#wuhletal
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ubahnberlin #baureiheeIII aus Teilen ehemaliger #sbahn Wagen auf #abschiedsfahrt auf der #bvg_u5 in #wuhletal und #biesdorfsüd
ubahnberlin #baureiheeIII aus Teilen ehemaliger #sbahn Wagen auf #abschiedsfahrt auf der #bvg_u5 in #wuhletal und #biesdorfsüd @berliner_linienchronik
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#2022#Wuhletal#Berlin#summer#Graffiti#nature#street photography#naturecore#nature photography#Marzahn#pastel yellow#pastel green
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Der Winter ist zurück
Die ersten winterliche Eindrücke bekamen wir noch Anfang Dezember des letzten Jahres. Nun ist er zurückgekehrt und verleiht dem Wuhletal einen Hauch von winterlichem Charme. Auch wenn der Schnee nicht liegen bleiben wird, so haben wir doch einige tolle Bilder aufgenommen, um es in diesem Video festzuhalten.
#fernsehfunk berlin#berlin#ffb#news#youtube#natur#winter#der winter ist zurück#winterzeit#wintereinbruch#winterliche impressionen#winter im wuhletal#berlin-marzahn#bilder#Youtube
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The old hospital church in Wuhletal. Ondré
#autumn#fall#gothic#goth aesthetic#goth#Street Photography#Church#Europe#Germany#spooky#halloween#spooky season#spooky aesthetic#spooky vibes
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1997 - Antifaschistische Aktion cancels a demonstration of NPD neonazis in Berlin by attacking the train cars the boneheads were arriving in on S-bahn station Wuhletal. [video]
#germany#deutschland#antifa#antifascism#antifascist action#antifaschismus#antifaschistische aktion#berlin#wuhletal#gif#1997#history#direct action
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We took a walk at Habermannsee near #wuhletal. A great place for a weekend escape. #berlin #wuhletalwanderweg #springtime #wandern #hiking https://www.instagram.com/p/CbUuGWHsp77/?utm_medium=tumblr
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WILDKRÄUTERAUSFLÜGE
#Wildkräuter#wildwiese#Berlin#mahlsdorf#wuhletal#Kräuter#wildblumen#neueleidenschaft#abindieNatur#natureisawesome#naturelove
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Winter in Berlin-Suburbia. IV.
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#S+U Wuhletal#park#Train station#Valley#photography#GDR#architecture#socialist modernism#all tiles#😻
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ubahnberlin #baureiheeIII aus Teilen ehemaliger #sbahn Wagen auf #abschiedsfahrt auf der #bvg_u5 in #wuhletal und #biesdorfsüd @berliner_linienchronik
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Berliner Aussichtspunkte: “Der Kienberg”
Die nächste Erhebung auf berlinerischem Boden ist der Kienberg, auch Hellersdorfer Berg genannt. Zwischen der Cecilien- und Eisenacher Straße erhebt sich der Berg auf 102,2 Metern und bildet gemeinsam mit dem Wuhlesee einen Blickfang im angrenzenden Wuhletal. Der Kienberg ist damit die zweithöchste Erhebung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Ursprünglich war der Kienberg eine in der Eiszeit entstandene Anhöhe, die im 19. Jahrhundert Kienberg bzw. Langer Kienberg genannt wurde. 1966 ergab sich bei Messungen eine natürliche Erhebung von 58,3 Metern und befand sich inmitten von Rieselfeldern. In den darauffolgenden Jahren wurden Trümmer und der Bodenaushub der neugeschaffenen Bezirke Marzahn und Hellersdorf aufgeschüttet und erreichte somit die heutige Höhe von 102,2 Metern. Rund um den Kienberg fand 1987 die Berliner Gartenschau statt, mit den neugeschaffenen Gärten der Welt, als Geschenk der Gärtner der DDR zum 750. Jahrestag der Stadt Berlin. Im Jahre 2005 legte man großzügige Wege an und versah die Aussichtsplattform mit Bänken und Ruhezonen. Im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 2017 wurde der Berg ins Ausstellungsgelände integriert. Mit der neugeschaffenen Seilbahn kann man bequem von einem Ende des Geländes, über den Berg hinweg zum anderen Ende schweben und die tolle Aussicht in den verglasten Kabinen genießen. Die Seilbahnstation mitten auf dem Kienberg ist ein Muss für jeden Panoramaliebhaber, denn hier oben thront der Wolkenhain, eine Aussichtsplattform auf der man das gesamte Berliner Panorama erleben kann. Leicht und schwebend, wie eine Wolke wirkt das Aussichtsbauwerk mit seiner filigranen, wolkenförmigen Struktur. Bei klarem Wetter liegt die Sichtweite bei bis zu 50 Kilometern, auch der ungefähr 12 Kilometer entfernte Berliner Fernsehturm ist dann gut sichtbar. Wer also die Gärten der Welt besucht sollte einen Aufstieg zum Wolkenhain einplanen, um von hier oben den tollen Blick auf die Spreemetropole zu genießen.
#Berlin#berliner aussichtspunkte#erhebungen in berlin#aussichtspunkte#tourismus#höhe#ffb#fernsehfunk berlin#news#ausflugstipp
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Vielen lieben Dank für das tolle Foto: @laurasjael ❤️ #thoridsgewandschneiderei #woolcoat #vikingstyle #archer #archergirl #archery #bow #vikingspirit #pagan #larp #vikingsofinstagram #vikingwoman #etsy #heathen #birka #vikingreenactment #medieval #vikings #norsemythology #norse #vikingcosplay #reenactment #livinghistory #gewandung#norsewoman #pagansofinstagram #vikingcostume #instagood #vikingclothing #vikingclothes (hier: Wuhletal) https://www.instagram.com/p/CM8vcd9ni92/?igshid=c1z31nfq9h7f
#thoridsgewandschneiderei#woolcoat#vikingstyle#archer#archergirl#archery#bow#vikingspirit#pagan#larp#vikingsofinstagram#vikingwoman#etsy#heathen#birka#vikingreenactment#medieval#vikings#norsemythology#norse#vikingcosplay#reenactment#livinghistory#gewandung#norsewoman#pagansofinstagram#vikingcostume#instagood#vikingclothing#vikingclothes
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#wuhletal #kienberg #marzahn von jostart de Über Flickr: geteilt 1.8.17
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[:de]
Die Jagdsaison hat wieder begonnen. Die Jagd auf Kilometer. Kilometer, die mich, dich und uns näher an unsere persönlichen Jahresziele bringen sollen, sei es der Mammutmarsch, Ostseeweg, Megamarsch oder die Horizontale. Egal. Wir wollen uns fit machen und dazu rückten am 21.01.2017 unglaubliche siebzig (!) Menschen in Hohenschönhausen an, um gemeinsam auf die erste Trainingswanderung zu gehen. Ganz viele bekannte und lieb gewonnene Gesichter waren da, aber auch einige motivierte Neuankömmlinge, über die ich mich besonders gefreut habe.
Schon letztes Jahr war die erste Wanderung angesichts der winterlichen Bedingungen eine Herausforderung. Das sollte diesmal nicht besser werden. Schnee und Eis. Fast die gesamten 35 km lang. Nun ja. Einige waren das ja schon von der Polarnacht gewohnt. Einen stadtnahen Kurs hatte ich gebastelt, der trotzdem viel Grün (in unserem Fall Weiß) versprach und etliche Ausstiegspunkte für die eigene Planung und das eigene Können.
Um 9:30 Uhr stapften wir also los. Schon nach den ersten Metern war klar: das wird eine anstrengende Wanderung. Immer wieder glitschte mein rechter Fuß in die eine Richtung, der linke in die andere. Äußerste Vorsicht und kleine Tippelschrittchen waren angesagt. Ziemlich schnell waren wir aus der Stadt raus und hatten einen schönen Blick auf die Felder, sofern man sich traute, den Blick vom Boden zu heben. Die Wuhle, ein kleines Flüsschen durch den geographischen Osten Berlins, begleitete uns alsbald zu unserer rechten.
Nach gut acht schlüpfrigen Kilometern hatte ich die Besteigung des Großen Ahrensfelder Berges geplant. Der Weg da hoch sah allerdings nicht besser aus als der bislang schon zurückgelegte Weg. Option 1: den Dingen trotzen und sich mühsam hochwinden, Option 2: vorsichtig weiter um den Berg unten herumschliddern. Etwa 30 Tapfere/Verrückte entschieden sich tatsächlich für Option 1, so dass sich unsere Gruppe an der Stelle erstmal trennte. Und wer die Route so plant, der muss da natürlich auch hoch. Immer schön einen Fuß vor den anderen setzen. Schneefreie Flächen ausmachen und nutzen. Atmen nicht vergessen. Nachdem der erste Abschnitt gemeistert war, bot sich erstmal das gesamte Bild dessen, was noch auf uns wartete. Ein steiler, vereister und verschneiter Abhang. Ziemlich viele fragten sich, warum genau sie sich um Himmels Willen für Option 1 entschieden hatten. Die letzten Stufen – natürlich auch von Eis überzogen – und der Anblick von oben war eine kleine Belohnung für die Mühe. Auf dem “Gipfel” wäre ein schöner Pausenplatz gewesen. Im Sommer. Bei Sonnenschein. Und 20 Grad. Heute war hier nur eine weitere Eisfläche zu finden. Kurz verschnauft und runter ging es wieder. Wir konnten die anderen ja nicht so lange in der Kälte frieren lassen.
Der Weg hinunter war dann die eigentliche Herausforderung. Wo es nicht durchs Eis glatt war, war es glitschig durch den vom weggetauten Schnee nassen Matsch. Ein paar Unglücksraben landeten dann doch im Dreck, manch einer auch mehr als einmal. Zum Glück ohne schlimmere Folgen.
Tippel, tippel an der Wuhle entlang und dann ein ganzes Stück geradeaus, geradewegs nach Mahlsdorf, wo unser erster Pausenplatz wartete. Flashmobartig fielen wir bei Burger King ein. Ein Fastfood-Brater sollte doch mit etwa 50 Menschen klarkommen. Dachte ich. Die Realität sah leider anders aus. Die Filialmitarbeiter waren völlig überfordert und der Kaffeeautomat das Nadelöhr schlechthin. Zeit, auf Toilette zu gehen, war genug, denn die letzten kamen erst nach einer dreiviertel Stunde überhaupt zum Bestellen. Was landete auf meinem Tablett? Salat und gesunde Sachen… nicht. Ein Hot Blondie (die heiße Vanillesoße lief direkt aus dem Gebäck heraus), frittierte Zwiebelringe und… Eis! Na klar. War ja noch nicht eisig genug.
Mit Eis als Wegzehrung ging es weiter. Wir passierten die Kaulsdorfer Seen, die ich gar nicht so groß vermutet hätte. Etwas weiter südlich kehrten wir wieder nach Norden um und folgten dem Teil der Wuhle, den wir durch den Abstecher zum Burger König verpasst hatten. Ein paar wirklich schöne und interessante Gespräche hatte ich schon geführt, als wir am S-Bhf Wuhletal ankamen und für einige hier nach gut 25 km Schluss war. Gute Vorsätze, strotzende Motivation, Optimismus, Inspiration und Tatendrang… all das war mit uns auf dem Weg.
Den nächsten Berg, die Biesdorfer Höhe, lies ich angesichts der leidenden Mienen am Ende doch aus. Es reichte schon, den zur Abwechslung glatten Weg drumherum zu meistern. Ein paar Kilometer später fragte ich mich, warum uns eine kleine Horde Wanderer jagt. Wer ist denn noch so verrückt und vor allem: warum rennen die uns wie blöd hinterher? Eine kleine Gruppe hatte es sich doch zur Aufgabe gemacht, den Berg in Angriff zu nehmen. Der Abstieg war aber wohl weniger lustig gewesen und hatte immens Zeit gekostet. Tapfer, meine Lieben!
Die Dämmerung begann nach etwa 30 km, die bevorstehende Nacht anzukündigen. Einen kleinen Zwischenstopp, diesmal bei der Konkurrenz, hatte ich noch eingeplant. Die kamen irgendwie besser mit einem Rudel ausgehungerter Wanderer klar. Zwischen Curly Fries und Burgern kam dann die Idee auf, einfach der (geräumten) Hauptstraße zu folgen, statt wie geplant durch die Hintergärten zu schleichen. Zu sehen gäbe es da sowieso nicht mehr viel, da es inzwischen schon reichlich dunkel geworden war. Und noch mehr Eis… nein danke!
Die letzten drei Kilometer folgten wir daher einfach der Straße. Kein Rutschen, kein Gleiten, kein Schliddern. War doch auch mal schön! Nach guten 8 Stunden waren wir wieder am Anfang der Reise angekommen: am S-Bhf Hohenschönhausen. Erschöpft, aber glücklich versammelten wir uns zum schon Tradition gewordenen Abschlussfoto, bevor wir uns in alle Winde verstreuten.
34,7 km zeigte meine GPS-Uhr da an. Die konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Wie ein wildgewordener Lemming rannte ich noch drei Runden über den dunklen Parkplatz. 35 km! Gut, jetzt kann ich ins Auto steigen :)
Ich hoffe, die nächste Wanderung setzt uns nicht so zu. Vielleicht, ganz vielleicht, haben wir ja da schon ein bisschen Frühling! Ach ja, und Gregor muss uns unbedingt mal seine preisgekrönte Himbeer-Sahnetorte mitbringen, von der er mir so vorgeschwärmt hat. Ich kann seitdem an nichts anderes mehr denken…
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[:de]Jahresauftakt-Wanderung: 35 km aufs Glatteis geführt[:] [:de] Die Jagdsaison hat wieder begonnen. Die Jagd auf Kilometer. Kilometer, die mich, dich und uns näher an unsere persönlichen Jahresziele bringen sollen, sei es der Mammutmarsch, Ostseeweg, Megamarsch oder die Horizontale.
#100 km in 24 h#100 km in 24 Stunden#100 km Wanderung#Mammutmarsch-Training#Wandern#Wandern in Berlin#Wuhletal#Wuhletal-Radweg
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