#whangamata
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road trip road trip road trip
ƒ/3.41/304.3 mmISO200
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Whangamata, New Zealand
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I realised this afternoon that I’ve had this jumper since I was in year 10.
That was 2008.
This jumper is older than I was when I bought it.
#it was wider living week and I went on the Whangamata trip#and on the last day before we left I got this jumper#and have been wearing it ever since
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A normal day in Whangamata
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🌅 Good Morning! ☀️
“May your day be filled with sunshine, joy, and love. Embrace the opportunities that come your way and make the most of every moment! Have a fantastic day ahead!" 🌼
Remember, you are amazing and capable of achieving great things. Keep smiling and stay positive! 😊
📍 Whangamata Beach, Coromandel, New Zealand
#GoodMorning#Sunrise#PositiveVibes#Motivation#Inspiration#MorningMotivation#NatureLovers#WhangamataBeach#NewZealand
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21 March 2024 - Drove to coromandel. Beach hop old car festival. Fresh-fruit ice cream. Whangamata . Tairua campground.
22 March 2024 - Whitianga. Coromandel Township. Mussels and clams. Hamish's house and Hamish's wife, Alana, and Hamish's newborn, Archie.
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Und dann wird's auch Zeit zur Unterkunft zu fahren... Meinem Pod im Obstgarten bei Whangamata...
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Tauranga, Mount Maunganui, Coromandel - und Heimreise! (24.1.-1.2.24)
Bevor wir nach Tauranga weiterfahren, schlafen wir eine Nacht auf dem Weg dorthin im McLaren Falls Park. Dies ist ein wunderschöner, riesiger Park mit ganz viel Wasser und mehreren liebevoll angelegten und sorgfältig gemähten Campingflächen. Auf unserer Wiese steht außer uns nur noch ein anderes Fahrzeug. Es ist herrlich grün und still hier - unsere einzige Gesellschaft am Abend sind eine Entenmama mit ihren zwei Küken sowie eine Gruppe Gänse, die sich dann aber auch irgendwann schlafen legen. Bevor wir das tun, laufen wir auf Theresas Empfehlung noch eine kleine Runde zu einem Spazierweg entlang eines Flusses - in völliger Dunkelheit. Das ist aber auch der Plan, denn hier sehen wir in freier Natur und völlig allein gaaaaanz viele Glühwürmchen, die sich entlang des Weges in die Abbruchkanten der Hänge eingenistet haben. Das sieht einfach nur magisch aus!
In Tauranga gefällt es uns richtig gut, denn die Stadt liegt direkt am Wasser. Hier gibt es sowohl eine schöne Innenstadt als auch eine riesige Wassersportszene am Strand - und den Mount Maunganui. Um uns einen Überblick zu verschaffen, steigen wir zunächst etwa eine Stunde auf den Berg; besonders das erste Stück über hohe steinerne Stufen ist wirklich super anstrengend. Der Aufwand wird allerdings mit einem grandiosen Rundumblick entlohnt und das Wetter ist fantastisch. Zurück am Wasser bemerken wir unseren Hunger und gehen erstmal was essen. Danach überlegen wir, ob wir noch bleiben oder weiterfahren, aber da alle hier liegenden Campingplätze entweder ausgebucht oder sauteuer oder beides sind, entscheiden wir uns zur Weiterfahrt. Leicht nordwestlich von Tauranga stehen wir über Nacht umsonst auf einem Parkplatz am Wasser, wo gefühlt jeder Einheimische mit Hund unterwegs ist. Ein Genuss!
Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Whangamata Beach, was mir im Vorhinein als absolutes Surferparadies empfohlen wurde. Etwas südlich der Stadt gibt es einen kostenlosen Camper-Stellplatz direkt am Meer, aber da die Gegend hier beliebt ist und der Parkplatz tagsüber auch von einheimischen Strandgängern benutzt wird, sind die 4 Camperstellplätze heiß umkämpft. Als wir ankommen, ist keiner frei, aber auf einem steht nur ein kleines Auto, und Torben bekommt zufällig mit, wer das Auto fährt. Ich spreche die Frau an und frage ganz höflich, ob wir wohl den Stellplatz haben dürfen, wenn sie wegfährt. Glücklicherweise ist sie extrem nett und sagt direkt ja. Wir müssen zwar noch eine Stunde warten, bis sie mit den Kids am Strand fertig ist (was ja ihr gutes Recht ist), dafür verteidigt sie den Stellplatz für uns aber auch gegenüber neu angekommenen Campern, die bereits wie die Geier vor dem Parkplatz stehen. Als wir den Stellplatz erkämpft haben, geht es am Strand für eine ausgedehnte Spazierrunde Richtung Stadt. Die Stadt ist klein und unspektakulär, der Strand und die Wellen dafür aber umso schöner. Am nächsten Tag mieten wir uns für zwei Stunden ein Surfboard für Anfänger und wagen uns selbst in die Wellen. Obwohl Torben vorher noch nie gesurft ist, schlägt er sich echt unglaublich gut und steht nach kürzester Zeit auf dem Brett. Nicht schlecht, ich bin ein bisschen neidisch, ich hab am Anfang (damals in Costa Rica) viel länger gebraucht, und natürlich habe ich alles verlernt. Aber am meisten freut es mich einfach, wie viel Spaß er hat (den kann man nämlich sehen und hören). Natürlich ist, obwohl wir Shirts und Hosen anhaben und uns zig Mal eingecremt haben, ein ordentlicher Sonnenbrand im Gesicht nach zwei Stunden im Meer unvermeidbar. Der Spaß war es aber wert!
Weiter gehts am nächsten Tag nach Norden auf die Coromandel-Halbinsel. An der Ostküste statten wir zunächst dem Hot Water Beach einen Besuch ab, wo unterirdische heiße Quellen bei Ebbe dafür sorgen, dass man sich selbst am Strand einen perfekt temperierten Whirlpool schaufeln kann. In der Praxis nieselt es leicht und der kleine Strandabschnitt ist überschwemmt von asiatischen Touristen, die hier busweise ausgekippt werden. Außerdem sind wir nicht ganz zur Ebbe da, wollen bei dem Wetter aber auch nicht drauf warten. Ich buddel trotzdem ein Loch (das natürlich voller Meerwasser läuft), hüpfe rein und tu dann so, als würde ich mir die Füße verbrennen. Keine zwei Sekunden später steht eine indisch aussehende Frau neben mir und fragt, ob es echt so heiß ist und ob sie das Loch auch mal probieren kann. Torben und ich haben länger nicht mehr so gelacht!
Die Coromandel-Halbinsel zeichnet sich vor allem durch ihre traumhafte wilde Natur und die damit verbundene anspruchsvolle Fahrerei aus, denn es geht reihenweise über Bergpässe auf engen Straßen. Dafür ist der Ausblick überall spektakulär, und gefühlt jede Ecke lädt zum Wandern ein. Wir verbringen noch eine Nacht in dem Städtchen Coromandel selbst und machen hier eine Kurzwanderung durch den Urwald zu einem etwa 2000 Jahre alten und gigantisch riesigen und breiten Kauribaum. Da kommt man sich echt unwichtig vor!
Die letzte Nacht in unserem Van verbringen wir auf der Westseite der Halbinsel auf einem kostenlosen Stellplatz am Wasser. Hier stehen auch viele Einheimische, und eine Gruppe davon lädt Torben und mich ein, uns zu ihnen zu setzen. Gesagt, getan, es ist eine nette Runde und richtig spannend, mal in Ruhe mit den Einheimischen zu schnacken. Einer von ihnen ist ein Milchbauer in der Nähe des Herr der Ringe Filmsets, und er ist ein guter Freund des Eigentümers der Ländereien. Verrückt, wie klein Neuseeland ist! Als das Bier sich dem Ende zuneigt und der Regen wieder einsetzt, löst sich unsere Gruppe auf, und Torben und ich verkriechen uns ein letztes Mal vor dem unablässigen Regen ins (glücklicherweise schon vorher geputzte und gepackte) Auto.
Am nächsten Tag gehts zurück nach Auckland. Noch einmal tanken, und schon geben wir das Auto wieder ab. Wie die Zeit verflogen ist! Den verbliebenen Tag nutzen wir noch für ein paar Souvenir-Besorgungen und decken uns mit Snacks für den langen Rückflug ein. Dann gehen wir ins Hotel und relativ pünktlich schlafen, allerdings lässt der Schlaf wegen der viiieeel zu weichen Matratze leider sehr zu wünschen übrig. Wir fahren mit Bahn und Bus zum Airport, checken pünktlich unsere Rucksäcke ein und fliegen 12 Stunden nach San Francisco. Nach den ganzen asiatischen Billig-Airlines sind der Platz und der Service bei United ein echter Segen! In SFO müssen wir dann leider nochmal 5 Stunden totschlagen und die Schlange an der Einwanderungsbehörde bewegt sich extrem langsam, aber wir haben ja Zeit. Das zweite Flugzeug nach Frankfurt ist dann nur etwas mehr als halbvoll und Torben und ich können uns jeder über eine ganze Reihe Sitzplätze zum Schlafen ausstrecken. Trotzdem sind wir natürlich hundemüde, als wir morgens um 9:30 Uhr in Frankfurt landen. Es ist kalt, alle sprechen Deutsch, wir fühlen uns mit unseren Outdoor-Klamotten zu dünn bekleidet und auch etwas fehl am Platze. Zum Mittagessen treffen wir eine gute Freundin von mir, die nun in Frankfurt arbeitet, abends gehen wir mit Theresa und David essen. Es ist echt schön, die Liebsten wiederzusehen. Am nächsten Morgen fahren wir mit dem ICE zu meinen Eltern, wo wir mit ihnen und meinen Großeltern ein köstliches Willkommen-zu-Hause-Frühstück genießen dürfen. Das letzte Stück Strecke zurück nach Rostock erledigen wir dann mit dem alten Polo.
Und nun ist erstmal Eingewöhnen angesagt. Jahrelang von dieser Reise geträumt - und das solls jetzt gewesen sein?
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communicating with the voices
ph. Joshua Christmas
Canon Canon EOS M3
ƒ/111/6055 mmISO160
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Whangamata, New Zealand
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August 2nd // Southern Hemisphere Longzo Day
CK asked me what my plans for the day were and I gave a very abridged answer because we only had a little bit of free zoom minutes left, and I forgot maybe every detail about our day’s plan anyway. So! Here were / are my plans for the day:
We intended on getting up at 6:45am to watch the sunrise for 7:15am over the bay our van is parked beside, at Island View reserve in Whangamata. But we woke to the noise of very heavy rain and wind gusts that shook the van we live in, so decided to snooze for another hour until our Palz Zoom.
Then I got to see our friendseses amazing faces on zoom which made my heart very happy. This is largely the only birthday plan I had that I followed through with approximately on time and I’m super pleased about it.
For the day I had planned on either: going kayaking to Whenuakura (the english colonialist calls it Donut Island, bc it’s a ring-shaped tip of a very extinct volcano crater) which is about 600m from the shore so a relatively handy trip for someone whose gammy* back is allergic to kayaks, or if not that then I’d do a handy lil trek through Wentworth Valley to gawp at two celebrated pretty waterfalls.
We did neither of these things because it was stormy as all heck out and multiple weather warnings were issued later in the day. One of these was for gales and the other for ‘squalls’ which me and Mark had a nice time trying to guess the definition of inside our van nest, we’re still not one hundy percent sure that we know. There was some mega heavy hale which sounded even more world-ending than the rain (squall? dat u?) and shortly after that when the rain came back with its reassuring endlessness, I drew a tarot card for the day and got The Sun. I am the sun.
Then I fell asleep in the middle of the day for three whole hours, which I’m still calling a nap. It was class.
It felt like the day itself called in sick, which was the perfect thing. I will put an expectation on myself to do something ~significant~ without being able to hear myself think about what I want so much of the time and I am grateful for an external source completely halting that automatic process. I got to talk to my great friends and have a huge snooze and it was the dream scenario.
It mildly concerns me that I’m so exhausted chronically, it feels like shades of fatigue but it’s so subtle that it’s almost sub-perceptual, it feels tricky to really notice it clearly, something you have to be not fatigued to do. I know it makes sense that being in a new place while living in a van in the wintertime and constantly moving around as well as planning, deciding, figuring and focusing are inherently tiring activities, but it feels like it’s an unusual amount of tiredness still. A tricky thing to figure out when either long-covid or depression could be triggers that I can’t determine because they’re not diagnosable as causes, and ocd brain tells me I’m over-blowing things while at the same time not letting me stop chronically worrying. Also, everyone’s very tired all the time, so it feels like it doesn’t matter. But it really does matter and I wish it could be different for all of us.
My main regret is that by falling asleep I didn’t get to spend so much time with Mark on my birthday. The first artwork I’ve put up inside this van is the card he gave me.
We drove our hermit shell house into Whangamata town centre (v small, mainly just a street of seaside town shops largely all closed up during the off-season. one of the bars we looked up was called ‘Whangamata Summer Bar’ and it is marked on the maps as ‘temporarily closed’) and we got ingredients needed for van dinner, I also cashed in the 6 blips I won on weird NZ scratchers (€3.33 under the NZD-EUR exchange rate at time of writing) at the shop I bought it in. I mentioned to the clerk that I was saving my winnings for some games of pool and she seemed authentically delighted that it was my birthday. She is the only person in this country I mentioned my birthday to, which felt exactly correct. The Leo sun shines on you, scratcher clerk.
We played one game of pool very badly in an incredibly empty sports bar then bounced back to our parking spot at Island View reserve freedom camping. Mark cooked an incredibly tasty van curry and I started typing the words you’re reading now (hi!). After that I spoke to both my parents on the phone individually for about an hour each, which was nice to try to do.
The full moon in Aquarius during the Leo sun was a primo gift from the universe. Thank you, the universe!
We slept early even though I had already slept for three fucking hours in the middle of the day, and I slept really well even though it was cold as fuck outside. The tips of our noses get really cold in this van at night, which is a cute but as yet solutionless problem.
Thursday morning: suprise! It’s still my birthday in other parts of the world! Timezones are the gift that keep on giving. What the fuck is time anyway! It keeps giving me a bad time when I try to think about it.
I woke up and felt truly relaxed for the first time in a while. I tried to spend time messaging people and then made us tea + van porridge when Mark woke. It is less stormy this morning.
When I had a moment to myself I felt the impulse to draw my birthday tarot spread, while it was still August 2nd in parts of the world that are of great significance to me. I did the five-card star spread and The Sun was the root. I am loving awareness.
I will add more about infinitely more interesting days I’ve had here soon but not now because I want to go walk on the beach with Mark, and marvel at Whenuakura from afar. We will at some point bop out to it, a gift to our future selves.
*gammy twice auto-corrected to Tammy here; a strong NZ name
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Whangamata is looking pretty this morning
Feat someone's friendly doggo
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We are in New Zealand three days ago we went to a town called Mata Mata and we saw where Hobbitown was filmed in the lord of the rings movie it was really cool there. and we went into a restaurant called the green dragon where they gave us ginger beer. and yesterday we learned how to surf. We are in a town called whangamata ( witch is pronounced fung aw Matt aw ) it was really fun! Today we are heading to Auckland so we can fly to Australia, tomorrow, and we are going camping with our friends the lauffers in Australia.
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30/12/2022-02/01/2023
New Year in Whangamata
It was another year that we enjoyed New Year at Rodney batch in Whangamata. We like it there as the town was busier on New Year. We do not have to pay for accommodation but I offered to cook dinner for Rodney and family one night. So I made Hot Pot for us and have a fire and marshmallow time.
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