#yoga weiterbildungen
Explore tagged Tumblr posts
Text
#yoga lehrer ausbildung#online yoga lehrer ausbildung#yoga teacher training#yoga trainer ausbildung#yogalehrer ausbildung intensivkurs#yogaausbildung#yogalehrer ausbildung 200h#yoga alliance zertifizierung#ausbildung yogalehrerin#yogalehrer ausbildung 200h intensiv#yoga weiterbildungen#yoga lehrerausbildung#200 stunden yogalehrer ausbildung#yogalehrer ausbildung zertifiziert
0 notes
Photo
Habt ihr zu tun & kommt zu nix o ist alles blitzeblank & Netflix zu Ende? Ich starte morgens mit Yoga in den Tag & dann geht es mit dem Hund raus. Danach: Mit den Arbeitskollegen in Telefonkonferenzen sein, im Anschluß online arbeiten & anderen Menschen Hilfestellungen geben. Was ich machen möchte, jedoch nicht schaffe: Mehr aufräume, aussortieren & Online Angebote nutzen. Ich würde gern Konzerte sehen, Weiterbildungen machen, mein Allgemeinwissen auffrischen, TED Talks & Tiger King schauen & die Sprachen die ich in meinem Leben gelernt habe, vertiefen. Das Internet ist gefüllt mit Menschen die ihr Wissen weitergeben. Ich werde nicht alles schaffen. Das ist ok, in dieser Zeit, wie auch 'danach'. Dabei weiß ich gar nicht, was nach Mai kommt & ob mein Job sicher ist. Ich weiß, es ging & geht nicht nur mir so. Die To-Do-Listen sind länger als der Tag. Um es mit Vannes Worten zu sagen: "Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet - ich bin nicht perfekt! Jeder sollte für sich bestimmen wie viel er ändern will, um die Welt besser zu machen, ohne mit dem Finger auf die zu zeigen, die es besser machen aber nicht perfekt!" (5€ pro Shirt gehen an #leavenoonebehind). Für mich bedeutet es den Fokus auf das zu setzen, was da ist. Es liegt in der Natur des Verstandes auch unzufrieden zu sein. Es ist ein Teil der Gesamtheit. Positiv bleiben, dankbar sein, für das Dach über dem Kopf, meine Meinung sagen erlaubt ist, dass ich Medien nutzen & einkaufen & Spazieren gehen kann. Was mir normal erscheint, ist für andere nicht möglich. Die Handtücher von Kushel habe ich an GoBanyo gegeben. Ich hab genug, die Menschen, die auf den Duschbus angewiesen sind nicht. Ein kleines Geschenk machte grosse Freude, das hat mich wiederum glücklich gemacht & dieses Gefühl möchte ich mir bewahren. Was bringt diese Zeit für uns & unsere eigene, ständige Entwicklung? Mir z.B. jetzt schon, das meine Gedanken sich geordneter formen können. Mein bester Indikator dafür war, dass mir Muße für eigene Blogtexte fehlte. Wer weiß, wie lange noch, doch es ist vergänglich. Es gibt eine Zukunft in der wir uns umarmen können. #notperfectbutbetter 💛 Aktivismus statt Perfektionismus & Päuschen zwischendurch tun gut! (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/B-e7zXmKGGX/?igshid=k2ji4pky4hb7
0 notes
Text
CBD, Hormone und Miso – Das sind die Gesundheits- und Wellness-Trends 2019
Das Ende des Jahres bedeutet in der Gesundheits- und Wellness gleichzeitig das Vorhersagen der Trends 2019. Wenngleich ich mich sowohl auf dem Blog als auch in meinem Buch wenig mit Trends befasse, schaue ich schon immer über den Tellerrand in die USA oder nach Australien nach neuen Konzepten oder Ideen. Nicht, dass ich nicht gerne neues ausprobiere, doch ich renne definitiv nicht mehr jedem Superfood-Trend hinterher. Wenn man neu im Gesundheitsbereich tätig ist, sind all die Trends, Nahrungsergänzungsmittel und Superfoods ziemlich verlockend, doch merkt man schnell, dass man sein Geld defintiv für andere Dinge ausgeben kann. Dennoch bin ich immer offen für Neues und finde die Gesundheits- und Wellnesstrends absolut inspirierend. Sie liefern Ideen für neue Gerichte, Inspirationen für neue Sporterlebnisse oder Entschleunigung.
Die folgenden Trends sind die Dinge, von denen ich vermute, dass sie in 2019 groß werden, bzw. bestehen bleiben. Hinter der Auflistung liegt keine Pinterest-Auswertung oder wissenschaftliche Studie. Es sind meine Vermutungen, die ich durch Lesen, Podcasts und Weiterbildungen aufgestellt habe.
1. CBD und das Endocannabinoid-System
Bestimmt haben viele von euch schon von CBD oder Hanfextrakt gehört. CDB (Cannabidiol) ist 5-8-prozentiges Hanfextraktöl ohne den Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol), der für die berauschende Wirkung in Cannabis verantwortlich ist. Wenn also von CBD geredet wird, geht es nicht um Rauschmittel. CBD soll bei chronischen, schmerzlichen Krankheiten wie Arthritis verwendet werden, soll bei Stress und Anspannung helfen und sogar blutdrucksenkende Eigenschaften haben. Im Zusammenhang mit CBD wird man in den nächsten Monaten und Jahren mehr über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) hören. Drehte es sich in den letzten Jahres alles um die Darmgesundheit, widmet sich die Forschung nun mehr und mehr dem Endocannabinoid-System. Was dahinter steckt? Die Forschung steht noch ziemlich am Anfang und bisher weiß man nur, dass der Körper selber auch Cannabinoide herstellt und dass die Rezeptoren, die von körpereigenen und fremden Cannabinoiden wie CBD als Endocannabinoid-System bezeichnet werden. Die Rezeptoren des ECS regeln laut einiger Forschungsartikel den Schlaf, das Immunsystem und das Schmerzbefinden. Hier wird es sicherlich in den nächsten Jahren noch viele weitere Forschungen geben. In vielen Healthy Cafés in den USA kann man sich CBD schon als „Extra-Shot“ in seine Smoothies und Säfte mischen und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis dies auch hier in Deutschland der Fall sein wird.
2. Sellerie, das neue Superfood – Selleriesaft bei Hautproblemen
Wenn es in 2018 einen großen Trend gab, dann ist das wohl der Selleriesaft. Und der wird 2019 bleiben. Seinen Ursprung hat der Selleriesaft-Trend bei Anthony Williams, Bestsellerautor diverser Bücher, u.a. „Lifechanging foods“. Laut Williams ist purer Selleriesaft ein Heilmittel für diverse chronische Krankheiten, wie Akne, Rosea oder Ekzeme. Sellerie ist ein basisches Lebensmittel, das Entzündungen im Körper reduzieren und diverse positive Wirkungen im Körper haben soll. Laut Williams, sollen ein 500 ml Glas frisch gepresster Bio-Selleriesaft bei diversen Hauterkrankungen helfen. Ich tue mich noch etwas schwer, den puren Saft zu trinken, aber man kommt mit der Zeit rein. Ich werde hier demnächst noch einen ausführlichen Artikel zum Sellerietrend posten, in dem ich einen Selbstversuch starten werde. Mal sehen, ob und wie es bei meiner durch hormonelle Unreinheiten geprägte Haut Wirkungen zeigt.
3. Skin Positivity
Im Einklang mit dem oben genannten Selleriesaft wird auch 2019 weiterhin das Jahr der Skin Positivity bleiben. Anglizismen hin oder her, hinter Skin Positivity steckt der Trend, sich nicht länger hinter Hautproblemen, Neurodermitis oder Ekzema zu verstecken, sondern offen drüber zu reden. Auch ich kämpfe seit der Pillenabsetzung vor zwei Jahren mit hormonellen Unreinheiten und weiß selbst zu gut, wie es sich anfühlt, wenn man vor lauter Pickel im Gesicht nicht das Haus verlassen möchte. Durch Social Media wird uns häufig die perfekte Haut vorgegaukelt, es gibt Apps, mit denen sich viele Menschen für Social Media die Unreinheiten oder Rötungen aus dem Gesicht retuschieren. Und natürlich haben Filter keine andere Funktion, als die Haut strahlender aussehen zu lassen. Doch auf Social Media gibt es nicht nur die perfekte Welt – wer den richtigen Accounts folgt, findet sehr viel reales Leben auf der Plattform. Diverse Blogger und Influencer gehen selbstbewusst und ehrlich mit dem Thema Haut um und scheuen sich nicht, ihre wahre Haut zu zeigen. Ein Trend, der hoffentlich für immer bleiben wird.
4. Miso, mein Miso
Zur Seite mit dir, Tamari, 2019 werden wir alle nur noch mit Miso-Paste würzen. Miso-Suppe ist uns sicher allen ein Begriff, aber mit Miso-Paste, einer fermentierten Paste aus Soja, Vollkornreis oder Erbsen, werden wir in den nächsten Jahren nicht nur Suppen kochen. Miso-Paste enthält wie alle fermentierten Lebensmittel Probiotika, also lebende Bakterien, die zur Darmgesundheit beitragen. Ein gesunder Darm bedeutet häufig ein gesunder Körper, denn 70-80% des Immunsystems sitzen im Darm. Ebenfalls enthalten Misopasten die Vitamine B, E und K sowie Folsäure. Sie sind also eine sehr gesunde Art und Weise Essen zu verfeinern. Misopasten gibt es in vielen Variationen, aber das japanische Original wird aus fermentierten Sojabohnen hergestellt. In der Wellness-Szene ist besonders Miso aus Vollkornreis beliebt, da es glutenfrei und sojafrei ist. Verwendung finden Misopasten in Marinaden, Salatdressings, Saucen, Eintöpfen oder Curries. Selbstverständlich auch andere Suppen als die traditionelle Miso-Suppe. Meine Lieblingsmarken in Deutschland sind Schwarzwald Miso und Arche Naturküche.
5. Ayurveda – die uralte Lehre aus Indien
Es fällt mir etwas schwer, eine so alte Lehre wie Ayurveda „the knowledge of life“ als Trend zu bezeichnen. Seit ich vor über einem Jahr auf einer ayurvedischen Kur war, hat Ayurveda mein Leben sehr bereichert. Ayurveda hat seinen Ursprung in Indien und man sollte sich immer wieder darauf zurückbesinnen, welche Philosophien der Ayurveda zugrunde liegen und was man da eigentlich praktiziert. In meinem Buch gibt es einige ayurvedische Rezepte und daran möchte ich auch nächstes Jahr auf dem Blog anknüpfen.
6. Hormonfreundliches Essen
Die Gesundheit der Frau, besonders auf hormoneller Ebene wird auch in 2019 weiter an Bedeutung gewinnen. Sich typ-gerecht und je nach Phase des Zyklus anders zu ernähren, ist etwas, mit dem sich die Wellness-Welt zur Zeit sehr beschäftigt. Wenngleich es schwer in den Alltag einzubauen ist, halte ich es für sehr sinnvoll, darauf zu achten, in welcher Phase des Zyklus man steckt und dementsprechend seinen Teller zu füllen. Meine Freundin Laura van de Vorst, Hormon-Expertin, hat mir dazu ein tolles Interview gegeben, was ihr demnächst hier lesen könnt. Doch auch ohne typgerechte Ernährung, kann man hormon-ausbalancierende Gerichte zu sich nehmen. Einen Apfel auf nüchternen Magen essen ist beispielsweise prima, um die Darmflora in Schwung zu bekommen. Eine intakte Darmflora ist für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt nämlich von höchster Bedeutung. Ihr könnt also erwarten, 2019 mehr und mehr Rezepte zum Ausgleich des Hormonhaushaltes zu sehen.
7. Hormonfreundliche Workouts
Im Einklang mit dem vorherigen Trend werden wir in Zukunft auch hormonfreundlich Sport treiben. Im Fokus steht dabei das Stresshormon Cortisol, das ausgeschüttet wird, wenn wir – na klar – im Stress sind. Durch Cortisolausschüttung wird der Körper in den Fluchtmodus versetzt und der Stoffwechsel kurzzeitig heruntergefahren, was die Speicherung von Fett anregt und den Körper anfälliger für Verletzungen macht. Deshalb sind ruhigere, kürzere Workouts auf dem Vormarsch. Aus HIIT (High Intensity Intervall Training) wird HILIT (high-intensity, low-impact). Ich habe bereits vor einem Jahr aufgehört, zum HIIT zu gehen, weil ich gemerkt habe, dass es mir nicht guttut. Heißt das, dass wir jetzt alle nur noch Yoga machen müssen? Natürlich nicht. Doch anstatt jeden Tag HIIT oder schnelle Joggingeinheiten einzulegen, kann es manchen Körpern gut tun, zwischendurch einen ruhigen Tag einzulegen. Yoga, Barre oder einfach nur Ausrollen mit der Black Roll sind hier zu empfehlen.
8. Das Jahr der Erdbeerwoche – eine neue Generation von Hygieneartikeln
Auch der nächste Trend hat etwas mit Hormonen zu tun. Es geht um die weibliche Periode und ihr Ausbruch aus der Tabu-Zone. Wir werden im nächsten Jahr weiterhin viel über unseren Zyklus lernen, ihn mithilfe von Apps tracken und ungeniert über die Periode reden. Ebenfalls im Trend liegt die pestizid- und plastikfreie Periode. Da Tampons und Binden häufig Schadstoffe und Pestizide enthalten können, ist es sinnvoll, deren Verwendung zu überdenken. Menstruationstassen wie der Organicup oder wiederverwerbare (waschbare) Perioden-Unterwäsche wie die von Ooshi sind nur einige neue Begriffe im Bereich „clean period“. Auch Bio-Tampons wie von der Female Company holen die Periode aus der Ecke und lassen uns die Erdbeerwoche zelebrieren. Ich bin super zufrieden mit meinem Organicup und werde sicher demnächst einmal die Ooshi-Unterwäsche testen. Zugegeben, es ist schon alles etwas ungewohnt am Anfang, doch je mehr man sich mit dem Thema Tampons und Binden auseinandersetzt, desto deutlicher wird die Wichtigkeit von Alternativen. Nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus ökologischen Gründen.
9. Hochwertige Omega-3-Öle
Ich nehme wirklich wenige Nahrungsergänzungsmittel zu mir, aber Omega-3-Fettsäuren sind für mich eine essentielle Ergänzung meiner Ernährung. Ich verwende pures Weizenkeimöl und gebe es täglich in meinen Saft oder Smoothie. Besonders hervorzuheben ist die positive Wirkung von Omega-3 Fettsäuren auf Entzündungen im Körper. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren des Omega-3 beugen Arterienverstopfungen vor und stärken die Gedächtnisleistung. Da Omega-3 Fettsäuren sehr empfindlich sind, muss man nicht nur darauf achten, dass sie kaltgepresst und bio sind, sondern auch unter Ausschluss von Licht, Hitze und Sauerstoff hergestellt wurden. Da gibt es bisher nur wenige Firmen auf dem deutschen Markt. Mir wurde vor einigen Monaten die Firma Bruno Zimmermann empfohlen, dessen Weizenkeimöl ich seither täglich zu mir nehme.
Das Verhältnis von Omega-3 und Omega-6 wird im nächsten Jahr noch oft diskutiert werden. In der heutigen Ernährung findet man häufig einen Überschuss an Omega-6-Fettsäuren, die man in vielen Speiseölen findet, wie Sonnenblumenöl oder Distelöl. Omega-6 ist per se nicht schlecht, es dient beispielsweise der Wundheilung. Nur müssen Omega-3 und Omega-6 im richtigen Verhältnis von 5:1, bzw. 3:1 zueinander stehen damit man optimal versorgt ist. Bei den Menschen liegt das Verhältnis bei entzündungsfördernden 20:1, weshalb es für die meisten Menschen sinnvoll ist, Omega-3 in Form von Fischölkapseln, Leinsamen oder Chiasamen oder Weizenkeimöl zu sich zu nehmen. 2019 werden wir also sicher noch mehr Firmen sehen, die qualitativ hochwertiges Omega-3-Öl auf den Markt bringen werden. Vielleicht werden es die Öle auch bald in den Health Cafés als Extra Shot geben. Ich bin gespannt.
10. Nachhaltigkeit und Less Waste werden Mainstream
Vielleicht ist dies auch nur eine Hoffnung von mir, denn in meiner „Öko-Bubble“ tun schon sehr viele Menschen etwas für ihren ökologischen Fußabdruck. Auf meine Tampon-Einsparung durch den Organicup bin ich bereits sehr stolz, ich nehme meine eigenen Gläser mit auf den Wochenmarkt und kaufe im Bio-Supermarkt viel lose ein. Natürlich kaufe ich immer noch verpackte Lebensmittel und gehe auch noch im Discounter einkaufen, aber ich bin ganz der Meinung, dass jeder Schritt zählt. Immer mehr Firmen setzen auf abbaubare oder recycelte Verpackungen und auch in der Gesellschaft wächst das Bewusstsein für ein nachhaltigeres Leben. 2019 werden sicher in vielen weiteren Städten „Unverpackt“-Läden aufmachen, Supermärkte wie Edeka und Rewe werden nachziehen. Vielleicht sieht man ja bald überall eine solch tolle Abteilung im Supermarkt, wie in unserem Edeka Bergmanns in Lüneburg. Dort hat das studentische Unverpackt-Konzept „Plietsch“ eine kleine, aber ständig wachsende Abteilung geschaffen, in der man sich Reis, Hülsenfrüchte oder Getreide selbst abfüllen kann. Eine super Aktion, die es hoffentlich bald in vielen Supermärkten geben wird.
11. Firmen mit Visionen – Faire und pestizidfreie Mode wird allgegenwärtig (auch für Männer)
Vielleicht nehme ich auch das in meiner Bubble eher so wahr, aber in fairer Mode liegt die Zukunft der Fashion Industrie. Meghan Markle, aka die Duchess of Sussex, hat gerade eine Laudatio für eine britische Mode-Designerin mit folgenden Worten gehalten.
I recently read that the culture of fashion has changed from where it was once „cool to be cruel“ to now where is is „cool to be kind“. The Duchess of Sussex
Bei Kleidung legen immer mehr Konsumenten Wert auf faire Bezahlung, pestizidfreie Stoffe und nachhaltige Firmen-Philosophien. Ein toller Trend, der irgendwann hoffentlich kein Trend, sondern Status Quo sein wird. Gefühlt kommen täglich neue, coole Firmen auf den Markt, die nicht nur wunderschöne Kleidung designen, sondern die Werte unserer Generation teilen. Ein faires Kleidungsstück mag mehr kosten, als ein trendiges Stück von Zara und Co. doch hat man meistens viel länger etwas davon, da es etwas besonderes ist. Im Januar ist wieder der Green Showroom in Berlin geöffnet und ich bin schon gespannt welche neuen Firmen sich dort zeigen werden.
12. Naturkosmetik wird Mainstream und DIY-Projekt
Naturkosmetik ist schon längst eine wachsende Industrie. So wie auch Fair Fashion Labels, entdecke ich ständig neue, tolle Firmen, die den Bereich Naturkosmetik bereichern. Gerade im Make-Up Bereich wird die Naturkosmetik immer besser aufgestellt und kann längst mit den großen Marken der Kosmetik mitthalten. Nur eben ohne schädliche Inhaltsstoffe. 2019 wird der Trend der selbst gemachten Kosmetik ebenfalls bestehen bleiben und weiter wachsen. Ich freue mich schon, mein eigenes Raumspray und Lippenbalsam zu machen und werde hier auf dem Blog definitiv von meinen Erfahrungen berichten.
13. Schlaf und der Biorhythmus (zirkadianer Rhythmus)
Wenn man seine Ernährung umstellt, dann mistet man seinen Vorratsschrank aus, dann fängt man irgendwann an, seinen Kosmetikschrank zu entrümpeln und nur noch Naturkosmetik zu verwenden. Doch genauso wichtig für die Gesundheit wie gesunde Ernährung, ist Schlaf. In 2019 wird sich alles um das Thema Schlaf drehen. Von technischen Schlaf-Hilfen, Meditationsapps mit Einschlafhilfe, Aromatherapie, Öko-Bettwäsche und Betten aus Zirbenholz. Wer nicht richtig schlafen kann, tut alles, um zum Schlaf zurückzufinden. Ebenfalls werden wir 2019 mehr vom Biorhythmus, auch zirkadianer Rhythmus genannt, erfahren. Darunter versteht man die tägliche Variation der beiden Hormone Cortisol und Melatonin. Ersteres wird auch das Stresshormon und letzteres das Schlafhormon genannt. Morgens nach dem Aufstehen steigt normalerweise unser Cortisolspiegel und abends steigt der Melatoninspiegel – das ist der Biorhythmmus. Wenn diese beiden Hormone nicht in der Balance sind, fühlen wir uns den ganzen Tag müde, kaputt und durcheinander. Zu den Dingen, die den Schlafrhythmus stören können zählen konstanter Stress, das blaue Licht unserer Elektronikgeräte sowie eine schlechte Ernährung. Das iPhone hat schon lange einen Schlaftracker und diverse Firmen bietet bereits Filter an, die das blaue Licht der Elektronik von unserem Körper abhalten sollen. In dieser Richtung können wir in Zukunft definitiv noch neue Innovationen erwarten. Doch auch einfach mal früher zu Bett gehen kann bereits Wunder bewirken. Schlaf-unterstützend sind ebenfalls Adaptogene, natürliches Melatonin oder Meditationen – all dies hilft dem Körper, die Melatoninwerte am Abend zu steigern. Ich bin gespannt, was es 2019 für neue Schlaf-Innovationen geben wird.
Habt ihr noch andere Trends, die ihr für 2019 vermutet? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Foto: Diana Lossin Art Photo
Der Beitrag CBD, Hormone und Miso – Das sind die Gesundheits- und Wellness-Trends 2019 erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/das-sind-die-gesundheits-wellness-trends-2019/ via IFTTT
0 notes