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Mit Ton
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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2023-09-27
Bis zum Abend war der ganz normale Wahnsinn. Meine Herrin hatte dann noch einen Termin und ich hatte den Auftrag das Abendbrot fertig zu haben, wenn sie nach Hause kommt.
Natürlich war alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt.
Wir schauten noch etwas Fern, als sie mir den Schlüssel in die Hand drückt.
Ich ging duschen und sollte im Schlafzimmer auf sie warten.
Sie kam in einem extrem kurzen Minirock und BH um die Ecke, beides aus dem „niedlichen“ rosa Stoff mit H��schenmotiven. Dazu verspielte Einhornsocken.
Sie grinste breit, als sie mein entrüstetes Gesicht sah. Sie rieb sich an mich und kicherte, als ich direkt hart wurde.
„Das Gefällt dir ja doch.“, neckte sie mich.
Sie motzte mich zum Bett und fing an mich zu edgen.
„Heute brauchst du auch kein Kondom.“, sagte sie freudig und ich seufzte.
Sie wollte wissen warum und ich sagte, dass es ja auch bedeuten würde, dass ich nicht in sie darf.
„Bist du sicher? Eine Herrin darf alles machen, was sie will, egal was sie gesagt hat.“
Damit kam sie auf mich, ließ mich auf meine Erektion nieder und ich war noch nicht ganz in ihrer Grotte drin, da sprang sie schon wieder auf.
„Das Recht, sonst machst du mich ja doch noch schmutzig.“, sagte sie belustigt.
Sie massierte mich weiter und ich musste sie stoppen, um nicht auszulaufen. Sie massierte mich dann nochmal einen Moment, dann sollte ich aufstehen und mir meine Shorts und Schlafanzugshose anziehen.
Sie wollte etwas ausprobieren und ich sollte mich wieder aufs Bett legen.
Sie holte ihre Vibratoren und drückte mir einen in die Hand. Den sollte ich mir in meine Shorts stecken, dass er genau an meinem Bändchen liegt und mich weiter erregt.
Sie nahm den anderen und fing an sich selbst zu verwöhnen.
Es erregte mich ungemein, aber er rutschte immer wieder weg, also sollte ich ihn halten.
Es dauerte nicht lange und ich war kurz vorm Auslaufen.
Nun wollte meine Herrin, dass ich in meiner Shorts weiter wichste und meinen Saft in meine Shorts spritze.
Der Stoff rieb aber so an meiner Eichel, dass es eher unangenehm war und so nicht funktionierte.
Meine Herrin war damit unzufrieden, sie hatte es sich anders vorgestellt, aber das half auch nicht.
Also sollte ich nun meine Hose etwas runter ziehen und mich so zum Orgasmus bringen.
Ich tat es und kam sogar zu einem recht heftigen Orgasmus.
Meine Herrin war zufrieden und mit einem etwas fiesen Grinsen sagte sie, dass ich die Hose wieder anziehen soll, ohne mich sauber zu machen.
Mein entsetztes Gesicht ließ sie schallend lachen, aber sie zeigte keine Gnade und setzte noch drauf, dass ich auch den Käfig wieder anzulegen habe.
Das nach einem Orgasmus, es klebte, es stank, es war ekelig. Und meiner Herrin gefiel es.
So dankbar, wie ich meiner Herrin für den Orgasmus war, so sehr hat sie mich danach spüren lassen, dass ich nur ihr Spielzeug bin und sie mit mir machen kann, was immer sie will.
Und doch hat es mich direkt schon wieder erregt.
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Du wichst Dir schon wieder einen?!
Der Schwanz soll Dir abfaulen, nichtsnütziger Sklave!
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Teil2
Ich merkte wie Sie anfing zu zittern und da war auch schon wieder das stöhnen, was den Saal zum schweigen brachte. Aus Reflex drückte ich schnell meine Lippen auf Ihre und Sie biss mir leicht auf die Zunge während Sie zum Höhepunkt kam. Es war aller höchste Zeit für uns einen intimeren Ort aufzusuchen. Noch kurz mit der Kellnerin die Rechnung geklärt und schon waren wir auf dem weg zum Fahrstuhl. Auf dem Weg öffnete Kerstin schon wieder den Reißverschluss meiner Hose und holte mein bestes Stück raus. Sie zog mich quasi Richtung Fahrstuhl und wichste mir dabei meinen Schwanz. Kaum war die Tür hinter uns zu, spürte ich Kerstins Lippen an meinem Ständer. Oh ja blasen kann Sie, schoss es mir durch den Kopf. Zum Glück für mich waren es nur 4 Etagen zu unserem Zimmer, sonst hätte ich vermutlich meinen Saft schon im Fahrstuhl verschossen. Wir standen nun vor der Zimmertür und ich suche die Karte für die Tür, während ich Sie küsse wanderten meine Hände ihre Seite entlang. Meine küsse wandern über ihren Hals bis zu ihrer Schulter ich streichle dabei ihren Körper und drehe sie jetzt um. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss und streiche dabei deine Haare zurück. Meine Hände wandern über deinen Rücken nach unten zu deinem geilen Po. Ich Küsse Dich immer weiter und greife zu und hebe dich hoch das du mich umklammern kannst und wir stolpern ins Zimmer. Ich lege dich sanft auf mein Bett und küsse deinen Körper hinunter. Ich küsse deinen Bauch und wandere um deinen Bauchnabel mit meinen Lippen. Meine Küsse wandern langsam in Richtung deines Schoss. Ich küsse dich immer weiter nach unten. Meine Hände wandern wieder weiter nach oben und streichele deine Brüste, meine Lippen wandern hinterher über deinen Bauch an der Seite entlang bis zu deinen Brüsten. Ich mache langsam deinen BH auf und ich fange an deine Nippel zu küssen und mit meiner Zunge daran zu spielen. Meine Hände massieren dein Brüste weiter während meine Lippen deine Nippel weiter saugen, immer abwechselnd. Mein Knie wandert zwischen deine Beine und drückt leicht gegen dein Paradies, während meine Hände und meine Lippen weiter deine Brüsten verwöhnen. Ich reibe mein Knie leicht über dein Liebesdreieck. Und küsse dich innig ich greife nach deinen Händen und drücke sie gegen das Bett während ich dich immer weiter küsse. Meine Lippen wandern über deine Wange weiter deinen Hals hinunter zu deinen Brüsten. Ich ziehe dir langsam das kurze schwarze aus. Meine Lippen küssen hinterher an dein Dreieck vorbei und an deinen Schenkeln entlang. Bis du ganz nackt vor mir liegst. Ich küsse deinen Schenkel wieder weiter nach oben immer näher und näher zu deiner geilen schon feuchten Paradies. Ich lecke mit meiner Zunge ganz leicht deine geilen Lippen. Jetzt mache ich die Zunge ganz spitz und fahre durch deine feuchte Spalte und sauge am Ende an deiner Perle. Meine Zunge umschlingt Sie werdend meine Lippen an ihr saugen. Meine Zunge spielt immer schneller mit deiner Perle und meine Lippen saugen sie förmlich in mich hinein. Spielerisch umkreist meine Zunge deinen Kitzler und immer schneller wird sie dabei. Langsam schiebe ich einen Finger in dich der ohne große mühe in dich gleitet. Ich fahre immer wieder in dich und wieder heraus. Immer wenn ich in dir bin halte ich kurz inne und spiele mit meinem Finger in dir. Während ich dich richtig geil Fingere spielt meine Zunge immer schneller an deinem Kitzler und meine Lippen saugen immer wilder an dir. Ich schiebe langsam einen 2. Finger in dich die ohne Probleme in dich gleiten. Ich merke wie du dich richtig gehen lässt und immer lauter stöhnst. Meine Lippen wandern an deinem Körper hinauf.. sie machen halt an deinem Baunabel und küssen ihn und spiele mit deinem Piercing.
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Geschickt gemacht. Die Strapshalter brachten so manche Männeraugen zum Leuchten. So mancher Mann ließ einen der Probierstrümpfe richtig zärtlich durch die Finger gleiten. Nun, wenn das so ist, dann denke ich, dass Jana mit diesem Laden wohl richtig liegt, allen Unkenrufen zum Trotz. Ich kaufte ein Paar von den seidigen schwarzen Strümpfen, wie viele andere auch. Vier Wochen später, Jana hatte gerade umdekoriert, war ich mal wieder bei ihr.
Diesmal stand mein Sinn nach mehr, hatte ich doch bemerkt, wie aufmerksam Männerblicke einem folgten, wenn man schicke Strümpfe trug. Simon, mein derzeitiger Freund, hatte als wir auf der Couch saßen, ich die Beine hochgelegt, immer wieder darüber gestrichen, sanft und zärtlich. Ich spürte, da war etwas anders als sonst. Simon, der immer so obercool tat, hatte ein seltsames Glitzern in den Augen, als er mit den Lippen über meine bestrumpften Beine glitt... Er hatte seine Hand in seinem Schritt und zwischendurch stöhnte er richtig tief auf.
„Leandrah, bitte, bitte, behalte heute beim Sex die Strümpfe an.“ Kopfschüttelnd verschwand ich im Bad, ließ die Tür offen stehen, stellte einen der Füße auf den Badewannenrand und rollte den Strumpf vorsichtig herunter. Das gleiche mit dem zweiten. Dann verschwand ich unter der Dusche, das Wasser ließ ich weiterlaufen und linste einmal um die Ecke. Simon stand da, hatte einen der Strümpfe unter seine Nase gehalten, schmiegte seine Wange daran. Er hatte seine Hose herunter gelassen und wichste voller Hingabe in den zweiten Strumpf. WAR das Simon? Simon, mit dem ich jetzt seit vier Monaten zusammen war? Als ich nach dem Handtuch greifend aus der Dusche kam, war Simon mitsamt meinen Strümpfen verschwunden.
Lächelnd kam ich ins Schlafzimmer. „Liebling, ich wollte gerade meine Strümpfe für dich wieder anziehen, aber sie sind weg. Ich versteh das nicht, ich suche gleich noch mal.“ „Lass,“ wehrte Simon ab, „es war ein anstrengender Tag, ich werde mich doch lieber schlafen legen, sei mir bitte nicht böse.“ Er schaute mich dabei nicht an. „Schon okay, schlaf gut.“
Morgen, morgen hole ich mir bei Jana ein paar Neue, oder zwei bis drei, mal sehen. Und auch einen Straps Gürtel. Als ich die Boutique betrat trug ich einen dunklen Rolli, der meine Kurven gut zur Geltung brachte und einen roten Minirock. Den Rolli hatte ich über den Rock gezogen und darüber, leicht lose, einen Gürtel. Noch trug ich eine Strumpfhose, aber das wollte ich ändern.
Strümpfe mit Naht hatten mich früher schon fasziniert, vor allem die mit kleinen Mustern. Rauchblau, Anthrazit und schwarz nahm ich mit nach hinten.
Moment, war das nicht Simons Wagen auf der anderen Seite? Ich stutzte, das konnte nicht sein, er hatte diesen wichtigen Auswärtstermin. Egal, damit musste er klar kommen. Mit den Strümpfen verzog ich mich in eine der
Kabinen, zog meine Strumpfhose aus, schnappte mir die rauchblauen Strümpfe mit den kleinen Mustern, stellte den einen Fuß auf den Hocker und begann das Nylon über den anderen zu ziehen. Bis ich das Gefühl hatte hier nicht allein zu sein, nicht bedrohlich sondern vertraut, und irritierend. „Warte, ich helfe dir.“ flüsterte eine Stimme, Simons Stimme.
--Sonja Berner
Fetisch 1 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 260 Seiten . . . .
ISBN: 9783746710624
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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Aus den Urlaubserinnerungen des Dr. Henry Bergant dem ich schon die Erlebnisse am FKK Strand zu verdanken habe und die der „Pariser Modenschau.“
Juliette so hieß die Frau die der Auslöser für die Einladung in das Camp war und somit wieder für heiße Storys innerhalb dessen sorgte. Dieser hatte Henry auch meine Version der Modenschau erzählt und sie fand es einfach nur geil.
In diesem Jahr hat ihn die Frau die ihn zu dieser Modenschau animiert hat eingeladen sie in ein Camp der besonderen Art nach Neuseeland zu begleiten.
Henry der seit Ende Januar in Australien lebt hat zugesagt. Denn diese Frau ist äußerst apart gewesen er kam nur nicht an sie ran.
Dieses Camp ein Geheimtipp wird nur von jemanden der jemanden kennt der schon mal dort war, weitergeflüstert und hat nur so die Möglichkeit dort hinzugelangen.
Es steht in keinem Reiseprospekt der Welt.
Und Henry fühlte sich geehrt das Juliette ihn gefragt hatte und ihm so die Gelegenheit gab einen besonderen Urlaub zu erleben.
Ein Sex-Camp welchem Mann würde das nicht locken?
Anflug. Warten in einer Halle bis jemand sie abholte mit einem Kleinbus.
Als dieser kam waren die 6 Leutchen die da mit ihm warteten schon sehr neugierig. Die Koffer verstaut, die Plätze eingenommen. Das Camp lag sehr abgeschieden. Für die vielfältige Landschaft hatte kaum einer einen Blick denn nach etwa einem Kilometer wurden sie vom Fahrer des Busses aufgefordert sich splitterfasernackt auszuziehen. Ohne zu zögern taten es alle. Ein Pärchen auf der Rückbank sitzend ganz hellhäutig, kaum das Sonne ihre Körper bisher gesehen hatte. „Er (nennen wir ihn George) breitbeinig sitzend, seine Frau (Linda) verlegen lächelnd dessen prächtigen Schwanz in der Hand wichsend, ihre Beine dabei locker übereinander geschlagen.“ Sie hatte schöne Brüste voll und rund. Henry zeigte sich überrascht, dass hier so schnell zur Sache gegangen wurde hatte er nicht gedacht. Trotzdem konnte er es nicht verhindern dass auch er hart wurde. Linda so verlegen sie auch
mit George aus dem Bus schaute so geübt wichste sie ihn auch. Als sie den Blick
wieder in den Bus wandte lächelte sie Henry an.
„Juliette lächelte.“ Ich habe dir versprochen dass dieser Urlaub etwas ganz besonderes sein wird.“ Etwas das, dass was du bisher kanntest in den Schatten stellt. Selbst der FKK Strand in Frankreich ist gegen das was dich hier erwartet – nichts.“ Aber du hast ihn gebraucht, um Dich für die Lust zu öffnen. „Den Urlaub dort konntest Du für dich als Schlüssel zum Tor der sexuellen Lust sehen.“ „ Du hast den Mut gehabt da einzutreten und jetzt wirst du die Wonnen kennenlernen die sich in dieser Welt der Lust nach und nach auftun. „Irgendwer reichte jetzt gedrehte Tütchen herum. „Tief einziehen und den Rauch langsam wieder von sich geben gab der Fahrer die Parole aus.“ Das ist für diejenigen die noch ein wenig schüchtern sind zur Auflockerung zu verstehen.
Nach etwa weiteren 7 Kilometern war das Camp erreicht. Verborgen lag es dort an einem malerischen kleinen See mit glasklarem Wasser.
Es war Nachmittag als wir dort ankamen. Henrys Erektion aus dem Bus stand noch immer in voller Pracht als er hinter Linda in der Reihe stand um beim Empfang die Zimmerschlüssel zu erhalten. Etwas rot angelaufen war er da tatsächlich, zumal die Empfangschefin ebenfalls splitterfasernackt war und ihm so die Zimmerschlüssel aushändigte.
Die Zimmer waren einfach, spartanisch aber wen störte das. Hier ging es um etwas anderes.
Henry packte aus, duschte noch, dann verließ er das Zimmer wieder um sich das nähere Umfeld des Hotels anzusehen. Auf dem Flur sah er Juliette nackt in einer offenen Tür stehen mit einer Frau. Als er näher trat sah er dass es Linda war. Die beiden tauschten heiße Küsse aus, während George dabei sich wichsend, auf dem Bett saß. Die Berührungen der beiden nackten Frauen wurden intensiver, die Brüste die sie sich gegenseitig mit den Händen verwöhnten, ihre Lippen die sich lösten und abwechselnd die Brüste der anderen mit der Zunge verwöhnten. Dieser Anblick tat seinen Schwanz gut, prompt stand er. „Juliette hatte ihn aus den Augenwinkeln gesehen und griff mit der linken Hand nach hinten zu seinem Schwanz, Lindas Brust verwöhnte sie gerade mit der rechten.“
Juliette begann ihn zu wichsen „na Henry sagte sie, meinst Du nicht nachdem du, im vergangenen Jahr bei mir nicht zum Zug kamst das du mich jetzt mit deiner Sahne begrüßen könntest?“
George stand jetzt auch auf, näherte sich den beiden sich liebkosenden Frauen. Linda machte es Juliette gleich und wichste ihren Mann während sie die andere Hand an deren Brust hatte oder sie zwischendurch mit der Zunge verwöhnte. Beide Männer hatten das Gefühl „Gewehr bei Fuß“ zu stehen sowie gerade geladen wurden um dann zum Schuss zu kommen.
Die beiden hatten die beiden Männer gut im Griff und wussten genau wie sie es ihnen auch ohne hinsehen gut besorgen konnten. George legte eine Hand auf Lindas schönen Arsch ab. Henry schloss sich an und massierte Juliettes knackigen Arsch.
Beide Frauen griffen jetzt fester zu, beide Männer stöhnten auf und konnten sich nicht mehr halten und so schoss aus beiden Schwänzen die Sahne auf die nackten Brüste der Frauen. Erleichtert lächelnd zogen sich George und Henry zurück und konnten dabei zusehen wie die beiden Frauen sich die Sahne gegenseitig von den Brüsten leckten. Wieder ein heißer Anblick dachten die beiden Männer die einen Blick zurückwarfen als sie weiter den Gang entlang schlenderten um die nähere Umgebung des Hotels zu erkunden.
Ein schöner Garten war um das Hotel herum angelegt. Überall auf den grünen
Rasen standen bequeme Liegen aus Metallgeflecht, luden ein mit einem Handtuch Platz zu nehmen.
Einige Gäste die wohl schon länger hier waren, man sah es an der nahtlosen Bräune hatten die eine oder andere Liege in Beschlag genommen und gaben sich der freien Lust hin. George und er entdeckten einige Saunahütten. Henry schaute sich das alles sehr aufmerksam an. Hier würde er also die nächsten 2 Wochen mit Juliette verbringen und weiteren etwa 25 geilen Personen. George kehrte um und Henry war allein unterwegs immer seinen wippenden Schwanz vor sich hertragend.
Da ein Pool dem gerade eine Schöne entstieg. Eine Frau bei der Männern die Luft wegblieb. Auch Henry blieb stehen. Die dunklen Haare gerade nach oben haltend um sie mit einem bereits daliegenden Band zusammen zubinden. Die wohl portionierten Rundungen die jeden aber auch jeden Mann wie magisch anzogen.
Sie schaute als sie ihre wunderschönen Augen aufschlug aber an Henry vorbei. Sie ignorierte ihn völlig, stattdessen saugte sich ihr Blick an Dean fest, der mit seinem nassem langarmigen blauem T-Shirt im Pool stehend seinen Schwanz ebenfalls „Gewehr bei Fuß“ stand. Durch sein nasses Shirt schlich sich der Gedanke an Supermann unwillkürlich ein so modelliert wie seine Muskeln zu sehen waren. Henry trollte sich schweren Herzen. Gegen Supermann hatte er keine Chance.
Eine andere Sehenswürdigkeit zog ihn an, ein Pool ähnlich eines Containers aber vorn wie ein riesiges Schaufenster und drin eine entzückende blonde Badenixe mit einer blauen offenen Bluse. Henry suchte den Einstieg und sobald er diesen gefunden und abgetaucht war kniete sie fast andächtig vor seinem Dreizack.
Magisch angezogen kamen immer mehr Zuschauer. „Die schöne Nixe nahm sich seiner Meerschaumpfeife an, zwischen ihre Lippen sanft genommen begann sie diese in Gang zu bringen.“ Bei jeder Freigabe tauchten ganz viele kleine Bläschen auf und mit den Bläschen durch das ungewohnte Element, gehaltvollere Bläschen die diese kleine gierige Nixe sich einverleibte. Später viel später tauchten beide wieder auf kletterten wieder raus. „Jill stellte sie sich vor, Du bist heute erst angekommen?“
„Ja lachte Henry, ich bin gerade dabei alles zu erkunden, du hast mich einfach verleitet in das Aquarium zu kommen solch einen interessanten Anblick den du geboten hattest.“
„Mein Name ist Henry.“ Du scheinst aber auch noch nicht allzu lange dazu sein fragte er dann nach.
„Woran willst du das erkennen?“ fragte sie neugierig nach.“
„Keine nahtlose Bräune sagte er, entweder traust du dich nicht, dich ganz nackt zu zeigen, was ich nicht verstehen kann denn du hast zweifelsohne einen schönen Körper.“ Oder du bist auch erst wenige Tage hier.
„Letzteres sagte Jill und dann, wer weiß vielleicht treffen wir ja mal wieder aufeinander.“
Wieder war Henry allein.
„Hey du, wurde er angesprochen, komm rauch einen mit, ich bin Steven und er bekam eine ordentliche Tüte in die Hand gedrückt.“
Henry zog dran. Wow das war eindeutig eine andere Mischung wie das, was er sonst rauchte. Diese „Tüte“ hatte es eindeutig in sich das merkte auch sein Schwanz der sich ganz eindeutig wieder zu seiner prachtvollen Größe erhob.
In einer anderen Ecke des Gartens fand er eine Art Bühne vor, und Juliette die ihn gerade wieder gefunden hatte erklärte ihm dass hier abends die unterschiedlichsten Aufführungen stattfinden. Heute Abend aber erst einmal die Kennenlernspielchen und Vorstellung der Neuankömmlinge.
„Hast Du jetzt alles gesehen?“ oder sollen wir gemeinsam noch die wichtigsten Sachen abklappern?“
Mich würde es nicht stören sagte Henry wenn du mich begleitest, zumal du dich
hier ja auch auskennst. Sie strich ihm über sein volles Rohr, es hat sich rumgesprochen deine Meerschaumpfeife wurde geblasen.
„Stimmt, sagte er und so unter Wasser war es auch mal etwas Neues für mich.“
„Sie lachte perlend.“ Das mein Lieber, das war erst der Anfang, du wirst hier Dinge kennenlernen davon hast Du noch nicht einmal geträumt
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132 :)
8,99€
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Vorstellung und erste Erfahrung
Ich war jung. Schlank. Dunkelblondes Haar. Ein typischer Twink. Devot. Ich hatte schon 2-3 Typen mal gelutscht und bin auch einmal gefickt worden. Allerdings mochte ich es besonders ein Arschloch zu lecken. Was ich bis dahin schon 2 mal gemacht hatte. Bei dem letzten in Facesit. Was mich total aufgegeilt hatte. Und wie es so in dem Alter war auch stetig auf Pornoseiten unterwegs. Nebenbei noch auf Datingprofilen. Und ich in dem Moment wurde ich angeschrieben. Ein Mann, etwa Anfang Dreißig. Der gerne von mir gelutscht werden wollte. Bilder schickte er mir auch bei. Ein hübscher Mann und auf dem zweiten Bild ein geiler Fleischschwanz. Ich war von den Bildern schon direkt aufgegeilt. Nach kurzem Schreiben wollte er natürlich dass ich vorbei komme und ihn ablutsche. Ich ging darauf ein, aber betonte dass er mich anschließend noch facesitten soll damit ich auch abspritzen kann. Er willigte ein. Schickte mir seine Adresse und ich machte mich direkt auf dem Weg. 10 Minuten später kam ich zu einem Einfamilienhaus. Als ich mich der Haustür näherte öffnete sich diese und der Mann bat mich hinein. Ich folgte ihn ins Wohnzimmer, wo mittendrin ein Stuhl stand. Er nahm Platz. In den Nachrichten hatte er geschrieben dass er gerne dominant. Doch war mir nicht ganz klar was mich erwartete.
"Los, Schlampe. Ausziehen." Forderte er mich auf. Ich folgte der Anweisung und zog mich langsam aus. Meine Kleidung warf ich derweil auf einen Haufen. Jetzt stand ich nackt vor ihm.
"Umdrehen. Deine Vorderseite interessiert mich nicht". Daraufhin drehte ich mich um und beugte mich freiwillig ein gutes Stück nach vorne.
"brave Schlampe." Meinte er während ich hören konnte dass er seinen Reißverschluss öffnete.
"auf alle Viere mit dir" fügte er noch hinzu. Auch dieser Aufforderung ging ich nach. Inzwischen könnte ich hören dass er sich wichste.
Kurz darauf meinte er "Dreh dich um und kriech zu mir rüber". Umgedreht konnte ich seinen Prügel nun endlich mal erblicken. Ein gut bestückter Fleischschwanz. Ich kroch zu ihm rüber und inzwischen direkt vor ihm. "Leck meine Eier" forderte er mich auf. Ich begann sanft seine Eier zu lecken wobei er mir aber schon eine leichte Backpfeife gab und laut sagte "mach das ordentlich du Schlampe". Nun leckte ich wild seine Eier. Nahm sie in den Mund. Plötzlich drückte er mich einen Stück weg. Stand auf, schon den Stuhl auf Seite und zog sich seine Kleidung aus. Ich hockte auf den Boden. Er klatschte daraufhin seinen Schwanz abwechselnd gegen meine rechte und linke Backe.
"willst du meinen Schwanz?" Frug er mich.
"ja, Sir"
"sag das richtig" betonte er während er seinen Schwanz etwas heftiger gegen meine linke Backe schlug.
"bitte lassen Sie mich ihren Schwanz lutschen, Sir"
"schon besser. Maul auf"
Ich öffnete mein Maul.
"wie sehr willst du meinen Schwanz?"
"Sir, ich will Ihren Schwanz mehr als alles Andere"
Kaum ausgesprochen schob er mir seinen Prügel zügig hinein. Ohne Rücksicht bis zum Anschlag. Mein Würgereflex machte sich bemerkbar sodass er abbrach
"was war das? Du willst doch meinen Schwanz. Also bitte"
Beim zweiten Versuch schaffte ich es meinen Würgereflex zu unterdrücken und er versank sein Teil sodass ich seine Eier gegen meinen Kinn drückten. Er verharrte kurz bevor er loslegte. Meinen Kopf festhaltend mit seinen Händen rammte er mir sein Teil rein und raus. Wobei er stöhnte und mich immer wieder beleidigte. Doch nach relativ kurzer Zeit stoppte er. Packte meinen Kopf nach unten und zwang mich auf alle Viere wobei mein Kopf auf den Boden gedrückt war.
"bleib so du erbärmlicher Schlampe." Er kniete hinter mir. Ich wurde nervös weil ich bisher nur einmal gefickt worden bin, welches sehr sanft von sich ging. Er spankte mich und beleidigte mich. Schlug seinen Schwanz abwechselnd linke und rechte Arschbacke.
"so du Schlampe. Wird Zeit dass du dich beweist." In dem Moment spürte ich seine Eichel an meinem Arschloch. Glücklicherweise hatte er mir vor dem Treffen aufgefordert mich vorzubereiten sodass er diese nicht machen muss.
Seine Eichel durchbrach meinen Schließmuskel. Meine Nervosität stieg.
"was eine Schlampe du bist... Lässt dich einfach von einem fremden ficken..."
Er packte meine Schultern und rammte mir sein Teil rein. Ich schrie auf. Fühlte mich durchbohrt. Er ignorierte mich komplett und begann mich zu rammeln wie ein Kaninchen. Er stöhnte laut auf dabei und stöhnte stark während er mich immer wieder als Schlampe betitelte. Auch ich hatte mich irgendwann an seinen Prügel gewöhnt und genoss den harten Fick.
Doch irgendwann und ganz plötzlich zog er seinen Schwanz aus mich heraus. Drückte mich auf den Boden und drehte mich um. Nun lag ich auf dem Rücken und blickte hoch. Er kniete zwischen meinen Kopf und setzte sich auf meine Brust und wichste sich sein Teil direkt über meinem Kopf. In Gedanken war ich mir sicher dass er über mein Gesicht abspritzen will. Doch zuerst beugte er sich über mir. Rammte mir sein Teil wieder in den Mund. Bis zum Anschlag schob er mir seinen Prügel rein und heraus. Anschließend folgten noch Backpfeifen die er mir mit seinem Prügel gab. Nun wichste er sich wieder über mein Gesicht und grinste mich deutlich an. Dann drehte er sich um. Kniete um meinen Kopf. Ich blickte hoch auf seinen leicht behaarten Arsch. Er spreizte seine Arschbacken auseinander und nahm auf meinem Gesicht Platz. Nach einigen Sekunden erhob er sich ein Stück und frug "hast gerne ein Arschloch im Gesicht, was?" Und schon darauf meinte er "dann Leck das Arschloch auch vernünftig" und setzte sich wieder. Meine Zunge war vorher noch schnell ausgefahren und so leckte ich sein Arschloch ab. Diesmal blieb er länger sitzen. Glücklicherweise hatte ich kein Problem damit meine Luft anhalten zu können. Nachdem er sich erneut erhoben hatte. "Du wirst mein Arschloch jetzt schön sniffen" befahl er. Ich war jedoch verunsichert. "Wie meinen sie das, Sir"
Nach kurzen Schnaufen seinerseits meinte er dann "ich setze mich und du schaust dass deine Nase an meinem Loch ist. Damit du mein Arschloch schön sniffen kannst."
Dann nahm er Platz, seine Arschbacken auseinander gepresst. Er setzte sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht. Meine Nase war direkt bzw schon leicht in seinem Arschloch. Ich spürte dass er sich dabei wichste. Und dann ganz plötzlich ließ er einen fahren. Ein kleiner noch recht leiser Furz. Ich war erschrocken aber gleichzeitig total aufgegeilt. Dann folgten mehrere lange und laute Fürze die den Gestank von davor deutlich übertroffen. Er hob sich ein leichtes Stück. Ich holte kurz Luft und begann dann direkt mir meiner Zunge sein furzendes Loch zu lecken. In dem Moment folgten noch weitere Fürze. Plötzlich und hastig drehte er sich um und hielt sein Teil vor meinem Gesicht. In dem Moment schoss er auch schon einige Schübe in meinem Gesicht ab. Dazwischen hatte ich meinen Mund geöffnet und bekam auch einen Schuss darin. Nachdem er seinen Orgasmus vollbracht hatte klatschte er mir noch seinen Schwanz gegen meine Backen und meinte "Schluck du Schlampe". Anschließend ging er runter von mir und ich erblickte meinen steifen pulsierenden Schwanz. Er stand aufrecht und grinste mich an. "Hat dir scheinbar gefallen dass ich in deine Fresse gefurzt habe" meinte er, worauf ich vorsichtig nickte. Daraufhin verzog er kurz sein Gesicht und fügte hinzu dass er noch welche in der Mache habe. Ehe ich es realisiert hatte hockte er wieder auf meinem Gesicht und nahm Platz. Dieses Mal hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste mich. Und tatsächlich haute er noch ein paar kleine aber laute Fürze heraus die mich direkt zum abspritzen brachten. So einen intensiven Orgasmus erlebte ich zum ersten Mal.
Nachdem ich in mehreren Schüben abgespritzt hatte stand er auf. "Das erste Mal dass ich sehe wie jemand davon abspritzt" fügte er noch hinzu. Er reichte mich Zewa runter und ging sich nebenan anziehen. Als er zurückkehrte hatte ich mich gerade sauber gemacht und dabei aufzustehen.
"rauchst du?" Frug er. Ich nickte.
"dann komm mit auf die Terrasse"
Ich wollte mir gerade meine Kleidung schnappen da hinderte er mich daran und meinte "nackt".
Daraufhin folgte ich ihm zu der Treppe die ins erste Obergeschoss führte. Ich sollte voran gehen. Während ich also die Treppe hinaufstieg klatschte er mit seiner flachen Hand auf die Arschbacken. Vom Flur aus ging es auf die Terrasse. Glücklicherweise war die Terrasse für Nachbarn nicht einsichtig. Er bot mir eine Zigarette an und wir zündeten uns eine an.
"bist echt eine brave Schlampe." Meinte er.
Ich bedankte mich.
"hat dich schon mal jemand angefurzt?"
"Nein. Machst du das öfters?"
"immer. Doch die meisten hauen daraufhin direkt ab. Sind entsetzt. Doch ich konnte abspritzen"
Plötzlich stellte er sich hinter mir. Spürte dann auch direkt seinen harten Prügel der kurz nach meinem Loch suchte. Er schob ihn wieder bis zum Anschlag hinein was mich zum Aufstöhnen brachte. Während er seinen Schwanz in mir versenkt hatte rauchten wir erstmal zu Ende. Als die Kippen zu Boden fielen und ausgedrückt waren legte er los und rammelte mich wieder wie ein Karnickel durch.
"sag das du meine Bitch bist" meinte er.
"ich bin Ihre Bitch, Sir"
"erzähl mir wie es dir gefallen hat als ich mich auf dein Gesicht gesetzt habe"
"Sir. Es war saugeil wie Sie sich...mit ihrem Arsch auf mein schlampengesicht gesetzt haben. Ihr Arschloch...lecken zu dürfen."
Er "weiter"
"es war mir eine Ehre Ihre Fürze sniffen zu dürfen, Sir."
Er "flehe mich an dich nochmal anzufurzen und wie sehr...du es magst"
"Sir, würden Sie...mir nochmal erlauben...mich als Furzkissen zu benutzen. Ich möchte Ihre... leckeren Fürze sniffen"
"sag dass ich dich anfurzen soll"
"Furz mich an"
"nochmal"
"bitte Furz in mein Gesicht"
"nochmal"
"Furz in meine Fresse" rief ich sogar Recht laut. In dem Moment spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und genoss es wie sein Sperma in meinen Darm schoss"
Nach einer Verschnaufpause zog er seinen Schwanz heraus. Wir rauchten noch eine und dann machte ich mich auf dem Heimweg.
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Nachbarn ficken Teil 1
Erik stand am Samstagvormittag in seiner Garage und räumte auf. Seine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und er hatte vor, einen entspannten Tag zu verbringen. Er stand vor seiner Werkbank und sortierte sein Werkszeug. Er fand einige Teile mit einem gelben Punkt. Diese Gerätschaften gehörten eindeutig zu Bernd, seinem Nachbarn von Gegenüber und bestem Freund. Er ging zu Bernd und fand in vor seinem Mercedes Benz. „Hallo Bernd, ich habe beim Aufräumen Werkzeug von Dir gefunden.
Wo soll ich es hinlegen?“ – „Leg es einfach in die Garage, ich räume es später auf. Ich muss jetzt in den Tennisclub zum Arbeitseinsatz. Kann dauern!“Die Beiden verabschiedeten sich und Erik ging in die Garage, um das Werkzeug auf der Werkbank abzulegen. Er schaute aus dem rückwärtigen Fenster der Garage Richtung Wohnhaus und nahm eine Bewegung wahr. Von seinem Platz aus hatte er eine gute Aussicht auf den Wintergarten des Nachbarpaares und dort sah er die Dame des Hauses, Bianca, splitternackt in einem der großen Korbsessel sitzen.
Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und fingerte an ihrer haarigen Pussy. Mit der anderen Hand knetete sie ihre großen D-Cup-Hängetitten. Erik machte der Anblick so geil, dass er in den Durchgriff seiner Latzhose langte und seinen Schwanz wichste. Es war herrlich zu beobachten, wie seine Nachbarin ihre Fotze streichelte. Es kam ihm so vor, als ob er sie bis in die Garage stöhnen hören könnte. Erik war schon immer scharf auf sie gewesen und er genoss den Anblick dieser nackten Frau.
Urplötzlich öffnete Bianca ihre Augen und schaute Erik genau ins Gesicht. Beide fühlten sich ertappt aber sie konnten den Blick nicht voneinander lassen. Nackt wie sie war erhob sie Bianca und sie verließ den Wintergarten in Richtung des Zwischenganges zur Garage. Erik ging ihr durch die Seitentür der Garage entgegen. Sie trafen sich, als sie beide den Gang betraten. Sie blieben stehen und verschlangen sich mit Blicken. Bianca streckte ihre Hand aus und deutete wortlos an, dass Erik sich ausziehen sollte.
Erik ließ die Kleider dort fallen, wo er stand. Er war 46 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Aber Bianca hatte nur Augen für seinem 20 cm Schwanz. Stramm stand das bestes Stück von seinem Körper ab. Gebannt starrte Bianca auf diesen harten Riemen. Ihre Pflaume fing an zu jucken und sie verschaffte sich Linderung mit ihren Fingern. Langsam ging Erik auf sie zu und blieb gegenüber von ihr stehen. Sie schauten sich tief in die Augen und sahen die ungebändigte Lust und die Vorfreude auf einen geilen Fick.
Erik hob seine Hände und strich durch die blonden Locken seiner Nachbarin. Sein Kopf ging vor und er küsste ihren Hals. Gleichzeitig suchten seine Hände die Brustwarzen ihrer großen Titten. Mit einem lauten Stöhnen schlang Bianca ihre Arme um seinen Hals und suchte seinen Mund. Heftig zuckten ihre Zungen vor und sie küssten sich wild. Erik bearbeitete weiterhin leidenschaftlich ihre Brüste. Eine Hand von ihr löste sich von seinem Hals und sie wanderte Richtung Unterleib.
Als sie seinen Schwanz erfühlte, griff sie zu und drückte ihn fest. „Oh mein Gott, wie bist Du hart!“, stöhnte sie und fing an, den Steifen zu wichsen. „Möchtest Du mit mir schlafen?“, fragte sie ihn und blickte ihm sehnsuchtsvoll in sein Gesicht. „Wo willst Du es denn machen?“, fragte er zurück. Sie ließ sich rückwärts auf den Boden gleiten, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Hier, besorge es mir gleich hier! Ich bin so scharf auf Dich!“ Erik betrachtete sie von oben herab.
Ihre blonden Locken umrahmten ihr Gesicht, dass von Geilheit verzerrt wirkte. Ihre großen D-Cups hingen rechts und links von ihrem Körper herab. Ihr leichter Bauchansatz war in dieser Lage kaum zu erkennen. Und dann kam ihre haarige, offene Möse. Ihre Schamlippen hatte sie an die Seite gezogen und rot glänzte ihre Vagina. Erik fiel auf die Knie und hielt seinen großen Lümmel direkt an das ihm dargebotene Loch. „Ja, stecke ihn mir rein“, bettelte sie und seine Eichel durchdrang den Eingang ihrer Pussy, er stoppte erst, als es nicht mehr weiterging.
„Oh wie ist der groß“, stöhnte sie, „mach bitte langsamer!“ Erik ließ es jetzt etwas ruhiger angehen und kümmerte sich zusätzlich noch um ihre schweren Euter. Er beugte sich nach vorn und lutschte und saugte an ihren Warzen. „Gefallen Sie Dir?“, fragte sie ihn. „Davon habe ich schon oft geträumt,“ antwortete er. „Es ist so geil, an Deinen dicken Dingern zu saugen. “ Während er so mit ihr sprach, fickte er sie langsam weiter.
Ihre Beine hatte sie um ihn geschlungen und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Nach einiger Zeit bat sie ihn aufzuhören. „Ich möchte Deinen Schwanz blasen und leckst Du mir meine Muschi?“ Erik richtete sich auf und zog seinen steifen Riemen aus ihrer Möse. Diesmal legte er sich auf den Rücken und lockte sie in die 69-Position. Als er ihre Pussy so nah vor sich sah, stöhnte er laut auf. „Was hast Du für eine schöne Pflaume!“, schmeichelte er ihr.
„So feine Schamlippen, so einen reizenden Kitzler. Und erst Deine Vagina, ein Traum!“ Er legte seine Lippen über ihre gesamte Fotze und fing das Saugen an. Der austretende Saft machte ihn noch schärfer. Vor Geilheit biss sie ihn in seinen eisenharten Schwanz, aber vor lauter Lust spürte er keinen Schmerz. Bianca Finger kraulten seine Eier und ihr Mund versuchte möglichst viel von seinem Harten zu schlucken. Dann begann sie mit ihren Lippen immer wieder seine Eichel zu verschlingen.
Die Beiden stöhnten laut vor sich hin und sie konnten froh sein, dass kein anderer ihre Liebeslaute mithören konnte. Mit den Fingern, mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnte Erik seine Gespielin. Dann bemerkte er, dass sie Richtung Orgasmus steuerte. Sie ließ von seinem Riemen ab und verbarg ihr Gesicht an seinem Oberschenkel. Und dann kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Körper und verfiel dann in eine Art Starre. Dazu setzte eine Art Schnappatmung ein.
Erst ein langer, stockender Schrei, der von Eriks Oberschenkel etwas gedämmt wurde, schloss ihren Höhepunkt ab. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie wieder zu sich kam. „Jetzt wirst Du verwöhnt, mein Schatz!“ Sie kniete sich neben ihn hin und betrachtete seinen immer noch harten Schwanz. Ihre Hand begann ihn zu wichsen und ihre Lippen spielten wieder mit seiner Vorhaut und seiner Eichel. Die andere Hand reizte seinen Damm und wechselte immer wieder zwischen Rosette und Sack.
Lange konnte Erik das nicht aushalten. „Vorsicht, Bi-a-…. “, da schoss er auch schon ab. Schub für Schub entlud sich aus seinem Rohr und Bianca versuchte, alles zu schlucken. Der Rest klatschte in ihr Gesicht. Erik schaute sie an und musste über ihr Aussehen lächeln. „Lach nicht über mich!“, meinte sie und tat beleidigt. „Du siehst mit Wichse im Gesicht auch nicht besser aus!“ Er holte aus seiner Latzhose zwei Papiertaschentücher und wischte ihr sein Sperma zärtlich aus ihrem Gesicht.
Sie blickte auf seinen erigierten Schwanz und fragte verwundert. „Steht der immer noch oder schon wieder?“ – „Möchtest Du gleich noch einmal gevögelt werden?“ – „Oh ja, Herr Nachbar, besorge es Deiner Nachbarin gleich noch einmal. Fühl mal, wie heiß meine kleine Muschi schon wieder ist?“ Erik packte sie um ihre Hüften und eine Hand wanderte zu ihrer behaarten Pussy. „Willst Du meinen Schwanz noch einmal haben, ja? Dann will ich Dich jetzt so lange nageln, bis es Dir wieder kommt.
Lege Dich hin, schöne Nachbarin, mein dicker Schwanz ist bereit für Dich. “ – „Wer viel verspricht, muss auch viel halten. Dann lege mal los!“ war die Antwort von Bianca. Sie kniete sich hin und bot ihm ihre nasse Möse im Doggy Style an. Er zog ihre Schamlippen auseinander und setzte seinen harten Riemen direkt an ihr Loch. Mit einem langsamen aber durchgehenden Stoß drang er tief in sie ein. Ein genauso langes Stöhnen von ihr begleitete sein Eindringen.
Bedächtig fickte er sie in dieser Stellung weiter und sie genoss es. Sie ließen sich viel Zeit. „Legst Du Dich bitte auf mich“, bat sie ihn nach einer ganzen Weile. In der Missionarsstellung liebten sie sich weiter und sie knutschten wie zwei Teenager. Bianca flüsterte ihm immer wieder geile Worte in sein Ohr. „Du fickst mich so schön. – Du bist so stark und doch so zärtlich. – So einen dicken Schwanz will ich immer wieder haben.
– Besuchst Du mich jetzt öfters? – Hoffentlich merkt Bernd nichts! Oder Eva! – Glaubst Du, die Beiden haben auch schon mal gefickt?“Während des Küssens merkte Erik, wie Bianca langsam anfing, länger und intensiver zu stöhnen. „Erik, fick mich schneller, schneller, schneller, ich glaube ich komme, ich komme, ich … aaaaaaaah!“ –Zusammen mit ihr kam auch Erik. Sein Sperma spritzte er tief in ihre Möse. Er ließ sein Teil noch eine ganze Weile in ihrer Spalte und fickte sie ganz vorsichtig weiter, solange, bis sein Schwanz einknickte und schrumpfte.
Sie schaute ihm tief in seine Augen. „Dankeschön, Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht!“, meinte Bianca. Erik schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck. „Oh Mist, Eva kommt gleicht. Ich muss rüber!“ – „Stopp, mein Lieber!“, hielt sie ihn auf. Voller Hingabe leckte Sie noch seinen Schwanz sauber. „Jetzt kannst Du gehen!“, lachte sie, sein Schwanz war schon wieder steif. „Aber komme bald wieder“, flüsterte sie kaum hörbar hinter ihm her.
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Etwas mehr fürs Geld
Nach einigen Tagen wurde ich von einem Mitte vierzigjahrigen angeschrieben. Ich ignorierte es zuerst. Doch in seiner zweiten Nachricht bot er TG an. Jetzt antwortete ich. Daraufhin frug er wieviel ich nehmen würde. Nachdenklich darüber was man verlangen könnte frug ich erstmal nach was er vor habe bzw was er von mir erwartet. Es dauerte einige Zeit wo keine Antwort kam. Ich wollte schon unter die Dusche gehen als dann doch eine Antwort kam. Überraschenderweise erhielt ich einen langen Text.
"du kommst zu mir. In der Küche sitzend möchte ich dass du mir unterm Tisch einen bläst. Anschließend geht's rauf in das zweite Obergeschoss. Dort habe ich ein kleines eigenes Spa eingerichtet. Kurz unter der Dusche. Anschließend gemeinsam ein Bad. Danach auf eine große Couch. Du bläst. Gegenseitig lecken und fingern und anschließend würde ich dich gerne kurz ficken zum abspritzen."
Ich ging darauf ein und er bot mir 200€ an.
Wir verabredeten uns für denselben Abend.
Kurz vor 21 Uhr kam ich zu der genannten Adresse. Ich parkte und an der Haustüre geklingelt. Der Mann der mir öffnete war Recht unscheinbar. Normale Statur. Jeans und Hemd. Ich folgte ihm hinein. In der Küche angekommen lag das Geld bereits auf dem Tisch. Er bat mich dieses direkt einzustecken. Getan bat er mich höflich mich komplett auszuziehen. Komplett nackt stand ich dann vor ihm. Meine Kleidung auf einen freien Stuhl gelegt. Ich sollte mich drehen und stand mit dem Rücken zu ihm. "Du gefällst mir" meinte er. Streichelte kurz meine Arschbacken. "Komm unter dem Tisch" meinte er dann. Ich kroch darunter und stellte fest dass er sein Teil schon herausgekramt und in der Hand hielt. Ich rutschte rüber. Durschnittlicher Schwanz den ich direkt in den Mund nahm und begann derbe zu lutschen. "Langsam. Lass es mich genießen" meinte er. So lutschte ich ihn genüsslich einige Minuten lang bevor er sagte "lass uns nach oben gehen". Ich kroch unter dem Tisch hervor. Und folgte ihm ins Treppenhaus. Dort bat er dass ich vor gehe. Einfach bis ganz oben wo es nur eine Türe geben soll. Während ich langsam die Treppe hoch ging streichelte er meine Arschbacken und küsste zwischendurch meine Arschbacken sanft. Oben angekommen und durch die Türe deutete er auf die Dusche. Ich stellte sie an uns stellte mich hinein. Er hatte sich währendessen ausgezogen. Klappte den Toilettendeckel und setzte sich. Er starrte auf mich und forderte mich auf mich einzuseifen. Während ich an meiner Rückseite ankam meinte er "Seif dir schon die Arschbacken ein und das Loch." Ich begann mit den Arschbacken. Daraufhin beugte ich mich rüber um ihm mein Loch zu präsentieren und einzuseifen. Kurz darauf spülte ich das Duschgel ab und er nahm meine Hand. Zerrte mich hinter der Dusche zu einer großen Badewanne. Er stieg zuerst ein. Ich auf ihn in seine Arme. Er stellte die Whirlpoolfunktion an und streichelte meinen Bauch. Weiter runter meine Eier und wichste anschließend mein Teil ganz sanft. Circa 10 Minuten lagen wir so da bevor er aus der Badewanne wollte. Wir trockneten uns ab und gerieten auf eine große Couch. Er kniete in Doggy neben mir und bat mich sein Loch zu lecken. Ich genüsslich leckte sein Loch bevor er meinte dass ich einen Finger hineinstecken soll. Kurz überfordert weil ich das noch nie gemacht hatte kreiste ich kurz mit dem Finger an seinem Loch und begann ihm langsam hineinzudrücken. Ich spürte leichten Wiederstand der sich stückweise legte. Und schon nach einigen Minuten war mein Finger versenkt war und ihn langsam fingerte. Ein zweiter Finger dazu. Auch hier brauchte es etwas bis der Wiederstand gebrochen war. Während ich ihn mit zwei Fingern zunehmend schneller fingerte hatte er sein Teil in der Hand. Plötzlich drückte er sich weg. Rutschte die Couch an mir vorbei und räusperte sich hinter mir. Drückte mich runter und so präsentierte ich ihm mein Arsch in Doggystellung. Er begann kurz sein Teil zwischen meine Arschbacken bevor er sein Teil an meinem Loch ansetzte. Mein Schließmuskel gab dem Druck schnell nach und zügig konnte er sein Teil in mir versenken. Er fickte mit langsam aber tiefen Stößen während er laut stöhnte. Zwischen dem Stöhnen meinte er plötzlich " sag dass du mein Helfer bist". Ich ließ ihn nochmal versenken bis ich laut sprach "bin dein Helfer" worauf hin er noch lauter stöhnte und ein letzter Stoß in mir versank während sein Sperma in meinem Darm schoss. Schwer atmend blieb er noch was in mir bevor er sich erschöpft neben mir legte. Er bot mir an mich noch zu duschen. Geduscht und aufgefrischt trat ich aus der Dusche wobei ich erkennen konnte dass er das restliche Geld plus etwas Trinkgeld auf dem Couchtisch gelegt hatte. Er bedankte und verabschiedte sich. Ich ging daraufhin nackt nach unten ins Erdgeschoss wo sich meine Kleidung lag. Angezogen verließ ich das Haus.
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8.
Mein Nachbar ist immer noch in diesem Haus. Die Polizei schickt Pizzas und alles, um ihn auf ihre Seite zu bringen. Ich glaube, er hat einen Plan. Wahrscheinlich wichst er auf dem Belag. Scheiße! Nimm dir ein Stück Schwein. Ich frage mich, was hier los ist. Sie müssen ihn aus einem bestimmten Grund beobachtet haben. Oder auch nicht. Ich meine… Er ist nicht deutsch-deutsch, oder? Jeder, der so ist, ist ein Ziel. Ich sehe Scharfschützen auf dem Dach und in den Wohnungen gegenüber. Feuerwehr, Polizisten, irgendwelche Soldaten… Panzer! Maschinengewehre… Es ist wie in einem amerikanischen Film.
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Auflehnung (7)
Es dauerte nicht lange, schon am Mittwoch, etwa eine halbe Stunde vor Büroschluss rief er mich wieder in sein Büro. Als ich da im Büro stand, naja eigentlich nicht stand, als ich sah, dass er wieder mächtig Druck auf seinen Schwanz hatte, nahm ich mir gleich den Konferenzsessel und setzte mich. Etwas verdutzt wirkte der große Chef. Das hatte er wohl nicht erwartet. Aber dann fing er seine vorbereitete Rede an. „Frau Haller, in den letzten Tagen habe ich sie ganz falsch eingeschätzt. Sie sind kein billiges Flittchen, das schnell ein paar Scheine machen will. Daher habe ich mich entschlossen, auf ihr Angebot einzugehen. Hier sind Fünftausend Mark.“ Damit legte er einen Packen Hundert Mark Scheine auf den Tisch. „Bitte blasen Sie mir einen.“ Mit diesen Worten öffnete er schon seinen Gürtel und hätte fast schon die Hose heruntergelassen. Nach einer Schrecksekunde fasste ich mich gerade noch. „Halt. Es hat sich einiges gegenüber letzter Woche geändert. Meinst du etwa, ich würde das Dreckschwänzchens eines Flachwichsers wie dir in den Mund nehmen. Für die Scheine kannst du meine Titten sehen.“ „Dann zieh dich aus!“ Ich drehte mich im Konferenzsessel von ihm ab, zog Bluse und BH aus. Dabei sagte ich recht deutlich: „Aber Hände weg, nicht anfassen.“ Ich drehte mich wieder zu ihm um. Da stand er, die Hose heruntergelassen, den Schwanz in der Hand wichsend. Und wieder war der Druck auf seinen Samensträngen größer als die Erwartung. Ich hatte noch nicht mal richtig wahrgenommen, was da vor mir stand, da spritzte schon der Glibber auf meine Titten. Hatte er vorher seinen Schwanz schon angewärmt? Der hätte mir doch glatt seinen ganzen Rotz in den Mund gepumpt. Während ich noch total perplex versuchte, mit der Situation fertig zu werden, sagte er spitzbübisch schadenfroh. „Oh, jetzt habe ich sie voll gesabbert. Warten Sie, ich werde es gleich sauber machen.“ Wie versteinert saß ich im Sessel, als er auf mich zukam, und mit seiner Zunge begann meine Titten abzulecken. Ich war wie der Hase vor der Schlange, paralysiert, unfähig, etwas zu sagen oder mich zu bewegen. Ich nahm wahr, wie er an meinen Titten leckte, er nahm meine Nippel in seinen Mund, saugte daran, und dann griffen auch noch seine Hände zu und kneteten meine Bälle. Wie das Mädchen, das vergewaltigt wurde, wusste ich nicht, was ich schreien sollte, überhaupt, da seine Berührungen zwar unerlaubt und recht befehlend waren, aber trotzdem sehr sanft und erregend. Meinem Körper machte es sogar Spaß, wenn er an den Nippeln knabberte und dann mit seiner feuchten Zunge darüber fuhr. Seine Hände waren weich und ließen mich spüren, wie groß meine Brüste waren. Es war ekelhaft und schön, erregend zugleich. Dann richtet er sich auf. Sein Schwanz war inzwischen wieder steif. Er wichste ihn kurz und ehe ich ausweichen konnte, klatschte die zweite Ladung auf meine Titten und aufwärts auf Hals und Gesicht. „Schwein“ war alles, was ich denken konnte, aber ich war unfähig, mich zu bewegen. „Du kannst meinen Waschraum benutzen, um dich frisch zu machen, Petra.“ Dabei zog er seine Hose hoch, richtete die Krawatte und verließ das Zimmer. Jetzt hatte er Oberwasser, jetzt war er der Chef. Ob ihn seine kleine Vergewaltigung glücklich gemacht hat? Mir war es die tiefste Stufe der Erniedrigung. So was wollte ich nicht, aber ich hatte das Spiel mitgespielt. Ich hatte es herausgefordert. Fast eine Stunde stand ich unter der Dusche, nicht nur um den Samen und Glibber abzuwaschen, der ging mit Wasser und Seife recht schnell den Orkus hinab, aber die Erniedrigung, das Gefühl ausgenutzt zu werden, nur eine Wichsvorlage zu sein, auf die Mann abspritzt, das, ging nicht mit Wasser weg. Das brauchte mehr. Mag er heute noch seinen Triumph genießen! Nein, mit mir, nicht noch einmal. Wenn ich das nächste Mal dieses Zimmer betrat, dann war klar, wer das Sagen hat: ICH. Als ich zurück in das Büro kam, lagen die Fünftausend immer noch auf dem Tisch. Die hatte ich redlich verdient, und noch eine ganze Menge mehr. Du würdest mich noch kennenlernen, Wichser.
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Aus den Urlaubserinnerungen des Dr. Henry Bergant dem ich schon die Erlebnisse am FKK Strand zu verdanken habe und die der „Pariser Modenschau.“
Juliette so hieß die Frau die der Auslöser für die Einladung in das Camp war und somit wieder für heiße Storys innerhalb dessen sorgte. Dieser hatte Henry auch meine Version der Modenschau erzählt und sie fand es einfach nur geil.
In diesem Jahr hat ihn die Frau die ihn zu dieser Modenschau animiert hat eingeladen sie in ein Camp der besonderen Art nach Neuseeland zu begleiten.
Henry der seit Ende Januar in Australien lebt hat zugesagt. Denn diese Frau ist äußerst apart gewesen er kam nur nicht an sie ran.
Dieses Camp ein Geheimtipp wird nur von jemanden der jemanden kennt der schon mal dort war, weitergeflüstert und hat nur so die Möglichkeit dort hinzugelangen.
Es steht in keinem Reiseprospekt der Welt.
Und Henry fühlte sich geehrt das Juliette ihn gefragt hatte und ihm so die Gelegenheit gab einen besonderen Urlaub zu erleben.
Ein Sex-Camp welchem Mann würde das nicht locken?
Anflug. Warten in einer Halle bis jemand sie abholte mit einem Kleinbus.
Als dieser kam waren die 6 Leutchen die da mit ihm warteten schon sehr neugierig. Die Koffer verstaut, die Plätze eingenommen. Das Camp lag sehr abgeschieden. Für die vielfältige Landschaft hatte kaum einer einen Blick denn nach etwa einem Kilometer wurden sie vom Fahrer des Busses aufgefordert sich splitterfasernackt auszuziehen. Ohne zu zögern taten es alle. Ein Pärchen auf der Rückbank sitzend ganz hellhäutig, kaum das Sonne ihre Körper bisher gesehen hatte. „Er (nennen wir ihn George) breitbeinig sitzend, seine Frau (Linda) verlegen lächelnd dessen prächtigen Schwanz in der Hand wichsend, ihre Beine dabei locker übereinander geschlagen.“ Sie hatte schöne Brüste voll und rund. Henry zeigte sich überrascht, dass hier so schnell zur Sache gegangen wurde hatte er nicht gedacht. Trotzdem konnte er es nicht verhindern dass auch er hart wurde. Linda so verlegen sie auch
mit George aus dem Bus schaute so geübt wichste sie ihn auch. Als sie den Blick
wieder in den Bus wandte lächelte sie Henry an.
„Juliette lächelte.“ Ich habe dir versprochen dass dieser Urlaub etwas ganz besonderes sein wird.“ Etwas das, dass was du bisher kanntest in den Schatten stellt. Selbst der FKK Strand in Frankreich ist gegen das was dich hier erwartet – nichts.“ Aber du hast ihn gebraucht, um Dich für die Lust zu öffnen. „Den Urlaub dort konntest Du für dich als Schlüssel zum Tor der sexuellen Lust sehen.“ „ Du hast den Mut gehabt da einzutreten und jetzt wirst du die Wonnen kennenlernen die sich in dieser Welt der Lust nach und nach auftun. „Irgendwer reichte jetzt gedrehte Tütchen herum. „Tief einziehen und den Rauch langsam wieder von sich geben gab der Fahrer die Parole aus.“ Das ist für diejenigen die noch ein wenig schüchtern sind zur Auflockerung zu verstehen.
Nach etwa weiteren 7 Kilometern war das Camp erreicht. Verborgen lag es dort an einem malerischen kleinen See mit glasklarem Wasser.
Es war Nachmittag als wir dort ankamen. Henrys Erektion aus dem Bus stand noch immer in voller Pracht als er hinter Linda in der Reihe stand um beim Empfang die Zimmerschlüssel zu erhalten. Etwas rot angelaufen war er da tatsächlich, zumal die Empfangschefin ebenfalls splitterfasernackt war und ihm so die Zimmerschlüssel aushändigte.
Die Zimmer waren einfach, spartanisch aber wen störte das. Hier ging es um etwas anderes.
Henry packte aus, duschte noch, dann verließ er das Zimmer wieder um sich das nähere Umfeld des Hotels anzusehen. Auf dem Flur sah er Juliette nackt in einer offenen Tür stehen mit einer Frau. Als er näher trat sah er dass es Linda war. Die beiden tauschten heiße Küsse aus, während George dabei sich wichsend, auf dem Bett saß. Die Berührungen der beiden nackten Frauen wurden intensiver, die Brüste die sie sich gegenseitig mit den Händen verwöhnten, ihre Lippen die sich lösten und abwechselnd die Brüste der anderen mit der Zunge verwöhnten. Dieser Anblick tat seinen Schwanz gut, prompt stand er. „Juliette hatte ihn aus den Augenwinkeln gesehen und griff mit der linken Hand nach hinten zu seinem Schwanz, Lindas Brust verwöhnte sie gerade mit der rechten.“
Juliette begann ihn zu wichsen „na Henry sagte sie, meinst Du nicht nachdem du, im vergangenen Jahr bei mir nicht zum Zug kamst das du mich jetzt mit deiner Sahne begrüßen könntest?“
George stand jetzt auch auf, näherte sich den beiden sich liebkosenden Frauen. Linda machte es Juliette gleich und wichste ihren Mann während sie die andere Hand an deren Brust hatte oder sie zwischendurch mit der Zunge verwöhnte. Beide Männer hatten das Gefühl „Gewehr bei Fuß“ zu stehen sowie gerade geladen wurden um dann zum Schuss zu kommen.
Die beiden hatten die beiden Männer gut im Griff und wussten genau wie sie es ihnen auch ohne hinsehen gut besorgen konnten. George legte eine Hand auf Lindas schönen Arsch ab. Henry schloss sich an und massierte Juliettes knackigen Arsch.
Beide Frauen griffen jetzt fester zu, beide Männer stöhnten auf und konnten sich nicht mehr halten und so schoss aus beiden Schwänzen die Sahne auf die nackten Brüste der Frauen. Erleichtert lächelnd zogen sich George und Henry zurück und konnten dabei zusehen wie die beiden Frauen sich die Sahne gegenseitig von den Brüsten leckten. Wieder ein heißer Anblick dachten die beiden Männer die einen Blick zurückwarfen als sie weiter den Gang entlang schlenderten um die nähere Umgebung des Hotels zu erkunden.
Ein schöner Garten war um das Hotel herum angelegt. Überall auf den grünen
Rasen standen bequeme Liegen aus Metallgeflecht, luden ein mit einem Handtuch Platz zu nehmen.
Einige Gäste die wohl schon länger hier waren, man sah es an der nahtlosen Bräune hatten die eine oder andere Liege in Beschlag genommen und gaben sich der freien Lust hin. George und er entdeckten einige Saunahütten. Henry schaute sich das alles sehr aufmerksam an. Hier würde er also die nächsten 2 Wochen mit Juliette verbringen und weiteren etwa 25 geilen Personen. George kehrte um und Henry war allein unterwegs immer seinen wippenden Schwanz vor sich hertragend.
Da ein Pool dem gerade eine Schöne entstieg. Eine Frau bei der Männern die Luft wegblieb. Auch Henry blieb stehen. Die dunklen Haare gerade nach oben haltend um sie mit einem bereits daliegenden Band zusammen zubinden. Die wohl portionierten Rundungen die jeden aber auch jeden Mann wie magisch anzogen.
Sie schaute als sie ihre wunderschönen Augen aufschlug aber an Henry vorbei. Sie ignorierte ihn völlig, stattdessen saugte sich ihr Blick an Dean fest, der mit seinem nassem langarmigen blauem T-Shirt im Pool stehend seinen Schwanz ebenfalls „Gewehr bei Fuß“ stand. Durch sein nasses Shirt schlich sich der Gedanke an Supermann unwillkürlich ein so modelliert wie seine Muskeln zu sehen waren. Henry trollte sich schweren Herzen. Gegen Supermann hatte er keine Chance.
Eine andere Sehenswürdigkeit zog ihn an, ein Pool ähnlich eines Containers aber vorn wie ein riesiges Schaufenster und drin eine entzückende blonde Badenixe mit einer blauen offenen Bluse. Henry suchte den Einstieg und sobald er diesen gefunden und abgetaucht war kniete sie fast andächtig vor seinem Dreizack.
Magisch angezogen kamen immer mehr Zuschauer. „Die schöne Nixe nahm sich seiner Meerschaumpfeife an, zwischen ihre Lippen sanft genommen begann sie diese in Gang zu bringen.“ Bei jeder Freigabe tauchten ganz viele kleine Bläschen auf und mit den Bläschen durch das ungewohnte Element, gehaltvollere Bläschen die diese kleine gierige Nixe sich einverleibte. Später viel später tauchten beide wieder auf kletterten wieder raus. „Jill stellte sie sich vor, Du bist heute erst angekommen?“
„Ja lachte Henry, ich bin gerade dabei alles zu erkunden, du hast mich einfach verleitet in das Aquarium zu kommen solch einen interessanten Anblick den du geboten hattest.“
„Mein Name ist Henry.“ Du scheinst aber auch noch nicht allzu lange dazu sein fragte er dann nach.
„Woran willst du das erkennen?“ fragte sie neugierig nach.“
„Keine nahtlose Bräune sagte er, entweder traust du dich nicht, dich ganz nackt zu zeigen, was ich nicht verstehen kann denn du hast zweifelsohne einen schönen Körper.“ Oder du bist auch erst wenige Tage hier.
„Letzteres sagte Jill und dann, wer weiß vielleicht treffen wir ja mal wieder aufeinander.“
Wieder war Henry allein.
„Hey du, wurde er angesprochen, komm rauch einen mit, ich bin Steven und er bekam eine ordentliche Tüte in die Hand gedrückt.“
Henry zog dran. Wow das war eindeutig eine andere Mischung wie das, was er sonst rauchte. Diese „Tüte“ hatte es eindeutig in sich das merkte auch sein Schwanz der sich ganz eindeutig wieder zu seiner prachtvollen Größe erhob.
In einer anderen Ecke des Gartens fand er eine Art Bühne vor, und Juliette die ihn gerade wieder gefunden hatte erklärte ihm dass hier abends die unterschiedlichsten Aufführungen stattfinden. Heute Abend aber erst einmal die Kennenlernspielchen und Vorstellung der Neuankömmlinge.
„Hast Du jetzt alles gesehen?“ oder sollen wir gemeinsam noch die wichtigsten Sachen abklappern?“
Mich würde es nicht stören sagte Henry wenn du mich begleitest, zumal du dich
hier ja auch auskennst. Sie strich ihm über sein volles Rohr, es hat sich rumgesprochen deine Meerschaumpfeife wurde geblasen.
„Stimmt, sagte er und so unter Wasser war es auch mal etwas Neues für mich.“
„Sie lachte perlend.“ Das mein Lieber, das war erst der Anfang, du wirst hier Dinge kennenlernen davon hast Du noch nicht einmal geträumt
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132 :)
8,99€
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Sexgeschichte
Tamara war 19 Jahre alt und seit drei Jahren in einer Beziehung mit einer Frau. Sie wusste schon lange, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte. Mit einem Mann hatte sie es nie versucht, aber irgendwie war sie doch neugierig.
Wir trafen uns am Freitag Abend. Unabsichtlich, denn eigentlich hatte ich ein Date mit Sandra, einer anderen 19 Jährigen. Es war unser drittes Date und um es etwas lockerer anzugehen, beschloss ich ihr vorzuschlagen, dass sie ihre Freundinnen mitbringen sollte. Wir würden abends durch die Bars ziehen, ein paar mal die Location wechseln, Spaß haben, vielleicht noch spät abends eine Pizza bei einem Mitternachtssnack essen und dann wäre ich mit ihr nach Hause gegangen, für einen angenehmen Abschluss des Abends.
Doch manchmal kommt es anders. Sandra brachte zwei Freundinnen mit. Eine war Tamara, die andere hieß Denise. Wir saßen an einem kleinen Tisch in einer ziemlich vollen Bar, wo offensichtlich jeder der Gäste ganz versessen darauf war, einen Mexikaner zu bestellen. Ein alkoholisches Getränk, das zu gefühlten Dreivierteln aus Tabasco Bestand und anders als ein Bloody Marry einfach nur scharf schmeckte.
Tamara war recht klein, vielleicht 1,55m. Sie hatte dunkle leicht gelockte Haare und trug eine dünner Lederjacke über einem knappen Top und einer engen Jeans mit Turnschuhen.
Schon während des Gesprächs in der Runde mit den zwei Mädels bemerkte ich, dass sie immer wieder zu mir rüberschaute. Ich ignorierte sie demonstrativ.
Unter dem Tisch bemerkte ich eine Hand auf meinem rechten Oberschenkel. Rechts von mir saß Sandra, die verstohlen über mein Bein streichelte und sich mit ihrer Hand langsam auf den Weg nach oben zwischen meine Beine machte.
Ich trug eine enge dunkelblaue Jeans, Chelsea Boots und ein eng anliegendes schwarzes Tshirt. Sehr classy und dank der sommerlichen Temperaturen an diesem Abend nicht zu kalt.
Bald hatte sie den Bereich zwischen meinen Beinen erreicht. Ich merkte jetzt, wie eng die Hose wirklich wurde, als sie nach meinem Schwanz tastete…
Sanft und mit den Fingerkuppen streichelte Sandra über den festen Stoff der Jeans und massierte das immer härter werdende Körperteil in meiner Boxershorts. Ich griff nach meinem Cocktail und nahm einen Schluck, um mir nichts anmerken zu lassen. Dann fiel mir auf, dass mich Tamara aus dem Augenwinkel eindringlich beobachtete. Wusste sie, was ihre Freundin gerade mit mir anstellte?
Nach einiger Zeit zog Sandra ihre Hand zurück. Ich biss auf meine Unterlippe und sog die Luft durch die Nase ein. Mir war warm. Mein Schwanz drückte heftig gegen den Stoff und ich leerte mit einem Zug mein Glas. Vielleicht war Sandra doch zu schüchtern, um es hier am Tisch weiterzutreiben. Vielleicht war es ihr zu heiss einfach ihre Hand in meine Hose zu stecken und mir einen Handjob zu verpassen, während ihre zwei besten Freundinnen mit uns am Tisch saßen und möglicherweise mitkriegen würden, was sie dort trieb.
Wahrscheinlich war sie auf ihren Ruf bedacht. Stille Wasser sind tief und tiefe Wasser sind besonders darauf bedacht, nach außen unschuldig zu wirken.
Wir bestellten noch eine Runde Getränke und bald merkte ich, wie mein Schwanz sich wieder beruhigte. Nach etwa einer halben Stunde stand ich auf, um auf die Toilette zu gehen, die sich im Keller der Bar befand.
Offenbar muss kurz nachdem ich weg war, Tamara ebenfalls den Tisch verlassen haben, um mir die Treppe abwärts zu folgen. Nachdem man die Treppe im Lokal nach unten gegangen war, fand man zur linken Hand zwei Waschräume. Zuerst den für die Damen, dann den für die Herren und am Ende des Gangs befand sich noch ein Zigarettenautomat.
Ich war gerade dabei, mir im Vorraum die Hände zu waschen, da bemerkte ich, dass Tamara im Türrahmen Dee Herrentoilette stand und zu mir schaute. Sie lehnte sich lasziv mit einem Arm an den Türrahmen und beobachtete mich. Dabei klebten ihre Augen auf meinem Schritt.
Ich schaute sie wortlos an und hob die Augenbrauen. Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Brust über dem Stoff des Shirts. Sie drückte ihr Becken gegen meinen Körper, dann sagte sie: „ich habe noch nie einen Schwanz angefasst“
Ich war etwas perplex. Das war selbst für mich etwas direkt, doch ich entschied mich, souverän zu lächeln und griff dann mit meiner Hand nach ihrem rechten Handgelenk, um ihre Hand mit der Innenfläche auf meine Hose zu legen.
Mein Schwanz, der sich gerade erst abgeregt hatte, reagierte natürlich sofort und wurde hart.
Etwas schüchtern tastete sie darüber. Dann nahm ich ihre Hand weg und zog sie mit mir. Aus dem Vorraum raus zu den Toiletten, wo sich zwei Kabinen befanden. Ich schloss dir Tür und griff dann an meine Jeans mit Knopfleiste, wo ich nacheinander die Knöpfe öffnete und die Jeans nach unten schob, bis sie mir in den Knien hing. Mein Schwanz drückte gegen den Stoff der schwarzen eng anliegenden Boxershorts. Auch sie zog ich nun herunter und offenbarte Tamara meinen harten Prügel, der voller Vorfreude nach oben zeigte. Sie griff mit der rechten Hand an mein Rohr und umschloss den Schaft.
Tamara wichste die Haut mit ihrer Hand langsam auf und ab. Auf der Eichel bildeten sich bald die ersten Tropfen meiner Lust. Neugierig fuhr sie mit dem Finger über die Spitze und nahm ein wenig von dem Saft auf. Dann wurde das neugierige Mädchen etwas mutiger und offensiver. Sie begann den Schwanz zu wichsen und bald schon spürte sie wie er in ihrer Hand zu Zucken begann und dann schoss es auch schon aus ihm heraus. Zum Glück traf die Sahne nicht auf Tamara, sondern landete an der Wand der Kabine.
Ich überlegte kurz, ob ich die Schweinerei wegwischen sollte, doch mein leicht angetrunkener Verstand, fand die Vorstellung es hier kleben zu lassen irgendwie lustig und so verstaute ich meinen langsam erschlaffenden Knüppel wieder in der Boxershorts und zog die Jeans wieder an.
Ich öffnete die Tür und schaute vorsichtig heraus. Wir waren zum Glück immer noch alleine, wobei ich glaube dass es in diesem Lokal wirklich niemanden gestört hätte, dass wir gerade zu zweit in der Kabine waren. Dann verließen wir die Herrentoilette und verabredeten, dass Tamara noch eine Weile unten bleiben sollte. Ich ging dann wieder nach oben zu Sandra und Denise uns tat überrascht darüber, dass Tamara nicht da war, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen.
Ein paar Minuten später kam dann auch Tamara zurück.
Die Mädels und ich blieben noch eine gute Stunde in der Bar, dann gingen wir nach draußen und holten uns bei einer kleinen Pizzeria auf der Partymeile der Stadt etwas zu essen, um uns dann voneinander zu verabschieden. Sandra und ich machten uns zu Fuß auf den Weg zu ihr, wo der eigentliche Höhepunkt des Abends stattfinden sollte. Obwohl ich bereits einen Aperitif in Gestalt von Tamaras geschickten Händen genossen hatte, war meine Vorfreude darauf gleich bei Sandra einzutauchen ungetrübt…
Bei Sandra angekommen, ließ ich mich aufs Bett fallen, so dass ich mit dem Gesicht nach unten lag. Sie setzte sich neben mich und streichelte über meine Haare am Hinterkopf, hinunter über den Nacken und über meine Schulterblätter, unter dem T-Shirt. Dann griff die blonde junge Frau in den Stoff und fragte: „Willst du das nicht ausziehen?“
Ich stützte mich auf meine Unterarme und griff mit einer Hand an den Stoff des Shirts, um es mir über den Kopf zu ziehen. Dann befreite ich meine Arme noch einen nach dem anderen aus dem Shirt und legte meinen Kopf dann wieder auf die Bettdecke.
Sandras Hände wanderten nun über meinen unbedeckten Rücken, wobei sie die Fingernägel mit leichtem Druck über meine Haut kratzen ließ. Sie kletterte von hinten auf mich und setzte sich auf meinen Arsch, wobei sie sich mit den Händen auf meinen Schulterblättern abstützte. Dann begann sie mich zu massieren.
Irgendwann positionierte sie ihre Knie links und rechts von mir auf dem Bett und erhob sich etwas von mir, so dass ich die Beine etwas auseinander schieben konnte. Es war als Einladung gedacht und ich hoffte darauf, sie würde sie annehmen. Und tatsächlich wanderten ihre Hände nun weiter nach unten bis sie nach einigen Minuten mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine griff, um meinen Sack durch die Jeans zu berühren. Sie wusste offensichtlich ganz genau, wie ich es mochte…
Inzwischen hatte sie ihren Körper soweit aufs Bett verlagerte dass ich mich mühelos auf den Rücken drehen konnte. Die Ausbeulung in der Jeans war nun nicht mehr zu übersehen. Ich blinzelte etwas, als ich sie anschaute, weil sich meine Augen, die ich die ganze Zeit geschlossen hatte, an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann schielte ich nach unten und sah das deutliche Zelt in meiner Hose.
Da sie sich wohl nicht von selbst traute, mir die Hose auszuziehen, beschloss ich diese Aufgabe zum zweiten Mal an diesem Abend zu übernehmen.
Ich schon die Knöpfe nach unten auseinander und zog dann die Hose aus, wobei ich vom Bett aufstehen musste, um mich komplett aus der engen Jeans zu befreien.
Mein harter Kolben stand wie eine Eins in der schwarzen am Körper anliegenden Unterhose und ich konnte es kaum noch abwarten endlich in ihren warmen Körper einzudringen.
Ich zog ihr das Oberteil über den Kopf und öffnete mit einer Hand ihren BH. Dann drückte ich sie sanft nach hinten aufs Bett und begann ihren Hals zu küssen und hineinzubeißen. Dann wanderte ich mit den Lippen weiter nach unten, bis zu ihren Brüsten. Ich nahm eine Brust in die Hand und begann die Brustwarze mit meiner Zungenspitze anzustoßen. In immer enger werdenden Kreisen umfahr ich ihren Nippel und leckte über die hell rosa Vorhöfe, die sich farblich nur ganz dezent von der umliegenden Haut abhoben.
Dann öffnete ich die Lippen und ließ ihren Nippel in meinem Mund verschwinden. Ich begann daran zu saugen und umfasste gleichzeitig mit meinen Händen ihren kleinen festen Arsch, der noch immer in der engen Jeans steckte.
Die Barthaare an meinem Kinn kitzelten sie an der Brust, als ich den Mund leicht bewegte um an ihrem Nippel zu saugen.
Sandra griff mit einer Hand in meine Boxershorts und ertastete meinen harten Schwanz. Ich spürte die sanften Fingerkuppen auf meinen harten Prügel. Mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger fuhr sie den Weg von der Wurzel bis hinauf zum Beginn der Eichel, dann legte sie ihre breite Handfläche auf die Spitze und machte auf der Eichel kreisende Bewegungen, wobei sie die ersten Tropfen des Vorsaftes auf der Spitze verrieb. Am liebsten hätte ich ihr jetzt einfach meine ganze Sahne schon in die Hand gespritzt. Doch ich tat alles, um mich zusammenzureißen.
Um nicht sofort in ihrer Hand zu kommen, drückte ich mich von ihr hoch und stand auf, um jetzt meine Boxershorts runterzuziehen. Dann öffnete ich Sandras Jeans und zog sie nach unten.
Sie lag nun unter mir nur noch mit einem knappen schwarzen String bekleidet, dessen Stoff zwischen den Beinen komplett durchnässt war.
Das letzte Stück Stoff, das uns trennte, zog ich langsam herunter. Dann schob ich ihre Schenkel auseinander, um wie in Zeitlupe in sie einzudringen. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht in den Nacken gelegt und während ich mich Millimeter für Millimeter tiefer in ihre enge Möse schob, sah ich wie sie unter den geschlossenen Lidern die Augen verdrehte und leise stöhnte: „er ist so dick…“
Es war unser erstes Mal. Vor mir hatte Sandra mit zwei Typen Sex gehabt. Einer war ein One Night Stand und der andere eine Internetbekanntschaft, der ich später auch noch begegnen sollte.
Ich bewegte mich langsam in ihr. Sie war so feucht, dass ich einige Male aus ihr rausrutschte, wenn ich ihn bis zur Spitze hinauszog, um ihn dann mit voller Wucht wieder reinzurammen. Das Geräusch von Flipflops, mit denen man schnell am Poolrand entlang läuft wurde nur von ihrem Stöhnen und Keuchen unterbrochen. Sie umfasste meine Schultern, dann krallte sie plötzlich ihre Fingernägel in meine Haut und ich spürte, wie ihre Möse sich einige Male fest zusammenzog. Dann hörte sie für ein oder zwei Sekunden auf zu Stöhnen, nur um dann kurz darauf alle Muskeln zu erschlaffen und laut auszuatmen. Sie ließ von mir ab und lag nun mit ausgestreckten Armen unter mir. Das Nachbeben ihres Höhepunkts schien noch immer in ihrem Unterleib zu wüten…
Ich beschleunigte mein Tempo. Dann legte ich den Daumen auf ihren Kitzler und begann vorsichtig die empfindliche Perle hin und herzuschieben. Es dauerte nicht lang, da bekam sie wieder Lust.
„Fick mich härter“, stöhnte sie. Ich packte daraufhin ihre Oberschenkel und schob sie in Richtung ihres Oberkörpers, wobei ich die Unterschenkel so abknickte dass die Knie nach oben zeigten und ich ihre Beine nun mit meinen Armen ganz umfassen konnte. In dieser Position schaffte ich es noch etwa einen Zentimeter tiefer in ihren Unterleib zu stoßen. Ich hob sie etwas an und stieß immer wieder mit der Kraft aus meiner Hüfte fest in ihren Körper, dann begann mein Schwanz zu Zucken und ich beförderte meine gesamte Ladung tief in ihre enge, feuchte Pussy.
Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit. In mehreren Schüben spritzte ich meine Sahne tief in sie. Dann ließ ich meinen Schwanz noch etwas in ihr Stecken, bis die Erektion soweit nachgelassen hatte, dass er zusammen mit einem Gemisch aus Sperma und ihrem eigenen Lustsaft aus ihr herausrutschte.
Gerne hätte ich sie an diesem Abend noch mal genommen, doch ich hatte aus verschiedenen Gründen keine Lust bei ihr zu übernachten also blieben wir noch einen Moment liegen und dann stand ich auf, um mich auf den Weg nach Hause zu machen.
Sandra blieb erschöpft im Bett liegen, während mein Saft noch immer aus ihr rausfloss, doch ich fand die Tür allein und erreichte kurz darauf die S-Bahn Haltestelle. Ich saß gerade in der Bahn, als ein älterer Mann in letzter Sekunde bevor die Bahn abfuhr hineinjumpte und sich dann auf den freien Platz mir gegenüber fallen ließ „Wenn man rennt, um die Bahn zu kriegen ist es auf einmal gar nicht mehr so kalt…“, scherzte er. Ich nickte höflich und dachte: „Wenn man gefickt hat, auch nicht“
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Ein paar Wochen später feierte Sandra ihren 20. Geburtstag und hatte mich eingeladen. Ich entschied mich für ein etwas eleganteres Outfit, wollte aber auch nicht overdressed sein. Also wurde es wieder eine Jeans diesmal in Kombination mit einem schwarzen Hemd und schwarzen Lederschuhen, dazu einen schwarzen Gürtel, ein Drei Tage Bart und einen Hauch von Tommy Hilfigers Duft „Tommy“. Meinen Schwanz verstaute ich an diesem Tag in engen bunten Retroshorts mit Pac-Man Motiv. Die Blicke der Ladys bei diesen verspielten Underwear Shorts sind einfach unbezahlbar und in eng anliegenden Retroshorts macht sich die Beule immer noch am Besten.
Ich fuhr mit dem Auto und beschloss nichts zu trinken. So war ich flexibel und konnte immer abhauen, wenn mir die Sache zu langweilig wurde und hatte außerdem für einen kurzen Quickie noch eine zusätzliche Laylocation, falls sich auf der Party etwas ergab.
Bewaffnet mit einem Geschenk von Butlers und zusätzlich einer Flasche Sekt schlug ich gegen halb 12 auf der Party auf und traf bald auf einige bekannte Gesichter. Aus irgendwelchen komischen Gründen, an die ich mich heute nicht mehr erinnere, hatten Sandra und ich kurz vor ihrem Geburtstag beschlossen keinen Sex mehr miteinander zu haben und so war ich als komplett platonischer Gast auf der Party. Doch eine Person sah das nicht so. Es war Tamara.
Ich war seit ein paar Stunden auf der Party und einige Klassiker aus den 90ern veranlassten mich dazu, mich auch mir 0,0‰ auf der provisorischen Wohnzimmertanzfläche wie ein Betrunkener aufzuführen, dann kam zwischen 2 und 3 Uhr in der Früh plötzlich Tamara zu mir, die sich offensichtlich ein wenig Mut angetrunken hatte. Sie umfasste mich am Handgelenk und zog mich mit in das Zimmer von Sandras Bruder, der zusammen mit ihren Eltern an dem Wochenende nicht da war und seiner Schwester die elterliche Wohnung für die Party überlassen hatte.
Sie schloss die Tür hinter uns und legte die Arme um mich. Ich wusste sofort, worauf die Zeichen standen.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „ich kann an nichts anderes mehr denken, als an deinen schwanz. Bitte… ich brauche ihn…“
Wow, die ging steiler ran als eine rumänische Strassenprostituierte. Das kam mir aber, ob der fortgeschrittenen Zeit, nicht ungelegen. Für einen kurzen Moment dachte ich an ihre Freundin und stieß sie von mir.
„Bist du nicht in einer Beziehung?“, fragte ich sie.
Tamara schüttelte den Kopf. „Nicht mehr…“
Ich hatte den Anflug eines schlechten Gewissens, doch inzwischen war es in de verdammten Jeans schon wieder so eng geworden, dass ich eigentlich keine Lust darauf hatte mich mit diesem moralischen Struggel auseinanderzusetzen.
Tamara schien mich durchschaut zu haben. Sie lachte: „keine Sorge, es hat nichts mit dir zu tun… die Beziehung war sowieso over, aber ich würde jetzt gerne einfach alles vergessen, mich ablenken und ein paar Erfahrungen machen, die ich noch nie hatte…“
Während sie das sagte, griff sie mit der Hand an meine Beule und ertastete meinen harten Prügel durch die Jeans.
Ich sagte nichts mehr. Mein Schwanz fand es moralisch vollkommen in Ordnung diesem armen Mädchen über ihren Liebeskummer hinwegzuhelfen und ihren Horizont in vertikaler Position zu erweitern. Gedankenverloren griff ich an meine Hose und öffnete sie. Dann schob ich sie einfach nach unten und machte mir nicht mal die Mühe meine Schuhe auszuziehen. Stattdessen schob ich kurz darauf auch meine Pac-Man shorts runter, die zu meiner Enttäuschung unkommentiert blieben und setzte ich mich aufs Bett.
Tamara setzte sich daneben. Ich schob das Hemd bei Seite, das den Blick auf meinen harten Prügel zu verbergen drohte. Dann umfasste ich ihren Hinterkopf und grub meine Hände in ihre Haare. Ich zog sie zu mir. Mit einem Finger unter ihrem Kinn küsste ich sie. Dann sagte ich: „ich habe hier noch eine Erfahrung, die du unbedingt machen solltest…“
Mit diesen Worten drückte ich ihren Kopf ganz sanft nach unten. Sie verstand sofort, worauf ich hinauswollte und öffnete dann ihre Lippen, um mein hartes Teil in ihrem Mund verschwinden zu lassen…
Dafür dass sie so unerfahren war, stellte sich Tamara echt nicht schlecht an. Sie war nur etwas schüchtern dabei, den Ständer wirklich tief in ihren Mund gleiten zu lassen. Etwas schüchtern wichste sie die Latte mit der rechten Hand, während sie die Eichel mit den Lippen und der Zunge umspielte. Sie lutschte und saugte daran und ließ den Stab dabei immer ein Stückchen tiefer in ihren Mund gleiten.
Nach gut fünf Minuten zog ich sie sanft an den Haaren, um sie von meinem Schwanz zu lösen. Dann half ich ihr, ihre Kleidung auszuziehen. Sie trug heute einen knappen Rock und darunter eine schwarze Strumpfhose, die ich nach unten schob. Dann befreite ich sie auch von dem störenden Slip und wir schoben den Rock einfach etwas hoch, so dass ich mit der Hand zwischen ihre Beine fahren konnte, um ihre feuchte Pussy zu berühren.
Tamara war dort unten komplett nass und heiss. Ich streichelte mit den Fingern durch ihre kleinen Schamlippen und schob ganz vorsichtig meinen Zeigefinger in ihr Loch. Sie war wie erstarrt, als ich mit meinem Finger in sie eindrang und so eng, dass ich mich nicht traute direkt einen zweiten hinzuzunehmen.
Ich bewegte meinen Finger vorsichtig vor und zurück. Dabei drehte ich meine Hand so, dass der Daumen nach oben zeigte und ich mit ihm ihre Klitoris berührte. Als ich begann immer wieder sanft an ihre Perle zu stoßen, entspannte sich die enge Möse und ich konnte den Mittelfinger dazu nehmen und mit beiden Fingern tiefer in ihre feuchte Grotte eindringen. Dabei ertastete ich ihr Jungfernhäutchen. Sie hatte es tatsächlich noch nie mit einem Mann gemacht. Und offensichtlich auch nicht viel Erfahrung mit Dildos oder ähnlichen Toys.
Ich umfasste Tamara an der Hüfte und zog sie zu mir. „Willst du dich mal draufhätten?“, fragte ich sie.
Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Ich weiß nicht… ich bin noch Jungfrau…“ ich sagte nichts und ließ mir nicht anmerken, dass ich das schon wusste.
Dann setzte sie sich neben mich aufs Bett und rutschte etwas zurück, so dass sie ganz auf der Matratze lag. Sie spreizte sie Beine und sagte: „lieber im Liegen… los Steck ihn rein, bevor ich es mir anders überlege…“
Ich hätte sie gerne auf meinem Schoß genossen, aber so war es auch nicht schlecht. Ich schob den Rock noch etwas hoch, um ihre Pussy besser erreichen zu können. Die Feuchtigkeit ließ sie dort unten richtig glänzen. Mit den Fingern fuhr ich noch einige Male über ihre akkurat rasierten Schamlippen und betrachtete sie dort unten. Sie hatte eine hübsche kleine Muschi und irgendwie war ich ein bisschen neidisch auf die Frauen, die jetzt und in Zukunft noch öfter in den Genuss ihrer makellosen Scheide kommen würden. Denn irgendetwas in mir vermutete, dass dieses Abenteuer für Tamara eher ein Ausrutscher war und nicht zur Regel werden würde…
Ich riss mich selbst aus den Gedanken und kramte aus meiner Hosentasche ein Kondom. Am liebsten hätte ich bei der Jungfrau ohne Gummi reingespritzt und sie direkt mit ihrer ersten Ladung Hengstmilch vertraut gemacht. Doch da sie mit Sicherheit nicht selbst verhütete war mir die Sache doch ein wenig zu risky.
Ich rollte das Kondom auf meinem Harten ab und setzte dann die Penisspitze an ihrer kleinen feuchten Spalte an. Selbst mit Kondom nahm ich ihre Feuchtigkeit und Wärme noch unheimlich intensiv wahr und die Dinger haben zumindest den Vorteil, dass man ein wenig länger durchhält.
Tamara war etwas verkrampft, als ich mir langsam und behutsam den Weg in ihr Inneres bahnte. Ich hielt kurz inne und wartete, bis sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte und sich etwas entspannte, dann schob ich mich weiter in sie hinein. Es dauerte ein paar Minuten, weil sie zwischendurch immer wieder etwas verspannter wurde und ich dann den Schwanz zärtlich vor und zurück bewegte und gleichzeitig mit meinen Fingern ihren Kitzler massierte. Als ich etwa zur Hälfte drin war, begann sie unter meinen geschickten Fingern auf einmal heftig zu Stöhnen. Sie machte ein Hohlkreuz und drückte sich mir mit ihrer Körpermitte entgegen. Der Orgasmus dauerte verdammt lang und immer, wenn ich dachte, dass er zu Ende sei, fing sie wieder laut an zu Stöhnen und krallte ihre Hände in die Bettdecke.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie sich erschöpft zurücksinken und plötzlich entspannte sich ihre Scheide und es ging auf einmal ganz leicht komplett in sie einzudringen.
Mir war gar nicht mehr aufgefallen, dass ich ihr dabei gerade die Unschuld genommen hatte, weil ich so darauf konzentriert war sie mit meinem Cock zu verwöhnen.
Ich fickte Tamara einige Minuten in der Missionarstellung. Dann zog ich meinen Cock aus ihr und legte mich neben sie.
„Bist du schon fertig?“, fragte sie etwas verwundert. Ich schüttelte den Kopf und deutete auf meinen harten Schwanz, der gerade vom Körper weg in die Luft zeigte.
Dann forderte ich sie auf, auf mich zu klettern und es sich auf dem Cock bequem zu machen. Ich erklärte eine, dass es so für sie noch angenehmer war, weil sie die Tiefe und die Geschwindigkeit selbst bestimmen konnte und außerdem war ich ganz wild darauf, dass dieses schwanzgeile Miststück mich richtig abfickte…
Inzwischen war sie selbstbewusster geworden. Sie kletterte auf mich und griff nach meinem Schwanz, um ihn in ihre Möse zu schieben. Sie war so feucht und inzwischen auch viel entspannter, so dass sie sich in einem Zug auf meinem Steifen herunterlassen konnte.
In dieser Stellung konnte ich sogar noch ein wenig tiefer in sie eindringen. Sie zog die Beine etwas nach vorn, so dass mein Schwanz noch tiefer in ihr verschwinden konnte. Dann begann sie sich auf ihm zu bewegen. Dabei legte sie sich mit den Brüsten auf meinen Oberkörper und streckte ihren kleinen Arsch in die Höhe, so dass ich ihn leicht mit meinen Händen umfassen und massieren konnte. Mein Schwanz steckte in ihr und war durch ihre Position leicht nach oben gebogen. Sie begann mich nun locker aus der Hüfte heraus zu ficken und ich schloss einfach die Augen und ließ sie ihre Arbeit machen, bis es mir nach ein paar Minuten kam und mein Saft leider komplett im Kondom verschwendet wurde.
Tamara kletterte von mir runter. Ich entfernte das Kondom von meinem Schwanz und legte ihn danach entspannt auf meinen Bauch. Die Spitze war mit Spermaresten verschmiert.
Fasziniert hafteten ihre Augen auf meinem Schwanz und sie begann ihn ein wenig zu streicheln. Da ich gerade erst abgesamt hatte waren mir zu intensive Berührungen etwas unangenehm, doch Tamara streichelte ihn nur ganz leicht, so dass ich mich in ihrer Hand richtig entspannen konnte.
Sie fuhr über die spermabefleckte Eichel und nahm etwas von dem Saft mit ihren Fingerspitzen auf. Dann leckte sie es ab.
Es schien ihr geschmeckt zu haben, denn kurz darauf beugte sie sich zu mir runter und begann meine Spitze sauber zu lecken. Abschließend gab sie mir noch einen Kuss auf die Eichel, dann zog sie meine Unterhose wieder hoch, wobei sie meinen Schwanz so einpackte, dass er weiterhin nach oben lag. Zärtlich streichelte sie über den Stoff der Unterhose meinen Schaft hinunter zu meinem Sack. Dann schob sie auch meine Jeans nach oben. Ich half ihr, indem ich mein Becken etwas anhob und die Jeans am Ende selbst zuknöpfte.
Sie legte von außen noch einmal die Hand auf meine Jeans zwischen meine Beine und tätschelte meinen frisch abgemolkenen Kolben etwas.
Wäre ich nicht gerade erst gekommen, wäre ich direkt wieder hart geworden… die Post-Orgasmus Behandlung von Tamara war so entspannend, dass ich danach am liebsten in meinen Klamotten im Bett von Sandras Bruder eingeschlafen wäre. Doch ich überwand mich, aus dem Bett aufzustehen und warf einen Blick auf mein Handy.
Es war inzwischen halb 4. kein Wunder, dass mich langsam die Müdigkeit überkam. Da ich an diesem Abend noch heil zu Hause ankommen wollte, beschloss ich, mich von den übrigen Partygästen zu verabschieden und mich dann auf den Weg zum Auto zu machen. In einem unbeobachteten Moment gab ich Tamara noch heimlich einen Klaps auf ihren knackigen Po und musste die ganze Rückfahrt darüber lachen, dass offensichtlich niemand von unserem kleinen Abenteuer etwas mitbekommen hatte…
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Der Fotograf
"Warum hängt da ein Foto meiner Verlobten an der Wand?" Du warst verblüfft und sprachlos. Du standest gerade im Atelier eines der Starfotografen der Stadt, der über Connections zugestimmt hat, die Eheschließung mit deiner Steffi zu fotografieren. Ein totaler Glücksfall, der ist sonst immer jahrelang im Voraus ausgebucht. Aber jetzt in seinem Atelier mit den hohen weißen Wänden stehend starrtest du weiterhin auf das Foto von zwei sehr spärlich bekleidete Damen, wie sie sich an einer Motorhaube zu schaffen machten. Und die rechte Frau ist ganz klar deine 27-jährige Freundin. Seit 6 Jahren wart ihr schon zusammen, seit einem Jahr war sie deine Verlobte. Die strammen, gebräunten Beine, der heiße Po, der trainierte, flache Bauch durch viel Sport. Die dunkelblonden Haare. Bis gerade eben dachtest du dir auch, dass du alles über deine zukünftige Frau wusstest. Plötzlich tauchte der Fotograf aus dem Nichts neben dir auftauchte. Mitte 50, zurückgegelte Haare, schwarzer Rollkragen und Brille, ordentlicher Bauchansatz, in der linken Hand eine Zigarrillo. Typisch Künstler, dachtest du dir.
Bevor du etwas sagen konntest, legte er los: "Schön das du da bist, nenn mich Roberto", meinte der Fotograf, als er deine Hand drückte und dich näher zu ihm zog. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir das Foto?" fragte er, als er deinen Blick bemerkte. "Äh ja, aber..",
"Das war ein Shooting vor ein paar Jahren, draußen im Nirgendwo. Hat Spaß gemacht", unterbrach er dich. Die Art, wie er den letzten Satz betonte, ließ dich kurz innehalten. Was meinte er, hat Spaß gemacht? Warum hat er überhaupt deine Verlobte fotografiert? Dir war nicht bekannt, dass die jemals gemodelt hat. Roberto fuhr fort, als du wieder den Mund aufmachen wolltest, um ihn zur Rede zu stellen. "Bevor wir über deine Hochzeit reden - ich hätte da gerade kürzlich noch weitere Fotos dieser Session gefunden, ein paar, naja, alternative Motive. Willst du sie sehen?"
Im Nachhinein konntest du auch nicht mehr sagen, warum du diese nächsten Entscheidung getroffen hast. Mit einem Blick auf das Foto sagtest du nur tonlos: "Okay."
Du bist Roberto zur weißen Couch an der weißen Wand gefolgt, wo er einen Laptop hervorzauberte. Nach ein paar Klicks setzte er sich auf einem ungemütlichen Designerstuhl neben der Couch, sodass du auf das Display schauen konntest. „Das wird dir gefallen“, sagte er, ein leichtes Grinsen im Gesicht. Er zog genüsslich an seiner Zigarillo und drückte eine Taste. Eine Slideshow startete. Die Fotoserie begann, wo beide Frauen noch im Auto saßen. Sie hatten auch definitiv noch mehr Kleidung an. Ein klassische Autopannen-Ablauf folgte. Roberto erzählt: "Diese Beiden waren top motiviert an diesem Tag. Es war warm, wir waren draußen im Nirgendwo, und sie haben wirklich alles für die Szene getan." Nach dem Bild, das vergrößert im Atelier hing, änderten sich die Motive. Auf einmal entledigten sich beide Ladys ihrer Kleidung. "Es war ein Auftragsprojekt für einen Werkstatt-Kalender, da war es natürlich notwendig, dass die beiden Mäuse etwas Haut zeigten."
Eine Nahaufnahme der runden Pobacken deiner Verlobten erschien am Bildschirm, nur ein schwarzer dünner Streifen ihres Strings verhüllt ihr Allerheiligstes. Du musstest tief schlucken, als du ein, zwei glitzernde Stellen in ihrem Schritt entdeckt hast. Das nächste Foto zeigte die Beiden von Angesicht zu Angesicht, kaum 1 Zentimeter zwischen ihren Nasenspitzen, die Arme umeinandergeschlungen, die prallen Brüste aneinandergedrückt. Das ging auch nicht spurlos an dir vorüber. Inmitten dieses ganzen Unverständnisses, warum auf diesen Bildern deine halbnackte Verlobte zu sehen war, mischte sich jetzt auch noch ein neues Gefühl: Erregung. Sie so heiß auf Tuchfühlungen mit einer knackigen Blondine zu sehen, sorgte für eine gewisse Wärme zwischen deinen Beinen.
Der Bildschirm wurde schwarz. "Was für heiße Schnecken", murmelte Roberto, als er gedankenverloren noch auf das Display starrte. „Steffi und Anna hießen sie. Beide Kunststudentinnen. Dort schreib ich öfter solche Jobs aus. Aber solche fantastischen Körper gibt’s da auch nicht immer.“ Dein Geist klarte kurz auf, als du den Namen deiner Verlobten gehört hast und du wolltest ihn jetzt darüber in Kenntnis setzen, wer sein Fotomodell eigentlich ist und so weiter. Doch dann schaute Roberto direkt in deine Augen und meinte nur: "Ich habe übrigens auch eine Ab 18-Version, wenn du magst." Dein Herz setzte kurz aus. "Wie Ab 18?" "Mein Junge, zähl 1 und 1 zusammen. Zwei leichtbekleidete Schlampen auf einer heißen Karre, in einer menschenleeren Gegend, die bislang alle meiner Kommandos perfekt ausgeführt hatten. Was glaubst du, wie es weitergeht?" Sein Grinsen wird dreckiger. "Sagen wir mal so: Als ich ihnen klarmachte, was sie tun müssten, um eine richtige Modelkarriere hinzulegen, waren sie wirklich zu allem bereit. Zu allem." Insgeheim wusstedt du, was jetzt passieren würde, regungslos bliebst du aber sitzen, das Blut schoss dir in den Schwanz, dein Puls erhöhte sich schlagartig. Du konntest nicht mehr zurück, du musstest mehr sehrn. Roberto beobachtete dich noch aus den Augenwinkel, lehnte sich zurück und drückte auf Play.
Statt weiteren Fotos begann eine Videoaufzeichnung. Sichtlich von einem Handy gemacht, im Hochformat. Zuerst war nur das fancy Auto zu erkennen. Doch dann schwenkte die Aufnahme. Und dein Kinn klappte auf. Von oben herab filmte Roberto, wie vor ihm die beiden Frauen, eine davon deine Verlobte, vor ihm knieten und seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu zweit lutschten. Voller Hingabe saugte deine Steffi an seiner prallen Eichel, während ihre Kollegin Anna seinen haarigen Hodensack mit ihrer Zunge umspielte. Minutenlang verwöhnten die beiden den Schwanz des älteren Mannes. Die saugenden und würgenden Geräusche hallten im Atelier von den Wänden wider. Du schautest mit großen Augen Roberto an, konntest das alles nicht glauben. Auch nicht, dass dein steinharter Schwanz in der Hose vor lauter Erregung schon schmerzte.
"Na mein Junge, Fotograf zu sein hat eben seine Vorzüge. Und mein Gott, waren die Mädels ausgehungert. Ich weiß nicht, was die sonst zuhause machen, aber so wie die hat mir noch keine die Sahne aus den Eiern gesaugt. Ein Wahnsinn." Mit einem schiefen Grinsen musterte er dich. Im hintersten Eck deines Bewusstseins stach gerade die Erkenntnis ein, dass du dich nicht erinnern konntest, wann deine Verlobte dich zum letzten Mal oral verwöhnt hat. In dem Video blickte sie jetzt aber direkt in die Kamera, zwinkerte mit dem Schwanz tief im Mund der Kamera zu und schien es noch sehr zu genießen. Das schien dem Roberto im Video auch den Rest zu geben, denn er zog seinen Schwanz aus dem Mund deiner Verlobten und wichste ihn schnell vor den wartenden Mündern seiner Models. Sekunden später schossen lange, weiße Fäden über beide Gesichter, zogen Spuren über ihre Stirn, Nase und Wangen. Mit großem Gelächter begann deine Verlobte, das Sperma vom Annas Gesicht zu lecken, während Roberto im Video immer wieder tief Luft holte.
Roberte pausierte das Video. "Ich sage dir, mit den beiden hatte ich an diesem Tag noch viel Spaß. Glaubst du, der eine Blowjob war schon alles? Von wegen. Ich steckte den Girls jeweils den String der anderen in den Mund und besorgte es ihnen ordentlich im und auf dem Auto. Die eine hat tatsächlich mit ihren Nippelpiercings einen Kratzer in die Motorhaube gemacht, wahrscheinlich weil ich sie so hart von hinten genommen hab. Was für schwanzgeile Girls. Ich habe aufgehört, mitzuzählen, wie oft Steffi auf meinem Schwanz gekommen ist. Sie konnte nur noch stammeln, dass sie noch nie so einen Prügel wie den meinen gespürt hat. Irgendwann ist sie dann los, musste zu ihrem Freund. Der wird sich gewundert haben, warum sie so salzig schmeckt, haha." Du starrst gedankenverloren geradeaus auf den Boden. Das konnte doch nicht alles wahr sein. Und dein Schwanz pochte immer noch hart in deiner Hose. Als du zugesehen hast, wie deine geliebte Steffi hemmungslos am Schwanz dieses alten Typen gelutscht hat. Wie konnte das alles nur passieren?
Währenddessen klappte Roberto den Laptop zu und stand auf. Plötzlich war sein Ton anders. Nicht mehr dreckig, angeberisch. Sondern kalt, berechnend. "So wie es aussieht, ist ihr Freund immer noch der ahnungslose Loser wie damals. Nur das er jetzt ihr Verlobter ist." Du blickst ihn fragend an. "Glaubst du, ich weiß nicht, dass das deine Verlobte Steffi ist, die ich an diesem Tag das Hirn raus gevögelt habe? Glaubst du wirklich, das war ein Zufall, dass dieses Bild hier hängt oder ich das alles am Laptop parat hatte? Oh Mann. Ich hab übrigens deine Beule gesehen, als du dir das Video angesehen hast, mir brauchst du nichts vormachen. Dir gefällt es, wenn du zusiehst, wie es deiner Freundin richtig besorgt wird. Und Alter, sie ist wirklich ein heißer Fick" Er baute sich vor dir auf. "Folgendes wird also jetzt passieren: Ich fotografiere deine Hochzeit. Du wirst es aber deiner Steffi nicht vorher sagen. Und wir drei werden einen wunderbaren Hochzeitstag verbringen. Und ich mit ihr dann die Hochzeitsnacht. Vielleicht lade ich noch ihre Trauzeugin mit ein, du weißt ja gar nicht, was sie mit Anna damals im Wald angestellt hat. Das werden super Bilder. Haben wir uns verstanden?" Resignierend bist du aufgestanden, hast genickt ohne ihm in die Augen zu blicken und das Atelier verlassen. Noch sechs Wochen bis zur Hochzeit.
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„Geil … du weißt ich bin immer für einen geilen fick mit dir bereit… Du machst mich jedesmal Mega geil … ok morgen 14.30 Uhr hier im Penthaus?“
@stellablairsworld #Stella #tom #pirate
„Du hast gleich auch noch ein Meeting?… sag mal, wenn dein Mann laufend sich einen wichst .. meinst du das ist so einer der gerne spannt oder zuschaut?“
*während sie ihr make up in Ordnung bringt ziehe ich mit pants und Hose an..
„Du solltest auch Parfüm auflegen.. du riechst nach Sex … Smile… Frisch gefickt „
„Du sitzt sicher gleich feucht im Meeting und denkst an unseren geilen Sex“
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