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Words from Flowers
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4.10.23
Ich brauch Worte, Darling, Nicht nur Körperkontakt, Nicht nur deine Zuneigung, In Umarmungen verpackt.
Ich brauche die Sicherheit, Das ich mich melden kann Wenn's Leer wird in mir, Ich nur ich bin, ohne den fun.
Und auf keine Fall brauch ich Das Gefühl zu viel zu sein, Weil Du nur halbherzig schreibst, Und ich mit Depressionen wein.
Und ich bin mir eigentlich sicher, Ich frag nicht zu viel, Konntest Du nicht kurz Anrufen, War das kein fairer Deal?
Was, wen, wie willst Du, Darling? Kann ich das einmal hören? Damit ich aufhör' unser beider Seelenfrieden Mit Rants in Gedichtsform zu stören.
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Peniche 1.10.23
Deine Küsse verändern sich, Werden intensiver und weicher Mein Kopf immer noch traurig Aber in meiner Brust wird es leichter.
Was in mir will skeptisch bleiben, So smooth kann doch nichts laufen Und trotzdem jetzt 10 Tage Urlaub, Surfen, Essen, Meeresrauschen.
Und immer lowkey Melancholia, Klebt an mir wie der Sand Aber ganz ehrlich: Wofür gibt's kostenlose Duschen am Strand?
fact is: wenn Leben so sein kann, Dann will ich auch leben, Auch falls dauerhaft an mir, Depressionen wie Sandkörner kleben.
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Verdrehte Köpfe, 8.8.23
Ich lache selten darüber, dass ich sterben will Meistens ist joinen beim Club 27, In Konversationen der Overkill.
„Ist doch normal“ Du schaust mit Rehaugen, Ich so: „Nee boy wirklich nicht“ Aber du willst mir nicht glauben.
Also reden wir leise, welchen Comfort diese Vorstellung gibt, und wie es egal wird, wer einen doch liebt.
Unsere Köpfe verdreht, Motto: Depressionen verhöhnen Weil wir trotzdem Körper verschlingen Und gemeinsam stöhnen.
Also teilen wir jetzt, Suizid und flatternde Bäuche? Oder was passiert da, wenn ich an deiner Brust keuche?
So schau ich dich dabei an, Und sehe in deiner Depression so viel Gleichheit In den Kämpfen mit meiner.
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Mirijam
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05.07.2023 Dröhnjamin Deine Schuhe sind furchtbar, und auch deine Jacke, und dein Grinsen erst, wenn ich dich beim mich anschaun ertappe.
Es ist furchtbar wie gern, ich dich an mir rieche, dir zuschau beim Dübeln, mich in deinem bett verkrieche.
Furchtbar wie planlos Mich das alles macht, gerne mit dir zu reden und vögeln, bis tief in die Nacht.
So furchtbar nervig, dass Du mich verletzen kannst, wenn Du mir so zusiehst, wenn ich mit ihr tanz.
Und was für ein Upfuck, dass ich jetzt sogar schreibe, mach ich doch eigentlich nur, wenn ich melodramatisch leide.
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05.07.2023 Parra for Cuva
Melo Beats im Zimmer, und beim letzten Tageslicht, Vögel auf Altstadtdächern, im Kopf noch immer dicht.
Unser Zelt im Schatten, fernab vom Leben, in meiner Erinnerung, hör ich uns noch reden.
Ihr Lachen und Stöhnen, deine Hände auf mir, Alles so natürlich, wie meine Liebe zu Dir.
Bin traurig und froh, Parra for Cuva im Zimmer, Ich weiß viel zu genau, keine Erinnerung bleibt für immer.
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24.11.21
Ich will es nicht zugeben, Aber ich bin einsam ohne dich.
Ich wäre gern alleine stark, Immer nicht nur selten .
Ich will Autonomie Und keine Depression.
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28.04.22
So oft ist mir unwohl Mit uns und mit mir, Selbst mit Rauch um Bauch, In der Hand ein Bier.
Ich Zweifel und bange, Suizid klingt so leicht, Doch die Schuldgefühle Machen es unmöglich.
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4.05.22
Noch immer so viel Schmerz, In meinem Kopf, in mir, So viel Planlosigkeit, Chaos, Unruhig wie ein Tier. Hört das jemals auf, Will ich irgendwann gerne leben
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27.05.22 Saarbrücken
Intime Momente Musik im Hintergrund Marlene ist nackt, Ihr Zimmer ist bunt.
Sie wechselt Klamotten, Singt einfach mit, Leben geht weiter Und ich halte mit.
Der Himmel grau Bin jetzt hier, In meinen Gedanken Nicht ständig bei dir.
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25.05.22
Ich Gies meine Pflanzen Hab Erde an Fingern, Während in mir Gedanken ringen.
Lausche den Vögeln Nicht den Gedanken während sich Pflanzen Durch mein Zimmer ranken.
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9.5.22
Girl ich will mit dir chillen, Ich will mit dir Lachen, Dancen im Pool, Dumme Sachen machen.
Ich bin bisschen verklemmt Und insecure, Und trotzdem will ich dich küssen, Im pretty sure.
Merkst Du das denn, Das ich baggern will, Auch wenn ich hier sitzt, Dirty mind und trotzdem still.
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12.11.22
Soweit ist es wieder, dass ich ein Gedicht über Dich schreibe, indem ich meine Gedanken, In geordnete Bahnen leite. Ich mag dich, das weißt du, Das musst du wissen, oder nicht? Hast Du meine Blicke gespürt, auf Dir tanzend, im Strobolicht? Und dann stehen wir draußen, Küssen uns im Kalten, Nach über einem halben Jahr, Sind wir wieder beim Alten. Trau mich nicht zu Fragen, Marie, fühlst du mich, Oder nur den Moment? Alles während in mir, das Chaos rennt.
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Mai, 22
ch Spur so viel Liebe, Ich Spur so viel Trauer, Wasser überall Um mich eine Mauer
So viel schuld Zuhause, So wenig zu sagen, Ich war nichtmal am Grab, In den letzten Tagen.
Depression ist ein sog, Ich komm nicht fort, Ich komm auch nicht an, Bis zwischen hier und dort.
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Mir ist schlecht in der Uni, Übel im Kopf, In meinem Gedanken, Seh ich dich am Tropf.
Sonnenbrille und Lederjacke, Du sitzt im Wald, Deine Hand noch warm, Jetzt ist sie kalt.
Ich will neben dir liegen, Nicht reden, nur sein, Nur bist Du jetzt fort, Und ich bin allein.
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Ich bin traurig und still,
Manchmal ohne Gefühl
Fühl mich nicht mal allein
Nur so klein.
Dabei bin ich jetzt groß,
Und du wirst schmal,
Deine Hand noch warm,
dein Gesicht wird fahl.
Dein Atem so flach,
Setzt manchmal schon aus,
Mit dem Kopf schon fort,
Soweit weg von Zuhaus.
Ich traure um uns,
Das wird mir jetzt klar
Um deine Liebe und das Kind,
Das ich bei dir war.
Ich liebe dich so sehr,
Ich hab Angst zu vergessen,
Wie es war mit dir,
Kirschen in der Sonne zu essen.
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Bad Wildbad 15.1.22 Reunion.
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