Gedichte und Kurzgeschichten Gedichte sind eine Ausdrucksform von Menschen, die nicht ganz dicht sind.Die Dichtung erfüllt ihren Zweck im namentlichen Sinne, dass sie dem undichten Verstand emotional die Löcher stopft. Wolfgang Reszel (Tekl)
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Babyblauwale
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**Bedingungslose Liebe** Ich liebe dich wie du bist, während du auf der Suche bist nach deiner eigenen besonderen Art, mit der Welt um dich herum in Beziehung zu treten. Ich ehre deine Entscheidungen, auf welche Weise du deine Lektion lernen möchtest. Ich weiß, dass es wichtig ist, dass du genau der Mensch bist, der du sein möchtest, und nicht der, den ich oder andere erwarten. Es ist mir klar, dass ich nicht weiß, was für dich das Beste ist, obwohl ich manchmal meine, es zu wissen. Ich war nicht dort, wo du warst, und ich habe das Leben nicht aus deinem Blickwinkel gesehen. Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben du dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem du sie lösen möchtest, noch welche Zeitspanne du dir da vorgenommen hast. Ich habe nicht aus deinen Augen geblickt, wie könnte ich also wissen, was du benötigst. Ich lasse dich durch die Welt gehen, ohne deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen. Die Dinge, die du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler. Von meinem Punkt aus sehe ich, dass es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten unserer Welt zu betrachten und zu erfahren, ich akzeptiere rückhaltlos jede deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick. Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich dir dein Recht auf deine Entwicklung abspräche, so würde ich damit dasselbe auch mir und allen Anderen absprechen. Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich, auf den ich vielleicht nicht meine Kraft und Energie lenken würde, werde ich doch niemals die Liebe verweigern, die Gott in mich gesenkt hat, damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke. Wie ich dich liebe, so werde auch ich geliebt. Was ich säe, das werde ich ernten. Ich gestehe dir das universale Recht auf freie Entscheidungen zu, deinen eigenen Pfad zu wandeln und voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nachdem was für dich gerade das Richtige ist. Ich werde mir kein Urteil erlauben, ob diese Schritte groß oder klein sind, leicht oder schwer, aufwärts oder abwärts führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise. Es könnte sein, dass ich dich tatenlos sehe und dies für wertlos halte, und doch könnte es sein, dass du großen Balsam in die Welt bringst wie du so dastehst, gesegnet vom Lichte Gottes. Nicht immer kann ich das größere Bild der göttlichen Ordnung sehen. Denn es ist das unveräußerbare Recht aller Lebensströme, ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen, und ich anerkenne voll Liebe dein Recht, deine Zukunft selbst zu bestimmen. In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, dass das, was ich für mich als das Beste empfinde, nicht bedeutet, dass es auch für dich das Richtige sein muss. Ich weiß, dass du genauso geleitet wirst wie ich und dem inneren Drang folgst, der dich deinen Pfad erkennen lässt. Ich weiß, dass die vielen Rassen, Religionen, Sitten, Nationalitäten und Glaubenssysteme in unserer Welt uns großen Reichtum bescheren und uns aus solcher Vielheit großen Nutzen und viele lehren ziehen lassen. Ich weiß, dass wir jeder auf einmalige Weise lernen, wie wir Liebe und Weisheit zu dem großen Ganzen zurückbringen können. Ich weiß, dass wenn etwas nur auf eine Art getan werden könnte, es hierzu nur eines Menschen bedürfte. Ich will dich nicht nur dann lieben, wenn du dich so verhältst, wie es meiner Vorstellung entspricht Und wenn du an die gleichen Dinge glaubst wie ich. Ich begreife, dass du in Wahrheit mein Bruder, meine Schwester bist, auch wenn du an einem anderen Ort geboren wurdest und an einen anderen Gott glaubst als ich. Die Liebe, die ich fühle, gilt der ganzen Welt Gottes. Ich weiß, dass jedes lebende Ding ein Teil Gottes ist, und tief drinnen hege ich Liebe für jeden Menschen, jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, jeden Vogel, jeden Fluss und jeden Ozean und für alle Geschöpfe in aller Welt. Ich verbringe mein Leben in liebendem Dienst und bin dabei das beste Ich, das ich sein kann, und ich verstehe die Vollkommenheit göttlicher Wahrheit immer ein bisschen mehr und werde immer glücklicher in der Heiterkeit BEDINGUNGSLOSER LIEBE.
von Sandy Stevenson
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Zerzaust
Immer Wenn ich mich bewege Wird's schlimmer Am Herzen Zieht es mich runter Voller Schmerzen Da warst Du Sahst mich kommen Kam auf dich zu Ganz benommen Ein Knall Mit knarrenden Rippen Kam ich zu Fall Deine gewaltige Faust Verging sich an meinem Leib Hat Haut und Knochen zerzaust Mit Blut Hab ich dich beschmiert Mit Wut Hab ich geniert Es war mir eine Freude Dich so hart zu spüren Dich endlich zu berühren Auch nach Wochen Setzt du mir zu Schenkst mir keine ruh Suchst mich heim Mich weiter zu schmerzen Und zerrst an meinem Herzen
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Lustwalden
Wann das Leben lustig ist Gerade mal so gar nicht trist Wenn um dich viele Bäume sind Rauschend und raschelnd im Wind
Dann hat dich erwischt Die Waldeslust Und in deinen Adern zischt Die Lebenslust
Deine Füße berühren weichen Grund Jeder Schritt ein anderer Klang Der Himmel vermisst sein gold’nes Rund Weil von Ästen und Laub verhang’
Bist mit dir selbst allein Beschützt von stummen starken Stämmen Willst gar nicht wo anders sein Nur durch die Wälder rennen
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Mit Missachtung gestraft
Hast du einen Pickel entdeckt Tue so, als sei er nicht da So dass er in Missachtung verreckt Dann wird alles wunderbar
Fass ihn nicht an Denn das gefällt ihm sehr Lass ihn einfach dran Denn Bleiben fällt ihm schwer
Nutze auch den Spiegel nicht Um Fehler zu finden In deinem Gesicht
Der Spiegel ist dazu gemacht Deine Schönheit zu bewundern Die dir entgegen lacht
Denkst du das Lachen sei abhanden Hast du nur verlernt zu beachten Deine Schönheit – allzeit vorhanden Und nicht nach Kleinigkeiten zu trachten
Schenke allen Glauben, Die finden dich schön Du darfst dir erlauben Es ebenso zu seh’n
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Fern weh
Ich bin daheim, Doch meine Gedanken sind in der Ferne Die Gedanken sind nicht mein, Fremdgesteuert und das sogar gerne
Meine Aufmerksamkeit gilt nicht mir Und sie gilt auch nicht dir Sie gilt fremden Taten Du und Ich müssen darauf warten
Manchmal viele Jahre Liegt der ein oder andere schon auf einer Bare Doch das Warten wird sich lohnen Wenn Du und Ich noch beieinander wohnen
Dann kehrt sie Heim, Die alte Aufmerksamkeit Zu Dir und vielleicht gar zu mir Und es stehen viele Fragen an der Tür
Was das sollte, die ganze Zeit? Was uns das gebracht, waren wir nicht gescheit? So nah und doch so fern, Dabei hatten wir uns doch so gern.
Nichts ist verloren Solange nicht verfestigt der Glaube Niemals ist es zu spät Und selbst wenn einer von uns geht
Die Erkenntnis ist gewachsen Ob zu zweit oder allein Niemals wieder lässt man sich fangen Von des fremden faszinierendem Heim
Es kehrt Ruhe ein in Alltag und Leben Mit quälendem Gedanken Warum hatte es das nicht schon viel eher gegeben
Und der staubige Faden des Lebens bröckelt Unter neuer Spannung Dessen Staub und Verdruss platzt ab Und vieles gerät in Wallung
Mit Scham kommt Kindheit hervor Zuvor unter Vernunft und Gehorsam vergraben Steigt ein gefühlt neuer Mensch empor Mit vielen alten, für neu gehaltenen Gaben
Wieder am Leben Wird es sowas nie wieder geben
Der Faden des Lebens kommt nicht mehr aus der Dose Sondern aus dem Innern und der eigenen Hose Spaß und Freude kehrt ein Und die Massenberieselung fliegt aus dem Heim
Adieu wird ihm nicht gesagt, Die Erkenntnis des Nichtvermissens ist zu stark Viele finden es gewagt Und haben Angst was man sonst noch so verbarg
Da fliegt er hin Auf des Gullis Gitter Prallt hart auf Zerspringt in tausend Splitter
Nur noch Schrott, Wie einst kam aus ihr heraus Die Glotze ist hinüber Aus der Wohnung raus
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Willensgestell
Einst er trug ’ne Brille Doch es war nicht sein Wille Man zwang sie ihm auf Und attestierte ihm Sehfehler zuhauf
Auch sie musste durch Gläser schau’n Und ihr Wille war es kaum Zum Zwang der feinen Gesellschaft hin Man es dort so trug, das war der Sinn
Alsbald sie aufeinander trafen Mit musternden Blicken sie wollten sich strafen Ihr war's zu scharf, ihm zu schick Beide gingen und nahmen den Strick
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Legeheimitierung
Der Snowden, der kleine Wicht Brachte es ans Licht Die Amis richtig fies Und die Briten ganz mies
Lauschen und luchsen uns alles ab Horten unsre Daten Und sie sind wild auf Zack Snowden hat sie verraten
Ihr Verhalten Inspiriert mich sehr Unliebe Gestalten Die an mir sägen Setze ich zur wehr Und werde folgendes erwägen:
Ich erkläre meine böse Tat Einfach als geheim Und wasche mich beim Verrat Durch dessen Bestrafung rein
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Eine der unbezahlbaren Lehren, die Depressionen entgegenwirken, ist gleichzeitig eine der einfachsten. Allerdings aufgepasst: Lehren, die einfach erscheinen, kann man sehr leicht missverstehen. Wir können die folgende Geschichte nur dann begreifen, wenn wir tatsächlich von Depressionen befreit sind. Der neue Häftling im Gefängnis war voller Angst und sehr deprimiert. Die steinernen Wände seiner Zelle saugten jegliche Wärme auf. die harten Eisengitter höhnten dem Mitgefühl, der Klang aufeinander prallenden Stahls ließ erahnen, hinter wie vielen Toren die Hoffnung weggeschlossen wurde. Das Herz des Gefangenen war schwer, denn er hatte viele Jahre abzusitzen. Am Kopfende seines Lagers entdeckte er folgende Worte in die Wand geritzt: AUCH DIES GEHT VORBEI. Dieser Satz half ihm durch diese schwierige Zeit, genau, wie er wahrscheinlich dem Häftling vor ihm Mut gegeben hatte. Ganz gleich, wie schlimm es wurde. Er sah dann auf die Inschrift und dachte daran: »Auch dies geht vorbei.« Am Tag seiner Entlassung erkannte er die tiefe Wahrheit hinter diesen Worten. Er hatte seine Strafe abgesessen. Auch die Zeit im Gefängnis war tatsächlich vorbeigegangen. Als er wieder ins normale Leben zurückkehrte, dachte er oft an diese Botschaft. Er schrieb sie auf Fetzen Papier, die er an seinem Bett, in seinem Auto und auf der Arbeit deponierte. Sogar in ganz schlechten Zeiten erfasste ihn nie wieder eine Depression. Er entsann sich in scheinbar aussichtslosen Lagen immer der Worte: »Auch dies geht vorbei« und kämpfte sich durch. Die schlechten Zeiten schienen nie sehr lang zu dauern. Wenn gute Zeiten anbrachen, genoss er sie, aber nie allzu sorglos. Er entsann sich der Worte: »Auch dies geht vorbei« und arbeitete hart an seinem Leben, ohne auch nur das Geringste als selbstverständlich hinzunehmen. Die guten Zeiten schienen immer ungewöhnlich lange anzudauern. Dann wurde bei ihm Krebs diagnostiziert. »Auch dies geht vorbei« gab ihm Hoffnung. Hoffnung gab ihm Kraft und die positive Einstellung, die Krankheit zu besiegen. Eines Tages bestätigte der Facharzt, dass »der Krebs vorbei gegangen war«. Am Ende seines Lebens flüsterte er seinen Liebsten zu: »Auch dies geht vorbei«, und er fand einen ruhigen Tod. Seine Worte waren der letzte Liebesdienst für Familie und Freunde. Sie hatten von ihm gelernt: »Auch die Trauer geht vorbei.« Depressionen sind ein Gefängnis, in das viele von uns eingeschlossen sind. »Auch das geht vorbei«, hilft uns. Und dieser Spruch sorgt zudem dafür, dass wir eine der großen Ursachen von Depressionen meiden und die guten Zeiten nicht zu selbstverständlich hinnehmen.
„Auch dies geht vorbei“ aus dem Buch „Die Kuh, die weinte“
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Ich will, dass du mir zuhörst, ohne über mich zu urteilen Ich will, dass du deine Meinung sagst, ohne mir Ratschläge zu erteilen Ich will, dass du mir vertraust, ohne etwas zu erwarten Ich will, dass du mir hilfst, ohne für mich zu entscheiden Ich will, dass du für mich sorgst, ohne mich zu erdrücken Ich will, dass du mich siehst, ohne dich in mir zu sehen Ich will, dass du mich umarmst, ohne mir den Atem zu rauben Ich will, dass du mir Mut machst, ohne mich zu bedrängen Ich will, dass du mich hältst, ohne mich festzuhalten Ich will, dass du mich beschützt, aufrichtig Ich will, dass du dich näherst, doch nicht als Eindringling Ich will, dass du all das kennst, was dir an mir missfällt Dass du es akzeptierst, versuch nicht, es zu ändern Ich will, dass du weißt, ... dass du heute auf mich zählen kannst ... Bedingungslos.
„Ich will“ von Jorge Bucay
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Auf leeres Gerede kann man nicht lebendig reagieren und tut besser daran, nicht zuzuhören, sondern sich auf eigene Gedanken zu konzentrieren.
Erich Fromm
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Wagnisse
Das Wagnis, das ungewagte Gönnt sich, der unverzagte Und der unerwägte Gewinn Ergibt unerwartet Sinn
Abtrünnig dem Alten wider dem schlimmen Gewohnten Können Kräfte walten Welche dich immer bewohnten
Gelassen und ohne Angst Strömt es in dich rein So kümmerlich verwanzt Ist deiner Gedanken Pein
Auf welches Ziel der Weg auch zeigt Ist dir leidlich egal Wenn deine Seele nicht schweigt Rühmt sie deine Wahl
Dieses Wagnis, das gewagte Jenes, dir nicht untersagte Wie frisches Blut in deinen Adern Spült hinaus, jegliches Hadern
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Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.
Erich Fromm
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Trauriger Sonntag, dein Abend ist nicht mehr weit Mit schwarzen Schatten teil ich meine Einsamkeit Schließ ich die Augen dann seh ich sie hundertfach Ich kann nicht schlafen und sie werden nie mehr wach Ich seh Gestalten zieh’n im Zigarettenrauch Laßt mich nicht hier, sagt den Engeln ich komme auch Trauriger Sonntag Einsame Sonntage hab ich zuviel verbracht Heut mach ich mich auf den Weg in die lange Nacht Bald brennen Kerzen und Rauch macht die Augen feucht Weint doch nicht Freunde, denn endlich fühl ich mich leicht Der letzte Atemzug bringt mich für immer heim Im Reich der Schatten da werd ich geborgen sein Trauriger Sonntag
Rezső Seress
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