wirklich DER Sebastian von DSDS ist. Ich konnte es kaum glauben… Schließlich hab ich den Traum, ihn mal persönlich anzutreffen und ein Foto mit ihm zu bekommen, schon seit einer gewissen Zeit aufgegeben.
5 Jahre nach seiner Teilnahme bei DSDS stand der Typ plötzlich vor mir und ich hatte zuerst nicht mal den leisesten Schimmer, wer er ist.
Lange hat’s gedauert, aber als ich endlich ein gemeinsames Foto ergattert hab, war ich zu dem Zeitpunkt wohl einer der glücklichsten Menschen auf Erden.
Wenn ich mir die Videos von damals so ansehe, wirkt er zwischendurch direkt etwas schüchtern, dennoch war er bei DSDS schon ziemlich entzückend. Im Gegensatz zu damals hat er sich im Laufe der Zeit ja doch sehr gemausert.
Jedenfalls wirkt er auf mich auch sehr sympathisch und irgendwie hoffe ich ja doch, bald wieder die Gelegenheit zu bekommen, ihn wieder zu begegnen.
Eigentlich ist es direkt ein Wahnsinn, was 5 Jahre ausmachen… Die Zeit verging furchtbar schnell und dennoch wurde ein (für mich) zerplatzter Traum wahr.
Einerseits versuche ich doch manchmal zu hinterfragen, womit ich das verdiene, aber andererseits bin ich doch einfach glücklich darüber, dass die schönsten Momente immer zu dem Zeitpunkt stattfinden, an dem man es am wenigsten erwartet.
Denn das sind dann doch diese (wenn auch kurzen) Momente, die einem einfach keiner mehr nehmen kann.
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Jahresrückblick 2016
Wenn ich zurück denke, wie dieses Jahr für mich war...
...naja, ich würde fast behaupten, es war etwas turbulent - aber das sei jetzt mal dahingestellt. - Denn was die Konzerte angeht, darf ich auf ein sehr ereignisreiches und gutes Jahr zurückschauen.
Angefangen mit Blackout Problems und einem Gospelkonzert, welches mich schwer beeindruckte, fand man mich mitunter auf drei Festivals und zwischendurch (vielleicht so gefühlte 20 Mal :D) auch beim einen oder anderen Konzert/Auftritt der liebsten Jungs von Solarjet und Kompass Nord. Auch die etwas andere Kärntner Heimatshow von Matakustix ließ ich mir diesmal nicht entgehen.
Allerdings war ich nicht immer auf Konzerten von österreichischen/deutschen Bands und Künstlern aufzufinden...
Dieses Jahr durfte ich Cro endlich mal live erleben und auch nach Wien verschlug es mich öfters, denn die Konzerte von Nickelback, Biffy Clyro und Volbeat standen mir auch noch bevor und diese drei Konzerte waren der reinste Wahnsinn.
Nach einer "kurzen Pause" dachte ich, das Musikbenefiz wäre das letzte Konzert für dieses Jahr... - DENKSTE! - es ging noch ein letztes Mal im Jahre 2016 nach Salzburg, um mir eine der (für mich) schönsten Veranstaltungen anzusehen und zwar Stromlos in der Michaelskirche, wo ebenso großartige Acts dabei waren.
Auf jeden Fall war von den Bands/Künstlern und deren Musikstil schon einiges darunter vertreten und auch die "Ausbeute" war nie wirklich klein. Von Armbändern, über T-Shirts, Poster, Gym-Bags und CDs war von allem etwas dabei, oftmals sogar doppelt und dreifach (ja, ihr könnt mich gerne für verrückt halten :D).
Aber ganz kurz und bündig gesagt: dieses Jahr war grenzgenial!
Nächstes Jahr gibt es auch schon zwei ganz große Konzerte, auf die ich mich besonders freue, denn Robbie Williams und Coldplay kommen nach Österreich. Beide Künstler im selben Jahr erleben zu dürfen? - Das toppt nichts mehr so schnell und ich bin mir fast sicher, nachdem ich Coldplay genau einen Tag vor meinem Geburtstag live erleben darf, dass DAS definitiv das größte Highlight des kommenden Jahres wird.
Aber, nach Robbie Williams und Coldplay, geht es eventuell noch ein zweites Mal zu Volbeat - wenn das auch noch zustande kommt, steht einem erneut grandiosen Jahr nichts mehr im Wege!
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf weitere musikalische Abenteuer und wünsche euch in diesem Sinne einen guten Rutsch ins Jahr 2017!
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"Nur eine Band..."
...zu diesem Thema könnte ich euch ja doch einiges erzählen, denn wie oft bekommt man von jemanden zu hören: "Es ist ja nur 'ne Band..."? - Meistens bekommt man es dann auch von denjenigen gesagt, die zu der Band entweder keinen Bezug haben oder sie einfach nicht mögen (aus welchen Gründen auch immer). Doch manche wissen gar nicht, wie verletzend so etwas sein kann und ja - auch ich kenne dieses Gefühl. Wenn ich an meine damalige Lieblingsband Thirteen Days zurück denke, wie oft ich mir diesen Satz anhören musste, aber dem war nicht so. Da ich einen ziemlich persönlichen Bezug zu dieser Band hatte, waren Thirteen Days für mich viel mehr als "nur eine Band", denn Ihre Musik begleitete mich durch meine schönsten und schwersten Zeiten in meinem bisherigen Leben. Doch, wie schon im ersten Blogeintrag erwähnt, gibt es Thirteen Days leider nicht mehr. Allerdings kenne ich mittlerweile zwei ganz besondere Bands, die ich mir aus meinem Leben nicht mehr wegdenken kann. Eine davon hab ich euch schon vorgestellt und wo wir gerade beim Thema sind, stelle ich euch hiermit die nächste Band vor, die in meinem Leben auch eine ganz besondere Rolle spielt. Patrick Freisinger, Philipp Fruhmann, Julian Oppeneiger, Moritz Dörflinger und Daniel Stadler - Eine 5-köpfige Truppe namens Kompass Nord. Fünf sehr sympathische Jungs, die sich dazu entschieden haben gemeinsam als Band durchzustarten und Ihre Musikkarriere somit zu revolutionieren! Eine Mischung aus Kärnten und der Steiermark? - Das scheint auf jeden Fall sehr gut zu funktionieren. Der Erfolg startete bereits mit ihrer ersten Single Nacktbaden, denn das Video wurde binnen kürzester Zeit 10.000 Mal angeklickt und der Erfolg zeichnete sich im Juli und Oktober 2015 erneut aus, mit den beiden Singles Zurück ans Meer und Revolution. Bald darauf gingen Kompass Nord auf Tour zum Debütalbum Horizont, welches im November 2015 erschien und da kommen wir zu einer kurzen Story, wie ich sie kennenlernen durfte, denn auf dieser Tour spielten sie auf der Aftershowparty einer absolut lässigen Veranstaltung namens Stromlos. Allerdings waren, sie damals nur zu dritt. Mit von der Partie waren Patrick, Philipp und Daniel. Mit ihrem Auftritt bei der Aftershowparty, hatten sie mich schon in ihren Bann gezogen und es musste natürlich ein Album her. Als ich den Tag darauf Zuhause angekommen war, nahm ich das Album etwas genauer unter die Lupe und hörte es einmal komplett durch. Ab diesem Zeitpunkt war mir bewusst, wie genial die Titel auf dieser CD sind und wie großartig diese Band ist. Patrick, kenne ich schon seit einigen Jahren, denn er spielte eine Zeit lang bei Thirteen Days, von daher hatte ich zu ihm damals schon einen besseren Bezug als zu den anderen Bandmitgliedern, obwohl ich - ohne es überhaupt zu wissen - Moritz, Julian und Philipp vorher schon gesehen hatte, denn diese drei Jungs hatten ein Projekt namens Simple Target. Daniel lernte ich dann eigentlich mit der Zeit etwas näher kennen. Als ich sie dann zum ersten Mal als komplette Band sah, das war schon ziemlich genial, vor allem weil ich da auch zum ersten Mal ihre damals noch nicht veröffentlichte, aber mittlerweile aktuelle Single Polaroid hörte und dieses Lied ging sofort unter die Haut. Mit jedem Treffen wurde der Bezug zu den Jungs besser und mittlerweile bin ich froh auch diese Truppe kennen zu dürfen. Zuletzt durfte ich sie gleich zwei mal an einem Wochenende sehen und 14 Tage später ging es mal nicht nach Salzburg oder an irgendeinen Ort in Kärnten, sondern überhaupt in die Steiermark. Tag 1 - Friesach - Spontan entschlossen um die Jungs ein wenig zu Überraschen, ging es sofort nach der Arbeit zum Kompass Nord Konzert um den Abend mit der Lieblingsmusik ausklingen zu lassen. Tag 2 - Salzburg - Diesmal bei Stromlos, allerdings nur zu viert, denn Moritz war leider nicht dabei. Da die Veranstaltung diesmal am Kirtag stattfand, war die Lautstärke des Publikums doch etwas enorm und obwohl sie nur mit drei Titeln auftraten, war es ein absolutes Highlight, Kompass Nord mal wieder in Salzburg zu sehen. Tag 3 - Obdach - Da verschlägt es mich doch tatsächlich mal in die Steiermark, nur um eine der liebsten Truppen zu sehen. Auch diese Reise hat sich gelohnt, denn nach einer langen arbeitsreichen Woche, gibt es nichts schöneres als sich das Wochenende mit der Lieblingsmusik zu versüßen und jetzt mal ganz ehrlich, bevor ich´s mir auf dem PC oder Handy anhöre, genieße ich ihre Musik lieber live und hab gleichzeitig wieder die liebsten Menschen um mich! Eines ist auf jeden Fall klar - egal ob unterbesetzt oder vollzählig, sie meistern es einfach immer. Aber auch bei Kompass Nord gibt es den einen oder anderen Grund, warum auch sie mehr als "nur eine Band" für mich sind, denn: Eine weitere Veröffentlichung, welche sich ebenfalls auf dem Album befindet nennt sich Wahre Freunde - es lohnt sich definitiv mal hinein zu hören. Warum ich dieses Lied gerade jetzt noch erwähne? - Ich bezeichne Kompass Nord, aber auch Solarjet gerne als wahre Freunde. Warum? - Tja, da gibt es diese bestimmten Textzeilen in diesem Lied, welche auf besondere Erinnerungen einfach zutreffen. Denn ich muss nicht den übermäßigen Kontakt zu jemanden haben, aber wenn es mir mal wirklich nicht gut geht, sind diese gewissen Personen einfach da und sollte ich wieder mal was versemmelt haben, ja, das kann schon mal auch richtig lustig werden, wenn man die richtigen Menschen um sich hat. In diesem Sinne - und das geht jetzt ganz speziell an beide Bands: DANKE FÜR ALLES! ♥
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Solarjet - eine Band, die schnell ans Herz wächst!
Wie ja viele von euch wissen, waren Thirteen Days ja schon ein fester Bestandteil in meinem Leben. Dank Thirteen Days durfte ich 4 ganz tolle Menschen kennenlernen, die für mich mittlerweile ein sehr wichtiger Teil meiner persönlichen Story sind und diese Band stell ich euch in meinem ersten offiziellen Blogeintrag vor. Solarjet - ist eine Band aus Salzburg, bestehend aus vier äußerst sympathischen Mitgliedern, die ursprünglich aus Kärnten stammen! Mit zwei Gitarristen, einem Bassisten und einem Drummer ist das Quartett somit vollständig! René, Manuel, Thomas und Christian - vier absolut liebenswerte Jungs, die die Bühnen rocken! Sie spielten unter anderem auch als Support auf einem Silbermond Konzert und traten bei einer österreichischen TV-Show namens "Herz von Österreich" auf. Nach zwei EPs brachten die Solarjetter, letztes Jahr, ihr erstes Album heraus, seit dem befinden sie sich - im wahrsten Sinne des Wortes - auf einem Sonnenflug, was den Erfolg angeht und landen mit den Singles Magnet und Schöne Welt auch in den österreichischen Charts. Ihre Aktuelle Single nennt sich Wenn Das So Ist und dazu befindet sich auf Youtube ein 360 Grad Musikvideo! Wie ich sie kennenlernen durfte, da steckt eine etwas längere Geschichte dahinter, wovon ich euch nichts vorenthalten will! Dezember 2012, drei Tage vor Heilig Abend, war es mal wieder soweit. Ein Konzert meiner Lieblingsband Thirteen Days stand an! Aber, bevor Thirteen Days die Bühne betraten, spielte eine andere Band, von der ich einfach noch nie etwas gehört habe. Ich hab sie mir dann einfach angehört und mir gedacht "Hm....so schlecht sind die ja eigentlich nicht". Ich schnappte mir einen Luftballon, um mir Solarjet einfach mal zu merken. Allerdings lag der dann eigentlich nur zuhause herum, denn so eigen, wie ich manchmal sein konnte, interessieren mich manche Bands einfach erst dann richtig, wenn ich sie persönlich kenne. (Falls es einer von euch lesen sollte, nehmt es mir bitte nicht übel :D) 2013 Schwirrte ich wieder in Erinnerungen herum und fing nach einer gewissen Zeit an zu überlegen, wer denn nun eigentlich nochmal diese Band war, die im Dezember vor Thirteen Days aufgetreten ist. Denn ich kam irgendwie plötzlich auf die Idee, mir mal ein Lied von ihnen anhören zu wollen. Als mir der Bandname Solarjet endlich wieder in mein Gedächtnis kam, fand ich ein Lied namens Einst in Berlin, das war somit gleichzeitig das erste Lied, welches ich von ihnen kannte und schnell wurde es zu einem meiner (damals unzähligen) Lieblingslieder. Zwischendurch gab es dann aber wieder diese Zeit, wo das Lied wieder etwas in den Hintergrund rückte, weil ich einfach bei Thirteen Days und der Eishallenmusik "zuhause" war. 2014 erfuhr ich von ihrer Teilnahme bei der TV-Show Herz von Österreich und mir fiel wieder dieses eine Lied ein, welches ich mir ja im Vorjahr schon öfters angehört hatte. Ich wusste sofort, diesen Auftritt darf und will ich nicht versäumen. Da war er dann, der große Tag - Solarjet im Fernsehen, bei Herz von Österreich. Glückseelig saß ich vor der Flimmerkiste und hörte zu. Ab dem Zeitpunkt war mir klar, diese Band gefällt mir doch besser als gedacht. Im selben Jahr fand die Fußball WM in Brasilien statt, daher gab es in Klagenfurt ein Public Viewing. Im Programmheft sehe ich, dass Solarjet und Thirteen Days am selben Tag dort auftreten sollen, leider wurde es aber wegen Schlechtwetter abgesagt. Die Jungs von Thirteen Days, haben sich aber was anderes einfallen lassen und somit wurden die Auftritte einfach ins Parkhaus Café verlegt. Ich freute mich total, Solarjet endlich mal live zu sehen, ohne überhaupt davon zu wissen, dass ich sie 2012 im selben Lokal schon gesehen hatte (das dürfte ich wohl einfach vergessen haben :D). Nach ihrem Auftritt, suchte ich die Jungs mal auf um ein Foto zu machen und ein bisschen zu plaudern. Als die Veranstaltung zu Ende war, ging ich heim und dachte mir "Nein....Solarjet ist nicht nur eine Band, da steckt irgendwas besonderes dahinter." Aber was das genau auf sich hat, fand ich erst ein halbes Jahr später raus. Dazu wird es früher oder später definitiv auch einen Blogeintrag geben, zuviel will ich euch aber dennoch nicht verraten! :) Man sagt ja eigentlich immer: Alle guten Dinge sind drei...mittlerweile glaub ich, dass es doch definitiv vier sind! Zuletzt durfte ich meine liebsten gleich 4 Mal in einer ganzen Woche sehen! Tag 1 - fand in Klagenfurt statt und zwar am Altstadtzauber - es war einfach zu schön um wahr zu sein, dass sie nach 2 Jahren wieder in meiner Heimatstadt gelandet sind. Ihr Auftritt war einfach grenzgenial und es war ein gutes Gefühl, sie mal wieder gesehen zu haben. Tag 2 - Nivea Familienfest in Spittal. Das war dann gleich der Tag nach dem Altstadtzauber. Ich dachte mir, ich muss es fast ausnutzen, wenn sie schon mal in Kärnten sind. Auch da hat es sich absolut gelohnt. Zwar wurde im strömenden (Sommer)Regen getanzt, aber was tut man nicht alles, um Spaß zu haben? Tag 3 - War mal ganz wo anders, nämlich in Marchegg, auf einem Festival! Solarjet traten gleich am ersten Tag auf und wie soll es anders sein? Die Jungs fetzten über die Bühne und begeisterten die Leute mit ihrer Performance! Tag 4 - weiterhin am Festival, allerdings mit den Projekten, die ich euch erst in den nächsten Wochen gerne vorstellen würde! Es war auf jeden Fall eine absolut geniale Woche und nachdem ich die Jungs ja mittlerweile doch schon etwas länger als zwei Jahre kenne, bin ich von Mal zu Mal dankbarer, so großartige Menschen, wie René, Christian, Tom und Manuel kennen zu dürfen. Hätte ich diese vier Jungs nicht kennengelernt, würde heute alles ganz anders aussehen. Ich freu mich sehr darüber die Jungs so unterstützen zu dürfen und bin gespannt, wohin es mich noch ziehen wird!
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Wie es zu dieser Leidenschaft kam...
Hier steckt eine laaaaange Geschichte dahinter, aber ich halt mich etwas kürzer! Angefangen hat alles am 11. Mai 2012, indem ich von einem guten Freund zu einem Wohnzimmerkonzert eingeladen wurde, welches er gewonnen hat! Die Band war unter den Namen "Thirteen Days" bekannt! Damals kannte ich gerade mal einen Song, der gleichzeitig mein Lieblingslied war und dieser nennt sich "Build your own world". Kaum dort angekommen trudelten die vier Jungs: Roman, Bobo, Marcel und Tommy auch schon ein und ja...dieser Moment war wunderbar! Somit konnte das Konzert bald darauf starten. Begonnen haben die Jungs dann auch gleich mit meinem Lieblingstitel. Ich hörte einfach mal zu, um die Musik etwas auf mich wirken zu lassen. Allerdings war mir zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht klar, was mir diese Musik in Zukunft bedeuten würde. Erst nachdem ich den Tag darauf, die beiden Alben "Start it now" und "Love, Fear & Fire" durchgehört hatte, wurde mir bewusst, das ist sie...diese eine Band, die sich binnen kürzester Zeit auch zu meiner absoluten Lieblingsband entwickelt hat! Nach insgesamt acht Jahren, in denen sie drei Alben produzierten und auch etliche Singles veröffentlichten, lösten sich Thirteen Days letztes Jahr im Dezember aber leider auf. Aber dank Thirteen Days, durfte ich auch andere (sehr geniale) Bands und Künstler kennenlernen, wie zum Beispiel: Solarjet, This Amity oder auch Blackout Problems. Somit waren Thirteen Days der ausschlaggebende Grund für diese eine Leidenschaft, die sich hoffentlich noch zu etwas ganz Besonderem entwickeln wird! ❤️
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