#zeitschrift kontinente das Editiorial
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lorenzlund · 2 years ago
Text
Ärzte ohne Grenzen, der weltweite unter Ar-mut leidende Arme und der ‘Kaffee Creme”.
*ohne Grenzen: jegliche eigenen Barrieren, moralische wie innere, auch die eigenen, komplett wegfallen lassen, selbst als Arzt, auch beim eigenen Tun oder den auch eigenen Verhaltensmustern. Hier dem eigenen Patienten gegenĂŒber! ‘Ohne jegliche Skrupel sein, sie dem anderen gegenĂŒber nicht haben oder zeigen’, ein ‘fast oder nahezu grenzenloses Verhalten’
“Slums gelten als Horte von Ar-mut und KriminalitĂ€t bis heute” der, ein mutiger Ar***, (Kaffee) Creme + in + a**** + ni(e) + (jene Aktion oder Tat, die man dann erneut damit bei auch anderen hervorruft als beinahem Automatismus!!)
“In ihnen gelten die Bewohner oft als ganz besonders hilfsbedĂŒrftig deswegen, In ihnen wird oft auf engstem Raum zusammengelebt in nur provisorischen UnterkĂŒnften”.
*(Gerade das machte vorgelebte oder gelebte Nachbarschaft so unendlich wichtig auch in ihnen!)
“Hier empfindet man noch etwas fĂŒr Nachbarn in Not”
“Man beweist ihnen das eigene Herz”
“Die Menschen dort sind doch keine sozialen SĂ€cke”. (G. Trabert, Arzt) *der sozial Schwache, die Schwachen weltweiten und Armen
“Im Gegenteil, viele haben (ausgeprĂ€gte) hohe soziale Kompetenzen”. *Komm’!! + der Po + in (some) gents, -genz-en
Als sozialen Sack empfĂ€nde er da viel öfter auch manchen Unternehmer, wenn der zu Billiglöhnen beispielsweise in Bangladesh produzieren ließe.
“Trabert ist Professor und Arzt, er hilft mit bei der Versorgung von Obdachlosen und ist weltweit fĂŒr Opfer in Kriegen und gegen Armut im Einsatz, hilft nach Katastrophen”
Es mĂŒsse Orte fĂŒr sie geben, an denen man Armen keine vorherigen Bedingungen stellte. (die im Slum mit tĂ€tige sogar auch Ordensfrau)
“... manche sitzen den ganzen Tag ĂŒber nur am KaffeebĂŒdchen”
Wider jeglicher Erwartungen begegnete man dort Menschen, die bestĂ€ndig ihre TĂŒren anderen öffneten, starken Menschen also, die es immer dann wĂ€ren, sobald andere in ‘Not’ gerieten. (die Ordensschwester erneut)
‘Wir mĂŒssen allen Menschen unbedingt einen auch eigenen zukĂŒnftigen Zugang zu SanitĂ€ranlagen gewĂ€hrleisten ... und das weltweit!! DafĂŒr sammeln wir oder wollen ihre persönliche Spende!’ 
(Ganz oft lautet der Inhalt einer diesbezĂŒglichen Werbeanzeige dann erneut so! Sie richtet sich an den EuropĂ€er!)
“Hungrige speisen, bereits Gebeugte wieder aufrichten”
‘Im Ortsteil Duisburg-Marxloh und dem Petershof stehen die TĂŒren wirklich allen offen, neben GeflĂŒchteten also auch den eigenen (deutschen) Obdachlosen’. (Kontinente, ein Magazin von Ordensfrauen)
‘Hier heißt die Frage deshalb auch nicht: Wo kommst du her?, stattdessen wird gesagt: ‘Schön, dass (auch) du da bist!’
“Rund 1000 Menschen kommen tĂ€glich hierher: Obdachlose, junge Leute, StraffĂ€llige, FlĂŒchtlinge, und bereits Ă€ltere Menschen, wenn die sich einsam fĂŒhlen, sie dennoch vielleicht noch das Deutsche als Sprache erlernen wollen”.
“Acht Teenager trainieren Boxen mit Omer. Es ist Ramadan”.
“Alle kommen sie aus Marxloh, dem Stadtteil, von dem es immer wieder heißt, es gĂ€be gerade auch in ihm besonderen Erneuerungsbedarf”.
“Wie Henry Maske erlernen auch sie das KĂ€mpfen”
“Man wird vom Boxen sicherer”, sagt einer dieser SchĂŒler.
“Dabei wird aber nie direkt der Partner verletzt”.
“Henry Maske war auch schon hier!!”
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