#wasdunichthörenwillst
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Dasein. Da sein.
Du machst mein Dasein so viel schöner und mein Wegsein unerträglich.
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Wie kann einem das nichts bedeuten?
Du bist die Liebe meines Lebens. Schlicht und simpel. Und ich wünschte, Du würdest dem mehr Platz einräumen. Denn so wie ich Dich verstanden habe, geht es Dir ähnlich. Oder ging es zumindest bis vor gar nicht allzu langer Zeit.
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Wohin damit?
Auch wenn es nicht immer leicht ist, Dich mehr zu lieben als Du es vertragen kannst, bin ich doch immer noch so froh über Dich.
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Nur ein Mensch.
Du hast mir gezeigt, dass auch ich ein liebesbedürftiges menschliches Wesen und nicht völlig losgelöst von der Anerkennung oder Zuneigung anderer Menschen bin.
Und vor allem, dass das auch völlig okay ist.
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Wenn Du mich lässt ...
Ich will ein Leben mit Dir. Ich will mit Dir sein, werden ... und irgendwann möchte ich mit Dir gewesen sein.
Ich will und werde mich nicht verbiegen oder etwas aus mir machen, das nicht meinem Wesen entspricht. Ist ja auch Quatsch. Aber ich möchte für Dich und für uns die beste Version von dem sein, was und wer ich bin.
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Lebenszeichen.
Und dann war es für einen kleinen Moment wieder da.
Es traf mich wie ein Regentropfen die Wüste. Ich war einen kurzen Moment verdutzt, dann glücklich, dann kurz noch trauriger als zuvor und dann wieder froh.
Es war irgendwie schlimm, wie wenig mittlerweile wie viel ausgleicht. Wie nötig ich das offenbar hatte.
Es fühlte sich kurz an, als könnte es wie früher sein. Als wäre es nicht weg. Als käme es wieder.
Ich hatte einen Abend lang wenigstens wieder die Kraft, traurig zu sein.
Ich brauche einfach etwas mehr davon. Von Dir, von uns.
Ich muss wissen, dass Du nicht auf alles scheißt, was mir etwas bedeutet.
K��nnen wir ein bisschen mehr Wir machen? Mit kuscheln und liebhaben? Und wo Du nicht einfach alles mit einem Lachen beiläufig wegwischst, was ich gut meine? Weil Du es gar nicht richtig ernst nimmst?
Ist ja schön, dass Du niemanden brauchst und Deine Mauer Dich vor allem abschirmt. Wer nie wirklich etwas fühlt, wird nie so richtig schlimm verletzt. Kann sein. Aber er wird auch nie wirklich Groß(artig)es erleben. Spüren, dass man mehr sein kann als man selbst.
Du bist stark. Ich bin es auch, musste es sein. Jahrelang. Bin es immer noch. Aber zusammen sind wir stärker. Aber wir müssen eben auch zusammen sein. Nicht nur gemeinsam.
Ich wünsche mir, dass ich wieder Dein Zuhause sein darf. Und Du meines. Ich möchte wieder einen ehrlichen Kuss und eine ehrliche Umarmung spüren. Ehrliche und aufrichtige Worte hören oder lesen. Das Licht in Deinen Augen sehen.
Vielleicht ja jetzt wieder.
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Schatzkarte.
Es ist, als wäre ich auf der Suche nach der Schatzkarte ständig an der Schatztruhe vorbeigerannt und hätte sie nicht gesehen. Weil man für die Schatzsuche ja auch auf alle Fälle eine Karte braucht.
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