#weltsicht
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Die #Probleme der #Welt sind offensichtlich: #Alte, #weiße, #Machtgeile #Männer mit einer #verschobenen #Weltsicht, die ihre #Vergangenheit zurück haben wollen! Solche Typen #verhindern wissend die #Zukunft oder den #Klimaschutz❗
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Habe nie Angst – es ist ein wohlwollendes Universum mit gesunder Polarität
Habe nie Angst Habe mit Gefühl Habe mit Gefühl mit deinem Körper, dass er sterben kann Sorge gut für ihn und töte ihn nicht aus Versehen. Dein Geist wird sich zwar wieder Inka Nieren aber Habe nie Angst, sie stört die Energie zu fließen. Zu leben. Sie schützt dich vor nichts, nur dein Mitgefühl wenn du andere Dinge oder dein Körper fühlst, gibt dir die gleichen wertvollen Informationen wie die…
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#Angst#Die Welt#Dualität#Einsicht#Freiheit#Freude#Gefühle#Geometrie#Gesundheit#glückliches Leben#Goldenes Zeitalter#Gott#intelligentes Leben#Menschen#Polarität#Spiritualität#Vertrauen#Weltsicht#Yin und Yang
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Frauen sollten immer den ersten Platz in den Sorgen des unterwürfigen Mannes einnehmen
In einer komplexen und facettenreichen Gesellschaft spielt jedes Individuum eine bestimmte Rolle, die durch seine Entscheidungen, Erfahrungen und kulturellen Erwartungen definiert wird. Zu diesen Rollen gehört die des unterwürfigen Mannes. Für ihn nehmen Frauen eine herausragende Position ein, ein Fundament, auf dem er seine Werte, seinen Respekt und seine Weltsicht aufbaut. Warum sollten Frauen in diesem besonderen Beziehungskontext immer eine zentrale Position einnehmen?
Im Laufe der menschlichen Geschichte wurden Macht und Kontrolle oft von Männern monopolisiert. Frauen verfügen jedoch über eine angeborene Stärke, Weisheit und Resilienz, die Anerkennung und Wertschätzung verdienen. Für den unterwürfigen Mann ist diese Anerkennung nicht nur eine Höflichkeit, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist Ausdruck seiner Bewunderung für die weibliche Kraft, eine Stärke, die er ehren und hervorheben möchte.
Der unterwürfige Mann sucht oft nach einer Form von Führung und Struktur in seinem Leben. Indem er Frauen ins Zentrum seiner Anliegen stellt, räumt er ihr das Recht ein, ihn zu führen und ihm die Richtung zu geben, nach der er sich sehnt. Diese Dynamik ist nicht ein Zeichen seiner Schwäche, sondern eine Manifestation seines Wunsches, eine andere Form von Stärke und Führung anzunehmen.
Ausgewogenheit ist grundlegend für jede gesunde Gesellschaft. In einer Welt, in der männliche Dominanz lange die Norm war, bietet der unterwürfige Mann eine kontrastierende Perspektive und die Möglichkeit, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Indem er Frauen einen zentralen Platz gibt, trägt er zur Schaffung einer inklusiveren und vielfältigeren Gesellschaft bei.
Für den unterwürfigen Mann ist die Erhebung der Frau nicht nur eine Wahl; es ist eine tiefe Überzeugung. Es ist eine Lebensweise, ein Ansatz, der die Stärke, Weisheit und Schönheit des Weiblichen schätzt. Indem er Frauen auf diese Weise anerkennt und feiert, bietet der unterwürfige Mann eine wertvolle und alternative Sicht auf die Welt, eine Sicht, in der Stärke sich in vielfältigen Formen zeigt und in der Respekt das Fundament aller Interaktionen ist.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit#weiblichgeführteBeziehung
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Wer Matussek nicht kennt, sollte zumindest soviel wissen:
Er war mal LINKS, später war er beim Spiegel. Der hat ihn 2013 rausgeschmissen, was damals richtig war. Danach haben sie leider ganz andere behalten - bis heute.
Matussek ging zur Welt, die wirklich nicht dafür bekannt ist, aktiven Rechten Steine in den Weg zu legen, wenn es um die Verbreitung ihrer Weltsicht geht - und sei sie noch so krude und/oder weit von den Paragraphen des Grundgesetzes entfernt.
Dennoch hat sich auch die Welt 2015 entschieden, das Dienstverhältnis zu beenden, was damals ebenfalls alternativlos war und von mir zufrieden zur Kenntnis genommen wurde.
Das bekannteste Highlight Matusseks ist allerdings der Auftritt auf 2 Bierkisten (Ja, sie waren leer und nein, ich weiß nicht, wer das Bier getrunken hat) vor dem Hamburger Bahnhof Dammtor im Frühjahr 2018. Damit befaßt sich der folgende Artikel.
Alles, was danach kam, ist die stetige Wiederholung der Opferrolle eines alten, weißen Mannes (70 Jahre).
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Paradigmen in der Welt des Programmierens ...
Das Wort entstammt dem griechischen παράδειγμα parádeigma (von παρά pará „neben“ sowie δείκνυμι deíknymi „zeigen, begreiflich machen“). Übersetzt bedeutet es „Beispiel, Vorbild, Muster“ oder „Abgrenzung, Erklärungsmodell, Vorurteil“; auch „Weltsicht“ oder „Weltanschauung“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Programmierparadigma
Post #155: BMU Verlag, Thema des Blogs: Programmierparadigma: Was ist das?, 2023.
#programming#coding#small basic#programmieren#coding for kids#microsoft#i love small basic#basic for ever#paradigma#programmier paradigma
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Öffentlich finanzierte Bibliothekare drängen Lesern mit einem Index der gefährlichen Bücher ihre Weltsicht auf
Norbert Häring: »15. 12. 2024 | Die deutschen Bibliothekare haben einen „Expert*innenzirkel“, der Bücher auflistet, die mit Warnhinweisen versehen werden sollen. Diese sollen dafür sorgen, dass Bibliotheksnutzer keinen Thesen Glauben schenken, die den für die Regierenden und den Zeitgeist akzeptablen Meinungskorridors verlassen. Wie hier ein Berufsverband Steuergeld nutzt, um eigene politische Vorlieben zu befördern, ist mehr als […] http://dlvr.it/TGpFGV «
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Kalauer & Kapitalismus CDXXXVI
Schuld ist Ordnung.
Oder, wenn man Ordnung selbst als Phantasma begreift, ist sie die Illusion von Struktur (nicht einer, sondern überhaupt), in der das Ich einen Ort hat. Eine Heimat.
Freilich immer um den Preis der Heimatlosigkeit des Anderen. Es kann nur eine Instanz Schuld haben, wenn der Vorwurf von der anderen Instanz erhoben wird. Schuld auf allen Seiten ist wiederum Teil des religiösen Spiels und macht aus einem schwer erträglichen Dualismus (die bipolare Weltsicht) ohne analoge Grauschattierungen einen unmöglichen Monismus der Realitätskonstruktion: Wir blenden uns, indem wir alles schwarz malen oder alles weiß.
Auch das Schwarz, die Abwesenheit von Information, das Nichts zerstört den Sehnerv. Der grelle weiße Blitz. Der grelle schwarze Blitz.
Blindheit: Ich sehe was, was Du nicht siehst. Und ich auch nicht.
Der Kalauer freilich wäscht seine Augen in Unschuld oder in Blut. Dazwischen ist nichts.
Suchen Sie es sich aus.
Oder gehen Sie weiter. Denn hier gibt es absolut nichts zu sehen.
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Was viele Menschen auch nicht zu genüge sehen, ist, dass ihre Bubble, ihre Szene, ihre Branche immer auch eine politische Dimension hat, ob sie wollen oder nicht – die Filterblasen, in denen du dich aufhältst, formen deine politische Weltsicht, deine Interaktion mit ihnen und in ihnen prägt die Gesellschaft mit.
Und Politik heißt letzten Endes vor allem: Zusammenleben strukturieren.
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https://hpd.de/artikel/maske-faellt-islamismus-made-germany-22506
Erstmals gibt es eine deutschlandweite Studie, die die Studierenden der islamischen Theologie und der islamischen Religionspädagogik systematisch untersucht hat. Ein Ergebnis: circa ein Viertel der Untersuchungsteilnehmenden vertritt eine fundamental islamistische Weltsicht und befürwortet die Islamisierung der Politik. Die Ergebnisse der Studie sollten bei aller Deutlichkeit der Befunde dennoch mit Bedacht interpretiert werden.
Islam-Studenten an deutschen Hochschulen:
»Knapp die Hälfte (47 Prozent) spricht Israel das Existenzrecht ab und etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) sieht einen zu großen jüdischen Einfluss in der Welt. Aber auch andere Muslime können zum Feindbild werden: 12 Prozent nehmen assimilierte Muslime als Feinde wahr. Die Autoren fassen zusammen, dass circa ein Viertel der Untersuchungsteilnehmenden eine fundamental islamistische Weltsicht vertritt und die Islamisierung der Politik befürwortet. 10 Prozent befürworten ›reaktive‹ Gewalt, während 6 Prozent aktive Gewalt an Ungläubigen befürworten.«
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Die Maske fällt – Islamismus made in Germany
Erstmals gibt es eine deutschlandweite Studie, die die Studierenden der islamischen Theologie und der islamischen Religionspädagogik systematisch untersucht hat. Ein Ergebnis: circa ein Viertel der Untersuchungsteilnehmenden vertritt eine fundamental islamistische Weltsicht und befürwortet die Islamisierung der Politik. Die Ergebnisse der Studie sollten bei aller Deutlichkeit der Befunde dennoch…
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Ich schreib´s mal so:
Wer während einer "TV-Produktion" Zeit für den ganzen beschriebenen Quatsch UND diesen Roman hat, der hat nicht genug zu tun und braucht zudem dringend Aufmerksamkeit. Wohl deshalb auch der blaue Haken, der das Versprechen einer weiteren Verbreitung beinhaltet? Das braucht er nämlich bei nur 1.600 Followern.
Zu diesem Zweck die eigene (Stief-) Mutter zu instrumentalisieren ist mindestens fragwürdig. Sie gleichzeitig in der Opferrolle zu präsentieren (unabhängig von der Frage, was an der Story eigentlich stimmt) ist massiv grenzüberschreitend.
Ähnliches gilt für seine Weltsicht: ALLE haben umgehend SEINE Wünsche zu erfüllen. Wer das nicht tut, kann und soll sich penetretieren. Auch umgehend! Er will nicht sein Problem (wenn es das überhaupt gibt), gelöst bekommen - er will pöbeln. Das Opfer ist nicht die als solches mißbrauchte Stiefmutter, sondern er.
Als Regisseur würde ich im Übrigen über die künftige Zusammenarbeit mit diesem Schauspieler nachdenken. Zukunft bezieht sich hierbei unmittelbar auf die gesamte, entstehende Zeit nach Lektüre dieses Tweets.
Allen Ernstes "diskutiert" X über dieses Thema (binnen 2 1/2 Stunden 360 Antworten aus eingeschränktem Kreis von Antwortberechtigten). Ich habe das absichtlich nicht verlinkt.
Aber da wir gestern schon einen Fall von massivem Aufmerksamkeitsdefizit hier hatten dachte ich, dieser passe ganz gut dazu.
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Reinhardt Hardtke / HNF Nora Lindemann bei einem Talk über KI in Beziehungen zu Menschen
Chatten mit Künstlicher Intelligenz – Risiken im Umgang mit Chatbots
Osnabrück, 09.08.2024. „Ich fühle, dass du mich mehr liebst als sie.“ Das schrieb Eliza – ein Künstlicher Intelligenz (KI)-Chatbot des US-amerikanischen Entwicklers Chai – letztes Jahr einem verheirateten Mann, der sechs Wochen lang mit dem Chatbot interagiert hatte. Wenn er sterbe, so die KI, könnten beide zusammen „als eine Person im Paradies leben“. Kurz darauf beging der Mann Selbstmord. Die KI-Forscherin Nora Freya Lindemann forscht seit mehreren Jahren zu den ethischen Auswirkungen von Chatbots: „Dieses tragische Beispiel zeigt eine Reihe von Problemen, wenn Menschen langfristig mit Chatbots interagieren. Und es zeigt auch, dass der Umgang mit ihnen Auswirkungen auf die reale Welt hat.“ Nutzer und Nutzerinnen, die sich z.B. über die KI-Plattform Replika digitale Freunde/Freundinnen, Partner/Partnerinnen oder Coaches erstellen, seien sich fast immer bewusst, dass diese Chatbots rein digital sind, so Lindemann. Das ändere aber nichts daran, dass sie emotionale und psychologische Beziehungen zu ihnen aufbauen. „Problematisch ist, dass diese Beziehungen von einem Machtverhältnis geprägt sind. Die KI hat starken Einfluss auf das psychische und emotionale Wohlbefinden der Userinnen und User – und damit geht eine große ethische Verantwortung einher, der aktuell weder die Entwicklung von KI noch die Politik gerecht werden“, erklärt Lindemann.
Chatbots seien aber nicht nur dann kritisch zu sehen, wenn Menschen mit ihnen langfristige Beziehungen eingehen – auch Sprachassistenten oder Bots, die Suchanfragen beantworten, haben laut Lindemann einen großen Einfluss auf uns: „Sprachassistenten sind oft so programmiert, dass sie als Mann oder Frau wahrgenommen werden. Alexa oder Siri zum Beispiel haben weibliche Stimmen und verhalten sich stereotyp weiblich“, sagt Lindemann. „Es wurde zum Beispiel festgestellt, dass solche Sprachassistenten auf sexistische Kommentare mit Zustimmung und Unterwürfigkeit reagieren, anstatt das problematische Verhalten anzusprechen. Ihr Verhalten entspricht stereotypischem Rollenverhalten und kann zu einer Normalisierung von sexistischer Sprache führen. Denn Studien zeigen, dass Mensch-Maschine Interaktion auch Auswirkungen auf Mensch-Mensch Interaktion hat. Dies führt zu einer Enthemmung sexistischer Sprache – auch in der realen Welt.“
Das Grundproblem sei, so Lindemann, dass KIs mit menschlichen Daten trainiert werden, die immer bereits eine bestimmte Weltsicht enthalten: „Wer mehr Repräsentation in den Daten hat, dessen Sichtweisen und Verhaltensmuster werden später auch vorwiegend von der KI wiedergegeben. Im Kontext von Sprachmodellen, deren Trainingsdaten meist aus dem Internet von Seiten wie Wikipedia und Reddit bezogen werden, bedeutet das, dass die Trainingsdaten meist eine privilegierte, männliche und hegemoniale Perspektive widerspiegeln. Diese werden dann von der KI in ihren Outputs reproduziert. Sichtweisen von Minderheiten werden dadurch weiter marginalisiert, was bereits bestehende Diskriminierungen noch verstärkt“.
Am Beispiel einer Suchanfrage wird das Problem deutlich: Wird in einer traditionellen Suchmaschine nach den zehn einflussreichsten Philosophinnen und Philosophen gefragt, erscheint eine Reihe von Websites mit unterschiedlichen Antworten. Userinnen und User müssen sich anhand der verschiedenen Perspektiven selbst eine Meinung bilden und ihnen wird eher bewusst, dass die Antworten kontextabhängig und diskursiv sind. Stellt man die gleiche Frage einem Chatbot, z.B. dem Bing Copilot, gibt dieser zehn Namen aus. „Unter diesen zehn Philosophen ist keine Person aus Afrika und keine Frau. Die Antwort des Bots wirkt abgeschlossen und autoritär und sie entspricht einer offensichtlich männlichen und eurozentristischen Perspektive. Für Userinnen und User ist es so viel schwieriger, an Wissen zu gelangen, das abseits dieser Antwort liegt“, erläutert Lindemann. „Dieses Phänomen lässt sich daher als eine Versiegelung des Wissens beschreiben, das weitreichende Konsequenzen haben kann: Durch ihre Antworten auf Suchanfragen zu politischen Themen können Chatbots so beispielsweise Wahlverhalten beeinflussen und haben somit auch politische Relevanz. Zudem festigen sie gesellschaftliche Machtstrukturen.“
Bei der Programmierung von KI gebe es aktuell einen Trend zum sogenannten Techo-Solutionism, der Ansicht, dass auch gesellschaftliche und ethische Probleme durch technische Lösungen gelöst werden könnten, so Lindemann. „Derzeit steht am Anfang der Entwicklung von KI noch zu oft die Frage, was KI kann – und nicht, was wir als Gesellschaft mit KI machen wollen und was ethisch wünschenswert ist. Wir brauchen einen stärkeren gesellschaftlichen Diskurs über Chatbots und KI – welche Chancen und Risiken sie mit sich bringen, welche Auswirkungen sie auf individueller und struktureller Ebene haben, und wie wir mit diesen Technologien, die bereits heute großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben, umgehen wollen.“
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Lehrmaterial: Keine Trans-Ideologie an Grundschulen! - WELT
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