#weil... potential ist da
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#2024 reads#fräulein gold#anne stern#gut recherchiert und wirklich schön geschrieben - trotz der thematic kein triefiger kitsch - sondern binge reading potential#ich habe in den letzten tagen bände 1-3 gelesen/gehört und mich dabei gut unterhalten gefühlt#eine mischung aus krimi und historischem roman/sittengemälde - jedenfalls habe ich nebenbei dinge über berlin gelernt#erst habe ich gedacht dass das hebammenthema sich schnell abläuft - weil das sowieso eher nicht so meins ist - aber es ist nicht so#hulda gold ist bis jetzt eine tolle figur und auch die anderen wiederkehrenden figuren sind interessant und mir schon ans herz gewachsen#wenn man susanne gogas leo wechsler reihe mochte - mag man fräulein gold ganz bestimmt auch#es ist bis jetzt ein bisschen gradliniger erzählt als babylon berlin#aber wenn man die vibes dieser darstellung berlins mochte -könnte fräulein gold auch funktionieren - obwohl der stil schon ein anderer ist#charlotte ritter und hulda gold würden sich jedenfalls mögen#hulda gold#das hörbuch (gelesen von anna thalbach) ist auch eine echte empfehlung
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#ich bin in ein fandom geraten in dem shipperia sehr klein geschrieben wird#also..... nicht komplett. ich krieg auf ao3 schon n schwung kudos. kann man nix sagen#aber hier............ oh boi. sehr viel het. und wenn ich was richtung shipperia sage oder poste oder so........... kommt nix zurück#bin innem gc. die shipperia liegt aufm tisch. ich fühl mich wie mit den historikern mit 'they are such good roommates'#versteht mich nicht falsch. ich erwarte keine auswüchse wie sie in manchen fandoms passiert sind. mit den wildesten theorien#ich will einfach casually shippen. und das material dazu wäre da#aber ich hab das gefühl dass sich die leute fast schon verbiegen um es zu meiden#wo ist da der spaß ey.#und das weirde ist dass zb in dem gc leute sind die regelmäßig auf ao3 unterwegs sind.......... aber nur in anderen fandoms#also das potential wär da??? aber irgendwie sagen sie ausgerechnet da 'neee lass ma mit shipperia'#((und das is halt auch so ne sache die mir bissi gegen den strich geht. dass für viele leute das fandom mehr so n nebending is))#((und ey. sie sind bei mir auch nicht die nummer 1. aber bei so vielen is das noch mal ganz anders.))#((in dem fandomspezifischen chat wird teilweise mehr über andere fandoms gesprochen als übers eigentliche))#es ist sehr lustig weil ich ins fußballfandom geraten bin weil die die neatesten ffs hatten. ich hatte noch n anderes fandom im auge#aber die ffs dort suckten. und dann wurde DAS draus. n so großer teil meines lebens#hätte ich vorher gewusst wie es in meinem aktuellen fandom zugeht................................ ich wär nicht rein.#also ich fühl mich wohl dort und ich mag die jungs ja echt gern. aber ich will einfach mit jemandem reden. und hm ich hab leute zum reden.#aber halt nur bis zu nem gewissen punkt. eben... shipperia. ich will einfach nur über shipperia reden.#(ao3..... wie gesagt. kudosmäßig schon was los. kommentarmäßig? extrem mau. und das stört mich mittlerweile hauptsächlich deswegen -)#(weil ich mit leuten reden will. aber die die auch in meine richtung gehen.... schweigen)
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
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ja ich denke das er sehr sicher ergensanders wohnen muss (don't imagine him living in leo's apartment don't imagine him staying there after alles was passiert is am ende der Folge don't-)
aber, anon, ich denke seit 1 1/2 tagen eigentlich nur noch an potential leo und adam living together, wenigstens während leo noch nicht wieder top fit ist. der ist in den bunker gezogen für ein paar tage, weil sein adam-alarm zu doll war. da ist es doch einfach das einfachste und ehrlichiste, wenn adam das auch mal machen würde. außerdem muss ich sehen, wie adam komplett am angsty rad dreht wegen leo. <3
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Vielleicht ne dumme Frage... aber wieso nicht Schwarz Rot Grün? Weil auch wenn die CDU weit vorne ist, wird sie nach SPD Umfragewerte nicht mit der alleine regieren können. Und dann gibts ja nur noch die Grünen oder BSW. (Sofern sich die CDU nicht völlig outen will und zu den blauen geht)
[Quelle] (Stand 24.11.24)
Rein rechnerisch betrachtet wäre es natürlich möglich, und politisch betrachten wahrscheinlich eine relativ nette Lösung um den Rechtsruck der CDU auszugleichen, was zudem wahrscheinlich zu der stabilsten Mehrheit führen würde; davon ausgegangen, dass es bei etwa diesen Wahlergebnissen bleibt.
Ich bin aber nach wie vor unsicher, ob die CDU realistisch betrachtet eine Koalition mit den Grünen in Betracht ziehen würde; klar, Merz sagt er würde es nicht ausschließen (allerdings würden auch fast die Hälfte der CDU eine Zusammenarbeit mit der AFD nicht ausschließen) (Stand 14.08.24), aber mindestens Söder stellt sich lautstark gegen Schwarz/Grün (Stand 12.11.24). Natürlich kann es gut sein, dass Rot/Grün sich metaphorisch aneinander kleben, da beide Parteien ihre Zusammenarbeit scheinbar ganz gut fanden (FDP Mal ausgeschlossen), um so Schwarz/Rot/Grün zu erzwingen, aber das hat direkt wieder das Potential, die CDU in Richtung Schwarz/Blau zu treiben, weswegen weder SPD noch Grüne es wahrscheinlich nicht, oder zumindest nicht zu direkt, riskieren wird.
Von der GroKo sind SPD und CDU natürlich auch nicht unbedingt angetan — CDU wegen Scholz, SPD wahrscheinlich wegen dem genannten Rechtsruck der CDU — aber mindestens eins dieser Probleme ist jetzt nicht unbedingt unlösbar. (RIP Pistorius an der Stelle)
Dazu kommt, dass die CDU schon mit dem BSW koaliert, speziell um die Linke (und AFD) zu vermeiden; CDU/SPD/BSW, eben genau wie in Thüringen, ist also nicht nur rechnerisch, sondern auch logistisch möglich, gibt ja Vorbild. Wie toll dieses Vorbild tatsächlich ist bzw wird ist da aber auch ne ganz andere Frage.
TL;DR — Schwarz/Rot/Grün ist möglich, und wäre nach Rot/Grün wahrscheinlich die nächst akzeptable Lösung, hat aber mehrere Probleme (Söder, Scholz); CDU/SPD/BSW steht eventuell ernsthaft zur Debatte im Bundestag; Schwarz/Blau ist nicht so unmöglich wie wir's alle gern hätten.
Fazit: Was ein Scheiß.
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Tumblr als Werkzeug
Tumblr benutze ich seit 2009. Am Anfang war es eine Art Speicher für inspirierende Bilder, also typisches digitales Hoarding. Und Randnotizen während des Studiums in Kunstgeschichte (fundgruber hieß zuerst noch dr0fn0thing, eine Hommage an Guy Debord, der sich mal a doctor of nothing nannte, zur SI die BA-Arbeit...) und den Seminaren zu kritischer Theorie (es gab damals eine K.I. bubble auf Tumblr, ein Zeitdokument dieser "Generation" ist der Band wenn die Stunde es zuläßt.: Zur Traditionalität und Aktualität kritischer Theorie von 2012). Und der Tumblr diente mir auch um Aktivitäten auf anderen Netzwerken zu archivieren (vor allem dump.fm, eine Art Bildatlas als Channel, den ich vor allem für die Methode der Juxtaposition, der Bildpaare genutzt habe, leider dachte ich ein Index reicht, also ist die Arbeit dort nicht mehr erhalten, weil die Seite ohne Vorwarnung eingestampft wurde). Dann kurz die schicke (weil in der Kürze Pionier-Mitgliedschaft symbolisierend) lf subdomain genutzt, dort ist jetzt eine Bibliographie. Der Haupt-Tumblr heißt nun Fundgruber, als Benennungsstrategie in den Sichtbarkeitspolitiken der sozialen Medien. Es war ein Experiment, den Namen F....gruber immer wieder anders zu nutzen, Feedgruber, Fotogruber, für unterschiedliche Plattformen, und nur die die den richtigen Namen kennen haben die Chance des Erkennens und Zuordnens, und nicht der Apparat des Wissensgraphens der solche Bezüge als digitales Wissenskapital erfasst (das Google und Palantir Geschäftsmodell). Quasi ein sozialer Filter. Weitere Experimente mit kleinerern Tumblr-Blogs sind Bild-Randnotizen zum 19. Jahrhundert (mein fachlicher Fokus seit dem M.A.), Kunstökonomie-Sammlung (während der Promotion), Museumsdigitalisierung-Sammlung. Was sich mit der Zeit geändert hat ist, dass der Haupttumblr zum Arbeitswerkzeug geworden ist. Randnotizen und Zettelkasten in einem. In den letzten Jahren sind das vor allem die Hashtags #museum und #Medienkompetenz, sowie #sozialitäten: Also zusammen die Medienkompetenz die notwendig ist um digitale Politik von Museen auf gesellschaftlichen Fragestellungen hin zu durchleuchten. Erfreulicher Nebeneffekt der Arbeit in einem offenen Zettelkasten ist das es in andere Kästen rüberwuchert, und von dort auch Sachen in meinen reinkommen, in immer wieder neuen Bubbles (also ihr 👋). Das erste Social Media, das für meine Arbeit Sinn macht, Social Media als Produktionsort, nicht als Zirkulation und Werbung. Pinterest und Are.na hätten ähnliches Potential, aber mehrere Plattformen zu bespielen, da fehlen mir gerade noch die Schnittstellen dazwischen. Durch das inzwischen eingeführte digitale Bürgerrecht zum Export der Social Media Inhalte habe ich das ganze aber auch in eine vernetzte Notizapp importiert (Obsidian, für das es ganz viele Plugins gibt), auch damit ich es nicht verlieren kann, falls mein Account gelöscht werden sollte oder die Plattform sich verändert. Die Suche auf Tumblr, zum Beispiel nach mehreren Hashtags wird immer besser, aber in Obsidian kann ich das Ganze als Netzwerk-Graph navigieren, das nimmt die Logik der Timeline raus und zeigt mir das ganze als Karte, so sehen zum Beispiel 11.000 Tumblr-Posts mit ihren Hashtags dort aus, und dann kann man in die Inseln und Zwischenräume reinzoomen und das auch filtern.
Für die Weiterarbeit brauche ich noch: automatisierte Importe zwischen den Plattformen und Werkzeugen (also auch von Obsidian nach Tumblr), und eine Einbindung in das Markdown Plugin von Zenodo, um die Referenzen einfacher zitierbar zu machen, das lief beim aktuellen Buch (erscheint 2025) noch mit viel Extraarbeit.
Fazit, scheiß auf generative Texterzeugung mit KI, die wahre Textmaschine ist der digitale Zettelkasten am Netz, die Prothese des Wissensarchivs. Sicher fühle ich mich damit nur, weil ich es auch exportiert als offene Daten vorliegen habe (HTML konvertiert zu Markdown-Files die ich in Obsidian navigiere). Denn kommerziellen Plattformen wie auch Tumblr eine ist, ist nicht zu trauen. Gemäß der Parole #reclaimyourarchive möchte ich alle die mit der Plattform ähnlich arbeiten daran erinnern sich ihre Daten regelmäßig zu exportieren, und vielleicht neugierig machen, wie mit dem eigenen Archiv als offenen Daten auch nochmal besser gearbeitet werden kann.
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Okay, aber bedenkt einfach das Potential für zukünftige Plots:
- Geld weg, aber niemand außer dem Team weiß es.
- Haben die Möglichkeit eine leere Nachricht zu haben, falls Leo Probleme hat
- Leo und Adam Blackmail Material
- Durch Blackmail wird Leo zu perfektem Erpressungsmaterial, weil bewiesen ist, dass Adam ihm vertraut.
- Das Team weiß jetzt (hoffentlich alles) über das Geld.
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4, 6 und 19 für die tatort asks? :)
4) Welches Team hast du noch nicht geguckt, würdest es aber gerne tun?
Da gibt es ehrlich gesagt keins. Ich schau ab und zu mal in der Mediathek, was es so gibt und schaue dann auch mal in ältere Tatorte rein.
In der Mediathek wird mir auch immer Schimanski angezeigt. Das hab ich noch nie geschaut, weil ich denke, dass das so gar nichts für mich ist. Das war wohl der Lieblingstatort von meinem verstorbenen Opa, also vielleicht sollte ich alleine deshalb doch mal reinschauen.
6) Für welche Stadt sollte es unbedingt ein Team geben?
Schwierige Frage. Eigentlich ist die Stadt ja nicht so wichtig. Die Stadt ist zwar eine schöne Kulisse, aber oft könnte der Tatort genauso gut auch an einem anderen Ort spielen. Hab ich zwar nie geschaut, aber vielleicht könnte man Tatort Konstanz zurück bringen. So der Bodensee und die grenznahe Lage hat sicherlich einiges an Potential.
19) Lieblingsbild(er) deines Tatort blorbos?
Also jetzt Bilder der Schauspieler*innen oder ihrer Rollen?
Von Brigitte Urhausen gab es mal ein paar echt schöne Bilder, wo sie irgendwie bei einer Modenschau (?) oder so war. Ist halt auch einfach eine schöne Frau. Sie ist so oder so schön. Aber die finde ich gerade nicht.
Aber wenn es um Rollenbilder geht, liebe ich Bilder, auf denen Kommissarinnen einfach fertig aussehen 😂
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Kurzer Gedanke zu "Können wir Strasser nochmal sehen": da ist noch so viel Potential.
Strasser sollte ja auch legal wieder auf freiem Fuß sein und vielleicht ist er immer noch im (Klein)Kriminellen Milieu unterwegs und Alex und Niko treffen im Zuge irgendwelcher Ermittlungen auf ihn.
Niko, der Strasser zum ersten Mal trifft. Was denkt er, als ex-Kleinkrimineller über ihn? Auch mit dem background, dass Strasser und Alex Freunde waren und vielleicht noch/wieder sind, weil Strassers Unschuld bewiesen ist. Schaut Alex über Strassers Machenschaften hinweg oder trennt die beiden das?
Was macht das mit Alex Strasser zu treffen? Der unschuldig und wieder frei ist. Was sind da für Gefühle im Spiel? Gibt es da 'ne Annährung?
Und wie reagiert Strasser auf das Niko/Alex Duo?
#blind ermittelt#orf/ard take notes#da wäre impact dahinter#und nicht mit einem random guy den ihr aus dem hut zaubert
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ich bin mit schloss Einstein aufgewachsen & habe es wirklich lange Zeit verfolgt. Der Grund warum ich dann aufgehört habe, war unter anderem auch, weil ich das Gefühl hatte, dass
Das writing irgendwie schlechter geworden ist & der Einstein Spirit verloren gegangen ist.
es wirklich immer wieder Charaktere gab, die eigentlich unheimlich viel Potential gehabt hätte & das einfach nicht genutzt worden ist.
& ich durch Nolin hatte ich irgendwie für nen kurze Zeit wieder das Gefühl, dass dieser Spirit wieder etwas da war & man eben auch das Potential nutzt. Aber das ist halt mittlerweile auch wieder weg, weil ich persönlich das Gefühl habe, dass man sich so auf Nolin fokussiert hat, dass einfach alle anderen Storys etwas hinten runter fallen & dementsprechend auch einfach nicht gut sind. Was ich einfach wirklich schade finde, weil es so viele Charaktere mit Potenzial gibt, welches aber irgendwie einfach null genutzt wird. Finds schade & tut mir auch unheimlich leid für die Darsteller!!
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Chemie
Das größte Risiko ist, nicht risikobereit zu sein. Aus Angst vor neuen Wegen eben diese nicht anzutreten ist die mitunter höchste Form der unklugen Entscheidungen. Neues wagen, neue Wege. Nicht immer findet sich der Mut. Nicht immer findet sich ein Wille, für einen Weg. Doch wenngleich die Erfahrung zeigt, dass Wille und Weg auch Pfade zum Abgrund eröffnen können, so will der Zeitgenosse nun eines. Etwas wagen, das das Potential birgt, ein vermeintliches Leben in eine positive Richtung zu verändern. Menschen haben viele Bezeichnungen dafür. Alles hat mit Mit zu tun. Mutig sein, Vertrauen schenken wo noch nie welches war. Das Messer der Verteidigung in die Hände des Gegenübers legen und hoffen, dass es nicht gegen einen selbst gerichtet wird sondern viel mehr als Abwehr gegen die vielen negativen Einflüsse, die einem tagtäglich begegnen.
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All das wird wertlos, wenn die vermeintliche Reise zu zweit doch nur ein Solotrip wird, weil die Bindungsängste dazu verleiten die Notbremse zu ziehen und auszusteigen. Auszusteigen und wegzurennen. Weg, von guten Gefühlen, Zweisamkeit, Vertrauen. Weg von allem, dass das Potential birgt, zu schaden. Doch Schaden zu nehmen ist nicht vermeidbar. Wir suchen uns nur aus, für wen wir leiden wollen. Doch du scheinst im Kampf gegen all das noch nicht zu sehen, wohin es dich führt. Lieber verletzt du dich selbst, als dass es jemand anderes täte. Du zehrst dich an der Zweisamkeit bis die Angst dir die Synapsen durchbrennt und du rennst als gäbe es kein Morgen mehr. Weg von mir, weg von uns. Weg von dem, was einst eine gemeinsame Reise werden sollte.
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Kein Argwohn, kein Herzschmerz. Ich lasse dich gehen, natürlich. Gehst, rennst gar. Ich schaue dir dabei zu wie du dich aus dem, was uns einst verband, entreißt und fliehst. Fliehst davor verletzt zu werden und verletzt jene, die du einst gelobtest nicht verletzen zu wollen. Paradox, nicht? Aber dieses Leben folgt keinem Skript. Zumindest keinem, dass du oder ich mit unserer begrenzten Zeit hätten lesen können. Und so sind wir hier. Du weg, ich dort. Aus eins mach zwei. Was uns einst einte, ist jenes was uns nun trennt. Alleinsein ist grausam, Gemeinsamkeiten sind schön. Doch wenn die Angst die Türen eintritt, dann beginnt es wieder von vorn. Und am Ende sind wir gemeinsam einsam. Wäre es nicht so verdammt beschissen wäre es eine gute Idee für eine Satiresendung oder einen maskulin überrepresäntierten Podcast. Du wirst mir fehlen, auch wenn wir nie einen Tag gemeinsam hatten. Denn was in Bruchteilen einer Sekunde zusammenfindet, das wird auch in derselben Zeit zerfallen können. Wir waren instabil wie radioaktive Isotope in der Hoffnung eine Bindung zu erzielen die zusammenhält was vermeintlich zusammengehört. Doch scheinbar stimmte die Chemie zwischen uns nicht.
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Aus dem Leben eines Zeitgenossen, den Zeit nicht affektiert.
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habe LOVE SUCKS (dubioser Titel) auf zdfneo angefangen und der Spaß spielt einfach in Frankfurt aber aaaah bis auf ein paar Skyline-Shots ist es so arg ortsungebunden und das macht mich etwas traurig :( ich halte diese "Lokalität" von deutschem Fernsehen (Tatort, Vorabendkrimis) tatsächlich theoretisch für eine Stärke, weil man super viel spannendes mit den Spezifitäten von Städten oder Regionen machen kann, aber gerade bei den jungen hippen Serien ist alles immer einfach Vage Großstadt oder Vages Dorf. Love Sucks spielt in Teilen auf dem Rummel und da laufen NUR gut betuchte Jugendliche rum, die auch überhaupt nicht irritiert davon sind, dass ein aufgeputscht wirkender Typ sie einfach so anquatscht. In Frankfurt!!! Mal ganz davon abgesehen dass (as my wonderful friend said) Vampire in ihrem "Jagdverhalten" vermutlich Serienmördern nicht unähnlich sind und sich deswegen, realistically speaking, sozial schwache Menschen als Opfer aussuchen würden. Von denen es in Frankfurt famously eine Menge gibt. Und ich verstehe dass die Serie nicht das Fass "oh wow es gibt hier sau viele Menschen um die sich Staat und System keinen Pfifferling scheren, außer, wenn es darum geht, sie irgendwie aus dem Stadtbild rauszuhalten" aufmachen will, weil es einfach eine sexy lil Vampire show ist, aber ://// ich finde es ist viel verschenktes Potential in "wir machen was über Blutsager preying on the weak und filmen den Spaß in einer Stadt in der einer der größten 'sozialen Brennpunkte' Deutschlands literally an das Bankenviertel grenzt". Just my two cents.
#as my friend also said: my dear vampires. what were you guys up to a few decades ago?#Generation wealth IN FRANKFURT of all places
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Die Diskussion in Regensburg über die Stadtbahn erinnert mich leider sehr an die Diskussionen, die es in Aachen 2013 zur Campusbahn gab. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn beim Bürgerentscheid nächste Woche das Projekt beerdigt wird.
Dabei braucht Regensburg doch ganz offensichtlich eine Stadtbahn. Der Straßenverkehr platzte aus allen Nähten als ich das letzte mal da war, und seit dem ist es sicher nicht besser geworden. Die Staus einfach nur auf dem Weg von (damals noch) Continental zum DEZ konnten ewig dauern. Der ÖPNV steckt in den gleichen Staus fest. Ein System mit zumindest teilweise eigenem Fahrweg und vor allem deutlich längeren Fahrzeugen ist praktisch zwingend nötig.
Aber die Politik streitet sich, weil es ja Geld kostet, und argumentiert da gerne mit Blödsinn. Beispiel: Laut einer Hochrechnung wird die Option ohne Straßenbahn eher teurer, weil man deutlich mehr Busse braucht, und dafür braucht man deutlich mehr Fahrer. Dazu muss man wissen, dass wir in Deutschland einen massiven Mangel an Bus- und Straßenbahnfahrern (und übrigens auch Lokführern) haben, ob man diese Mengen an Fahrern überhaupt kriegen kann steht also in den Sternen.
Aber dazu meinen die Stadtbahngegner, dass das nicht stimmt, denn autonomes Fahren und Platooning (wo zwei Busse im Abstand von vielleicht einem Meter von nur einem Fahrer kontrolliert werden) sind garantiert demnächst marktreif, und dann verändert sich alles. Das ist offenkundiger Blödsinn. Technologie, die noch entwickelt werden muss, und die bis jetzt alle Zeitziele regelmäßig gerissen hat, ist keine echte Alternative zu einem System, das bereits funktioniert und mit dem ein einzelner Fahrer schon seit 200 Jahren mehrere dutzend Meter ÖPNV Fahrzeug kontrollieren kann.
Na gut, die Regensburger Politik ist halt eh so ein Fall für sich. Da gibt es ja z.B. immer noch den Herrn, der rechtskräftig wegen Korruption verurteilt wurde (eine Verfassungsbeschwerde von ihm ist anhängig, na ja, mal sehen), der eigentlich versprochen hatte im Falle einer Verurteilung aus der Politik zu gehen. Übrigens auch ein Stadtbahngegner.
Für mich sind die Fakten klar:
Regensburg wächst und die Straßen sind schon lange am Anschlag. Es braucht ein deutlich leistungsfähigeres ÖPNV-System, sonst kommt gar keiner mehr zu Vitesco oder wie die gerade heißen.
Das Potential für zusätzliche Umgehungsstraßen ist auch weitestgehend ausgeschöpft.
Elektrifizierter ÖPNV, wo ein einzelner Fahrer das Äquivalent von zwei bis drei Bussen kontrolliert, gibt es bereits. Schon seit vielen Jahren. Funktioniert gut.
Sinnvolle Alternativen gibt es dagegen nicht. Autonomes Fahren ist viel Versprechungen und wenig geliefert, das selbe gilt für Platooning (aka "wir simulieren eine Straßenbahn mit Software").
Selbst die Alternative, die die Stadt berechnet hat, mit 200 Bussen und 500 Busfahrern wird so vermutlich nicht kommen (siehe Aachen nach Campusbahn-Ablehnung, da ist auch der Busverkehr nicht wirklich stark ausgebaut worden), denn man kriegt keine 500 Busfahrer, außer man erhöht deren Gehalt deutlich. Was man definitiv tun sollte, IMHO, aber das erhöht noch mal die Kosten von "nur Bus" gegenüber der Stadtbahnvariante deutlich.
Die Planung sieht sinnvoll aus, und wenn es ein Problem damit gibt, dann vor allem, dass es noch zu wenig Stadtbahn ist - mehr Außenäste, Verlängerungen in Nachbarstädte, eine Ost-West-Linie und so weiter, das könnte alles sehr viel Sinn ergeben.
Klar wird es Geld kosten, aber Regensburg ist nun nicht gerade arm, und es ist eine Investition in die Zukunft der Stadt, in eine Verkehrswende die Regensburg dringend nötig hat, bessere Luft, bessere Verbindungen und so weiter.
Falls ich Follower in der Oberpfalz habe, a) Ehrlich? Wieso habt ihr nie was gesagt die ganzen Jahre als ich in Regensburg gewohnt habe? Und b) Bitte stimmt für die Stadtbahn. Meine Hoffnung sind nicht groß, aber ich halte sie für die richtige Wahl.
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Hassliebe
Und ich hasse Kennenlernphasen
Ja ich hab es gesagt
Weil am Ende nichts davon übrig bleibt
So wie niemand länger als 3 Minuten die Luft anhalten kann
So kann niemand kann sich länger als drei Monate verstellen
Dabei hab ich mich so sehr in diese Version von dir verliebt
Ja ich hab es gesagt
Weil an Ende nichts davon übrig bleibt
Nichts schmeckt so süß wie das Kennenlernen
Aber kennt man sich einmal kann es nicht mehr wie früher werden
Ich schwebte und hing an deinen Lippen
Die so wundervolle Sachen sagten
Und deine Taten derweil noch mehr als tausend Worte
Heute ist das Wunschdenken
Und ich will nicht mal daran denken
Denn ich werde traurig
Über ein Potential
So durchsichtig wie Glas
Ich weiß nicht mehr ob es das überhaupt mal gab
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Mir geht gerade wieder eine Fic Idee im Kopf herum, die ich vor einer Weile hatte (weil ich ja nicht noch mehr aufwändige Ideen brauche), weil ich mal wieder den "Reigen" gelesen habe und schon irgendwie ein interessantes Projekt wäre, dass auf DDF zu übertragen...
(Für die, die dem "Reigen" als Schullektüre entgangen sind: Das ist ein Theaterstück von Arthur Schnitzler, das aus zehn Szenen besteht. In jeder Szene haben zwei Figuren Sex und eine davon tritt dann in der nächsten wieder auf, sodass sich ein Muster ergibt 1. A/B -> 2. B/C -> 3. C/D und so weiter bis am Ende Figur J mit Figur A auftritt und sich der Kreis schließt.)
Und für mich als Multishipper, der gerne mit zwischenmenschlichen Dynamiken spielt, hat das Format natürlich total Potential (auch wenn ich das mit dem aufsteigenden sozialen Stand eher nicht übernehmen kann). Ich habe auch schon ein paar Ideen für Pairings, mal schauen, ob was daraus wird.
#aber die liste mit den pairings ist zuhause und ich bin auf arbeit#wäre halt u.a. total interessant wie unterschiedlich charaktere sich in unterschiedlichen zusammensetzungen benehmen#i.e. skinny würde sich mit cotta natürlich anders benehmen als mit peter.#cotta würde sich mit skinny anders benehmen als mit peter und wieder anders mit victor.#bob würde sich mit einem mädchen anders benehmen als mit idk justus und wieder anders mit sax.#you see why i think this is interesting af xD#drei fragezeichen#kaj rambles#reigen fic#just idk throwing the idea out here#is this anything?
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Weil ich eben vom Klettern komme und die Tage wieder über d i e Story nachdenke (bald habe ich wieder Zeit zum schreiben!): ich will die Blorbos klettern schicken gehen um ihre Probleme, sich nicht nur theoretisch zu vertrauen, sondern sich praktisch aufeinander zu verlassen, zu behandeln. So viele Möglichkeiten, deren Verhältnis dadurch zu beleuchten, dass einer den anderen mit ein bisschen Seil von einem 15m Sturz bewahrt. "5 times Leo belayed Adam, and one time Adam belayed Leo" oder so ähnlich.
👀👀👀👀 omg.
Als jemand der literally von Krankenhaus wegen therapeutisch klettern geschickt wurde - JA. Das POTENTIAL!!!!! Die werden beide heulend an der Wand hängen. Spätestens dann, wenn Adam Leo sichert und Mr "Alles geht gut wenn alle machen was ich sage" WIRKLICH mal abrutscht. Bonus points wenn Adam sehr sehr gut versteckte Höhenangst hat und auf 15 m Höhe einfach. Einfriert. Nachdem er extrem souverän da hoch gekommen ist. Und dann muss Leo ihn runter talken und Leo macht die Erfahrung dass Adam doch auf ihn hört (wenn er bei sich bleibt und aus dem Boden der Tatsachen heraus argumentiert) und Adam die Erfahrung dass manchmal alles gut geht wenn er manchmal doch Leos Rat annimmt (anstatt ihn pauschal zu überhören weil Leo bei ihm den Fluchtreflex triggert) und. I AM SEEING IT.
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