#waschraum
Explore tagged Tumblr posts
Text
#interior#room#decoration#decor#home decor#design#bedroom#indoor#interiors#living room#laundry space#laundry room inspiration#laundry room#laundry room design#Waschraum#wäsche#laundry#hauswirtschaftsraum#pantry goals#kitchen pantry#pantry#pantries#interior decorating#inspiration#interior design
243 notes
·
View notes
Photo
purify Neon-Installation #sabinedespindler #waschraum #exhibitionview #opening #purify #neon #light #lightinstallation #mirror #mirrored #art #contemporaryart #poetic #poeticart https://www.instagram.com/p/Cp_BATqoP58/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#sabinedespindler#waschraum#exhibitionview#opening#purify#neon#light#lightinstallation#mirror#mirrored#art#contemporaryart#poetic#poeticart
6 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
ICH KANN NICHT MEHR EY!
38 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 51 - 53
Kleine Tom Appreciation zum Anfang ♥️ seine Mimik jedes Mal ein echtes Highlight für mich!
Leider konnte ich sonst mit vielen Story nicht ganz so viel anfangen...
Marc und seine Motorradfreunde, er tut mir ja schon etwas leid. Erst interessieren Budhi und Pascal sich kaum für ihn, dann denkt er er hat in Silke eine neue Freundin gefunden, aber die nutzt ihn auch nur aus...
Eigentlich wollte ich im letzten Post noch loben, dass die Nadiver Geschichte trotz den vielen "habt ihr schon *na du weißt schon*"- Anspielungen so schön altersgerecht erzählt wird. Und dann kamen diese Folgen. Erst haben sie anscheinend richtig random Petting, weil Oliver in einem Buch darüber gelesen hat, dann kaufen sie beide Kondome (Ritex Schleichwerbung-Alarm), sind sich beide unsicher, ob sie wirklich miteinander schlafen wollen und dann entscheidet die Flasche, die beim Flaschendrehen auf das rote Kondom zeigt, dass sie nicht miteinander schlafen 🫠 Puh, das hätten sie auch einfach sein lassen können für mich.
Die (Zwillings)Geschichte mit Tschuloga findet man als Kind wahrscheinlich lustiger, hat mir zwar noch ein Schmunzeln entlockt, aber fand ich leider doch sehr vorhersehbar.
Mein Highlight dieser Folgen waren dann Vera und Nadine, die einen Mann für Veras Mutter suchen ♥️ das ist ja wohl mega die Parallele (oder Vorbild?) für die gleiche Storyline in den "Die wilden Hühner" Büchern / Filmen mit Sprotte (oh die müsste ich in meinem Nostalgie-Watching eigentlich auch mal wieder anschauen - ich glaub den ersten Film konnte ich mal fast komplett mit sprechen 🫣) Frau Seiffert auch einfach wieder absolute Queen ("Mein Leben ist in Ordnung wie es ist - ich hab dich, ich hab meine Arbeit, ich hab Freunde - ich bin absolut zufrieden" auf Veras Frage, ob sie keinen Mann vermisst)
Und schon wieder oberkörperfreie Jungs im Waschraum, can they please stop it 😫
8 notes
·
View notes
Text
I will do everything in my power to deal with my smelly sneakers to avoid going to the waschraum.
#put febreze on them#theyre on the windowsill#i dont have newspaper yo put in them so im stuffing them w paper#universe please make them not stink#i refuse to leave the room today 🥲#effervescentdragonrants
15 notes
·
View notes
Text
Folge 1042 und Folge 1043 Aw, der Anfang mit Julia und dem Plakat im Hintergrund.
"Ich fühl' mich fast selbst wie ein Zombie." Aw, Julia war sich sicher die Rolle zu bekommen, jetzt gibt es ein Casting. Joyce und Noah. Ich mag die Szenen mit den beiden einfach meistens. "Musste dir ein neues Projekt suchen, nachdem du gegen mich in Karate so abgelost hast?" Hehe ... "Ich such' übrigens kleine fiese Zombies für meinen Film. Du bist perfekt für die Rolle." Boah, Noah!! "Wie geht's bei uns jetzt weiter? Also, mit dem Projekt, meine ich." 🥺 "Leute, ich brauch' Körperteile." 😁 Noah und Colin zusammen in der Küche. ❤️ Noahs und Colins Arme berühren sich kurz zufällig, als sie zusammen am Fenster stehen. ❤️ Sonst geht's mir aber gut. "Das überzeugt mich nicht." Aw, arme Julia. Sie hat sich so viel Mühe gegeben. Joel drängt gibt Marlon eine Flasche seines Fenchelsafts. Joyce als Karate-Zombie. Zu gut, wie sich Joyce bei Io über Noah beschwert, und Julia bei Colin. "Vielleicht verhalten sie sich ja ein bisschen mehr verliebt, wenn sie allein sind." "Nope." "Woher willst du das wissen?" "Äh, na jaaaa ..." 😁 "Du hast sie im Waschraum beobachtet?" "Ich hab' recherchiert." Die Szene im Waschraum ist auch Gold! Julia und das "Gespräch" mit Patrick. "Ich frag' mich, wann Noah angekrochen kommt" Aw, ach, Joyce. Autsch, die Kommentare. "Vielleicht wär's einfacher, wenn du weniger streng wärst." Ich werde mich nie davon erholen, dass Noah direkt nach diesem Satz seinen Kopf auf Colins Schulter legt. Bald schreib ich nochmal 2-3 Sätze mehr dazu in einem Extra-Post. Die Umarmung zwischen Julia, Colin und Noah ist süß! Lilly hat Geburtstag. "Taschentücher sind vorne in meiner linken Hosentasche, falls einer von uns weinen muss." Aw, Gustav! 🥺 Ich verstehe es, dass Ava es nicht an die große Glocke hängen wollte, wer ihr Bruder ist. "Ich hätte echt nicht gedacht, dass du so scheiße sein kannst." Harte Worte von Io, aber ich versteh' so gut, dass sie gerade einfach total enttäuscht ist. Klar hatte Joyce mit dem Video keinerlei böse oder rassistische Absicht und sie wollte niemanden verletzen, aber Menschen haben sich davon verletzt gefühlt, was ich verständlich finde. Oh nein, Lilly ist weg!! Aw, Gustav und Reena und die Fotos. "Ey, Colin und ich haben schon viel durch, aber das ist illegal." Das blaue Herz-Eis. Okay, diese Fotos sind ein bisschen anders als die davor geworden. "Du bist es sowas von wert, Lilly." Oh no, Ava!
"Kannst du die bitte aufsetzen? Dein richtiges Gesicht kann ich sonst nicht ernst nehmen." "Friss sie, Colin, friss sie!" "Kannst du ihn bitte rausschmeißen?" "Nee! Ich finde Colin super." ❤️ "Danke, danke." "Als Platzhalter." "Aua! Ich bin anwesend." ke3oljeko3ljekolw. Leon muntert Io auf. ❤️ Cooler Trick, Ava!! Und wieder klappt das mit den Fotos nicht. Diese Szenen zeigen irgendwie ganz gut, dass man keinen Moment genau so noch ein zweites Mal erleben kann. Aw, Ava und Julia fliehen ohne Lilly. Und umarmen sich. Reena und Gustav! 😭❤️❤️ "Ich falte all meine Hemden genau so wie du deine Blusen." Hihi. "Und was steht auf der Pro-Seite?" "Ich liebe Gustav." 😭❤️🥺 Ava, die zu der Stelle guckt, wo vorher Lilly gestanden hat. 😭 Noch eine Umarmung. Joyce! Schön, dass sie das gemacht hat. Abschied zwischen Reena und Gustav. 😭❤️ Diese Musik dazu. Ja, ich hab' fast geweint. "Danke, dass du mich gerettet hast." Natürlich ist es scheiße, was Julia wegen Patricks Nummer macht, keine Frage, ich möchte aber nicht lügen und bin doch ziemlich sicher, dass ich das mit 14 auch gemacht hätte - wenn ich damals schon ein Handy gehabt hätte. 😁 Beide Folgen finde ich ziemlich toll!
5 notes
·
View notes
Text
Gestern Abend habe ich es vor Lust und Schmerz nicht mehr ausgehalten. Ursache waren natürlich die Tage eingesperrt und meine Frau hatte sich sexy Unterwäsche angezogen und darüber einen fast durchsichtigen Kimono aus Seide. Ich wurde völlig geil. Daher hielt ich mich nicht an die Absprache und bettelte um Befriedigung und das mein Schwanz zumindest diese Nacht heraus darf. Die Strafe folgte sofort. Ich durfte meine Frau zwei Mal mit dem Mund befriedigen. Dann ging sie in den Waschraum und zog einen süffigen Slip aus der Dreckwäsche. Er war deutlich benutzt und beschmutzt. Sie trug ihn im Gym.
7 notes
·
View notes
Text
T12 DIE TARN SCHLUCHT
Der Wecker klingelt uns um 08:00 Uhr aus dem Schlaf. Matti meldet sich freiwillig die Powerbanks aus dem Waschraum des Campingplatzes zu holen. Simon macht sich in der Zeit die beste Sitcom aller Zeiten ( How i met your mother ) an, während er die Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen zusammenrollt und einpackt.
Zum Frühstück gibt es lecker Baguette mit Käse vom Vortag und für Matti das klassische Müsli mit Milch.
Wir packen alles auf die Räder und brechen gegen 09:45 Uhr in Richtung Tarnschlucht auf. Die ersten 30 Kilometer geht es immer wieder ein bisschen hoch und herunter. Man kann meistens aber nicht genau erkennen wann genau es nach oben geht, manchmal denkt man es geht runter bis auf einmal das Fahrrad langsamer wird. Es kam auch schon vor das wir dachten wir müssen jetzt 30-40 Höhenmeter nach oben fahren, aber dann das Fahrrad immer schneller wurde und wir erkannten das es irgendwie nach unten geht
Hier zu fahren ist sehr verwirrend aber wunderschön.
Die erste Pause machen wir an einem Stein den wir hochklettern für die perfekte Aussicht auf die Tarn. Ein sehr schöner Fluss der uns ganze 35 Kilometer begleitet.
Auf Google Maps schauen wir uns um, in welchem kleinen Städtchen wir einkaufen gehen können, merken dann aber, das es auf den ganzen 60 Kilometern die wir vorhaben zu fahren nur einen Supermarkt gibt, der auch noch bis 15:30 Uhr geschlossen hat. Wir überlegen was wir machen sollen und kommen zu dem Entschluss in der Zeit von 13:00-15:30 Uhr in ein Restaurant zu gehen um lecker Mittag zu essen. Matti verspeist eine vegetarische Platte aus: Salat, Brot, Hummus, Oliven, Gemüsebratlingen, Kichererbsen, Knoblauchquark und Krautsalat.
Für Simon gibt es ein 300gramm Entrecôte mit leckeren Süßkartoffelpommes und Salat.
Wir trinken das zweite Bier leer, bezahlen und begeben uns in Richtung Einkaufsladen.
Ab jetzt ist der relativ flache Teil des Tages vorrüber, denn jetzt kommen auf gerade einmal 30 Kilometer 860 Höhenmeter auf uns zu. Das mit 2 Baubomben ( 2x 0,5 l Bier) intus wird sicher ein Spaß. Zu unserem erfreuen sehen wir, das der Supermarkt eine Stunde früher offen war als angegeben. Nach dem Einkauf geht’s auch direkt mit den Höhenmetern los. 7 Kilometer geht es Serpetinen nach oben. Insgesamt 360 Höhenmeter am Stück. Oben angekommen sehen wir nur noch wie winzig das Restaurant aussieht in dem wir gerade noch essen waren.
Oben angekommen geht es direkt 300 Höhenmeter wieder an einem sehr schönen Fahhradweg nach unten in ein sehr schönes, altes Dörfchen.
Wir fahren aus dem Dorf raus und auf einen Fahrradweg, der uns direkt wieder nach oben zwingt. Dieses Mal sind es 400 Höhenmeter aber auf 12 Kilometer verteilt.
Oben angekommen merken wir schon das die Beine schwer geworden sind und beschließen uns nach 60 gefahrenen Kilometern ein Schlafplatz zu suchen. Sehr lange sieht es schlecht mit Wildcampen aus, sodass wir eine Frau fragten ob wir neben ihrem Haus auf der Wiese nächtigen können. Das ist kein Problem für sie sagt sie und zeigt uns wo wir das Zelt aufschlagen können.
Die 1x Fragen und direkt akzeptiert Quote bleibt bestehen.
Erkenntnisse des Tages
1.) Die Tarn Schlucht ist sehr sehr schön
2.) Nach der Tarnschlucht kam keine Bank oder Tisch mehr um Pause zu machen
3.) Höhenmeter mit 2 Baubomben ist möglich, macht aber alles ein bisschen anstrengender
3 notes
·
View notes
Text
Etappe 3 | Vila do Condo nach Rates
Von Vila do Condo an der Atlantikküste nach Rates. Wir verlassen den da Costa. So ein Run auf einen Schlafplatz wollen wir, wie gesagt nicht mitmachen.
Die Nacht in der Santa Clara Herberge war unruhig. Überall liegen Leute herum: wirklich! Es wird geschnarcht (kann ich auch besonders gut) und gehustet und die Männer rennen ständig aufs Klo. Komisch, oder Pr*st*t*. Das bedeutet natürlich, dass „Mann“ aus dem oberen Etagenbett krackseln muss, Tür öffnen, gefühlt 200 Meter zum WC gehen muss und das Ganze natürlich auch wieder zurück erledigen muss. Pilgerleben eben!
Direkt morgens gibt’s für mich den
Spruch des Tages:
„Da stehe ich im Bad und ständig kommt ein Mann herein; unmöglich!“ Na ja, war ja auch der Waschraum für Männer 😂
3 notes
·
View notes
Text
kollegen es scheint mir wir befinden uns im waschraum von „saw“
9 notes
·
View notes
Note
“Im Namen des Vaters” würde mich jetzt doch sehr interessieren…^^ bin gespannt
"Im Namen des Vaters" ist tatsächlich meine längste WIP und wird vermutlich auch meine längste FF überhaupt, vorausgesetzt, ich schaffe es mal sie zu vollenden...
Hier ein Ausschnitt:
Karin betrat den Keller, es roch muffig und feucht. Die alten Lampen warfen nur ein schwaches Licht auf den harten Steinboden im langen Flur. Die Decken waren niedrig. Karin umklammerte ihre Waffe fester. Sie spürte das MEK Einsatzkommando eher hinter sich als sie es hörte. Profis eben. Der Truppenführer ging vor, Waffe im Anschlag. Trotz der milden Nacht draußen war es hier unten kalt. Karin spürte wie sich eine Gänsehaut um ihre Arme legte. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung.
Die ersten drei Kellerräume waren leer. Ein Waschraum, ein großer Vorratskeller und ein sonstiger Abstellraum. Die Räume waren unverschlossen gewesen.
Der nächste Raum war abgeschlossen. Der Truppenführer gestikulierte zu einem Kollegen, der verstand und machte sich geschickt am Schloss zu schaffen. Nach kurzer Zeit war das erlösende Klicken zu hören. Offen. Ein Nicken, der Truppenführer stieß die Tür auf. Der Raum lag in totaler Dunkelheit. Dann schaltete der MEK Mann das Licht ein. Kalte, helle nachträglich angebrachte Halogenröhren flackerten auf. Auf den ersten Blick war auch dieser Raum leer. Dann sah Karin die zusammengerollte Gestalt in der Ecke des Raumes. Ihr Herz setzte aus. Es war Leo.
Karin konnte das Gesicht nicht sehen. In Embryostellung lag ihre Partnerin zusammengekauert auf dem harten steinernen Boden. Gesicht zur Wand. Einzelne Haarsträhnen hatten sich aus ihrem Dutt gelöst und standen wild zu allen Seiten ab.
Leos Arme waren schützend um ihren Kopf geschlungen, sie zitterte am ganzen Körper.
„Leo!“ Karins Stimme hatte einen leicht panischen Unterton. Leo reagierte nicht.
Instinktiv bedeutete Karin dem MEK etwas zurück zu gehen. Sie steckte ihre Waffe in ihr Gürtelholster und ging vorsichtig neben Leo auf die Knie.
„Leo?“ ihre Stimme war jetzt sanfter, fast ein Flüstern. Behutsam streckte sie ihre Hand aus, berührte Leos Schulter. Die Berührung zeigte Wirkung, Leo zuckte heftig zusammen und wich zurück.
„Hey Leo, ich bin hier. Wir bringen dich hier raus.“
Leo drehte langsam ihren Kopf, der bekannten beruhigenden Stimme entgegen. Karin erschrak als sie das Gesicht ihrer Partnerin sah. Sie war grün und blau geschlagen. Ein Auge war so zugeschwollen, dass sie es nicht mal öffnen konnte. Getrocknetes Blut klebte in ihren Haaren und war an ihrem Hals runter in dem T-shirt versickert. Es kam von einer großen Platzwunde an ihrer Stirn. Erst auf den zweiten Blick sah sie die ganzen weiteren Schrammen und blauen Flecke an den Armen und Händen ihrer Partnerin. Die Finger der linken Hand waren bläulich verfärbt und sahen gebrochen aus.
„Leo!“ Karins Stimme war eine Mischung aus Flüstern und Schluchzen.
Leo sah sie nur an, das Auge was sie öffnen konnte füllte sich mit Tränen.
„Ich möchte nach Hause - bitte.“ Leos Stimme was rau und schwach. Karin konnte sich gar nicht vorstellen was ihre Partnerin in den letzten 12 Stunden durchgemacht hatte.
4 notes
·
View notes
Photo
purify Neon-Installation #sabinedespindler #waschraum #exhibitionview #opening #purify #neon #light #lightinstallation #mirror #mirrored #art #contemporaryart #poetic #poeticart https://www.instagram.com/p/Cp_AXSwIkc4/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#sabinedespindler#waschraum#exhibitionview#opening#purify#neon#light#lightinstallation#mirror#mirrored#art#contemporaryart#poetic#poeticart
2 notes
·
View notes
Text
Eine Szene aus: Fremdkörperkontakt
Frank war allein. Allein mit mir am Telefon.
„Ich stell mir jetzt vor...“, sagte er. „... wie die beiden in der Disco aufschlagen, welche Blicke ihnen taxierend folgen. Der Gedanke daran macht mich schon heiß. Wie sie sich vermutlich einen Platz an der Bar nehmen. Dort bekommt man in der Regel immer am schnellsten Kontakt.“
„Ich weiß“, warf ich ein.
„Was werden sie bestellen?“, fragte ich dann.
„Gin Tonic“, sagte er. „Während sie darauf warten. werden sie sich umsehen, die Blicke über die verschiedenen Männer gleiten lassen. Beim nippen am Drink hingegen werden sie links und rechts jeweils die Männer an der Bar beobachten.“
„Nun Frank, ich denke, je nachdem was für Musik gespielt wird, werden sie auch mal die Tanzfläche aufsuchen, selbst wenn diese leer ist. Nichts zieht einen Mann mehr in den Bann, wie Frauen die allein tanzen, oder miteinander tanzen. Frau hat somit von dieser Position alles im Blick, und kann sogar noch provozieren in dem sie vermeintlich mit der Freundin knutscht.“
„Da hast du Recht“, meinte er jetzt. „Das ist Provokation pur. Das wirft Diskussionen auf. Weckt Neugierde. Lockt sogar zum heran tanzen um zu schauen, ob man sich selbst reicht oder ob Frau auch für das männliche Ge-schlecht offen ist.“
„Richtig.“
„Ach es ist schon interessant wenn diese Balzhähne sich auf das Parkett trauen, wie sie im wahrsten Sinne um die tanzenden Frauen herum tanzen und schnalzen. Innerlich kann man dann nur lachen.“
„Und glaub mir Frank, das verleitet auch zu intimeren Berührungen wie an sich angedacht.“
„Danach erst mal zum Nase pudern wie man so schön sagt, in die Waschräume, das ist jedoch nur der vorgeschobene Grund... man will ablästern und ablachen.“
Mit hocherhobenen Kopf kommt man wieder heraus und geht mit hocherhobenen Kopf wieder an den alten Platz zurück. Setzt sich auf die Barhocker. Erzählt etwas, die andere lacht, wirft dabei den Kopf nach hinten so das sie Halspartie länger wirkt. Jetzt kommen sie wieder diese interessierten, abschätzenden, lüsternen Blicke.
Das taxieren beginnt wieder... Der Kopf der anderen geht mal tiefer, so das ihre Rückenpartie bewundert werden kann. Eine hebt mit dem Einverständnis der anderen die Hand und will noch einen Drink ordern, beide wissen, das sie diesen nicht bezahlen müssen. Da ist er auch schon, der Mann der sich zwischen die beiden stellt, und sagt: „Meine Damen, sie gestatten dass ich
Sie einlade?“
Die beiden Frauen schauen sich an, wissend, der Köder hat gewirkt. „Gerne, wir bleiben beim Gin Tonic.“
Er bestellt also zwei Gin Tonic und bleibt wie selbstverständlich zwischen den Frauen stehen. Natürlich hat er schon gesehen das beide keinen Ring tragen.
„Allein hier?“, fragt er.
Nein, zu zweit.
„Oh.“ Er ist überrascht, schaut sich um. Die Frauen lächeln.
„Wir...“, sagt die eine. „... sind zwei.“
Die Getränke werden hingestellt, die Damen nehmen sie, prosten ihm zu sagen artig danke.
Irgendwie haben Männer anscheinend immer dieses Gefühl wenn sie einer Frau etwas ausgegeben haben, haben sie auch das Privileg ihre Hand auf Wanderschaft zu schicken.
Dieser hier probiert es ebenfalls. Erst tänzeln seine Fingerkuppen noch leicht und beschwingt im Takt der Musik auf dem Knie von Tamara, austestend wie weit er gehen kann. Sie ignoriert ihn und schaut stattdessen zu Melanie. Ein kurzer Blickkontakt, der Griff nach den Handtaschen und ab Richtung Waschraum.
Sie sind allein. „Du der Typ geht ja gar nicht“, sagt Tamara. „Der scheint uns für Freiwild zu halten.“
„Tamara mal im Ernst.“ Melanie schaut sie an. „Sei nicht so empfindlich. Wir wollen uns aufreißen lassen. Etwas erleben.“
„Wir müssen aber nicht den erstbesten nehmen“, meint Tamara dann. „Stimmt. Jedoch vergiss nicht er hat uns den Drink ausgegeben und jetzt will er spielen. Wenn du das nicht magst, musst du ihm das unmissverständlich
klarmachen und mich nicht jedes Mal in die Waschräume zitieren. So auf diese Art machen wir uns lächerlich.“
„Okay, okay ich habe es verstanden.“ Tamara knickt ein.
„Na dann auf ins Gefecht“, meint Melanie locker und schiebt sie wieder raus.
„Zaubere noch schnell ein Lächeln ins Gesicht“, flüstert sie der Freundin ins Ohr und leckt dabei langsam an deren Hals hinunter. Tamara lächelt, dieses Ablenkungsmanöver schien so seine Wirkung zu zeigen. Sie steuern wieder auf ihren Platz am Tresen entgegen.
„Magst du tanzen?“, fragt Melanie den Typen den Tamara so offensichtlich ablehnt.
„Aber gern doch.“ Er nimmt sie an die Hand und zieht sie hinter sich her. Melanie fragt sich was Tamara gegen ihn hatte. Er sieht gut aus, stattliche ein Meter fünfundachtzig groß, wuscheliges Haar, Dreitagebart. Blaugraue Augen, ein gerader Blick. Durchtrainiert wirkend ohne diese Sixpack Allüren. Lässig jedoch geschmackvoll gekleidet. Und Melanie ist überrascht, er tanzt klasse, es
macht richtig Spaß.
„Bin ich ihrer Freundin zu dicht auf die Füße getreten?“,
fragt er leise an ihrem Ohr. Melanie nickt.
----------------------
Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
--------------------------------
————————————————————————————————-
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
1 note
·
View note
Text
Schloss Einstein Folge 1054
Kurze Pause vom Nolin-Drama bevor es uns nächste Folge wieder mit voller Wucht trifft.
Maxi versucht, ohne Erlaubnis aufs Einstein zu kommen. Hey, warte, wie hieß noch mal der Typ, der in der ersten Folge SE Erfurt auch ohne Erlaubnis seiner Eltern aufs Einstein gehen wollte?
Maxi hat sogar extra ne Mail geschrieben "Liebe Schulleitung, ich will dieses Jahr aufs Einstein gehen. Ich hab gute Noten und bin sehr fleißig und ich heiße Maxi."
Marlon zeigt Tahmina den Waschraum. Marlon: "Du weißt, wie man das bedient?" Tahmina: "Natürlich."
Und die Waschmaschine läuft natürlich direkt über. Wir hätten auf unsere Bingo-Karten definitiv noch "Tahmina macht etwas kaputt" schreiben sollen.
Massuda hat mit ihren Eltern ausgemacht, dass sie dieses Jahr einen Zweierschnitt schafft. Dann darf sie nach Amsterdam auf "Sprachreise". In Wirklichkeit will sie dort aber auf ein Beauty-Event gehen. Elly findet Massudas Idee auch gut: Immerhin könnte sie es so endlich mal ihrem Bruder zeigen.
Tahmina: "Ich mach nur kurz die Toasts fertig." Dann sieht sie aber Massuda und Elly und haut ab. Oh nein, das nächste Desaster (affectionate). ADHD vibes.
Maxi möchte sich Avas Fahrradschloss ausleihen. Angeblich um ihr Fahrrad abzuschließen, tatsächlich aber, um zivilen Ungehorsam zu leisten und sich am Einstein festzuketten.
Die letzte Generation gerade:
Ich glaub ich kann die Philip-Fangirls bis hierhin kreischen hören.
Tahmina verursacht erneut Chaos, weil sie Reenas Zahnbürste, Noahs Bademantel und Nesrins Waschlappen benutzt.
Das Bild wird enthült und Berger deutet die pinke Rahmenfarbe als "versteckte Systemkritik gegen das Rot des Sozialismus". Und wieder ein Beispiel dafür, dass man Gedichtsinterpretation eben doch braucht!
Maxi hat einen emotional support Hut, der ihrer verstorbenen Oma gehört hat.
Simon gibt Massuda und Elly einen Tipp für gute Noten: Einfach die leichtesten Kurse auswählen. Bestimmt auch ein hilfreicher Tipp für die Zuschauer:innen, denn wer kennt nicht die zahlreichen deutschen Schulen mit Modulsystem?
Leider hat Massuda Pech, denn es gibt nur noch Plätze in Chungs Modul "Raum und Zeit". Ach, das bisschen Quantenmechanik schafft sie doch bestimmt mit links!
Maxis Mutter ist angekommen und will ihre Tochter natürlich wieder mitnehmen.
Maxi scheint kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter zu haben, sie nennt sie sogar beim Vornamen. Sie könnte mit Noah den "Ich hasse meine Eltern" Club gründen!
Tahmina ist traurig - alle sind sauer auf sie, weil sie immer etwas falsch macht. Zum Glück ist Marlon wieder zur Stelle und ermutigt sie, dass die anderen ihr bestimmt noch ne zweite Chance geben werden. Daher will sich Tahmina jetzt bei allen entschuldigen.
Schließlich schafft es Maxi doch noch, ihre Mutter umzustimmen und darf auf dem Einstein bleiben. Okay Kids, ihr habt's gehört: Wenn ihr unbedingt die Schule wechseln wollt, müsst ihr euch einfach nur davor festketten.
Elly hat sich vom Kunst-Modul wieder abgemeldet, um zusammen mit Massuda das Raum und Zeit Modul zu belegen, damit sie wenigstens gemeinsam leiden können. Erst zwei Folgen und ich liebe diese Freundschaft jetzt schon!
Tahmina hat es geschafft: Niemand ist mehr sauer auf sie (wie sie das geschafft hat, haben wir dagegen nicht gesehen). Sie will jetzt auch beim XPress mitmachen und Marlon bietet ihr an, dass sie zum Redaktionstreffen kommen kann.
Bin wirklich positiv überrascht bisher, wenn das so weitergeht hat diese Staffel das Potenzial nach Staffel 25 und 26 zu meiner dritten Lieblingsstaffel in Folge zu werden. Aber wir wissen ja seit letztem Jahr, dass wir uns nicht zu früh freuen sollten.
17 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 2 & 3
Ich mag es irgendwie, dass der Alltag so im Mittelpunkt steht. Nadine verschläft, die Szenen im Waschraum und der Fahrradwerkstatt, Hausaufgaben machen. So unaufgeregt alles.
Nadine ist hier noch so ein kindlicher Charakter mit Pferdeposter. Kaum zu glauben, dass sie in ein paar Wochen Kondome für ihr erstes Mal kauft 😂
Iris ist die Queen of weired hairstyles, aber sie fühlt es
Ingo ist ein richtig guter Freund, der zu Oliver steht, auch wenn die anderen Dorfkids das nicht tun.
Erster Auftritt Herr Werner. Den mochte ich früher ja gar nicht. Aber war immerhin eine Nebenfigur, die richtig lange immer mal wieder auftaucht
Vera, die mochte ich schon immer! Katharina fand ich dagegen immer richtig schlimm, die ist einfach grundlos ✨toxisch✨, aber richtig stark, wie Nadine sie konfrontiert
Frau Gallwitz war immer meine Lieblingslehrerin (hat mich auch immer an eine echte Lehrerin von mir erinnert, die ich auch in echt mochte), Herrn Wolfert mochte ich auch irgendwie schon immer, aber der wird ja eigentlich auch erst mit der Zeit greifbarer als Mensch
liebe sehr die lautmalerische Musik in einigen Szenen
6 notes
·
View notes
Text
15. Juli. Zum ersten Mal macht eins meiner Kinder das, was normalerweise ich mache: Etwas über den Tag veröffentlichen, den wir gerade erlebt haben. In diesem Fall ist es meine Tochter mit einer TikTok-Story über das Auf und Ab unseres Tags bei Six Flags, einschließlich einer wunderbaren Aufnahme der prasselnden Regentropfen auf dem Tisch, an dem sie saß, während ihr Bruder und ich den schlimmsten Regen in einem Waschraum ein paar Meter entfernt abwarteten.
1 note
·
View note