#wuchten
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Was nicht in STRAVA ist……
STRAVA….. macht so komische Dinge. Zum Jahreswechsel gab es eine Zusammenfassung des letzten Jahres und ich habe hier einmal ein paar Eindrücke zusammen gestellt: View this post on Instagram A post shared by Axel Fell (@warumichradfahre) Was mich total geflasht hat, ist, dass ich unter dem 1 % der aktiven STRAVA Nutzer*innen 2023 bin. What? Echt jetzt? Na ja, wenn die das sagen! Hab ja auch…
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Dann: Abweichung von der Routine, für einen Augenblick, um auf dem Bürgersteig zu stehen, in den wolkenschweren Himmel zu blicken - und zu spüren, dass der Regen geflohen ist. Schwerer Verkehr rollt wieder über die Kreuzung. Hinter der Hausecke wuchten Handwerker schwere Metallteile auf einen Transporter, begleitet von weithin hörbarem Schimpfen. Trotzdem hilft die milde Luft, andere Gedanken ins große Ganze einzufügen an einem Tag, an dem die eigenen Filter dünn und belastet sind.
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Seit wann bist du schwanger?
Gestern ist es passiert.
Ich dachte, dieser Tag wird nie kommen, aber er kam doch. Ganz unerwartet:
Eine Frau ist für mich aufgestanden. In der Straßenbahn.
Ich war ganz überrumpelt und überfordert, sagte „Nein, Nein, alles gut“, aber am Ende saß ich doch auf dem Platz. Ich hatte das Gefühl, alle starrten mich an und ich wollte einfach nur aussteigen. Ich hatte meinen Wintermantel an, durch den man meinen Bauch eigentlich gar nicht sieht. Dachte ich zumindest. Aber ein Platz zum sitzen tat mir doch sehr gut. Stehen ist momentan echt die Hölle.
Aber so ist das jetzt. Eine Schwangerschaft beginnt ab dem Tag, an dem der Bauch den restlichen Körper eingenommen hat. Wo es keine Möglichkeit gibt, ihn mit weiter Kleidung zu bedecken oder als Blähbauch zu tarnen.
„Seit wann bist du Schwanger?“, fragte mich mein Nachhilfeschüler ganz verwirrt und musterte mich von oben bis unten. „Seit 7 Monaten“, antwortete ich etwas beschämt.
Ich habe das Gefühl, ich bin eines Morgens aufgewacht und hatte einen riesigen Bauch. Auf einmal konnte ich die Tritte meines Babys nicht nur fühlen, sondern, als Beulen auf meinem Bauch, sehen. Wer denkt, dass nur Hosen zu eng werden, hat noch nie versucht ein hübsches Top über einen Babybauch zu quetschen.
Auf dem Bauch schlafen kann ich schon lange nicht mehr, aber was ist das eigentlich für ein beschissenes Gefühl, in der Nacht aufzuwachen, um sich von einer auf die andere Seite zu wuchten?! Und das wird ja in der nächsten Zeit nicht besser.
Ich stehe nur noch mit einem Stöhnen auf und muss mich zum Schuhe anziehen hinsetzen.
Kurz gesagt: Ich bin jetzt so eine richtige Schwangere.
So kann ich mir also nicht mehr aussuchen, wem ich von meinem Glück erzähle, sondern trage es direkt vor mir.
Ich durfte etliche Gespräche mit besorgten Menschen führen, die eigentlich alle immer wie folgt ablaufen:
„Wie alt bist du denn?“
„19“
„Puh… aber das war nicht geplant, oder?“
„nein“
„Aber du bist mit dem Vater noch zusammen?!“
„Ja. Wir wohnen auch gemeinsam“ (Extrapunkt, zur Beruhigung)
„Gott sei Dank. Aber deine Eltern? " Unterstützen die euch?“
„Ja. Die Eltern von meinem Freund wohnen hier auch in der Nähe.“
„Das ist gut! Man kriegt das ja sonst nicht hin.“
„Ja“
„Aber wie machst du das dann mit deiner Ausbildung? Du musst ja schon was studieren. Man darf sich als Frau nicht abhängig machen“
„Ich will dieses Jahr anfangen, wenn es klappt“
„Oh je. Aber was ist dann mit dem Kind? Das braucht ja seine Mutter“
„Mein Freund ist ja auch noch da und kann sich dann etwas Zeit nehmen. Zusammen kriegen wir das schon hin“
leicht kritischer Blick -
Meistens kriege ich das Gespräch dann beendet. Und mein Gegenüber ist beruhigt, weil er das Gefühl bekommen hat, ich bin kein Sozialfall (Zum Glück bin ich nicht eine dieser Teenie-Mütter, die bei RTL mitspielen könnten).
Ich finde diese Art von Gespräch total bescheuert, weil es einem auch schlecht in einer Schwangerschaft gehen könnte, wenn man ganz viel Geld und jede Sicherung der Welt hat. Aber naja, die meinen es ja alle nur gut.
Eine weitere spannende Beobachtung ist, wie Männer sich in meiner Gegenwart verhalten. Dabei geht es vor allem um jene, mit denen ich vorher nicht viel zu tun hatte. Viele haben auf einmal Respekt. Ich werde nicht mehr dumm angemacht oder vollgelabert. Sie sind höflich, halten sich zurück und tun alles, damit es mir gut geht.
Mir werden Türen aufgehalten, Getränke gebracht und Taschen getragen.
Plötzlich scheint es, ich habe alles Recht der Welt, abweisend zu sein oder mich einem ungewollten Gespräch zu entziehen.
Also Mädels, wenn ihr nervig angemacht werdet, sagt einfach, ihr seid schwanger. Das hilft sogar noch mehr, als der alte „Ich habe einen Freund.“- Trick.
Nun ja. Jetzt habt ihr ein kleines Update von eurer schwangeren Freundin.
Abgesehen von den super nervigen standart Fragen („Hast du schon Angst vor der Geburt“, „Hast du irgendwelche cravings“, „Habt ihr schon einen Namen“, …), macht es mir eigentlich wirklich Spaß über meine Schwangerschaft zu sprechen oder Fragen zu beantworten. Also ihr müsst nicht so tun, als würde mein Bauch nicht in euren eindrücken, wenn wir uns umarmen. Solange ihr ihn nicht ungefragt betätschelt, freue ich mich auch über freudige Bemerkungen.
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Jun 2023
Schnell noch Handy-Foto von meinen gestrigen Bemühungen. Wenn ich nur alle drei Wochen mal Aktzeichnen übe, wird das nie was. Da muß mehr Disziplin rein.
Wird vom Internet wahrscheinlich wieder als “classified content” eingestuft. Gott, haben die Zeiten sich geändert, sind wir prüde geworden. Ich weiß nicht, ob mich mit den nachfolgenden Generationen überhaupt noch irgendetwas verbindet. Mit diesen intellektuellen Sonderausgaben auf zwei Beinen, denen man aber auch wirklich alles und jeden Scheiß erzählen kann. All den Männern mit Mentruationsschmerzen, Gläubigen an die Erneuerbarkeit der Energie und wdH. wem noch.
“Wir verkaufen ja sogar Strom.”
Ja, Du Aff, mittags um Zwölf, wenn ihn keiner braucht. Und bekommen dafür einen negativen Kaufpreis, vulgo: müssen dafür bezahlen. Daß man uns den Schrott abnimmt. Geh doch mal auf die Seite von “Agora Energiewende” und guck Dir die klickibunti Diagramme wirklich an.
Eins weiß ich jedenfalls: Die? Mit einem Kernkraftwerk alleine lassen? Ohne Aufsicht durch ein paar Boomer? Vergisses!
Naja, ein paar vernunftbegabte sind schon noch unterwegs in der Kohorte der Spätgeborenen.
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In Wirklichkeit bin ich ja gar nicht so. Tatsächlich sehe ich mit einem Gefühl mitfühlender Trauer auf die Jugend, wie sie da so ungeschlacht und hilflos durch die Straßen stolpert. Fett und blöde. Wie sie mit ihren Rollern gegen Schaufensterscheiben donnern oder auf die Fresse fallen, wenn sie ihre schwere nKörper über Bordsteinkanten zu wuchten versuchen.
Und verspüre oft einfach nur den Impuls, ihnen tröstend über den Kopf zu streicheln, diesen armen kleinen Tierchen. Impuls, wohlgemerkt. Ich würd die doch nicht wirklich anfassen.
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Soweit die Füße tragen: Tag 4
Hier kommt der Biber Bonus
Von Zell im Zillertal bis Ginzling/ Alpengasthof Breitlaner
5,2 Stunden / 19,7 km/ 550 hm
Aaaach, das tat dem geschundenen Körper gut. Mal einen Tag durchhängen und einfach nichts machen. Nur in irgendwelchen Bussen rum hängen, während es draußen aus Kannen gießt. Aber mal ehrlich: fragt euch mal selber, ob Ihr bei dauerregen im Hochgebirge große Lust habt, einen 12 Kilo Rucksack auf die knirschenden Schultern zu wuchten, um dann 6 Stunden lang senkrecht nach oben durchs Geröll zu stelzen. Ganz abgesehen davon, dass dies schweinsgefährlich ist., brauchst nur auf einem glitschigen Stein auszurutschen und dir die Knochen zu brechen. Und dann: kein Handy, kein Notruf. Nischte….
Das Frühstück im Hotel (ja das leisten wir uns, wenn nichts anderes da ist) war insofern interessant, da höchst unterschiedliches Volk im Käse und Schinken herum stocherte. Biedere dicke Ehepaare drunter, die froh sind, es noch zu Fuß bis zum nächsten Supermarkt zu schaffen. Dann Biker (mit Motorrädern oder mtb), normale Wanderer und Exoten wie wir. Brauchst nur eine Frage korrekt zu beantworten: was ist euer Ziel- und schon gehn die Kinnladen runter. Denn nach Riva ist es schon ein ganzes Stück. Aber wie heißt der flache Spruch: man gönnt sich sonst nichts .
Und jetzt zur Strecke: voll aufgeladen mit frischer Luft Energie gehts aus dem Gebirgsstädele heraus. Und was muss ich überall lesen: Die berühmten Zillertaler schürzenjäger stammen von hier - und trugen den Ruhm der Region in alle Welt. Da ham die richtige Denkmäler hingesetzt für diese Lederhosen Jodler.
Was solls? Viel interessanter sind die ersten Biber, die sich in irgendwelchen Nebenarmen des Flusses ziller tummeln. Und der (der Fluss) hat ordentlich bumms dahinter. Weshalb auch gelegentliches Geschrei vom Wasser herüber hallt, wenn grad mal ein Schlauchboot vorbei zischt. Irgendwann biegen wir in ein einsames und wildes Tal ein, wo es nur so rauscht. Überall Wasserfälle und tief unten ein rauschender Gebirgsbach, der in tiefem dunkelblau dahin tobt. Und wir sind allein auf weiter Flur. Es geht auch durch dunkle Tunnel und wir haben Glück, dass man rechts einen schmalen Streifen für Wanderer übrig gelassen hat - sonst wären wir des sicheren Todes, weil uns irgendein Holzlaster überrollt. Ich glaube , der merkte der nicht mal.
Hui was sind wir am Ende des Wandertages froh, ein Bett im legendären (für alpenquerer) Gasthof Breitlaner hoch droben in den Bergen gefunden zu haben.
Deshalb ist der Mensch des Tages die junge Wirtin, die uns was zu essen hinstellt. Die Blume des Tages war heut mal der Holunder, weil es anfangs durch duftende Büsche ging. Die Kosten: 110 euronen.
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Die Auswucht-Profis Nach langer Zeit gibt es von uns auch wieder etwas zu berichten. Auch wir nutzen die Corona-Auszeit, um an unseren Rennwagen weiter zu arbeiten.
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Feenstaub, Vergiss mal Staub, Gefühlspuder, No Sleep Pulver oder einfach nur 4g Freiheit. Nennt es wie ihr wollt…
#pepp#speed#amphetamine#drogen#drugs#free#feelings#feel#german#deutsch#ziehen#ruppen#schallern#ballern#wuchten#freiheit#real#junkie
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Finito September
Ich glaube, das Bild symbolisiert gleich in mehrerer Hinsicht den September, in dem sich einiges tat was „warumichradfahre“ anbelangt. Radfahren Mit 1.515 gefahrenen Kilometern war es der beste September ever. Dabei dominierte der SCHWARZE BULLE, mit dem ich 70% meiner Wege zurück legte. Das Bulls Daily Grinder 2 Gravel Bike nutze ich sowohl für Alltagsfahrten wie auch für sportliche…
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Es muss nicht immer Stabi sein
Außer natürlich wenn Lukas und Abde das Training geben. Das schon mal vorweg.
Heute standen bei mir Radfahren und Stabi auf dem Plan. Nach einem Workout auf der Rolle sollte es noch ein Zirkel und ein wenig Langhanteltraining geben. Mein Motivation ging aufgrund des guten Wetters gegen null.
Da kam der Hilferuf meines Onkels wie gerufen. Mein Onkel ist Landwirt und produziert auf den Rheinwiesen Heu. Der Frühlingsbeginn lässt das Gras wachsen wie Sau und verspricht eine gute Ernte. Allerdings hatten wir dieses Jahr Hochwasser, d.h. auch jede Menge Treibgut, dass das Mähwerk beschädigen könnte. Solange also das Gras noch niedrig und das Holz noch sichtbar war, mussten die paar Stöcke weggeschafft werden.
Jaja. Die “paar Stöcke”. Plötzlich ergab sich für mich ein ganz neues Athletikworkout:
15 x 10-20min aktives Bücken nach Kleinschei* und Baumstämme auf eine Treckergabel wuchten mit 2-3min Trabpause bis zum nächsten Haufen und 10min Serienpause beim Leeren des Hängers.
Statt den geplanten 45min waren es plötzlich 5 Stunden. Und auch wenn ich jetzt ziemlich platt bin, war das Alternativworkout doch das aufregendere. Ich hatte das große Glück aufgrund der Abgeschiedenheit mal wieder ein wenig länger “Sport” im Freien machen zu können, ohne jemanden in Hinblick auf Corona zu gefährden. Mein Punkt in diesem Post ist aber ein anderer:
Hätte ich meine 45min durchgezogen, hätte ich wahrscheinlich im Sinne meines Trainingsplans optimale Reize für eine Verbesserung in meiner Sportart Triathlon gesetzt. So konnte ich wiederum einen herrlichen Frühlingstag in der Natur und harte, ehrliche und vor allem nicht allt��gliche Arbeit erleben. Zudem war mir mein Onkel sehr dankbar, dass ich ihm unter die Arme gegriffen habe. Wir sollten uns in Zeiten, in denen ein Mitander echt schwierig ist mal überlegen, ob es in Zukunft immer das optimale Training sein muss. Wenn es das Virus zulässt, fahrt doch mal wieder eine Runde Rad mit Freunden mit einer Kaffee- oder Eispause statt auf der Rolle Kilometer zu sammeln oder trägt eurer Oma die Säcke Blumenerde statt Krafttraining zu machen. Am Ende haben solche Einheiten nicht nur einen sportlichen Mehrwert.
Bleibt gesund!
Felix
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15. April. Andre, unser bester Doorman, Andre, an dem man nicht vorbeigehen kann, ohne dass er einem den hochgestreckten Daumen zeigt und wie hingeweht, schleichend, begeistert fragt: Hey, how are you doing?, Andre, der es sich nicht nehmen lässt, selbst wenn er in ein Football-Spiel vertieft ist, den Knopf der sich selbst öffnenden Tür zu drücken, eine halbe Sekunde, nachdem man in seinem Sichtfeld aufgetaucht ist, so dass man sich nicht durch die schwere Drehtür wuchten muss, Andre sieht mich herankommen und deutet auf die lose auf seinem Gesicht sitzende Maske: Willst du so eine? Oder war es: Brauchst du so eine? Andre kann man nichts abschlagen, Andre verschwindet sofort im Lagerraum und kommt mit einem Klarsichtbeutel voller Masken wieder. Er zögert kurz, dann gibt er mir drei. Zwei für die Kinder. Wir kriegen bald mehr!
Ich erkläre den Kindern: Wenn ich einen Türknauf, einen Fahrradlenker angefasst habe, ist meine Hand considered contaminated. Ab jetzt möglichst nichts und niemand mehr anfassen, bis zum nächsten Händewaschen, zum nächsten Desinfektionsmittelspender. Considered contaminated, sagt meine Tochter, als sie mich einen Türgriff anfassen sieht. Ich hätte mir denken können, dass sie die Wörter und das Konzept mag.
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Progromgedenken im Gripstheater
Wie ihr sicher schon auf der Schulwebseite gesehen habt, fand am vergangenem Montag die alljährliche Gedenkveranstaltung im Gripstheater statt. Erinnert wurde an die Reichskristallnacht im Jahre 1938, in der die Geschäfte von jüdischen Menschen geplündert und zerstört wurden.
Wie letztes Jahr war das Orchester unserer Schule dabei und spielte vor. Allerdings kamen dieses Jahr noch Zehntklässler mit, einige trugen selbstverfasste Gedichte vor.
Um 12:00 brach das Orchester mit Cello, Geigen und einem schuleigenem Metallophon auf. Das Metallophon bereitete uns einige Probleme, z.B. war es schwierig, es drei Stockwerke hinunterzutragen, es in die U-Bahn zu wuchten oder die Blicke der Mitfahrenden zu ertragen. Glücklich im Gripstheater angekommen, hatten wir die Ehre, unsere Instrumente in einer kleinen, schwarz gestrichen Kammer abstellen zu dürfen (hat jemand von euch schon einmal seine Geige im Dunkeln gestimmt? Nein? Dann gehört ihr zum glücklichen Teil der Bevölkerung.). Gnädigerweise wurde uns eine Probezeit von ganzen FÜNFZEHN Minuten bewilligt, um Punkt 13:00 Uhr sollte die Probe beginnen. Um 13:10 waren die Menschen, die vor uns probten, fast fertig und so konnten wir um fünfzehn Minuten verspätet, unsere Proben aufnehmen. Um 14:00 begann die Veranstaltung mit Reden, Gesang,- und dann waren wir an der Reihe.
Es klang… nicht sehr schlecht. Um ehrlich sein, wir erlitten keine Katastrophe, das heißt: das Klavier war nicht verstimmt, wir hatten einige starke Musiker (vielen Dank an die Familie Elster) und alle waren einigermaßen motiviert. Und dann war es: VORBEI. Das Gebäude war nicht eingestürzt und niemand war geflohen.
Danach trugen die Zehntklässler ihre Gedichte vor, 5 Minuten lang mussten wir in der kleinen, schwarzen Kammer stehen, weil wir sonst auf der Bühne gelandet wären.
Als alle Reden gehalten, alle Lieder gesungen und alle Stücke gespielt worden waren, war die Veranstaltung zu Ende und wir durften gehen oder uns ein kostenloses Glas Orangensaft zu Gemüte führen.
Im Rückblick gesehen, ist die Veranstaltung erfolgreich über die Bühne gegangen, und wir haben einige sehr schöne und bewegende Vorführungen gesehen. Hoffentlich wird es nächstes Jahr auch so.
P.S.: Ich weiß nicht, wie das Metallophon zurück kam. Kann mir irgendjemand sagen, was damit passiert ist?
[von Clara]
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Einmal wuchten bitte 😳 Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe: 👉 https://www.facebook.com/groups/AutoErlebniswelt/ Euer Hans von der AutoErlebniswelt-T�� Taunus
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