#was zum Fick passiert hier grade
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siryyeet · 2 days ago
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Ich werde in dem ganzen Schlamassel jetzt Lindner feuern! Und wenn es das letzte ist, was ich tue! -Scholz, probably
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Was ist passiert ?
Etwas stimmt nicht. Irgendetwas ist da. Es sagt mir es sei falsch... alles sei falsch.... dieses etwas, dieses Gefühl... es plagt mich seit Wochen, vielleicht auch Monaten....
Es lief so gut. Es ging bergauf. Ein Ziel, ein klarer weg nach vorn. Ich fühlte mich so sicher, so geborgen und glücklich. Was ist es also? Ich fühle mich als würde alles zerbrechen, jedes ideal und jede Vorstellung in der Realität zerbersten... warum nur? Es war ein hartes Jahr, ich dachte es ginge nicht mehr bergauf... besorgt um meine Zukunft klammerte ich mich an die Gegenwart und hoffte auf ein Wunder... was ist also geschehen ? Was hab ich verpasst ? Es wurde von einem Tag zum nächsten besser... alle Wolken haben sich verzogen und die Sonne schien auf meine Haut, wärmte mich als wäre es das erste mal gewesen dass ich dieses Gefühl verspürte. Und nun sitze ich wieder hier und verzweifle... nicht an anderen.... nicht an meiner Umwelt... ich verzweifle an mir selbst. Warum versaue ich mir mein Leben und meine Zukunft wenn ich doch so gute Chancen habe und was hält mich auf weiter zu machen? Es fühlt sich so falsch an... so kaputt.... ich bin so unsicher mit mir selbst und allem was passiert... so kalt und gleichgültig lasse ich alles geschehen ohne an die Zukunft zu denken.
Hört das alles jemals wieder auf?... werde ich wieder eine Möglichkeit finden durchzuhalten ? Was bringt mir die Zukunft und warum zum fick fühl ich mich grade so einsam wie noch nie ?! So viel geht mir durch den Kopf und ich finde nicht eine passende Antwort... und mache weiter.... fahre weiter durch die Einbahnstraße in Richtung meines Unglücks und ewiger Unzufriedenheit.... ohne dass ich daran denke was ich eigentlich haben könnte...
Ich habe Angst um Unterstützung zu bitten und doch sehne ich mich danach... sehne mich nach Zweisamkeit... einem Ziel... einem Grund weiter zu machen.
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buckyslovelydoll · 3 years ago
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Kapitel 5
Wo sie wusste sogar wie oft er bei mir war. Klasse. Bevor ich etwas ansatzweise rausrücken konnte rannte schon Steve auf mich zu und zog mich mit sich. Wohin sollen wir überhaupt hin? Wir zogen uns um und gingen in die Mall. Steve hat einen Stick von Fury bekommen. Was war da wohl drauf. Nat hat uns geholfen den stick zu Entschlüssen. Dafür brauchten wir einen Computer oder Laptop.
Diana: ich glaube da können wir es machen. Nat: Das müsste gehen.
Wir gingen in ein Apple Store. Ich war an der Türe so, dass ich Ausschau halten konnte. Meine Aufgabe war einfach, falls ich jemanden von denen sehen sollte, soll ich so laut pfeifen wie ich konnte. Kann ich das überhaupt? Es sah aus, als ob das System den Stick nicht entschlüsseln konnten und da kamen auch schon unsere netten Freunde. Ich pfiff so laut ich kann und ich konnte das sogar gut. Ich war überrascht von mir selbst. Wir benutzen den Hintereingang um so weit es geht von denen weg zu kommen. Auf der Rolltreppe sah ich Rumlow. Nat drehte sich zu Steve um und küsste ihn, ich zog meine Cap runter und sah tief in mein Handy. Die typen gingen an uns vorbei. Was für Idioten. Im Auto angekommen war die einzige Frage, die wichtig war, Was war auf dem Stick, dass so wichtig ist?
Diana: Was machen wir jetzt? Steve: Ich habe eine Idee.
Ich saß am Steuer. Ich fuhr am besten von denen. Dass ich fast 10 Menschen mitgenommen habe, darüber müssen wir ja nicht reden. Wir kamen in eine verlassene Kaserne von 1940. Seit dem Krieg stand sie dicht. Ich wartete im Auto falls wir schnell abhauen mussten. Ich muss ehrlich zugeben die Adrenalin und das ganze fand ich schon geil. Das war ein Nervenkitzel. Es dauerte eine Weile. Und ich war vollalleine mit meinen Gedanken. Hat er mich ausgenutzt um an die zu kommen? Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Jeder wusste, dass ich mit den Avengers befreundet war. Es war ja kein Geheimnis. Aber war er so? Vielleicht hat er meine Wohnung abgesucht, nachdem ich in der Nacht eingeschlafen bin. Ich hasse mich selbst. Ich sagte immer Sara ist naiv. Aber ich verliebte mich in einem Typen, den ich nicht kannte und sehr wahrscheinlich ein Mörder war. Ich bemerkte eine Akte auf dem Hintersitz. Der Winter Solider. Je länger ich ließ, desto Blaser wurde ich und mein Magen verkrampfte. In was bin ich da reingeraten. Das Gebäude explodierte. Die Scheiben im Auto zersprangen in Tausend kleine Stückchen. Meine Ohren taten so weh. Ich sah alles verschwommen. Auf einmal stiegen die beiden ins Auto. Aus Reflex fuhr ich direkt los. Ich wusste nicht wohin. Ich fuhr einfach.
Steve: Ich habe eine Idee wo wir hinwollen.
Diana: Kannst du vergessen, deine Idee hat uns grade fast umgebracht. Steve: Hydra steht hinter den Angriffen. Sie haben was Großes vor. Diana: War das auf dem Stick?
Nat: Alles. Alles über uns. Jedes einzelne Detail. Jeder einziger Fehler. Diana, deine Entführung, also die war auch durch Hydra.
Diana: Was?
Nat: Sie dachten das Serum wurde dich umbringen. Diana: Und was jetzt?
Nat: Der Stick ist jetzt weg.
Diana: Geht es dir gut?
Nat: Geht schon.
Wir fuhren paar Kilometer weiter, wo ich das Auto abstellte und wir zu Fuß weitergingen. Ich bin noch nie so viel zu Fuß gegangen wie in den letzten Tagen. Steve führte uns zu einem Haus. Ein großer dunkelhäutiger Mann machte uns die Türe auf.
Steve: Sam wir brauchen deine Hilfe.
Er ließ uns rein. Da den beiden volleren Dreck und Asche waren, gingen sie beide ins Bad. Ob da was zwischen denen läuft? Ich wurde mich für sie freuen. Vor allem da Steve immer noch wegen Peggy verletzt ist.
Sam: Möchtest du was trinken?
Diana: Wasser bitte.
Sam: Geht es dir gut? Vielleicht solltest du was schlafen?
Diana: Nein danke. Es war ein Aufregender Tag mehr nicht.
Sam: Wann war das letzte Mal, dass du geschlafen hast.
Das war eine sehr gute Frage. Ich kam nicht wirklich zum Schlafen. Wie denn auch. Ich sah nur, dass er mit seinem Finger auf ein Zimmer zeigte.
Diana: Sam es ist ehrlich nicht nötig.
Sam. Wie wär’s, wenn du aufhörst zu diskutieren und einfach dir helfen lässt?
Ich lächelte ihn an. Das letzte Mal wo ich Hilfe von einem fremden Mann annahm, hat sich im nachhinein rausgestellt, dass er einer der größten Massenmörder ist. Ich hatte aber wohl keine andere Wahl. Ich schlief schneller ein als ich dachte. Lange schlief ich aber nicht. Ich hatte einen Albtraum. Ich lief nicht länger als 4 Stunden. Ich rubbelte mir den Schlaf aus den Augen und ging leise ins Wohnzimmer. Steve saß mit dem Rücken zu mir am Küchentisch. Ich ging zu dem und Umarmte ihn von hinten. Ich gab dem einschließend einen Kuss auf die Wange. Ich hatte ihn wirklich gerne. Er war meine Familie. Ich hoffte nur, dass ihm oder Nat nichts passierte. Es war schon schwer genug Fury zu verlieren.
Diana: Kannst du nicht schlafen?
Steve: Nicht wirklich und du?
Diana: Ich hatte einen Albtraum. Bin glaube immer noch voll aufgeladen von dem Adrenalin. Steve: Tut mir leid, dass du da mit rein gezogen bist.
Diana. Mir nicht. Ich bin dir ehrlich mir gefällt es. Auch wenn ich Todes Angst habe. Aber gut wann sollte ich denn anfangen zu trainieren. Ich meine klar meine Kräfte aber ich kann mich nicht wirklich währen. Das sollte man aufjedenfall ändern.
Steve: Wenn wir hier raus sind, werde ich mit dir Trainieren versprochen.
Diana: Ich trete dir in den Arsch, wenn das nicht so ist.
Er grinste nur. Wir haben eine schöne Freundschaft. Er ist sehr einfühlsam und hat ein großes Herz. Es dauerte nicht lange bis die anderen wach wurden. Es war für alle sehr aufregend.
Sam: So was ist der Plan.
Diana: Wir müssen zurück ins Hauptquartier. Steve: Die suchen nach uns da.
Diana. Genau. Sie suchen nach uns und deswegen erwarten sie doch nicht, dass wir da auftauchen. Ich muss an den Computer von Fury gelangen. Um die Daten die verschwunden sind wieder zu holen.
Steve: Es ist zu gefährlich für dich.
Diana: Die letzten Tage waren zu gefährlich für mich. Und trotzdem bin ich hier mit euch. Ich meine fragst du dich nicht weswegen sie mich und Fury angegriffen haben? Ich schon. Was wenn Hydra hinter meiner Entführung steht?
Steve: Das weißt du nicht. Das ist reine Spekulation.
Diana: Und was, wenn die Antworten alle auf dem Computer von Fury sind?
Nat: Da hat sie recht. Ich meine manchmal führt der einzige Weg direkt doch den Eingang.
Steves Wangenknochen spannten sich an. Er mochte die Idee nicht. Er mochte es eher nicht, dass ich verletzt werden könnte. Aber es ist der einzige weg und er wusste es im inneren auch. Wir machten uns auf dem Weg. Wir fuhren auf der Autobahn als wir eine lauten Knall auf dem Dach hörten. Ein Messer doch fast ins Steves Kopf. Sam bremste scharf ab, so dass der Angreifer vom Auto fiel. Lange fiel er nicht, da er mit seinem Metallarm abbremste. Ich muss ehrlich sagen, das war richtig sexy. Wie kann ich in so einer Situation an sowas denken? Es ging alles so schnell, das Auto schleuderte, irgendwie kamen wir alle aus dem Wagen raus. Ich weiß aber nicht wie. Ich hatte meine Augen zu. Ich dachte dämlich ich sterbe in dem Auto. Steve setze mich hinter einem Auto.
Steve: Bitte bleib hier und mach keine Dummheiten.
Er rannte weg. Erwartet er ehrlich, dass ich hier tatenlos sitze und nichts tue. Ich habe wenigstens meine kugelsicheren Armbänder für irgendwas müssen sie ja gut sein. Zu mir rannten zwei Männer. Ich glaube nicht, dass sie einfach kuscheln wollten. Ich tat alles in meiner Macht um mich zu wehren. Es war nicht einfach aber durch meine Kräfte ging das einigermaßen klar. Ich hörte einen Knall. Steve wurde von der Brücke getreten und Landete in einem Bus. Ich sah wie der Winter Soldier auf mich zu rannte. Jap. jetzt ist es vorbei. Seine Augen waren vollen Traurigkeit und Vorurteil. Ich schaffte mir die Männer vom Hals. Ich war ehrlich stolz auf mich. Er stand vor mir und ichverpasste ihm eine. Es war fest genug, sodass es ihm weh tut.
Muffin: Ich habe es mir wohl verdient. Du musst hier weg, es ist zu gefährlich hier. Anscheinend wusste er nicht, ich saß in dem Auto was er grade Angegriffen hat.
Diana: Also, aber als du grade das Auto wo ich drinnen saß angegriffen hast war es auf einmal nicht mehr gefährlich?
Sein Gesicht wurde blas. Ich rannte los um Steve zu helfen. Ich kam aber nicht weit, da er mich schon wieder am Arm gepackt hatte und mich wegzog.
Muffin: Ich meins ernst verschwinde von hier. Diana: Nein und jetzt verpiss dich.
Ich sprang von der Brücke runter. Ich wusste nicht mal das ich es kann. Ich rannte in den Bus und zog Steve da raus.
Diana: Steve bitte steh auf.
Ich klopfte paar man auf seine Wangen und tatsächlich wurde er wach. Es ging alles so unfassbar schnell. Ich sah nur noch wie er wieder gegen den Winter Soldier kämpfte. Es war ein sehr spannender Kampf muss ich zugeben. Als er eine Waffe auf Steve richtete sprang ich wie auf Kommando auf und stellte mich vor Steve.
Muffin: Diana geh weg, ich will dir nicht weh tun.
Diana: Hör bitte auf du musst das nicht machen. Lass die Waffe runter.
Muffin. Diana du verstehst es nicht. Ich habe keine andere Wahl.
Diana: Natürlich hast du es.
Nat sprang auf ich und sie wurde getroffen. Seine Maske fiel und das einzige was ich hörte war, Bucky? Steve guckte ihn mit großen Augen an.
Muffin: Wer ist Bucky?
Ich glaubte ihm irgendwie, dass er es nicht wusste. Ich weiß selbst nicht warum. Der Kampf ging weiter, jedoch ging er nicht lange als mich Rumlow am Arm packte.
Rumlow: Game Over kleine Prinzessin.
Diana: Was habt ihr immer mit der Prinzessin? Fick dich einfach.
Er legte seine Hand auf mein Hals und drückte zu.
Ruhmlos: Ich wurde an deiner Stelle mit deinem losen Mundwerk aufpassen.
Ich spuckte ihm ins Gesicht.
Diana: Du kannst mich mal.
Muffin zog ihn von ihm weg und schlag paar mal auf ihn zu.
Muffin: Fass sie nochmal an und ich breche dir alle Knochen. Stück für Stück.
Sie guckten sich wütend an.
Rumlow: Ist das der Grund, weswegen du so weich geworden bist und deine Mission nicht richtig ausführen konntest?
Er schupste mich auf den Boden. Wieso hat er mich beschützt. Ich verstehe das Ganze nicht. Sie packten uns in den Bus. Mit uns saßen noch zwei Wächter, sie waren bewaffnet. Ich meine wir konnten sie ausschalten aber es wurde zu viel Lärm machen und wir wurden direkt auffallen. Steve legte seine Hand auf meinen Schoss, ich legte drauf hin mein Kopf auf seine Schulter. War ́s das jetzt? War das alles umsonst. Ich war ehrlich nicht bereit zu sterben. Ich meine es ging für mich doch grade erst los. Auf einmal zog einer der Wächter ein Stock und verpasste dem anderen einen Stromschlag. Als der den Helm Auszug erkannten wir Maria. Ich war noch nie so froh sie zu sehen wie jetzt. Sie schliff ein Loch in den Boden. So entkamen wir auch und liefen paar Kilometer in einem Bunker. Ich traute meinen Augen nicht. Vor uns stand Fury. Gesund und munter. Ich rannte auf ihn los und umarmte ihn. Er erwiderte s auch.
Fury: Ich glaube wir müssen euch einiges Erklären.
Er erzählte uns, wie er von dem Angriff wusste und sich ein Mittel spritzen ließ, sodass er stirbt. Er wusste, das wollten sie. Ich konnte so besser rausfinden, was los ist. Der Plan von Hydra wurde Millionen von Menschen töten. Ich weiß gar nicht wie er sowas machen könnte. Wie kann man so grausam sein? Wir hatten einen Plan. Sogar einen sehr guten.
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