#wollhose
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Warme Wollkleidung von Gr. 50/56 bis 122/128 findet Ihr in Kolbermoor. #babydecke #wolldecke #wolljacke #wollpullover #wollhose #stulpen #wolleseide #biokleidung #babyshop #kinderladen #wollmütze #wollschal #wolloverall #wollfleece #wollwalkoverall #babyausstattung #conceptstore #momlife #winterbaby #herbstbaby #sommerbaby #momtobe #fairfashion #kolbermoor #münchen #kufstein #miesbach (hier: Tragelotti) https://www.instagram.com/p/CJp_YIJl93w/?igshid=koc0npypvcoe
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THE WILD LIFE Mantel aus Wolle und Cashmere mit leichtem Glanz und fellähnlicher Struktur 430 Euro Gerade geschnittene 7/8-Hose 199 Euro Ballerinas mit Schnalle und Glitzterabsatz 199 Euro Shoppe online auf asitasahabi.com oder besuche uns in unserer Würzburger Boutique LA BOTTEGA in der Bronnbachergasse 22, direkt gegenüber vom Parkhaus Mitte. #herbstkollektion #asitasahabifashion #herbstmantel #grauehose #wollhose #animalprint #taupeballerinas #herbstballerinas #graueballerinas #zebramantel #prefall #herbstkollektion #mainfrankenstyle #würzburgstyle (hier: Würzburg) https://www.instagram.com/p/CiAX33AtIcA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Marleneschnitt in Wollstoff
Meine Lieblings-Marlenehose aus einem braunen Wollmischstoff. Der ist mit einer Kunstfaser gemixt und kann dadurch dann auch mit in die Maschine - für mich sehr wichtig ;-)Hier ist der link zum Kurs:https://kaidso-onlinekurse.de/shop/frauen/marlenehose/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Und hier noch zwei herbstliche Outfits kombiniert mit Neuankömmlingen. Die Jacke und die Mütze ist zum Wenden, der große Stern eine wunderbare #spieluhr und die gelben Accessoires auf dem zweiten Bild sind aus #alpaka . Liebe Grüße aus der #hopplacharlotte . Ich öffne jetzt für euch die Türen und wünsche einen wunderbaren Tag. #wollhose #lederhausschuhe #nilpferd #wollhandschuhe #sterne #schnecke #gelb #petrol #wollsocken #hirschnatur #hosemittaschen #fairtrade #öko (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/BpTvYgeH1o4/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1gmqier8tey46
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Sauwetter
Der Graupel kam waagrecht von vorne. Er kniff die Augen zu. Die dunkelgrüne Kappe war schon vollgesogen. Das Wasser lief ihm über Gesicht und Nacken durch den Schal hindurch den Hals entlang in den Hemdkragen. Seine Lodenjacke wurde schwerer und schwerer. Die Manschetten seines grün-weiß-karierten Baumwoll-Hemdes und die Ärmelenden des dunkelgrünen Pullovers waren triefnass. Was die Jacke nicht aufsaugte, floss auf die Kniebundhosen und hatte sie inzwischen durchtränkt. Er spürte die Nässe durch seine langen Unterhosen dringen. Die Wassertropfen auf den hellbraunen Wollstrümpfen glänzten. Nass, kalt und klamm fühlte sich alles an. Ekelhaft. Zum Glück waren die Wanderstiefel innen noch trocken.
Er war auf dem schmalen Fußweg aus dem Tal aufgestiegen und auf der Hochfläche angekommen. Auf dem breiter werdenden Weg, der zwischen den brachliegenden Feldern durchführte, war er schutzlos dem Graupelschauersturm ausgesetzt. Noch einmal beschleunigte er seinen Schritt. Bereits seit drei Stunden war er unterwegs. Als er losgegangen war, herrschte noch ordentliches Wetter. Dass es sich so dramatisch verschlechtern würde, damit hatte er nicht gerechnet. Wenn er seine Position auf der Wanderkarte richtig bestimmte, dann hatte er bestimmt noch zwei Stunden Wegs zu seinem Auto vor sich. „Das kann ja noch heiter werden“, dachte er und verzog das Gesicht. „Da wird man ja noch krank.“
Immerhin kam er jetzt auf der Ebene gut voran. Der stramme Schritt ließ ihn noch heftiger atmen, als vorher beim Aufstieg aus dem Tal. Deshalb verlangsamte er ihn wieder, aus Angst, dass er angesichts der noch vor ihm liegenden Strecke seine Kraft vorschnell verbrauchen würde. „Müsste so langsam nicht dieser kleine Weiler kommen?“ dachte er. Mit zugekniffenen Augen versuchte er, durch die ihm entgegen peitschenden Graupelflocken irgendetwas zu erkennen. Was er entdeckte, das war die Silhouette eines anderen Verrückten, der bei diesem Sauwetter hier unterwegs war. Wieder beschleunigte er seinen Schritt und näherte sich dem anderen langsam. Es war ein Mann, der vor ihm ging, bekleidet mit dunkler Wollmütze und schwarzem Anorak, grauer Hose und derben schwarzen Stiefeln. Der Mann schien nicht weniger durchnässt zu sein, als er selbst. Als er beinahe zu ihm aufgeschlossen hatte, sah er, dass er schon alt war. Das bartlose Gesicht war zerfurcht. „Grüß Gott“, sagte er, als er ihn eingeholt hatte. „Auch unterwegs bei dem Sauwetter?“ „Ja“, antwortete der Alte. „Grüß Gott! Dass es so kommt, damit habe ich nicht gerechnet.“ „Ich auch nicht. Als ich losgegangen bin, sah es gar nicht so schlecht aus.“ „Sie wandern?“ fragte der Alte. „Ja, leidenschaftlich gerne. Eigentlich bin ich ziemlich wetterfest. Aber das hier ist ja wirklich kaum auszuhalten.“ „Das stimmt“, entgegnete er. Auch ihm lief das Wasser über das Gesicht. Mütze, Anorak und Hose schienen an ihm zu kleben. „Ich war auf dem Amt im Nachbardorf. Auf dem Hinweg ging es noch, aber jetzt hat´s mich erwischt.“ „Ja“, erwiderte er. „kann man nichts machen. Jetzt muss man durch. Ich habe aber leider noch fast zwei Stunden Wegs bis zu meinem Auto.“ „Ich hab`s zum Glück nicht mehr soweit. Da vorne“, deutete er mit dem Arm in den Graupelwirbel, „da vorne in dem Weiler wohne ich. Da ist mein Haus.“ „Da haben Sie ja Glück, dann sind Sie bald zu Hause.“ „Ja“, sagte er, und schaute ihn an. „Ich glaube, Sie sind noch nässer als ich. Wenn Sie wollen, können Sie mit zu mir kommen und warten, bis es besser wird. Und vielleicht Ihre Kleider ein bisschen trocknen.“ „Das wäre fantastisch“, antwortete er und atmete tief durch. „Unverhofftes Glück“, dachte er.
Nach weiteren zehn Minuten, die sie schweigend nebeneinander her gegangen waren, erreichten sie den Weiler. Der Alte steuerte auf ein altes Fachwerkhaus zu. Der Vorgarten war abgeräumt, die Rosenbüsche mit Tannenreißig zugedeckt. Links neben der Haustüre stand eine alte Holzbank. Auf der Sitzfläche stand das Wasser. Die Fenster waren dunkel. „Leben Sie allein?“ „Ja“, antwortete der Alte. „Meine Frau ist schon lange tot.“ Er öffnete die Haustür, die nicht abgeschlossen war. „Hier scheint die Welt ja noch in Ordnung zu sein“, dachte er, der so viel Vertrauen in die Menschheit als Städter nie aufgebracht hätte. „Kommen Sie rein. Ziehen Sie am besten gleich hier Ihre Jacke aus.“ Er hielt ihm einen Kleiderbügel entgegen. Der Jüngere setzte seine tropfende Kappe ab und hing die bleischwere Lodenjacke über den Bügel. Seinen Schal legte er zusammen mit der Kappe auf einen alten wackligen Stuhl. „Ich hänge die Sachen nachher an die Heizung, damit sie trocknen“, sagte der Alte. Er war gerade dabei, seine schweren Stiefel auszuziehen, bevor er sich seiner Wollmütze, seiner Jacke und seines Schals entledigte. Die durchnässten Handschuhe hatte er auf die Kommode gelegt. „Am besten ziehen sie sich auch die Schuhe aus. Hier, Sie können diese Schlappen anziehen“. Mit einem Fuß, der mit einem dicken dunkelroten Wollstrumpf bekleidet war, schob er ihm ein paar ausgetretene schwarz-braun karierte Filzschlappen hin. Der Jüngere bückte sich, löste die Schnürsenkel seiner Wanderstiefel und zog sie aus. Erst jetzt merkte er, dass seine Schuhe doch nicht ganz dicht waren. Vorne an den Fußspitzen waren seine Strümpfe nass. „Ich bin nass bis auf die Knochen“, sagte er. „Es ist ekelhaft.“ „Ich auch“, sagte der Alte. „Kommen Sie ins Wohnzimmer. Hier können Sie Ihre nassen Sachen über die Heizung hängen.“ Er betrat das von einem Kachelofen gut geheizte Wohnzimmer, blieb stehen, zögerte und schaute den Alten an. „Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich auch meine Hose und meine Strümpfe an die Heizung hänge?“ „Nein, nein“, antwortete der Alte. „Ich habe mich bloß nicht getraut, Ihnen das vorzuschlagen. Machen Sie ruhig.“ Er zog seinen Pullover über den Kopf, warf ihn auf einen Sessel, löste die Verschlüsse der Hose an den Knien, knöpfte den Bund auf und schob die Hosenträger von den Schultern. Nach kurzem Zögern ließ er die Hose herab, stieg heraus und hängte sie über einen Stuhl neben dem Kachelofen. Der Alte beobachtete ihn dabei. „Mein Hemd auch fällig“, sagte der Jüngere, knöpfte es auf, zog es aus und hängte es über einen zweiten Stuhl. Er stand jetzt mitten im Wohnzimmer, nur noch bekleidet mit einem langärmeligen weißen Unterhemd, einer langen Unterhose aus dickem Futterstoff und Wollstrümpfen. Immer noch stand der Alte fast unbeweglich ihm gegenüber und schaute ihn an. Nach einem kurzen Moment zog auch er seinen dunkelgrauen Pullover über den Kopf, hängte ihn über den Sessel, schob die schmalen Hosenträger von der Schulter, knöpfte seine Hose auf, zog sie aus, faltete sie zusammen und legte sie ebenfalls über den Sessel. Er lächelte ihn an. Dann knöpfte er sein graues Hemd auf, zog es aus und hängte es über eine Sessellehne. Jetzt stand auch er ihm gegenüber, nur noch bekleidet mit einem langärmeligen weißem Unterhemd mit altmodischer Knopfleiste, einer langen Unterhose mit ausgeleiertem Gummizug und dicken selbstgestrickten Kniestrümpfen, die er hoch bis über die Knie gezogen hatte.
Beide lächelten sich an. „Alles nass“, sagte der Alte und fuhr mit der rechten Hand über den linken Ärmel und dann über seinen rechten Oberschenkel. „Bei mir auch“, sagte der Jüngere und fasste an seine Strümpfe, die bedeutend nässer waren, als die des Alten, der im Gegensatz zu ihm mit seiner Kniebundhose eine dicke Wollhose darüber getragen hatte, die das meiste Wasser aufgesaugt hatte. „Ich kann Ihnen trockene Wäsche von mir geben. Wenn Ihnen das nichts ausmacht.“ Der Alte war zwar etwas kleiner als er, aber da er in Altmännermanier seine Wäsche zwei Nummern zu groß trug, würde sie ihm passen. „Warten Sie einen Moment, ich muss sie oben holen. Ich setze auch gleich Teewasser auf. Sie trinken doch bestimmt eine Tasse Tee?“ „Gerne, das wäre wirklich großartig.“ Der Alte verließ das Zimmer. Der Jüngere setzte sich auf das altertümliche dunkelgrüne Kanapee. Einige Minuten später kam der Alte zurück mit einem Stapel Wäsche. „Ich weiß nicht, was Ihnen lieber ist. Vielleicht wollen sie dicke Wäsche, solche, wie Sie gerade anhaben“, meinte er und reichte ihm eine Garnitur weiße Futterwäsche. „Sie können aber auch die dünnere haben.“ Es war grobe und schon ziemlich ausgewaschene weiße Doppelrippwäsche, ein Fabrikat, das man nur noch auf ländlichen Krämermärkten bekam. „Mir ist beides recht.“ „Dann nehmen Sie ruhig die dicke und ich nehme die andere.“
Der Alte zog sein Unterhemd über den Kopf. Der Jüngere blickte auf die haarlose, faltige Brust und den weißen, leicht vorgewölbten Bauch. Unsicher lächelte der Alte ihn an. Dann zog er die Strümpfe aus und die Unterhose nach unten. Etwas umständlich, sich mit einer Hand am Sessel festhaltend, stieg er aus den feuchten Beinen, die an der Haut zu kleben schienen. Sein fast haarloses Geschlecht war von der Kälte und der Feuchtigkeit zusammen geschrumpelt. Die dünnen Beine mit der faltigen weißen Haut zeigten kräftige Waden. Er hatte O-Beine. Der Jüngere, dem jetzt bewusst wurde, wie auffällig er den Alten beobachtet hatte, zog nun ebenfalls die nassen Strümpfe und die Hose aus. Auch sein Geschlecht war unter den schwarzen Schamhaaren zusammen geschrumpelt. Er richtete sich auf, lächelte den Alten an, zog das Unterhemd über den Kopf, legte das das nasse Zeug auf den zweiten Sessel und strich sich über den Bauch. Wieder war der Alte bewegungslos stehen geblieben und musterte ihn, bevor beide nach der trockenen Wäsche griffen und sich langsam wieder anzogen. „Hier haben Sie ein paar Socken“, sagte der Alte und reichte ihm ein paar hellbrauner grober Wollsocken. Er selbst zog ein Paar graue über. Wäsche und Socken waren von reichlicher Weite. Der Jüngere konnte die Unterhose fast bis unter die Arme hochziehen. „Ich gehe mal den Tee aufgießen“, sagte der Alte. „Und Ihre Wäsche hänge ich in der Küche über den Ofen, da hat es noch Platz.“ „Ja, danke“, antwortete der Jüngere und setzte sich nun endlich mit trockener Kleidung wieder auf das Kanapee.
Erst jetzt blickte er sich genauer um. Es war ein kleines gemütliches Wohnzimmer mit niedriger Holzbalkendecke, knarrendem Dielenboden, einer einfachen alten Vitrine, dem grünen Kanapee mit zwei passenden Sesseln um einen niederen Holztisch. Darunter lag ein etwas verschlissener dunkelrot gemusterter Teppich. Zwischen den beiden Sprossenfenstern rechts von ihm hingen alte Porträtfotos. Darunter stand ein Stuhl. Er hörte den Alten hinter der halb offenen Tür in der kleinen Küche hantieren. Durch den Türspalt konnte er sehen, wie er am Herd stand, einen Topf mit Stiel nahm und das kochende Wasser in eine hellblaue Metallkanne goss. Dann verschwand die weiße Gestalt und er hörte Geschirrgeklapper. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür ganz und auf einem Tablett brachte der Alte eine Teekanne, zwei alte blauweiße Porzellanbecher, Teelöffel, Zucker und eine Schüssel mit Keksen und stellte sie auf den Tisch. Der Jüngere half ihm, die Dinge auf den Tisch zu verteilen und deckte die beiden Tassen vor die zwei Plätze auf dem Kanapee. Der Alte schenkte Tee ein und setzte sich neben ihn. „Danke, das ist schön. Sie haben mich wirklich gerettet,“ „Gern geschehen. Das ist doch selbstverständlich“, sagte der Alte und stockte einen Moment. „Ich habe nicht oft Gesellschaft. Es ist mir angenehm.“ „Übrigens, ich heiße Stephen“, sagte der Jüngere. „Alwin“, antwortete der Alte und gab ihm die Hand. „Wir können auch Du sagen, Stephen.“ „Gern, Alwin, Danke!“ Sie tranken vorsichtig von ihrem heißen Tee, prosteten sich zu und lehnten sich zurück. Ihre Blicke streiften sich flüchtig.
„Ist es nicht einsam hier, in diesem Weiler?“ fragte Stephen. „Es geht. Ich bin hier aufgewachsen. Ich mag das Land. Ich meine, ich kenne hier wirklich alle Leute. Aber klar, wenn man dann alt wird und nicht mehr viel zu tun hat und alleine lebt, dann ist es manchmal schon einsam. Vor allem wenn tagelang solch ein Sauwetter herrscht und man kaum aus dem Haus kommt.“ „Bei mir ist es eher umgekehrt“, sagte Stephen. „Wenn du in der Stadt lebst und berufstätig bist, da hast du den ganzen Tag Leute um dich herum. Ich bin froh, wenn ich mal an einem freien Tag rauskomme auf´s Land und einfach stundenlang einsam und alleine durch die Natur wandern kann. Ohne reden zu müssen, nur alleine mit mir und meinen Gedanken.“ „Und jetzt hast du mich getroffen und musst schon wieder reden“, meinte Alwin und grinste ihn an. „Nein, nein, das ist ja jetzt sehr angenehm hier. Du hast mich bestimmt vor einer Lungenentzündung gerettet. Und außerdem finde ich es nett, mit dir hier zu sitzen und Tee zu trinken. Es ist jedenfalls sehr gemütlich bei dir.“ Er lächelte Alwin an und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel. „Ich finde es auch gemütlich“, meinte der und legte kurz seine Hand auf die Hand des anderen, bevor er sie diesem auch auf den Oberschenkel legte. Alwin rückte dabei etwas näher an Stephen heran. Mit der anderen Hand nahm er seine Tasse, trank und stellte sie wieder zurück. „So bin ich auch noch nie mit jemand zusammengesessen“, meinte er. „Vielleicht in meiner Kindheit oder Jugend mal. Weißt du, manchmal sehnt man sich schon nach Gesellschaft. Auch wenn ich gut allein sein kann.“ „Wie alt bist du?“ fragte Stephen. „Zweiundachtzig“, sagte er. „Zweiundachtzig? Du siehst viel jünger aus!“ „Na ja, ich fühle mich auch ganz gut. Weißt du, ich bewege mich viel, ich bin draußen, wenn es irgend geht, ich schaffe meine Sachen und habe mich noch nie hängen lassen.“ „Nein“, meinte Stephen. „Du siehst gut aus. Du gefällst mir.“ Er schaute ihm in die grünen Augen und lächelte. „Du gefällst mir auch“, sagte Alwin und blickte zur Seite.
Sie schwiegen. Fast gleichzeitig begannen beide ihre Hände leicht zu bewegen. Immer noch lagen sie auf dem Oberschenkel des jeweils anderen. Vorsichtig tastend streiften sie über die Oberseite zur Innenseite. Alwin legte ihm seine Hand auf den Bauch. Sie zitterte. Er war sichtlich erregt. Stephen griff nach seiner Hand und drückte sie gegen seinen Bauch, beugte sich zu ihm hinüber und berührte ihn mit dem Mund an der Wange. Alwin liefen Tränen über das Gesicht. Er küsste die Tränen weg und nahm ihn in die Arme. Fest aneinandergeklammert, Wange an Wange saßen sie auf dem Kanapee und wiegten leicht hin und her. Stephen strich dem Alten über die kurz geschnittenen grauen Haare. Minuten lang verweilten sie so, bis der Alte den Kopf etwas drehte und den Mund des Jüngeren suchte. Sie fanden sich und begannen, einander zu küssen. Mit atemloser Intensität saugten sie sich aneinander fest, verhakten sie sich ineinander, als könnte sie nie mehr etwas voneinander trennen. Die Fremdheit, die Unsicherheit, alle vorsichtige Distanz waren verschwunden. Sie klebten aneinander, sie atmeten und pulsierten miteinander, als wären sie ein Körper.
Der Jüngere fuhr dem Alten mit einer Hand langsam über den Rücken und den Hintern. Die andere Hand bewegte sich über die Außen- und Innenseiten der Oberschenkel. Seine Hand strich über die mehrfachen Stofflagen seiner Unterhose über Alwins Geschlecht und blieb dort liegen. Durch den Stoff hindurch erspürte er die halbsteife Erregung. Mit sanftem Druck steigerte er sie. Die Trockenheit und die Wärme hatten die zusammen geschrumpelten Hoden sich entfalten und wieder groß und schwer lassen werden. Stephen hielt sie in der Hand und knetete sie mitsamt dem sie einhüllenden Stoff. Noch fester saugte sich der Alte an seinem Mund fest und presste seinen Körper an ihn. Mit immer noch zitternder Hand fuhr nun er Stephen über den Kopf. Er streichelte über sein kurz geschnittenes braunes Haar und streifte mit den Fingern den von der dicken Wäsche verhüllten Körper. Mit beiden Händen griff er nach seinem Hintern und hielt ihn fest. Der Jüngere drückte den Alten sanft auf den Rücken, so dass sein Kopf auf einem Sofakissen zu ruhen kam. Dann beugte er sich über ihn und presste seine Erregung auf die des Alten, ohne dass sie aufhörten, einander zu küssen. In langsamem Rhythmus bewegten sie sich, aneinandergepresst, als hielten sie sie sich aneinander fest auf einem schwankenden Schiff auf hoher See. Lange bewegten sie sich so, als fürchteten sie, einander zu verlieren, wenn sie sich losließen. Es war der Jüngere, der schließlich seine Hand durch den Schlitz der Unterhose des Alten schob und dessen nackte, haarlose Haut berührte. Der stöhnte auf und küsste ihn hart. Langsam strich er mit dem Finger entlang dem Schaft seines Glieds und nahm es schließlich in die Hand. Der Alte versuchte es ihm nachzumachen. Seine zitternde Hand suchte nach dem Eingang in die Hose. Stephen half etwas nach und führte seine Hand zum Schlitz. Der Alte schob sie vor und erschauerte, als der das harte Glied des Jüngeren berührte. Mit zitternden Fingern tastete er es ab, bevor er es schließlich mit seiner Hand umschloss. Gleichzeitig bewegten sie beide im gleichen Rhythmus ihre Hände. Der Jüngere fädelte das Glied des Alten durch den Schlitz nach außen. Dann half er diesem, dasselbe mit seinem zu tun. Ihre Griffe verstärkten sich und ihre Bewegungen wurden langsamer, länger und intensiver, bis beide sich kurz nacheinander in die Hand des anderen ergossen. Ihre Münder lösten sich. Der Alte atmete heftig. „Hast du etwas zum abwischen?“ fragte Stephen. „Ja, in der Küche.“ Der Jüngere stand auf, ging in die Küche, fand ein Geschirrtuch, wischte zuerst sich und dann den Alten ab. Lächelnd küsste er ihn auf die Stirn und fuhr ihm mit der Hand über das Haar. „Dein Tee wird kalt.“ „Er ist schon kalt“, entgegnete der Alte und lächelte. „Ich mache frischen.“
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Paulina Heiler with architecture in “Italian Style” for ELLE Germany, August 2015. Photograph by Tina Luther.
“Cavalli. Jacquardtop mit Seidenvolants, um 1410 €. Überlange Wollhose mit stark betonter Taille, um 1280 €.”
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Angora-Schätze
Letztens begab ich mich mal wieder auf Second-Hand-Schatzsuche und war erfolgreich. Gleich vier kuschelweiche und warme Angorastrickstücke konnte ich erbeuten und in meine Höhle schleppen, eine Hose und drei Kleider, sowie weiterhin ein flanelliges Teil für den Abend. Witzigerweise hatte ich die Wollhose von Acne schon vor dem Sommer entdeckt und auf dem Kieker, aber damals keine Lust, https://weltentanz.blogspot.com/2022/09/angora-schatze.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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Tag 2446 / Ich glaube, was mir heute nicht behagte
war, dass Frau Ewald Detailinformationen aus dem, was ich ihr erzählte, als provokanten Witz gegen mich verwendet, dass sie mich ausfragt, wo ich genau langfahre gleich. Ich denke, man sieht mir meine Entwicklung an und die anderen bleiben stehen. Sie erhalten ihren Status. Und das ist auch schon ganz viel. Aber ich komm dann in weißer Wollhose mit schöner, glänzender, blauer Steppjacke. Dass das H&M und Tchibo ist, ist erst mal nicht ersichtlich. Was mir nicht behagte, am wenigsten behagte, war die Frage, ob ich denn ab und zu Alkohol trinke.
#OnlineAbstinenzTagebuch#Selbstbild#Fremdbild#Positiwicklung#Unterstützer#F-Diagnosen#AbstinenteAlkoholikerin#unverstanden
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Wollhose Ted Baker
Wollhose Ted Baker
Struktur des Haares
Haar ist eine Art von Protein namens Keratin. Dank Disulfid-, Öl- und Wasserstoffbrückenbindungen hat es eine dauerhafte Struktur. Die haltbarste Schicht ist die äußere Schicht. Es gibt mir das Pigment von Melanin in der Farbe der Haare. Die Menge an Melaninpigment liefert verschiedene Farben. Der Haartyp (gerade-lockig) wird durch die Dichte der Disulfidbindungen bestimmt. Disulfidbindungen sind bei lockigem Haar intensiver. Obwohl das Haar dünn ist, ist es vielschichtig und besteht aus mehreren Fasern. Eine Bifurkation am Haar tritt auf, wenn diese Strukturen getrennt werden. Innerhalb der Follikeleinheit in der dermalen Papille bilden sich Haare, die sich von der Epidermis, der obersten Hautschicht, bis zur Dermis erstrecken. Dann streckt es sich aus, durchbohrt die Epidermis und kommt heraus. Obwohl sich die Haarstrukturen in anderen Körperteilen unterscheiden, ist die allgemeine Grundstruktur eng.
Das Stahlstruktur-Keratin
Innerhalb der Follikeleinheit in der Dermalpapilla bilden sich Haare, die sich von der Epidermis, der obersten Hautschicht, bis zur Dermis erstrecken. Dann streckt es sich aus, durchbohrt die Epidermis und kommt heraus. Das Haar entsteht durch die Sekretion von Zellen im Bulbus-Teil, der als Wurzel bezeichnet wird, und durch Multiplikation und Veränderung der Struktur. Es wird in Richtung Hautoberfläche gedrückt. Haarausfallgründe wie die Bildung von Haaren sind in diesem Abschnitt ebenfalls wirksam. Nämlich; DHT (Di Hydro Testosteron), das die Zellen schädigt, die die Produktion in der Haarwurzel bewirken, besteht aus Testosteron in der Talgdrüse, die die Wurzel schmiert. Medikamente, die die DHT-Bildung verhindern, verhindern auch die DHT-Bildung, indem sie die 5-Alpha-Reduktase in dieser Region hemmen.
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18 Damen Edgy Work Outfits für den Winter
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18 Damen Edgy Work Outfits für den Winter
Wenn du nach edgy Work Outfits suchst, die du in diesem Winter anprobieren möchtest, dann möchte ich dich auf diese 18 Damen Büro Looks aufmerksam machen, die sexy, frech und funktional sind. Wenn sich der Winter in Ihrem Land nähert, sollten Sie ein paar coole Winterklamotten für die Arbeit kaufen. Das erste, was Ihnen in den Sinn kommt, ist der Komfort und die Wärme. Deshalb sollten Sie sich für Ensembles entscheiden, die Wärme sparen. Ich rate zu Häkel- und Strick-Kreationen, angefangen bei Tweedhosen, Röcken, Strickpullovern und -kleidern, schweren Blazern und Mänteln, Fellen, Mohairtops und Wollanzügen.
Das ist ein wunderschönes Outfit mit einem beigen Mantel auf einem weißen Top, einer dunkelgrauen verkürzten Wollhose und einem Statement-Schal, hübschen Armbändern und Keilpumps.
Denken Sie nur an eines: Büro-Kleidung muss nicht langweilig sein, deshalb fügen Sie einige helle Zusätze hinzu, um Ihren Blick zu beleben. Spielen Sie mit trendigen hohen Stiefeln, langen Handschuhen und anderen trendigen Stücken herum, aber seien Sie sicher, dass alles für Ihre Büro-Kleiderordnung passt. Wenn es kalt ist, solltest du deine Kleidung mit Winter-Vertuschungen überziehen, wie Mäntel und Jacken. Deshalb brauchst du einen schönen Mantel oder eine coole Strickjacke. Mein persönliches Lieblingsstück ist das Pulloverkleid, das eine perfekte Ergänzung zu den Frauen ist, die wirklich gemütliche Arbeitskleidung wollen. Sie können immer alles in schwarz gehen, indem Sie ein klassisches Bleistiftkleid und eine schicke Sonnenbrille tragen. Oder Sie können Ihren Neutralen etwas Helles hinzufügen, wie helle Schuhe oder Schmuck. Suchen Sie nach coolen Ideen und Beispielen und machen Sie sich bereit für den Einkauf!
Das ist ein fantastischer Bleistift, ein knielanges Pulloverkleid, das mit einem breiten Gürtel an der Taille befestigt ist. Probieren Sie es mit schwarzen, blickdichten Strumpfhosen und schwarzen, offenen Schuhen aus.
Hier sehen wir einen fabelhaften Blazer mit Rundhalsausschnitt und ausgestelltem Boden. Probieren Sie es mit einem glänzenden schwarzen breiten Gürtel und kombinieren Sie es mit einer schwarzen Hose mit weitem Bein.
Das ist ein hübscher blasser Kamelmantel, der auf einem Rollkragenpullover getragen wird und mit gefalteten Wollhosen kombiniert wird.
Sie können ein schwarzes Bleistiftkleid mit Statement-Sonnenbrille und weinroten High-Heels anprobieren.
Wenn Sie ein mädchenhaftes Aussehen wollen, dann empfehle ich einen weißen Mohairpullover mit Minirosa Rock und schwarzen Strumpfhosen zu kombinieren.
Halten Sie es im Retro-Stil und probieren Sie ein lässiges, langärmliges, gestricktes schwarzes Top mit einem atemberaubenden Bleistift-Knielang-Rock in Polka Dots.
Diejenigen von euch, die den Retro-Stil lieben, können diesen coolen, gemütlichen Röcke mit einem zweireihigen Blazer und einem hübschen Bleistiftrock anprobieren.
Sie können gemütliche Schichten hinzufügen, die ein gemütliches Aussehen ergeben. Hier sehen wir eine Dame in dunkelfarbigem Tribal-Print-Cardigan, der auf einem weißen T-Shirt in einem schwarzen Rüschenrock getragen wird.
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Woll-Jersey Hose in rot
Woll-Jersey Hose in rot
windsor. legt mit dieser Wollhose in Rot den Chino-Klassiker neu und exklusiv auf. Dank der puren und angenehm leichten Wolle fühlt sie sich unglaublich bequem an. Oben ist die raffinierte Casual-Silhouette leger geschnitten, während sie zu den Beinenden hin schmaler verläuft. Elegant anmutend: Vorderseitige Abnäher und Falten unterstreichen ihren geradlinigen Look. Am Bund wird die Damen-Hose…
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Plastikfrei Wolle fetten🧼 mit der hu-da Lanolinseife in Bioqualität 🌱 Das tolle Seifchen findet Ihr ab jetzt im Tragelotti Laden Kolbermoor 🏡und im Tragelotti Laden Onlineshop 💻 #babyshop #kinderladen #biokleidung #stoffwindeln #babytrage #tragetuch #conceptstore #welovewool #wolloverall #walkjacke #walkoverall #walkhose #wollhose #nachhaltigkeit #zerowaste #momlife #momtobe #wollwäsche (hier: Tragelotti) https://www.instagram.com/p/CKjYAiaFrX8/?igshid=i5qasnqukjk3
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5 Regeln, um einen noblen, aber mühelosen Blick zu bekommen
Ein klassisches und doch müheloses Aussehen zu haben, mag widersprüchlich klingen, aber man kann den Stil tatsächlich bekommen, solange man die Regeln kennt, um alles poliert und teuer aussehen zu lassen. Also, lies weiter für die 5 Regeln, um ein klassisches und doch müheloses Aussehen zu bekommen.
Achten Sie auf eine schmeichelhafte Passform.
Zögere nicht, Gegenstände zu einer lokalen Schneiderin oder Schneiderin zu bringen, damit sie richtig angepasst werden können. Wenn Sie bereits eine Wollhose in Ihrem Kleiderschrank haben, aber zu lang für klassische 3-Zoll-Pumps oder wollen Sie sie mit Wohnungen tragen, denken Sie an einen weiteren $ 10-15-Fix. Denken Sie daran, gute Qualität Kleidung wird Sie für mehr als 10 Jahre dauern, und es ist ein kleiner Preis für Änderungen zu bezahlen. Aber nicht alles, was du trägst, muss perfekt zugeschnitten und formschlüssig sein, da du unstrukturierte Stücke für eine entspannte Atmosphäre mischen kannst. Wie die Mode-Bloggerin Kristina Bazan kannst du dein passendes Rollkragen-Top mit einem luftigen, feminin anmutenden Akkordeon-Rock ausbalancieren.
Entscheiden Sie sich für klassische Stoffe und Textilien.
Klassische, zeitlose Kleidung besteht aus Materialien, die bis ins nächste Jahrzehnt reichen. Klassische Stoffe haben auch Variationen, mit denen Sie Ihre Garderobe erweitern können. Denim ist ein Beispiel für einen Baumwollstoff, der alle Stilrichtungen von der Straße bis zum Freizeitfrühstück im Büro durchschneidet. Wie die Modebloggerin Kristina Bazan denkt man an klassische Denim-Jeans, die sich an Casual Weekends gut mit einem lässig-schicken Hemd und Mantel kombinieren lassen.
Tragen Sie im Zweifelsfall neutrale und klassische Farbtöne.
Mutige Muster und Drucke können definitiv in einem noblen und kultivierten Look arbeiten, aber Sie können sich nicht damit wohl fühlen, besonders wenn Sie gerade mit einem klassischen Stil beginnen. Setzen Sie auf neutrale Farben wie Weiß, Schwarz, Beige, Creme, Marine und Grau, die Ihre Outfits edel und poliert halten. Wie die Modebloggerin Kristina Bazan, wird ein schlichtes weißes T-Shirt mit einem marineblauen Sailor-Blazer und Rock aussehen, während alles mühelos gehalten wird.
Nie überbelichten.
Klassisches Dressing verlangt nach etwas Bescheidenheit, vergessen Sie also die bauchigen Oberteile, die ein tiefes Dekolleté und Miniröcke zeigen. Die Saumlänge an Röcken und Kleidern sollte oberhalb oder unterhalb des Knies für den Alltag getragen werden, während die gesamte Länge für Sommerveranstaltungen oder klassische formelle Kleidung geeignet ist. Wie Kristina Bazan fällt dir ein luftiges Maxikleid mit einem Off-Shoulder-Stil ein, das ein wenig sexy aussieht, ohne zu provozierend zu wirken, da es einen längeren Saum hat.
Gehen Sie nicht mit Zubehör über Bord.
Einfacher Schmuck ist der beste Weg, um einen edlen und anspruchsvollen Stil zu erreichen. Vergessen Sie auch nicht Ihre Schuhe, denn sie sind auch ein Accessoire. Wie die Mode-Bloggerin Kristina Bazan, kannst du deinem klassischen schwarz-weißen Outfit mit einer Statement-Kette, die dein Aussehen verändern wird, etwas Flair verleihen. Indem Sie diese Regeln beachten, werden Sie in der Lage sein, diesen klassischen Stil mühelos zu erreichen.
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Lia Pavlova with architecture in “New York Lady” for Vogue Germany, March 2017. Photograph by Luigi & Iango.
“Transparentes weißes Nylontop, schwarze Wollhose, um 555 €, und roter Ledergürtel von JACQUEMUS. Hut: LOCK & CO. Lackpumps: JIMMY CHOO.”
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Wollhose Ted Baker
Wollhose Ted Baker
Struktur des Haares
Haar ist eine Art von Protein namens Keratin. Dank Disulfid-, Öl- und Wasserstoffbrückenbindungen hat es eine dauerhafte Struktur. Die haltbarste Schicht ist die äußere Schicht. Es gibt mir das Pigment von Melanin in der Farbe der Haare. Die Menge an Melaninpigment liefert verschiedene Farben. Der Haartyp (gerade-lockig) wird durch die Dichte der Disulfidbindungen bestimmt. Disulfidbindungen sind bei lockigem Haar intensiver. Obwohl das Haar dünn ist, ist es vielschichtig und besteht aus mehreren Fasern. Eine Bifurkation am Haar tritt auf, wenn diese Strukturen getrennt werden. Innerhalb der Follikeleinheit in der dermalen Papille bilden sich Haare, die sich von der Epidermis, der obersten Hautschicht, bis zur Dermis erstrecken. Dann streckt es sich aus, durchbohrt die Epidermis und kommt heraus. Obwohl sich die Haarstrukturen in anderen Körperteilen unterscheiden, ist die allgemeine Grundstruktur eng.
Das Stahlstruktur-Keratin
Innerhalb der Follikeleinheit in der Dermalpapilla bilden sich Haare, die sich von der Epidermis, der obersten Hautschicht, bis zur Dermis erstrecken. Dann streckt es sich aus, durchbohrt die Epidermis und kommt heraus. Das Haar entsteht durch die Sekretion von Zellen im Bulbus-Teil, der als Wurzel bezeichnet wird, und durch Multiplikation und Veränderung der Struktur. Es wird in Richtung Hautoberfläche gedrückt. Haarausfallgründe wie die Bildung von Haaren sind in diesem Abschnitt ebenfalls wirksam. Nämlich; DHT (Di Hydro Testosteron), das die Zellen schädigt, die die Produktion in der Haarwurzel bewirken, besteht aus Testosteron in der Talgdrüse, die die Wurzel schmiert. Medikamente, die die DHT-Bildung verhindern, verhindern auch die DHT-Bildung, indem sie die 5-Alpha-Reduktase in dieser Region hemmen.
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