#wie wir kurz das Buch mit dem Film verglichen haben und ich so
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musste heut in nem Seminar so tun, als ob ich eine normale Menge über die Vermessung der Welt wüsste
#as if Humboldt would just be some guy to me#wie wir kurz das Buch mit dem Film verglichen haben und ich so#‘sein Forschungspartner da’ = Aimé#als ob ich nicht das Buch zum Film auf meinem Nachtkästchen hätte#(es ging um den Roman ‘Orchis’ und ich bleibe bei dem Punkt dass sich die Autorin sehr von dVdW ‘inspirieren’ hat lassen#die vermessung der welt#alexander von humboldt#aimé bonpland
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Mundartliteratur sollte endlich wieder erforscht werden!
Christian Schmid begründet in einem Gespräch mit berndeutsch.ch, warum er sein neues Buch im Untertitel «E Chiflete» nennt, eine Streitschrift.
Christian Schmid. Foto: Ute Schendel.
berndeutsch.ch: In Ihrem kürzlich erschienen Buch «Häbet nech am Huet! E Chiflete» werfen Sie Deutschschweizern Sprachnarzissmus vor: Die Berner finden nur Berndeutsch schön, die Bündner nur Bündner Dialekt. Ist das nicht natürlich? Was hat Sie so in Rage gebracht, dass Sie mit dem Buchtitel gleichsam vor einer Katastrophe warnen?
Christian Schmid: Was ich mit dem Titel sagen wollte: Ich sehe zwar keinen Weltuntergang kommen, wohl aber eine gewaltige Veränderung der Welt, die uns gleichsam den Hut vom Kopf jagt. Die Strukturveränderungen, die gerade passieren, können wir noch gar nicht absehen…
Sie beziehen den Titel also nicht nur auf die Mundarten, sondern auf unsere Epoche generell?
Eindeutig. Und ja, auch ich finde es natürlich, dass man die eigene Mundart liebt, doch dieser Liebe fehlt heute das Fundament. Man spricht nicht mehr darüber, was gute oder weniger gute Mundart sei, was für Veränderungen wir wollen oder nicht wollen. Im Anschluss an die «Modern-Mundart»-Bewegung [nach 1968] debattierte man noch intensiv über die Mundart, publizierte auch viel. Seit dreissig Jahren herrscht hier Funkstille. Das ist es, was ich kritisiere, was mich wütend macht.
Sie schreiben, die Deutschschweizer und ihre Mundarten müssten kämpfen, müssten päägguhäärig sein können, wenn das Regionale nicht unter einer grossen Monokulturdampfwalze verschwinden solle. Was verstehen sie darunter?
Mundarten sind Kleinsprachen. Sie haben die übermächtigen nationalen und internationalen Sprachen neben sich, die es früher in dieser Dimension niemals gab. Erneuern können sich die Mundarten heute nur noch durch Anleihen aus den starken Nachbarsprachen: Alle Wörter, die neu in den schweizerdeutschen Mundartwortschatz einfliessen, kommen aus dem Standarddeutschen oder dem Englischen. Das verstehe ich unter Monokulturdampfwalze. Wenn wir aber «Kartoffle» und «Träppe» und «Träppeschtuefe» sagen – ist das dann noch Mundart? Aus meiner Sicht nicht. Ähnlich wie den Mundarten ergeht es im Übrigen auch der deutschen Standardsprache. Diese läuft Gefahr, den Anschluss an Entwicklungen vor allem in den Naturwissenschaften zu verpassen, weil die gesamten massgeblichen Publikationen in diesem Bereich auf Englisch geschrieben sind.
Gibt es nicht auch Mundartwörter, die z.B. in der Jugendsprache eine Renaissance erleben – oder interessante Neuschöpfungen? Wir hätten da Beispiele…
Ja, freilich, doch die Jugendsprache ist kurzlebiger, als man sich das einst gedacht hat. So wurde z.B. der Ausdruck «uf ne Trip gaa» sogar ins Idiotikon aufgenommen. Heute verwendet ihn kaum jemand mehr.
Es fehlt an wissenschaftlich soliden Biografien
Mundart sei nicht Gegenstand universitärer Forschung, schreiben Sie. Zürich, Basel, Freiburg und auch Bern haben aber doch Lehrstühle für Dialektologie, an der ETH hat Prof. Roland Ris schweizerdeutsche Dialektologie erforscht?
So generell habe ich es nicht formuliert. Die Dialektologie befasst sich durchaus mit den Mundarten, aber die Literaturwissenschaft nicht: Vor kurzem eliminierte das Deutsche Seminar der Uni Zürich doch tatsächlich sämtliche Mundartbände aus seiner Bibliothek!
Was müssten die Universitäten anders machen?
Ich stelle fest, und das macht mich fast wahnsinnig, dass unsere Mundartliteratur nicht aufgearbeitet ist. Seit der Mundartliteraturgeschichte von Otto von Greyerz aus dem Jahr 1924 gab es nichts Vergleichbares mehr. Die meisten Publikationen zu diesem Thema waren Aufsätze und Beiträge von Wissenschaftern in irgendwelchen unbedeutenden Zeitschriften, die kaum Beachtung fanden. Und was vor allem fehlt, sind wissenschaftlich solide Biografien – wir brauchen nicht Dokumente unkritischer Verehrung wie Hugo Martis Schrift über Rudolf von Tavel oder jene von Valentin Binggeli über Simon Gfeller. Warum zum Beispiel die Tavel-Gesellschaft ihrem Ruedi bisher keine anständige Biografie finanziert hat, ist mir ein Rätsel, wobei ich einräumen muss, dass ich die Tavel-Biografie «Bim Wort gnoh» (2014) von Konrad Tobler nicht kenne.
Kein einziges gutes Beispiel?
Wissenschaftliche Ansprüche erfüllt die Biografie über Maria Lauber von Erich Blatter (Kulturstiftung Frutigland, 2018), daneben gibt es wissenschaftliche Biografien zum Schaffhauser Albert Bächtold von Kurt Bächtold (Schaffhausen 1986) und zum Thurgauer Bauerndichter Alfred Huggenberger von Rea Brändle und Mario König (Thurgauer Beiträge zur Geschichte 148/149 2011/2012). Aber das ist Sternenstaub im Universum! Jeder, der über Mundartliteratur in der Schweiz schreiben will, muss neu anfangen, neu grübeln. Ich habe selbst einmal den Versuch einer Mundart-Literaturgeschichte unternommen, aber nach 80 Seiten brach ich ihn ab, weil ich merkte – entschuldigen Sie den Ausdruck – das interessiert kein Schwein.
«Ds bbluemete Trögli»
An verschiedenen Stellen denken Sie über den Ausdruck «bbluemets Trögli» nach. Einmal ist es ein Abfallkübel, in den Vertreter der sogenannten «modern-mundart»-Bewegung alles versenkt hätten, was vor den Sechziger Jahren erschienen sei, darunter auch namhafte Autorinnen und Autoren. An anderer Stelle nennen Sie mit fühlbarem Stolz Ihr eigenes Berndeutsch «bbluemets Trögli» – obwohl Ihre von den Fünfziger Jahren geprägte Sprache durchaus nicht stehen geblieben, sondern lebendig und für Neuentwicklungen wunderbar offen ist. Was verstehen Sie unter besagtem Trögli?
Als Kampfbegriff lehne ich «bbluemets Trögli» vehement ab. Anderseits muss ich zugeben, dass mein Berndeutsch, da ich seit 1960 nicht mehr im Bernbiet lebe, irgendwann stehen geblieben ist. Ich benütze viele Ausdrücke wie «Agerschte» (Elster), «Hereggäägger» (Eichelhäher) oder Redensarten wie «La nid aus la lige wi d Hüenner der Dräck». Mit dem verstorbenen Berner Troubadour Fritz Widmer stand ich seinerzeit in regem Austausch, und mehr als einmal wies er auf ein Wort von mir hin: «Tatsächlich, brauchst du das noch?» Und ich: «Ja, natürlich». Damit werde ich von jenen, die alles antiquiert finden, was jenseits des 68-er-Äquators liegt, zum alten Eisen gezählt oder eben ins «bbluemete Trögli» gelegt.
Auch wir von berndeutsch.ch sind zum Teil kurz nach dem Zweiten Weltkrieg geboren und benützen alte Ausdrücke, doch hätten wir noch nie negative Reaktionen bemerkt.
Ich auch nicht – wenn ich bei alten Menschen vorlese. Aber ein Beispiel zeigt, wie der Begriff «bbluemets Trögli» heute noch Schaden anrichten kann: In der Ankündigung zur srf-«Schnabelweid»-Sendung vom 30. August 2018 wurde Maria Laubers Roman «Chüngold» als «ein Stück bbluemets Trögli-Literatur» bezeichnet. Damit war dieses Buch bei vielen bereits erledigt, obwohl ich der Meinung bin, wenn eine Autorin dieses Etikett nicht verdient hat, ist es Maria Lauber. Ihr ganzes Wesen hätte sich gesträubt, Literatur im Dienste der geistigen Landesverteidigung zu produzieren.
Auch die Erzählkultur ist im Wandel
«Ds Chönne, won es usfüerlechs Verzeuue druswachset, u ds chönne zuelose… gö hüt zumene grosse Teeu verloore». Hat diese Beobachtung mit Mundart zu tun? Oder könnte es sein, dass Sie da ein wenig ins «Chiflen» über die heutige Zeit im Allgemeinen geraten sind?
Ja natürlich bin ich das! Vielleicht habe ich da etwas zu stark verallgemeinert, aber noch einmal: Unsere Mundartkultur existiert nicht abgekoppelt von der andern, allgemeinen Kultur. Und da stelle ich einen Verlust an alltäglichen Erzählsituationen fest: In vielen Familien isst man nicht mehr gemeinsam, spielt nicht mehr gemeinsam – verglichen mit der Zeit der Fünfzigerjahre, in der ich aufgewachsen bin. Die Jungen unter sich, die erzählen sich immer noch sehr intensiv, doch die Mittel haben sich gewandelt. Statt einen Sonnenuntergang zu beschreiben, schicken sie einen Film und schreiben: «Schau mal!»
Das ist auch Erzählen …
…bei dem die Sprache verliert!
Mundartförderung in der Schule
«Us de Schuele si d Mundaarte verbannet», schreiben Sie. Ein Leserbrief-Autor im «Bund» hat dagegen kürzlich die «beinahe vollständige Verbannung des Hochdeutschen in den gesprochenen Medien» als Mitursache für das schlechte Abschneiden in der PISA-Studie von Schweizer Schülern erkannt. Sogar Hochschuldozenten würden teils in Mundart unterrichten. Wer hat recht – Sie oder der Leserbriefschreiber?
Den Vorwurf, den er erhebt, höre ich seit Jahrzehnten, doch ich weiss einfach nicht, ob und wo genau er wirklich zutrifft.
Aber in welcher Form sollte an den Schulen Mundart gepflegt werden?
Sicher nicht, indem man in der Schule Berndeutsch sprechen lernte, das wäre völliger Blödsinn. Das Standarddeutsche hat als Kultursprache unbestritten Priorität. Hingegen finde ich, wer durch unsere Volksschule gegangen ist, sollte irgendwann mit Mundarttexten in Berührung gekommen sein, sollte auch Mundart geschrieben haben, und zwar so, dass nicht nur der Inhalt angeschaut würde, sondern auch die Form. Sollte auch wissen, wie Standarddeutsch und Mundart zueinander stehen, so dass nicht die Idee aufkommen kann, Mundart sei «versifftes Schriftdeutsch», wie mir kürzlich ein junger Mensch erklärt hat. Und wenn manche argumentieren, Mundart lerne man schliesslich auf der Strasse, so reicht mir das nicht. In der Schule sollte man etwas über diese Sprachform lernen.
Was machen Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache weder Mundart noch Hochdeutsch ist, während den von Ihnen vorgeschlagenen Mundartlektionen?
Zugegeben, wenn sie als ältere Kinder hierher kommen, haben sie Schwierigkeiten. Leben sie aber von Klein auf hier, ist das kein Problem. Was man machen könnte: beispielsweise in einer Projektwoche die Tagesprotokolle in Mundart schreiben lassen, dann aber auch nachsehen und nachfragen: «Warum schreibst du «Liäbi» und «härzläch», statt «Liebi» und «härzlech»? So muss sich die betreffende Schülerin erklären, man diskutiert über verschiedene Varianten der Mundart-Schreibung.
Romandie und Tessin ticken anders
Was sagen Sie zu Mundarten in den übrigen schweizerischen Landessprachen? Finden wir da dieselbe Situation vor?
Nein, überhaupt nicht. In den französischsprachigen Regionen ist die Mundart – wiederum plakativ gesagt – seit der Französischen Revolution tot. Die Gesetze sollten damals vom Jura bis in die Provence hinunter verstanden werden, folglich musste es ein Französisch geben, die Mundarten hatten da nichts mehr zu suchen. Heute sind die französischen Mundarten keine lebendigen Alltagssprachen mehr, höchstens versuchen da und dort Vereine mit vorwiegend älteren Mitgliedern, sie am Leben zu erhalten. Im Tessin kenne ich die Situation weniger genau, doch weiss ich, dass man eine Weile auch dort Schülerinnen und Schüler, die Mundart sprachen, bestraft hat.
Mundartliteratur und ihr Publikum
Angenommen, Deutschschweizer Mundartliteratur würde gleichberechtigt mit Standarddeutsch geschriebener Literatur aus der Schweiz öffentlich debattiert und gewürdigt: Wie stellen Sie sich einen entsprechenden «Literaturclub» am Schweizer Fernsehen vor?
Keine Angst, soweit werden es die Verantwortlichen beim Schweizer Fernsehen nicht kommen lassen! Über Mundartbücher auf Hochdeutsch zu reden, fände ich vertretbar; aber auch eine reine Mundartsendung könnte ich mir denken.
Grenzte man so nicht einen grossen Teil des Publikums aus?
Es wäre doch keine Katastrophe, wenn eine Sendung in Mundart nicht von allen verstanden würde! Ausserdem gäbe es ja noch die Möglichkeit der Untertitelung.
Bleiben wir bei der Frage der Übersetzung: Ihr Erinnerungsroman «Nebenaussen» erschien 2002 auf Standarddeutsch, drei Jahre später auf Französisch und erst 2015 in Mundart. Andere Autoren, etwa Pedro Lenz, liessen ihr eigenes Mundartwerk von einem andern Autor in die Standardsprache übersetzen. Und bei Guy Krneta findet sich im gleichen Buch «Zmittst im Gjätt uss» auch eine Fremdübersetzung «Mitten im Nirgendwo». Wäre das für Sie eine geeignete Form, Mundartwerke «gleichberechtigt» zu publizieren?
Zu meinem Roman kann ich Folgendes sagen: Ich bin sehr froh, dass die Mundartversion auch noch entstanden ist, denn sie liegt mir eigentlich näher als die erste Fassung in Standardsprache. Aber ich wählte diese, weil es mein erstes Buch war, und weil die Jurassier es auch verstehen können sollten, es handelt ja zu einem guten Teil von ihnen. Dann dachte ich auch, Mundart würde nicht gelesen.
Welche Ausgabe hat mehr Lesende erreicht, «Nebenaussen» oder «Näbenusse»?
Von «Nebenaussen» wurden mehr Exemplare verkauft als von «Näbenusse», aus dem einfachen Grund, weil die erste Fassung schon viel länger im Handel ist. Grundsätzlich aber bin ich gegen einen Zwang, Mundarttexte und ihre Übersetzungen in die Standardsprache parallel oder gar im gleichen Buch zu publizieren.
Letzte Frage: Haben Sie die Seite www.berndeutsch.ch auch schon besucht?
Aber natürlich! Im Moment sehe ich darin einen der wenigen Ansätze, um eine gewisse Diskussion über die Themen aufrecht zu halten, die ich in meinem Buch aufgegriffen habe.
Interview: Christine Iselin-Kobler, Hans Jürg Zingg
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Filme vs Real Life
Klingt nach Spaß oder? Nach einem witzigen Video oder so. Wo Filme mit dem echten Leben verglichen werden. Tja, das mach ich auch. Ich lass nur den Spaß weg. Danach ist mir gerade nicht. Also, los gehts. Mit welchem Film wollen wir anfangen? Mit meinem lieblings Film. Harry Potter. Ja, ich bin ein Potterhead. Schon seit ich klein bin aber das ist jetzt nicht von belang. Also, worum geht’s in Harry Potter? Wenn ich mich so frage, um Freundschaft, Familie, Zusammenhalt. Darum zu kämpfen, Seite an Seite. Runde 1. Harry Potter vs my real life. Harry Potter kämpft seit dem ersten Schuljahr Seite an Seite mit seinen besten Freunden. Erst nur zwei aber irgendwann sind es immer mehr. Mir geht es aber um die ersten zwei. Hermine Granger und Ron Weasly. Seit dem ersten Jahr kämpfen sie sich durch alles durch. Zusammen mit Harry. Sie helfen ihm bei allem. Sind immer für ihn da. Machen ihn stark und stützen ihn wenn er schwach ist. Das was sie haben, ist ganz einfach Freundschaft fürs Leben. Bis zum Tod. Ich wünschte ich hätte sowas. Diese Art von Freundschaft und Unterstützung. Ich würde mein ‘friedliches’ Leben sofort gegen ein Leben im Zaubererkrieg tauschen. Wenn ich dann solche Freundschaften hätte, ich würde keine Sekunde zögern. Nicht einen Moment. Meine Freundschaften besten aus Small Talk. Oder wenn sie mir etwas erzählen wollen. Irgendwas was in ihrem Leben passiert ist. Und das sollen sie auch. Ich höre immer zu. Aber ich hab das Gefühl, wenn ich über etwas reden will, dann werden sie zu kalten Geschöpfen. Meine 'Freunde’. Kurze, knappe Antworten. So schnell wie möglich fertig sein. Keiner gibt mir das Gefühl das ich ehrlich sein kann und einfach alles erzählen kann, so wie Harry seinen Freunden alles erzählen kann. Bei ihnen ist es einfach ein geben und nehmen. Bei mir? Nur ein nehmen. Wobei ich nicht die bin die nimmt. Runde 2. Shadowhunters vs my real life. Kein Film. Ich weiß. Aber die beste Serie überhaupt also geht das klar. Worum gehts? Um ein Mädchen das erfährt das sie kein einfaches, gewöhnliches Mädchen ist. Sondern ein Mädchen mit dem zweiten Gesicht. Was das heißt? Es bedeutet das sie ein Shadowhunter ist und Dämonen und andere Unterweltler tötet die böse sind. Und neben sich? Simon Lewis. Ihr aller bester Freund überhaupt. Dann noch Jace Wayland. Isabelle Lightwood. Alec Lightwood. Luke Garroway und Magnus Bane. Eine Familie. Naja also, etwas komplizerter. Alec kann sie am Anfang nicht ganz leiden aber im laufe der Serie verstehen sie sich. Worum es mir geht. Die Familie, die Freundschaft. Der Zusammenhalt. Wie sie miteinander kämpfen und einfach immer füreinander da sind. Einfach ein Geschenk. Die Liebe die sie füreinander haben. Runde 3. The Flash vs my real life. Ich weiß. Kein Film, aber nunmal eine meiner lieblings Serien. Bei Flash geht es um den schnellsten Menschen der Welt. Aber auch der schnellste Mensch der Welt braucht hinter sich jemanden, der ihm den Rücken stärkt. Ihn wieder auf die Beine bringt wenn er es alleine nicht kann. Ein Team aus Freunden und Familie. Dieses Team, würde ihr Leben auf Spiel setzen für Barry Allen aka The Flash. Sie sind immer da für ihn, helfen ihm. Sie werden zu einer Familie. Eine große Familie. So gut sind sie füreinander da. Ich könnte mir nicht vorstellen das es sowas auch nur in entferntester Zukunft bei mir geben könnte. Weißt du, ich will niemanden der für mich stirbt. So läuft das im echten Leben doch eh nicht ab. Was ich möchte, ist jemanden der mir so nahe steht, das ich ihn als Familie sehen. Und das es auf gegenseitigkeit beruht. Diese Art von Freundschaft ist einfach unbezahlbar. Lass uns zur nächsten Runde kommen. Runde 4. Glee vs my real life. Ja ja. Wieder kein Film. (Lieblings Serie Nr.3) Glee ist einfach, Wow! Soo so viele Gegensätze. Aber trotzdem so eine Freundschaft. Wie sehr sie sich Mühe geben um einander zu helfen. Ich mein diese Folgen, wo Rachel wieder in Ohio ist und an der McKinley arbeitet. Mercedes Jones selbst, die beiden die ihrer Glee Club Zeit nie wirklich Freunde waren, sorgt dafür das Rachel eine Audition bekommt. Die Mühe die sie da reinsteckt um Rachel wieder nach New York an den Broadway zu bekommen. Wow. Aber ich meine die Serie im ganzen. Sie überwältigen zusammen so viele Probleme. Natürlich gibt es Streit. Aber sie kommen immer wieder zusammen. Was will ich mit diesem Post überhaupt sagen? Naja, um ehrlich zu sein ist das ganz einfach. Stellt dir vor es gibt ein Portal mit dem du in jedes Universum reisen kannst. Sagen wir jedes Buch, jeder Film, jede Serie, hat sein eigenes Universum in dem alles was du liest, real ist. Und dein Leben nur eine Geschichte in einem Buch ist. Oder ein Schauspiel auf der Leinwand. Stell dir vor du kannst mit dem Portal in jedes dieser Universen reisen. Dafür musst du aber alles Aufgeben was du in deinem jetzigen hast. Würdest du? Ich würde. Warum? Wie ich das so einfach entscheiden kann? Naja, wenn ich wahre Freundschaften und Familien gegen das eintauschen könnte, was man in meiner Welt Freundschaft und Familie nennt, dann los. Wo ist das Portal? Ich würde sofort gegen ein dunklen Magier Seite an Seite mit meinen besten Freunden kämpfen. Ich würde sofort zu einem Shadowhunter werden wollen und mit meinen Freunden gegen das böse kämfen. Ich würde sofort gegen die Bösen Metawesen in einem Team kämpfen, was wie eine Familie ist. Ich würde sofort das ganze Drama und die leicht verrückte Sue Sylvester auf mich nehmen, wenn ich dafür diese Freundschaft zu spüren bekomme. Ich will mein Portal. Aber selbst wenn es so ein Portal nicht gibt, geht das Leben weiter. Aber selbst wenn das Leben weitergeht, don’t pay attention to me, love.
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