tanatos161 - Tumblr blog

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J

Es tut immer noch weh. Jedes mal wen ich ein bild von ihr sehe oder sie auf einer Party oder so sehe. Jedes mal Frage ich mich warum. Warum hast du mich damals geküsst um mich dann nur zwei Tage später am Späten Abend in den Wind zu schießen. Du hast mich nicht beleidigt dich trift auch nicht die Hauptschuld. Ich bin es der sich die Hoffnung machte und grade eben dann wegen dieser noch tiefer viel. Ich frage mich ob wir glücklich zusammen gewesen wären. Hätte es funktioniert oder wäre alles noch schlimmer geworden. Hätten wir überhaupt zusammen gepasst. Ich bin traurig und etwas froh es nicht herausgefunden zu haben. Aber in erster Linie bin ich traurig...

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Wir bilden Ketten.

Solange es auf dieser Erde brennt bilden wir die ketten mit derer wir uns gemeinsam Schützen. Es stehen sich immer zwei Ketten gegenüber. Es sind die ketten des Systems welche uns knebeln und Fessel und entzweien damit wir schwach bleiben und es sind die Ketten die wir selbst bilden mit derer wir uns Schützen gar Verteidigen und Angreifen. Die Wunderbare Kette der Solidarität und Gemeinschaft ist diese Kette die uns Mut macht und uns weiter machen lässt. Sie, also wir wachen über uns und bieten einen Schutz der alles abwehrend über unserer alle wacht. Die Kette der Solidarität Schützt und greift an. Die Ketten des System welche uns Versklaven wollen sind es welche uns schade und genau diesen gilt unserer Kampf. Ein Kampf ein streben für Freiheit für liebe für Gleichberechtigung für Gerechtigkeit. Unser Kampf gilt dem System was uns erniedrigt was uns Knechtet. Der Kampf ist nicht vergebens der Kampf und der Sieg wird uns in eine Neue welt eine Bessere welt führen. Alles für alle und das jetzt.

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...

Es hat sich mal wieder bestätigt. Ich bin ihr nichts wert. Sie sucht sich einfach die größten Idioten raus die es gibt. Sie findet sie halt cool und denkt in ihrem Jugendlichen Leichtsinn einfach nicht darüber nach was sie damit einen ihrer Mitmenschen antut. Es verletzt mich zu tiefst das sie mich nur als einen dahergelaufenen Notstopfen sieht. Sie selber wurde nur als ein Solcher benutzt was sie mir verriet aber tut mir nun jetzt das selbe an ob bewusst oder unbewusst es tut trotzdem verdammt weh. Ich wurde wieder nur ausgenutzt und werde bald wie üblich entsorgt und vergessen. Aber hey mit mir kann man es ja machen. Zum kuscheln reicht's aber sobald wer vermeintlich besseres kommt bin ich wieder Luft in ihren Augen. Bin halt ein Stück hoffnungslose scheiße. Ich werde niemals echte beidseitige Zuneigung erfahren. Am ende bin immer ich der auf den eingetreten wird...

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Mal wieder

Und mal wieder bin ich der der am Arsch ist. Mit mir kann man ja sowas machen. Haut der einfach ab von seinem eigenen Geburtstag. Ja ist klar Arschloch. Jetzt hab ich mir nen gutes wochenende entgehen lassen für nix und wieder nix. Und wer denkt mal an mich. Wie es mir so damit geht oder so. Niemand. Ich will liebe ich brauche liebe. Ich geh kaputt an der Scheiße ey. Ich kann nicht mehr. Mir geht es mega beschissen und es interessiert niemanden. Kann doch nicht wahr sein. Bei jedem anderen heißt es man müsse sich um ihn kümmern und acht auf ihn geben und nett sein und bei mir wird null Vorsicht gegeben und es wird immer wieder nach getreten und es juckt niemand ob ich schon am Boden bin.

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Ha ha ha

Na ja wie immer sollte es wohl nicht sein. Ich hab liebe halt nicht verdient. Hab wohl mal wieder alles falsch verstanden. Dachte echt das es dieses mal was wird, aber nein im Vergleich zu anderen verkackte ich halt mal wieder. Hab es wohl so verdient. Ich muss Wirklichkeit ein Schlechter Mensch sein das ich immer so ein Pech bzw ungeschick an den Tag lege. Schlechten Menschen wir mir muss halt großes Unheil widerfahren. Irgend wo muss ja wieder ein Gleichnis bzw eine Gerechtigkeit herrschen. Für mich gibt es keine Rosen oder Glück oder anderes Schönes. Ich Penner hab es doch nicht besser verdient. Bald ist Ende. Lange mach ich das nicht mehr mit. Aber das weiß zum Glück niemand. Und wenn ich dann weg bin wird es aussehen als wäre ich nur gegangen aber wenn es so ist wird es sein wie es ist.

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Die Entfremdung zur Sache

Die Entfremdung zur Sache als solches tritt meiner Meinung nach ein wenn wir uns im Kampf um diese verlieren und uns selbst nicht mehr sehen können. Der Mensch als solches ist ja ein Gewohnheits Tier was sich dahingehen in dieser selbst verliert und sich nicht mehr differenziert betrachtet. Die Gewohnheit als solches ist erst einmal etwas was dem Menschen Sicherheit gibt bzw zumindest ein Trügerisches Gefühl von Sicherheit gibt. Dieses Trugbild macht den Menschen aber träge und ermöglicht es das sich zerstörerische Kräfte an dieser Trägheit bereichern. Durch die Selbst geschaffene Trägheit des Menschen zerstört er sich selbst. Sei es durch den Missbrauch von Rauschmitteln oder durch den unwillen sich mit sich selbst auseinander setzen zu wollen.

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Alles neu mit etwas alt.

Genossinnen und Genossen. Wir müssen die Lage der Menschen auf dieser Welt gravierend verbessern sonst droht uns allen das Ende. Den die Sache ist die das wir alle wissen das die Art des Kapitalismus wie er Wirtschaftet unser aller Ende ist. Wir sehen heute schon die Schäden die dieses System anrichtet. Die Auswüchse die es annimmt sind unvorstellbar wenn man sie versucht in Zahlen und Fakten zu betrachten. Welt weit sterben Zehntausende Menschen jeden Tag aufgrund gieriger Kapitalisten, dieser gierige Kapitalist ist ein Spiegel unser selbst in einer überspitzten Darstellung, trotzdessen relativiert oder gar rechtfertigt das in keinster Weise sein verhalten. Nur wir müssen begreifen das der Kampf gegen das Kapital nicht immer mit der Waffe geführt wird sonder auch mit dem geschriebenen und Gesprochenen Wort. Auch müssen wir ihr Genossen und Genossinnen wieder begreifen welche macht dem Menschen inne Wohnt den er und sie ist es die die Geschicht unserer Schreibt nicht ein Höheres Wesen oder ähnliches. Wir alle müssen der Herrschenden klasse bewusst machen wer hier die macht und das zeug zur System Gestaltung hat.

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„Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und er muss es so nützen, daß ihn sinnlos verbrachte Jahre nicht qualvoll gereuen, die Schande einer kleinlichen, inhaltslosen Vergangenheit ihn nicht bedrückt und daß er sterbend sagen kann: Mein ganzes Leben, meine ganze Kraft habe ich dem Herrlichsten in der Welt – dem Kampf für die Befreiung der Menschheit – geweiht. Und er muß sich beeilen, zu leben. Denn eine dumme Krankheit oder irgendein tragischer Zufall kann dem Leben jäh ein Ende setzen.“

– Nikolai Ostrowski: Wie der Stahl gehärtet wurde.

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Alleine

Ich bin alleine und bleibe auch alleine. Zu wissen das wenn man stirbt man alleine stirbt ist traurig und beängstigend aber auf der anderen Seite doch ganz gut da man niemanden zurück lässt...

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Traurig

Ich bin Traurig, wegen des Leidens der Menschen in dieser Welt. Es zerreist mich mit anzusehen was Tag für Tag passiert. Es macht mich nicht nur Traurig sondern auch wütend und es erfüllt mich mit Hass gegenüber denen die dies zulassen oder sogar billigend in Kauf nehmen. Alles wegen der Gier des Menschen. Grausames passiert jeden Tag ohne das es dazu einen Aufschrei der Weltgemeinde gibt. Jeder Mensch ist dem anderen sein Größter Feind wenn dieser andere etwas hat was von Begierde des einen ist. Der Neid und die Gleichgültigkeit dieser Gesellschaften ist es was das grauen über die schwächsten unserer Erde bringt. Der Mensch muss begreifen was er für eine Macht besitzt und was für ein Gewicht entsteht wenn dieser eine Mensch sich mit anderen zusammen tut, den alleine ist er oder sie schwach aber in der Gemeinschaft oder der Organisation entsteht eine Macht die die bestehenden Verhältnisse umwerfen und überwinden kann. Wir müssen wieder lernen was Solidarität heißt und dafür sorgen das es kein leeres Wort bleibt. Wir müssen begreifen das wir grade wir die Sache in die Hand nehmen müssen, den wer wenn nicht wir Sozialisten und Sozialistinnen. Aber egal wir wir uns nun nennen wollen es kommt am Ende des ganzen darauf an das wir endlich aktive werden. Ob nun darin Häuser zu besetzen oder Sabotage an Industrie und Militär zu verüben. Wir sind Sandkörner aber viele von uns können dafür sorgen das dass Getriebe dieser Menschenverachtender Maschinerie kaputt geht. Nichts in dieser welt ist in Stein gemeißelt und selbst wenn doch es so erscheint dann sprengen wir diese Niedermachenden Dinge um Platz zu machen für das neue das bessere, damit es gedeihen kann. Aber was ich euch sagen will kann ich sehr gut in vorm eines Zitates von charlie chaplin. Auch das bittere leid das über uns gekommen ist kann nicht ewig halten. Die Männer die uns heute noch in Ketten halten leben nicht ewig. Das bittere leid wird mit ihnen zusammen sterben. Für die Menschen für ein besseres leben für alle durch eine Revolution die im herzen startet und ihre geballte Kraft auf der Straße entlädt und dieses land und die welt verändert zu einem gerechteren und besseren leben für alle. Viva la Revolution

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Und von innen fühlt es sich an wie tausend Scherben😭

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Ich will doch nur liebe...

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Nutzen

Ich bin so unnütz. Ich finde einfach keinen sinn mehr. Ich möchte liebe geben und bekommen doch dies bleibt mir stets verwehrt. Ich möchte verstehen warum und für was ich da bin. Existieren ohne Liebe zu erfahren die einen Schützt und Stärkt ist wie zu versuchen erfüllend zu Atmen wenn die Luft nur aus Kohlenmonoxid besteht. Man Atmet zwar aber ist zugleich am Ersticken. Nichts kann diese leere füllen außer das richtige was die Liebe wäre. Nun ich bin ja schon ein armer Tropf, so allein so umgeben und schon so tot obwohl noch voll umgeben von leben. Schmerz ist eine Interpretation's Sache die jeder anderes für sich definiert. Für mich ist der Schlimmste Schmerz von liebe da dann immer wieder der Hass aufkommt den ich doch so sehr hasse. Das hassen des Hasses ist es was meinen Hass ausmacht. Ich möchte nur liebe und diese in die Ganze welt hinaustragen den ich weiß sie braucht sie dringen, ohne liebe ist der Mensch nicht Lebensfähig. So bin ich es auch nicht mehr lang. Meine Isolation verstärkt sich durch das fehlen von liebe.

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Scheinheiligkeit

Der Mensch ist stets auf seinen eigenen Vorteil bzw auf einen Mehrwert aus. Diese Tatsache bildet sich aus dem vorgelegten Geselschaftsbild heraus. Man kann es in jeder Situation beobachten. Selbst die Selbstloseste tat hat Vorteile auf die der bewusst oder unbewusst aus ist. Jede Handlung eines Menschen ist mit einem erhofften Ziel verbunden.

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Allein

Bin ich allein da bin ich Hilflos. Nur in der Gemeinschaft oder in der Zweisamkeit fühle ich mich sicher. Bin ich alleine haben meine Ängste freies Feld und können unerbittlich und ungestört einmarschieren.

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Dummheit

Was bildet sich dieses Wesen Mensch nur ein. Es ist Dumm und schlau zur selben Zeit. Es ist gut und böse beides in ein und es ist da und weg und dies auch zu gleich. Es mag sich und hasst sich. Es ist so Zweigespalten wie es nur sein kann und trotz dessen sich so gleich.

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Akzeptieren

Es ist wie es ist den es ist alles nichts und nichts ist alles. Der Mensch muss begreifen den tut er es nicht ist er das Opfer seiner selbst aufgrund seiner Unwissenheit.