#wanderwege für kinder
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 23
Herrschaften und Oukies!!!
Heute gönnten wir uns einen SPA Day. Das heißt, ein Teil unserer Reisegruppe: nämlich Micha. Meine Mutter ging zum Pool und schwamm ein bisschen, relaxte und unterhielt sich mit anderen Gästen.
Für den späten Nachmittag buchten wir noch eine Bootstour zum Sundowner, bei der man auch zu den Popa Falls kommt.
Da ist unsere Entscheidung schnell gefallen, wenn wir hier schon übernachten, wollen wir uns den Fluss und seine Stromschnellen auch genauer ansehen. Also rein ins Boot und rauf auf den Okavango!
Insgesamt sind wir heute Nachmittag nur 7 Personen: 2 befreundete Paare aus den Niederlanden und wir 3. Deswegen kommt auch nur das kleine Boot zum Einsatz.
Trotz der sich im Fluss tummelnden Krokodile und Flusspferde nutzen die Anwohner des Okavango den Fluss als Lebensader. Im Fluss wird Körperpflege betrieben, geschwommen, aber auch die Wäsche wird dort darin gewaschen.
Die Menschen haben sich ans das Zusammenleben mit den gefährlichen Tieren im Fluss gewöhnt. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass besonders Kinder Opfer von Krokodilen oder Flusspferden werden.
Während die Krokodile angreifen um sich Nahrung zu beschaffen, sind es bei Flusspferde meistens Unfälle. Trotzdem werden im südlichen Afrika mehr Menschen von Flusspferden getötet als von allen anderen Tieren.
Wenn sie ihren Kopf so aus dem Wasser stecken sehen sie niedlich aus. Wenn sie dann noch so lustig mit den kleinen Ohren wackeln, um das Wasser wieder aus den Ohren zu bekommen, würde man das diesen Tieren niemals zutrauen.
Wer allerdings das riesige aufgerissene Maul sieht, der kommt schon eher ins grübeln.
Flusspferde fühlen sich sehr schnell bedroht und dann werden sie super aggressiv. Wer nun glaubt an Land wären sie ungefährlich, weil sie ja so dick und schwer sind, der täuscht sich gewaltig.
Hippos erreichen eine Laufgeschwindigkeit von 40 km/h und das bei einem Körpergewicht von zwei Tonnen. Wer kann das schon von sich behaupten.
Also die zwei Tonnen sowieso nicht, aber auch mit 40 km/h wird das nichts. Ganz wichtige Regel, den Tieren an Land nie den Rückweg zum Wasser abschneiden.
Wir fahren zunächst flussabwärts, an etlichen Lodges und Camps vorbei, die hier, wie Perlen an einer Schnur, aufgereiht liegen.
Dann drehen wir um. Zum Schluss der Tour fahren wir zu den Popa Falls. Inzwischen hat es wieder angefangen zu regnen. Unser Bootsführer verteilt regendichte und gefütterte Ponchos an uns Gäste.
Irgendwie hatten wir uns das anders vorgestellt. Aber, es nutzt ja nix. Wir steuern auf eine Insel zwischen den Stromschnellen zu. Hier heißt es: Alle aussteigen.
Einige andere Boote, anderer Lodges sind bereits mit ihren Gästen eingetroffen. Alle stapfen durch den Sand zur Inselspitze, um die Fälle zu bewundern.
Eigentlich wird direkt an den Falls ein Tisch mit Wein, Sekt und Snacks aufgebaut. Das wird, wegen Wetter, kurzer Hand auf das Boot verlegt.
Der Name Popa „Fälle“ ist schon etwas irreführend: nur wenige Kilometer hinter Divundu überwindet der Okavango auf seinem Weg in das berühmte Delta im benachbarten Botswana Stromschnellen, die als die Popa-Fälle bekannt sind.
Die Fallhöhe beträgt dabei lediglich vier Meter, doch ziehen sie sich über die gesamte Breite des Flusses hin, die hier immerhin 1,2 Kilometer beträgt.
Der Fluss hat sich hier eine Vielzahl von Kanälen gegraben, dazwischen liegen kleine Inseln. Die beste Aussicht auf die Stromschnellen hat man in den Monaten, wenn der Wasserstand am niedrigsten ist.
Um die Popa Falls herum wurde ein 25 Hektar großes Schutzgebiet angelegt, in dem es ein paar Wanderwege zu den Falls gibt. Die Falls sind Bestandteil des Bwabwata National Parks und werden in verschiedenen Reiseführern als Landschaftliches Highlight beschrieben.
Das kann ich so nicht unterschreiben. Aber als nette Abwechslung oder in einer solchen Tour, wie wir sie auf dem Okavango unternehmen, sind die Popa Falls sehenswert. Zumindest ist eine Bootsfahrt die angenehmste Art eines Besuchs.
Zu Beginn der Regenzeit, wenn die Ufer des Okavango noch nicht stark überflutet sind, lohnt es sich, die Flutflächen beiderseits des Wasserlaufes zu erkunden.
Hier, zwischen Hippo-Trampelpfaden und trügerisch trockenen Grasflächen inmitten von miteinander verbundenen Wassertümpeln und -wegen, lässt sich vor allem die vielfältige Vogelwelt des Okavango bewundern.
Als es dunkler wird (von Sonnenuntergang kann man ja nicht wirklich sprechen), heißt es: Alle zurück zum Boot. Denn wegen der Hippos und Felsen im Fluß möchte der Bootsführer unbedingt das Restlicht ausnutzen.
Die Tour hat, trotz des Wetters, richtig Spaß gemacht. Bei strahlendem Wetter kann ja jeder.
Leicht durchnässt marschieren wir erst einmal zu unseren Häuschen, erst einmal duschen und trockene Sachen anziehen.
Danach dann eine trockene Phase ausnutzen und schnell zum Abendessen huschen.
Oben Amuse Bouche und Tagessuppe
Als Hauptgang kann man heute zwischen Rinderfilet und Seehecht wählen.
Für morgen früh haben wir eine Pirschfahrt in die Buffalo Core Area, auf der anderen Seite des Okavangos gebucht. Es geht um 7 Uhr los: davor noch Frühstück. Das bedeutet, der Wecker klingelt um 5.30 Uhr.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Badeseen im Odenwald vs. Allgäu: Badespaß für die ganze Familie
Die Sommerzeit lädt ein, die schönsten Badeseen im Odenwald und im Allgäu zu erkunden. Beide Regionen zeichnen sich durch ihre malerische Natur und vielfältige Freizeitmöglichkeiten aus, die sowohl Erholung als auch Abenteuer bieten. Doch welche Region eignet sich besser für einen Familienausflug? In diesem Artikel beleuchten wir die Highlights, Aktivitäten und Besonderheiten der beiden Gebiete, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.
Badeseen im Odenwald: Naturparadiese mit Charme
Der Odenwald begeistert mit einer idyllischen Landschaft, die von sanften Hügeln, dichten Wäldern und glitzernden Seen geprägt ist. Die Badeseen der Region bieten eine ruhige Atmosphäre und eignen sich hervorragend für Familien, die Erholung suchen, ohne auf abwechslungsreiche Freizeitangebote zu verzichten. Besonders der Marbach-Stausee ist ein Highlight. Mit seiner weitläufigen Wasserfläche und den gepflegten Liegewiesen lädt er zum Schwimmen, Tretbootfahren und Entspannen ein. Für Kinder gibt es ausreichend Platz zum Spielen, während Naturliebhaber die umliegenden Wanderwege erkunden können. Ein weiteres Juwel ist der Eutersee, der inmitten dichter Wälder liegt und ein echter Geheimtipp für Ruhesuchende ist. Hier können Sie ungestört die Natur genießen und dem Trubel des Alltags entfliehen. Der Hirschhornsee, klein, aber fein, überzeugt durch seine idyllische Lage nahe der Stadt Hirschhorn und bietet die Möglichkeit, nach einer Wanderung direkt ins erfrischende Wasser zu springen. Die Badeseen im Odenwald sind ideal, um die Schönheit der Natur hautnah zu erleben. Von gemütlichen Picknicks am Ufer bis hin zu erfrischenden Schwimmausflügen bieten sie zahlreiche Möglichkeiten, die warmen Monate zu genießen. Überblick: Top Badeseen im Odenwald Marbach-Stausee Der größte Stausee im Odenwald bietet ideale Bedingungen für Schwimmen, Tretbootfahren und Angeln. Familien schätzen den weitläufigen Strandbereich mit Spielplätzen und schattigen Liegeflächen. Eutersee Umgeben von dichten Wäldern ist der Eutersee ein Geheimtipp für Naturliebhaber. Hier können Sie die Ruhe genießen, während die Kinder am flachen Ufer planschen. Hirschhornsee Dieser kleine See nahe Hirschhorn lädt zum Entspannen ein. Eine Wanderung um den See lässt sich perfekt mit einem Sprung ins kühle Nass verbinden. Aktivitäten rund um die Badeseen im Odenwald Die Badeseen im Odenwald bieten nicht nur Wasserspaß, sondern auch vielseitige Aktivitäten: Wandern auf gut ausgeschilderten Wegen rund um die Seen. Picknicks in malerischer Natur. Wassersport, wie SUP oder Kajakfahren, an ausgewählten Seen. Tipp: Ein Besuch lohnt sich vor allem im Frühling und Sommer, wenn die Landschaft in voller Blüte steht. Einen noch ausführlicheren Überblick zu den verschiedenen Bademöglichkeiten im Odenwald finden Sie hier: TOP 10 im Dreiländereck.
Badeseen im Allgäu: Glasklares Wasser vor alpiner Kulisse
Das Allgäu, bekannt für seine majestätischen Berge und sattgrünen Wiesen, beeindruckt mit einer Vielzahl an Seen, die perfekt in die atemberaubende Landschaft eingebettet sind. Besonders der Große Alpsee zieht zahlreiche Besucher an. Er ist nicht nur der größte Natursee der Region, sondern auch ein Paradies für Wassersportler und Erholungssuchende. Ob Segeln, Surfen oder einfach ein Sprung ins glasklare Wasser – der Große Alpsee bietet für jeden etwas. Auch der Hopfensee begeistert mit seiner Lage vor der imposanten Alpenkulisse. Ein Rundweg um den See ermöglicht es, die Schönheit der Natur aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Familien schätzen vor allem die kinderfreundlichen Einstiegsmöglichkeiten und die gepflegten Uferbereiche. Nicht zuletzt beeindruckt der Forggensee, der mit seinem Blick auf Schloss Neuschwanstein eine unvergleichliche Kulisse bietet. Neben Schwimmen und Sonnenbaden laden Bootstouren dazu ein, die Umgebung vom Wasser aus zu erkunden. Die Badeseen im Allgäu verbinden Erfrischung und Freizeitspaß mit einer beeindruckenden Kulisse, die jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Überblick: Die schönsten Badeseen im Allgäu Großer Alpsee Der größte Natursee im Allgäu bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, von Segeln über Surfen bis hin zu geführten Wanderungen. Hopfensee Direkt vor der Kulisse der Allgäuer Alpen gelegen, ist der Hopfensee ein Paradies für Familien. Ein Rundweg um den See ist kinderfreundlich und bietet tolle Ausblicke. Forggensee Mit Blick auf Schloss Neuschwanstein ist der Forggensee ein Highlight. Neben Badespaß können Besucher hier auch Bootstouren genießen. Familienfreundliche Aktivitäten Die Seen im Allgäu bieten mehr als nur Schwimmen: Radfahren entlang der gut ausgebauten Radwege rund um die Seen. Besuch von Erlebnisparks in der Nähe, wie dem Skyline-Park. Kultur und Geschichte, etwa bei einem Ausflug nach Füssen oder einem Besuch der Königsschlösser. Tipp: Die beste Reisezeit ist der Sommer, wenn das Bergpanorama mit klaren Seen eine unvergessliche Kombination bietet.
Vergleich der Regionen: Eine Entscheidungshilfe
Die Wahl zwischen den Badeseen im Odenwald und den Badeseen im Allgäu hängt von den individuellen Vorlieben ab. Der Odenwald punktet mit seiner Ruhe und Ursprünglichkeit, die vor allem Familien mit kleinen Kindern und Naturliebhaber ansprechen. Die kleineren Seen sind oft weniger überlaufen und bieten eine intime Atmosphäre, die sich perfekt für einen entspannten Tagesausflug eignet. Im Gegensatz dazu überzeugt das Allgäu mit seiner alpinen Landschaft und der Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Hier können Familien nicht nur die Seen genießen, sondern auch Wanderungen, Radtouren oder kulturelle Ausflüge unternehmen. Die Nähe zu den Königsschlössern und anderen Sehenswürdigkeiten macht das Allgäu besonders reizvoll für Urlauber, die Vielfalt schätzen. Beide Regionen haben ihre besonderen Vorzüge. Während der Odenwald ideal für ruhige Naturerlebnisse ist, zieht das Allgäu mit seiner Vielfalt an Aktivitäten und seiner spektakulären Kulisse. Egal, für welche Region Sie sich entscheiden, beide versprechen unvergessliche Erlebnisse!
Fazit: Badeseen im Odenwald
Die Badeseen im Odenwald und im Allgäu bieten jeweils einzigartige Momente mit den Liebsten und sind perfekt auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt. Während der Odenwald durch seine entspannte Atmosphäre und naturbelassene Seen überzeugt, bietet das Allgäu mit seiner alpinen Kulisse und einer Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten ein besonderes Highlight. Die Entscheidung hängt letztlich davon ab, ob Sie Ruhe und Ursprünglichkeit oder eine Kombination aus Natur und Aktivität bevorzugen. Beide Regionen laden dazu ein, die schönsten Tage des Jahres im Freien zu verbringen und neue Lieblingsplätze zu entdecken. Read the full article
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Der Harzklub lädt ein: Spiel, Spaß und Spannung beim 26. Naturschutztag des Harzklub e.V. am 8. Juni 2024 in Bad Suderode - Motto „Harzklub-Jugend aktiv“Am 8. Juni 2024 ist es wieder soweit! In bereits bewährter Kooperation mit den Harzklub- Zweigvereinen Bad Suderode und Friedrichsbrunn lädt der Hauptverein ab 13.00 Uhr unter dem Motto „Harzklub-Jugend aktiv“ zum großen Naturschutztag in den Kurpark von Bad Suderode ein.Im Vorfeld gibt es bereits von 9.00 - 11.30 Uhr eine 5,5 Kilometer lange Kennenlern-Wanderung um Bad Suderode. Treffpunkt: Behringer Brunnen am KurparkEntlang des eigens angelegten und unterhaltenden Forstbotanischen Wanderwegs möchte der Zweigverein Bad Suderode viele interessante Dinge am Wegesrand zeigen und dabei auf den Naturschutztag einstimmen.Programm im Kurpark ab 13.00 Uhr:Dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt, wenn es gilt, unsere Kinder und Jugendlichen für die Natur zu sensibilisieren. Mit ca. 25 vielfältigen Naturerlebnis-Stationen ist unser Naturschutztag ein Paradies für interessierte Kids, deren Eltern und Großeltern.Viele Harzklub-Partner bereichern unser abwechslungsreiches Programm!Ausgerüstet mit einer Stempelkarte sind durch die Teilnehmer/innen mindestens 15 Erlebnisstationen anzulaufen und knifflige Aufgaben zu lösen. Es werden etwa 500 große und kleine Gäste an den Start gehen.Während die Kids mit zahlreichen Aktivitäten beschäftigt sind, können Eltern und Großeltern entweder mitmachen oder sich an dem bunten Bühnenprogramm erfreuen und das kulinarische Angebot genießen. Mit dabei sind u.a. die Kita Harzzwerge, Bloko Turbino mit Baraban Verstärkung, Jupp Heinrich – Saxophon und der Suderöder Faschingsclub.Auch während der Veranstaltung werden zwei kleine Wanderungen diesmal zur Grube „Neue Hoffnung" angeboten. Start ist 13.30 Uhr bzw. 15.30 Uhr am Behringer Brunnen.Naturschutz und Umweltbildung gehören zu den wichtigsten Tätigkeitsfeldern des Harzklubs. Beim großen Naturschutztag präsentieren die Zweigvereine ihre Naturschutzaktivitäten. Die interessantesten Projekte werden gegen 17.00 Uhr mit dem Naturschutz-Förderpreis ausgezeichnet.Für alle „Jäger und Sammler“ gibt es extra für den Naturschutztag einen Sonderstempel der Harzer Wandernadel. Der Eintritt zu unserem Naturschutztag ist frei.Kommt zu uns und macht mit. – Wir freuen uns auf Euch!
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Karren Seilbahn
Karren Seilbahn
Karrenseilbahn Vorarlberg: Ein Ausflug mit atemberaubendem Panoramablick
Die Karrenseilbahn in Dornbirn, Vorarlberg, ist ein beliebtes Ausflugsziel für alle, die die atemberaubende Aussicht auf die Region genießen möchten. Die Seilbahn fährt in nur 5 Minuten von der Talstation auf 976 Meter Höhe und bietet einen Panoramablick auf den Bodensee, die Schweizer Berge und das Rheintal.Mein Erlebnis:An einem sonnigen Tag beschloss ich, mit meiner Familie einen Ausflug zur Karrenseilbahn zu unternehmen. Die Fahrt mit der Seilbahn war bereits ein Erlebnis für sich. Die Gondeln sind geräumig und bieten Platz für bis zu 8 Personen. Durch die großen Fenster hat man einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung.Oben angekommen, erwartete uns ein wahres Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Zahlreiche Wanderwege führen durch die schöne Berglandschaft. Wir entschieden uns für eine kurze Wanderung zum Karren Gipfelkreuz, von wo aus man noch einen besseren Blick auf die Umgebung hat.Nach der Wanderung genossen wir ein leckeres Mittagessen im Panoramarestaurant. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an regionalen Spezialitäten.Mein Fazit:Die Karrenseilbahn ist ein tolles Ausflugsziel für die ganze Familie. Die atemberaubende Aussicht, die vielfältigen Wandermöglichkeiten und das leckere Essen im Panoramarestaurant lassen keine Wünsche offen. Ich kann einen Ausflug zur Karrenseilbahn absolut weiterempfehlen!Zusätzliche Informationen:Öffnungszeiten: Die Karrenseilbahn ist von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. In den Sommermonaten ist die Seilbahn bis 22:00 Uhr geöffnet. Preise: Die Preise für eine einfache Fahrt mit der Seilbahn betragen für Erwachsene 11,00 € und für Kinder 6,00 €. Für Familien gibt es spezielle Ermäßigungen. Anfahrt: Die Karrenseilbahn ist mit dem Auto, Bus oder Zug erreichbar. Die Talstation befindet sich in Dornbirn, ca. 5 km vom Stadtzentrum entfernt.Tipp: Für alle, die den Sonnenuntergang über dem Bodensee genießen möchten, empfiehlt sich eine Fahrt mit der Abendseilbahn.Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat euch gefallen. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, könnt ihr gerne einen Kommentar hinterlassen.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Vorarlberg - Weitere Bergbahnen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Karrenseilbahn DornbirnGütlestraße 6, 6850 DornbirnOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Dornbirn Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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Die Vampir-Fußballschlacht auf dem Teufelsberg
Die Nacht senkte sich über den Harz, als Michael und seine aufgeregte Schulklasse sich auf den Weg zur Teufelsmauer bei Weddersleben machten. Die Halloween-Nachtwanderung versprach Grusel und Abenteuer.
"Das wird ein aufregender Abend", bemerkte Michael, während er sich mit seinen Freunden auf den Weg machte.
In der Zwischenzeit, auf der anderen Seite des Harzes, war die Schulklasse des kleinen Vampirs auf dem Weg zum Schullandheim von Graf Dracula.
Karl, der kleine Vampir: "Endlich sind wir da, Leute! Wir werden eine großartige Zeit haben."
Die Kinder ahnten nichts von den anderen, als sie sich auf den Weg durch den dunklen Wald machten. Doch das Schicksal hatte etwas Besonderes für sie geplant.
Auf einem der verschlungenen Wanderwege im dichten Harzwald trafen die beiden Gruppen unerwartet aufeinander. Die Kinder standen plötzlich vor einer Gruppe kleiner Vampire, die sie hungrig anstarrten.
Michael: "Wer seid ihr? Was macht ihr hier?"
Vampirführer: "Menschen? Hier auf dem Teufelsberg? Das wird interessant."
Michael: "Das ist nicht fair! Unsere Klasse hat keine Chance gegen euch."
Vampirführer: "Ihr habt Recht, das wäre nicht fair. Wie wäre es mit einer kleinen Wette? Ein Fußballspiel. Wenn ihr gewinnt, dürft ihr gehen. Wenn wir gewinnen, gibt es ein Festmahl."
Michael: "Eine Wette? Das klingt fair. Aber ihr werdet sehen, wir sind nicht so einfach zu besiegen."
Das Spiel begann mit einem unglaublich hohen Tempo.
Vampir-Stürmer: "Komm schon, Seraphina, zeig ihnen, wie man es macht!"
Seraphina: "Ich werde mein Bestes geben!"
In der 8. Minute gelang Michael ein überraschender Treffer.
Michael: "Ja! 1:0 für uns!"
Vampirführer: "Ihr seid ganz schön gut."
Die Vampire waren jedoch keineswegs beeindruckt und drängten weiter nach vorne.
Vampirführer: "Lucius, du hast eine Chance! Mach ihn rein!"
Lucius Dunkelzahn verfehlte knapp das Tor.
Michael: "Wir können das gewinnen, Leute!"
Aber die Kinder begingen Fehler und gerieten immer mehr unter Druck.
Vampirführer: "Das wird nicht gut für euch enden, Kinder."
In der 24. Minute gelang den Schülern der Ausgleich.
Michael: "Wir sind zurück im Spiel!"
Die Vampire waren wütend und drängten auf einen erneuten Vorsprung.
Vampirführer: "Lasst uns das klarmachen, Leute! Wir können nicht gegen diese Kinder verlieren."
In der 30. Minute begingen die Kinder ein Foul im Strafraum, das zu einem Elfmeter führte.
Vampirführer: "Nikolai, du übernimmst!"
Nikolai Finsterherz verwandelte den Elfmeter eiskalt.
Vampirführer: "Das war großartig, Nikolai!"
Die Kinder wurden immer passiver, während die Vampire das Spiel dominierten.
Michael: "Wir müssen kämpfen, sonst verlieren wir!"
Aber die Vampire hatten zahlreiche Chancen, Sven hielt sein Team mit einigen spektakulären Paraden im Spiel.
Sven: "Ich werde euch nicht gewinnen lassen!"
Schließlich endete das Spiel unentschieden.
Vampirführer: "Ihr habt euch tapfer geschlagen. Ihr dürft gehen."
Die Vampire hatten nicht gewonnen, und der Appetit auf ein Festmahl war ihnen vergangen. Die Kinder waren erleichtert und glücklich, dass sie gehen durften. Diese Halloween-Nachtwanderung würde ihnen noch lange in Erinnerung bleiben, und sie hatten eine aufregende Geschichten zu erzählen.
#Vampirgeschichte#Halloween-Nachtwanderung#Teufelsmauer#Harz#Fußballspiel#Schulklassen#Gruselabenteuer#Kinder und Vampire#Wettkampf#Unentschieden#Übernatürliche Begegnung#Dunkler Wald#Spannende Herausforderung#Mysteriöse Wette#Vampirführer#Vampir-Elfmeter#Jugendliche Helden#Schaurig-schöne Erlebnisse#Kinderliteratur#Teufelsberg-Abenteuer
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Hast du Fragen oder besondere Wünsche in Dänemark? Kein Problem!
Wir lieben Ferienhäuser in Dänemark! Herzlich willkommen auf Dänemark.de, dem ultimativen Anlaufpunkt für alle, die sich nach einem unvergesslichen Urlaub im Land der Ferienhäuser sehnen. Wir sind genauso begeistert von Dänemark wie du und möchten sicherstellen, dass deine Zeit dort einfach fantastisch wird. Auf unserer Website kannst du nicht nur qualitätsgeprüfte Ferienhäuser zum besten Preis buchen, sondern auch eine Fülle von Informationen über Dänemark entdecken. Hast du Fragen oder besondere Wünsche? Kein Problem! Unser Team steht dir vor, während und nach deinem Urlaub zur Verfügung. Egal, ob du uns im Chat kontaktierst, anrufst oder eine E-Mail schreibst – wir sind für dich da! Jetzt fragst du dich sicher, warum wir so leidenschaftlich für Ferienhäuser in Dänemark sind. Lass mich dir sechs überzeugende Gründe geben: 1. Die herzlichen Dänen zaubern dir sofort ein Lächeln ins Gesicht. Dänemark hat sich seinen Platz im World Happiness Report redlich verdient, und diese entspannte Lebensfreude überträgt sich auf deinen Urlaub. Egal, ob du alleine, mit deinem Partner, deiner Familie, deinem Hund oder deinen Freunden reist, die Dänen respektieren dich so, wie du bist. Sie wollen, dass du dich in deinem Urlaub wohlfühlst und jede Minute genießt. 2. Dänemarks atemberaubende Landschaften sind ein Traum. Auf 43.000 Quadratkilometern erstreckt sich Dänemark mit seinen 7.300 Kilometern Küste, über 400 Inseln und der Halbinsel Jütland. Das Land beherbergt fünf Nationalparks, zwei Sterne-Parks und einen Geopark. Dein Ferienhaus könnte mitten in dieser traumhaften Natur liegen – mit breiten Stränden, imposanten Dünen und beeindruckenden Klippen. Es erwarten dich Wanderwege, Rad- und Kajakrouten durch malerische Moorlandschaften sowie über 4.000 Quadratkilometer Wald. Dänemark setzt auf grüne Energie, Nachhaltigkeit und Umweltschutz, was dir frische Luft und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt beschert. 3. Kultur, Sport und Freizeitspaß – Dänemark hat für jeden etwas zu bieten. Schlösser, Burgen, archäologische Stätten, Leuchttürme, Freilichtmuseen, Freizeitparks, Märkte, Festivals, Naturparks – die Liste der Sehenswürdigkeiten ist endlos. Aktivurlauber können surfen, angeln, tauchen, Kajak fahren, reiten, radfahren, Tennis oder Golf spielen. In der Nähe deines Ferienhauses findest du sicherlich das passende Angebot. 4. Dänemark ist ein sicheres Reiseland. Sicherheit steht in Dänemark an erster Stelle, was es zu einem idealen Reiseziel für Familien und Alleinreisende macht. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und Verkehrsunfälle sind selten. Du kannst dich also entspannt zurücklehnen, sei es in deinem Ferienhaus, in deiner Ferienwohnung oder unterwegs. 5. Dänemark ist perfekt für Familien mit Kindern. Das Wohl der Kinder wird großgeschrieben, und viele Attraktionen sind speziell auf Familien ausgerichtet. Auch Museen und kulturelle Stätten bieten Programme, die die Kleinen begeistern. In der Nähe der Ferienhäuser gibt es oft Abenteuerspielplätze und Freizeitparks, und viele Ferienhäuser verfügen über große Gärten mit Spielgeräten. Der Eintritt zu Attraktionen ist oft günstig oder kostenfrei, wenn du ein Ferienhaus buchst, winken sogar Rabatte für regionale Attraktionen. 6. Die Anreise ist unkompliziert, die Einreisebestimmungen sind entspannt. Dank der Nähe zu Deutschland kannst du bequem mit dem Auto anreisen. Das öffentliche Verkehrsnetz ist gut ausgebaut, und die Einreise per Bus, Bahn oder Fähre ist problemlos. Wenn du vor Ort ein Auto benötigst, stehen Mietwagen zur Verfügung. Flugreisende können internationale Flughäfen in Billund, Aarhus oder Kopenhagen nutzen. Und das Beste ist, nahezu alle Ferienhäuser bieten ausreichend Parkplätze. Nach langen Jahren mit Covid sind die Einreisebeschränkungen für EU-Bürger endlich wieder gelockert worden. Also, worauf wartest du noch? Pack deine Koffer und mach dich auf den Weg zu einem unvergesslichen Urlaub in Dänemark, dem Land der Ferienhäuser! http://dlvr.it/SxNDfk
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Auch sehr gerne sehen wollte ich Yufuin. Das war tatsächlich sogar eine der Städte, für die ich ursprünglich die Reise nach Kyushu geplant hatte.
Yufuin ist eins der populäreren Tourismusziele in Oita und mit dem Zug nur etwa eine Stunde vom Hauptbahnhof entfernt.
Dort angekommen wollten wir als erstes die Yufuin Floral Village abschauen, aber auf dem Weg dahin haben wir den Krokettenstand gesehen, der dort auch sehr berühmt ist, also habe ich noch schnell einmal die lokale Kinsho Krokette und eine mit Kürbis gefüllte probiert. Waren beide lecker, aber Kürbis ist für mich der klare Gewinner 😌
Aber zurück zur Floral Village: die ist sehr viel kleiner als ich dachte 😂 Also für große Fans von Ghibli Filmen ist das wahrscheinlich ein kleines Paradies, denn es verkaufen so gut wie alle Shops dort Fanartikel davon.
Man kann tatsächlich auch Ziegen und Enten füttern, aber die Gehege sahen leider echt klein aus 😐
Nicht weit davon entfernt befindet sich der Kinrin See. Dort waren echt viele Menschen, weil das ebenfalls eine recht bekannte Sehenswürdigkeit ist, aber persönlich verstehe ich nicht so ganz, warum? Also sieht ganz nett aus, aber ist halt auch nur ein relativ kleiner See in einer Stadt 😅
Dann ging es zum spaßigen Teil: Wandern. Als wir uns die Wanderwege so anschauten und bei den Pfaden zum Gipfel des Berges Yufu überall stand, dass man geübt sein sollte und der Rundweg so 5 Stunden dauert, waren wir entwas eingeschüchtert. Mal abgesehen davon wäre es zeitlich mit dem letzten Bus echt eng geworden, besonders wenn wir länger gebraucht hätten...
Also haben wir uns für den einfachen, kinder- und familienfreundlichen Wanderweg zum Gipfel des direkt daneben liegenden Iimorigajo entschieden.
Und liebe Leute, ich weiß nicht, was das für krasse Kinder sind, die das mitmachen, aber Respekt an die, die das schaffen, ohne sich abzupacken 😂
Wir waren also auf dem Gipfel von dem kleineren linken Berg auf dem Bild hier. Zuerst ging es durch einen Graben, dann musste man sich so ein bisschen an Wurzeln und Bäumen hochhangeln und sonst war es einfach sehr steil 😅
Dazu kam in unserem Fall, dass oben eine recht große dunkle Wolke schwebte, sodass wir ab einer gewissen Höhe so gut wie gar nichts mehr sehen konnten, was für die Aussicht natürlich etwas schade war. Aber wir haben es geschafft! Zwar recht verschwitzt und fertig, aber das ist ja irrelevant 😌
Auf dem Rückweg bin ich dann auch direkt ausgerutscht und hab mit meiner gesamten linken Seite den Schutt und die Wurzeln vom Berg mitgenommen, das war gar nicht mal so angenehm 😅
Zugegebenermaßen habe ich mich wahrscheinlich etwas zu sehr beeilt, um den Bus noch zu bekommen, aber das war schon wieder eine recht knappe Sache und wir sind quasi auf die Minute pünktlich unten gewesen 😅
Wieder zurück in der Floral Village hatten wir aber gerade den Zug verpasst, also noch so eine Stunde Zeit für den nächsten. Entsprechend sind wir etwas herumgeschlendert und haben dabei einen Laden entdeckt, der mich sehr glücklich gemacht hat. Es gab dort nämlich Cheese Dogs - also frittierten flüssigen Käse - mit Salz, Pfeffer und Mayo. Selten habe ich so gerne verhältnismäßig viel Geld für wenig Produkt ausgegeben (ca 4,80€ hat der gekostet) 🤤
Planmäßig war's das dann, aber bei dem Shop hat Chiara dann ein echt wertvolles Zugticket gefunden, was scheinbar jemand verloren hatte. Da wir anständige Menschen sind (und absolut nicht davon profitiert hätten, es zu behalten), brachten wir das dann noch schnell zur Polizei. Also schnell in der Theorie, aber dann mussten wir da noch so ein Dokument ausfüllen und die ganzen rechtlichen Fragen waren auf japanisch schon eine Herausforderung. Die schwierigen Punkte hat der Polizist dann mit Übersetzer geregelt, aber das hat ja funktioniert 😂
Wir waren nur leider schon fast wieder zu spät für den nächsten Zug. Also sind wir zur Bahn gesprintet und kamen wieder knapp so 3 Minuten vorher da an, nur um zu erfahren, dass der Zug erst in 12 Minuten kommt 🙈
Das war dann aber auch genug Aufregung für den Tag, schlafen ging da gut 😂
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Und nun heißt es Abschied nehmen von unserem kleinen Paradies 🥺 nachdem wir gestern schon ein Geschenk von Bastian an seinem Geburtstag bekommen haben 😍 (dankedankedanke) waren wir heute nochmal schön im Wald waren mit den Hunden, gefrühstückt haben, kleine snacks von Beate bekommen haben 🥰und unser Geschenk übergeben haben ging es los. Leider ohne fließend Wasser 😬 einer unser Kanister ist kaputt jetzt haben wir 5 Liter Wasser gekauft und werden uns was basteln 💪.
Gerade beim Schreiben des Blog Eintrags haben wir die Provinz Andalusien erreicht 😍 ich wollte schon immer mal hier her 😍
next stop für heute ist in der Umbegung von Malaga beim Caminito del Rey, dort machen wir morgen früh eine Wanderung. Vor nicht allzu langer Zeit war dies der gefährlichste Wanderweg der Welt. Kinder haben früher den Weg überqueren müssen um zur Schule zu kommen aber dazu morgen mehr ☺️. Und keine Sorge es ist sicher den Weg zu gehen, er wurde vor einigen Jahren erneuert und jetzt gibt es auch ein Geländer.
PS: Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️
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Tag 34: 16.02.2021
Nach einem kleinen Frühstück bin ich los an die Universität gelaufen, um ein Buch zu holen, das wir für undere Prüfungsleistung brauchen. Justin hat in der Zeit schon mal mit dem Schreiben angefangen.
Von der Uni aus bin ich dann in die Stadt und zum Vinterparken gelaufen. Vinterparken ist ein von der Stadt um Februar herum aufgebauter Ort der Begegnung und des Sports auf dem gefrorenen See. Der Winter und alles was mit ihm einhergeht wird gefeiert und es werden Wanderwege auf dem Eis vorbereitet, Eishockey- und Schlittschuhfelder geräumt und Feuerstellen aufgebaut.
Außerdem gibt es dort Kunst aus Schnee und Eis zu sehen, man kann Langlaufski auf dem See fahren, sich auf Sonnenstülen entspannen oder Schlittschuhe leihen und einen langen Parcours bis zur nächsten Insle fahren. Durch den ganzen Schnee gab es leider Probleme bei der Vorbereitung der Eislauffläche, deshalb ist es wohl erst wieder nächste Woche möglich.
Neben den ganzen sportlichen Aktivitäten gibt es auch Spieleecken für Kinder, eine Art kleines Eiskarussel auf Kufen und ein Iglu zum klettern. Wegen des schlechten Wetters war es nicht gut besucht, aber sobald die Sonne wieder scheint, gehen Justin und ich gemeinsam dort hin. Es sah wirklich gemütlich aus! Es gibt einen kleinen Speisewagen, der einen mit Snacks und Kaffee versorgt und viele Feuerstellen und Bänke auf dem Gelände verteilt.
Nach dem Abstecher zum Vinterparken bin ich einkaufen gegangen und dann ging es wieder zum Campingplatz. Dort haben ich mich nach dem Mittagessen zu Justin zum Lernen gesetzt.
Abends sind wir dann für einen Spieleabend zu Anna gegangen und kamen dann doch nicht vor 05:00 ins Bett. Leider können wir morgen nicht allzulang schlafen, weil wirklich an unserer Hausarbeit arbeiten müssen.
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Eisiger Wind am Belec
Es war kalt. Bitterkalt. Ich mag K��lte. Wanderungen im Winter liebe ich besonders. Ich stellte meinen Wagen im Zentrum von Svihov ab. Bevor ich zur Rundwanderung um den Belec loszog, wollte ich die alte gotische Wasserburg besichtigen. Ungeschützt schaffte ich nicht einmal die hundert Meter Weg vom Auto zur Burgmauer. Der eiskalte Wind blies mir so scharf in die Ohren, dass es weh tat. Ich nahm die dunkelgrüne Wollmütze aus dem Rucksack und zog sie über die Ohren. Auch den Schal zog ich noch enger zu und knöpfte den Kragen der angeblich winddichten englische Lodenjacke zu. Das hatte ich kaum jemals tun müssen. Aber der eisige Wind machte die gemessenen -5 Grad zu gefühlten -15 Grad. Die Wasserburg bestand aus einer Ansammlung kleiner und größer Gebäude hinter einer hohen Ringmauer. Sie hatte den typischen Charme vieler verfallener böhmischer Burgen. Die Bausubstanz schien erhalten zu sein. Nur die Details, der Putz, die Türen, hatten der oft rauen Witterung hier Zoll zahlen müssen. Für den Erhalt schien man über die Jahre nicht viel investiert zu haben. Das war ein Bild, das typisch war für die ehemaligen sozialistischen Staaten in Mittel- und Osteuropa. Die Relikte der feudalen Kultur waren wenig geschätzt und wurden gezielt vernachlässigt.
Viel Betrieb schien hier nicht zu sein. Natürlich war die Burg geschlossen. Es war Winter. Am Anschlag konnte man beeindruckende Bilder vom erhaltenen Inneren sehen. Die Beschriftung war auf Tschechisch und Englisch. Danach gab es einen komplett eingerichteten Ladies Room, einen Dining Room, einen Armatory und einen Chimney Room, diverse Küchenräume und anderes. „Man müsste im Sommer noch einmal hierherkommen“, dachte ich. „Das Innere scheint eine Besichtigung zu lohnen. Vielleicht schwimmen dann auch die vom Reiseführer versprochenen Schwäne im Wassergraben.“ Eine deutsche Familie mit zwei kleineren Kindern und ostdeutschem Akzent, die sich hinter mir vor dem Schaukasten aufgebaut hatte, schien zu demselben Schluss gekommen zu sein. Ich löste mich von der Burg und suchte nach dem blauen Wanderzeichen, das mich auf meine Route um den Belec bringen sollte. Bevor ich es fand, begegnete mir eine Grundschulklasse. Ungefähr dreißig kleine Kinder, begleitet von zwei Lehrerinnen sprangen munter und fröhlich über eine gefrorene und verschneite Wiese. Endlich brach die Sonne durch die Wolken. Ich hatte den Einstieg in den Wanderweg gefunden und marschierte zügig Richtung Ortsende. Svihov selbst war abgesehen von der Wasserburg wenig reizvoll. Es war ein typischer böhmischer Ort, mit einigen neuen bunten Häusern am Ortsrand und vielen älteren kleinen Häusern, an denen Farbe und Putz abblätterte. Ein älterer Mann parkte seinen klapprigen weißen Škoda schräg vor seiner Hauseinfahrt und stieg aus. Auf dem Kopf trug er eine schwarze Pelzmütze russischer Art. Die mit einer schwarzen Trainingshose bekleideten Beine steckten in derben schwarzen Winterstiefeln. Darüber hatte er einen dicken grauen Wollpullover und eine armyolivbraunschwarz gefleckte Weste gezogen. Der Mann blickte kurz zu mir herüber und verschwand grußlos durch das Tor am Haus vorbei in den Garten. Dort steuerte auf einen Schuppen zu. Daneben meinte ich, Hasenställe zu entdecken. Hinter dem Schuppen wuchsen Obstbäume und daneben lag ein winterlich abgeräumter Gemüsegarten. „Aha, Selbstversorger“, dachte ich. „Rentner. Die haben es hier sicher auch nicht dicke.“ Die entlang der Straße aufgereihten Häuser und Gärten glichen sich alle.
Nach dem letzten Haus traf ich auf eine alte Furt, durch die ein Fahrweg führte. Zügig marschierte ich den leicht ansteigenden Weg hinauf. Rechts und links war die Furt von heckenartigen Pflanzen gesäumt. „Im Frühling und Sommer, wenn alles grünt und blüht ist das bestimmt noch viel idyllischer“, dachte ich. Oben am Ende der Furt angekommen, öffnete sich erstmals der Blick in die Weite der Landschaft. Unten lag Svihov mit der Burg, links davon ein kleiner See und weiter hinten konnte man verschiedene bewaldete Hügel des Böhmerwaldes erkennen. Trotz der Kälte und des Windes dachte ich: „Was für eine schöne, geradezu liebliche Landschaft!“ Die zurückgelegte Steigung war mäßig. Trotzdem war ich schon ins Schwitzen gekommen – trotz der Kälte. Ich setzte den Rucksack ab, zog die Lodenjacke aus und entledigte mich meiner dunkelgrünen Wollweste und steckte sie in den Rucksack. „Besser jetzt eine Schicht ausziehen, bevor es gleich noch steiler wird und ich noch mehr ins Schwitzen komme“, dachte ich. Der Weg zog sich, stetig leicht ansteigend hoch Richtung Belec. Diesen wohlgerundeten, waldbestandenen Hügel vor sich zu sehen und auf ihn zuzuwandern, wirkte beruhigend. Bald führte der Weg durch einen lichten Laubwald. Die hohen alten Bäume rauschten im Wind. In Windrichtung klebte der Schnee an den Stämmen. Manche Bäume ächzten. Im Wald war der Schnee liegen geblieben. Ich hinterließ eine Spur im weichen Untergrund, der aus altem Laub vermischt mit Schnee bestand. Der Weg war hier breit und führte über mehrere Kilometer hinweg gleichförmig durch den Wald, bis die Tour am Chlumska-Scheideweg scharf nach rechts und steil nach oben führte. Hier tauchten zwischen dem Laubwald immer wieder Nadelwaldinseln auf. „Es muss jemand vor mir gegangen sein“, dachte ich, als ich eine frische Spur im Schnee entdeckte. Die Spur ließ auf eine beträchtliche Schuhgröße und schwere Stiefel mit grobem Profil schließen. Am Rand des Wegs waren Tierspuren zu erkennen, von einem Hund, ganz sicher aber auch von wilden Tieren. Sicher identifizieren konnte ich nur eine Hasenspur. Die stetige Steigung brachte meinen Kreislauf in Wallung. Wieder öffnete ich die Jacke und zog die Handschuhe aus. Oben auf einer Kuppe angekommen begann mir wieder der Wind brutal entgegen zu blasen. Schnell schloss ich wieder die Jacke und zog die Handschuhe über. Weit vorne schien sich der Wald zu einer Lichtung zu öffnen. Ich verlangsamte meine Schritte. Am Rand des Wegs stand jemand ganz still und reglos. Die Person schien etwas zu beobachten. Vorsichtig näherte ich mich so lautlos wie möglich. Eine Herde Rehe stand auf der Lichtung und schien zu fressen. Majestätisch erhob ein Bock seinen Kopf mit dem mächtigen Geweih. Die Tiere trugen ein helles grau-braunes Fell. Über das Hinterteil lief senkrecht nach unten ein ins Auge stechender braungelber Streifen. Ich kam der Person so nahe, dass sie sich halb umdrehte und mit der rechten Hand eine vorsichtige Bewegung machte: „Langsam! Stopp!“ bedeutete sie. Ich blieb stehen und wir beobachteten lange Zeit reglos die Rehe. Sie schienen uns nicht zu bemerken. Oder wir waren ihnen gleichgültig. Arglos fraßen sie was immer sie dort fanden. Irgendwann löste sich die Person aus Ihrer Bewegungslosigkeit. Die Rehe sprangen auf, drehten sich zu uns herum und verzogen sich gemächlich ins nahe Unterholz. Die Person entpuppte sich als älterer Mann mit glattrasiertem Gesicht, vom kalten Wind auffällig rot gefärbte Wangen und hellen grünen Augen unter einer braunen Russenfellmütze. Er trug einen alten grünen Parka über einem dicken dunkelbraunen Rollkragenpullover. Seine derben grünen Drillichhosen steckten in hohen gefütterten schwarzen Stiefeln. Er winkte mich mit einer Handbewegung heran, sagte irgendetwas auf Tschechisch und lachte dabei. „Tut mir leid, ich spreche nur Deutsch“, sagte ich und lächelte vorsichtig. „Macht nichts. Mein Deutsch ist nicht gut, aber es geht. Hier ist eine Futterstelle“, sagte er und zeigte auf den soeben von den Tieren verlassenen Ort. „Schauen Sie, Kastanien.“ Und tatsächlich: eine große Menge Kastanien lagen über den Platz verstreut. Dahinter waren zahllose angefrorene, halb gefressene und noch ganze Kohlköpfe zu erkennen. Das alles spielte sich unter einem Hochsitz ab. Da musste sich jemand etwas dabei gedacht haben. „Nicht dumm“, sagte ich und zeigte auf den Hochsitz. Der Alte lachte. „Klar“, sagte er. „Aber jetzt ist Schonzeit. Aus Deutschland auf Wanderung?“ „Ja“, sagte ich. „Ich mache Urlaub auf der bayrischen Seite.“ „Um die Jahreszeit sind hier nicht viele Wanderer unterwegs. Im Sommer sind es mehr.“ „Ja“, sagte ich. „Mir ist es ganz recht so.“ Er lachte. „Mir auch“, meinte er. „Gehen Sie auch zurück nach Svihov?“ „Ja“, sagte ich. „Man muss heute ja durchlaufen. Für eine Pause irgendwo ist es einfach zu kalt.“ „Das stimmt.“ Wieder lachte er. „Wir können zusammen gehen.“
Schweigend marschierten wir nebeneinander her. Überrascht von der plötzlichen Chance zur Kommunikation war ich fast schüchtern. Er schien auch nicht der Gesprächigste zu sein, obwohl er offensichtlich nichts gegen Gesellschaft hatte. So stapften wir durch den Schnee und schwiegen. Ab und zu zeigte er auf Wildspuren. An einer abschüssigen Stelle kam ich ins Rutschen. Reaktionsschnell griff er nach meinem Arm und hielt mich fest. Vielleicht hielt er mich einen Augenblick länger fest als notwendig. „Vorsicht“, sagte er und lachte. Es ging jetzt eine warme Gelassenheit von ihm aus.
„Entschuldigung, aber ich muss mal.“ Ich konnte es nicht länger aushalten. Schon bevor ich ihm begegnet war, hätte ich eigentlich gemusst. „Ah, gut! Ich auch“, antwortete er und lachte wieder. Ich ging ein paar Schritte weg vom Weg und stellte mich neben einen Baum. Er folgte mir und stellte sich direkt neben mich. „Mist“, dachte ich. „Jetzt kann ich nicht.“ Ich hörte ihn schon einen dicken, kräftigen Strahl zu Boden schicken, der in Windeseile einen größer werdenden gelben Kreis in den jungfräulich weißen Schnee fraß. „Schließ die Augen und entspanne dich“, sagte ich mir. Ich schloss die Augen und brauchte eine Weile, bis ich so entspannt war, dass ein Rinnsal zustande kam und langsam den Druck weichen ließ. Als ich die Augen wieder öffnete, stand er noch immer neben mir. Er war bereits fertig. Aus den Augenwinkeln schaute ich zu ihm hinüber. Er hielt ein großes, dickes fleischiges Etwas in der Hand und schüttelte es. Das Etwas begann wachsen. Ein Prickeln durchfuhr mich von Kopf bis Fuß. Ich zog meine Vorhaut zurück und schaute zu ihm hinüber. Er lachte, schaute zurück und zog ebenfalls seine Vorhaut zurück. Seine Eichel war fleischig. Sie glänzte dunkelrotblau und schwoll weiter an. Langsam rieben wir uns, jeder für sich und schauten uns dabei zu. Beide wurden wir härter. Er zog den Reißverschluss seines Parkas auf, öffnete den Verschluss seiner gürtellosen Hose und ließ sie auf die Stiefel hinuntergleiten. Unter der Hose trug er eine olivgrüne lange Unterhose, in die er seinen dicken Rollkragenpullover hineingestopft hatte. Er griff durch den Schlitz und holte sein schweres, hellbraungrau behaartes Gehänge heraus. „Volksarmee“, sagte er und zupfte an seiner Unterhose. „Gute Qualität. Geht nicht kaputt.“ Und lachte. Eher schüchtern lächelte ich zurück, zog den Reißverschluss meiner Jacke auf, löste die vorderen Clips der Hosenträger an meiner weiten wollenen Kniebundhose, knöpfte vorne ganz auf und ließ sie ebenfalls nach unten sinken. Darunter trug ich eine weiße lange Futterunterhose. „Für Bauarbeiter“, sagte ich und zupfte an meiner Unterhose. „Geht auch nicht kaputt.“ „Schön“, sagte er und kam näher. Mit der Hand strich über den Stoff über meinem Oberschenkel. „Auch schön“, sagte ich und berührte ihn an derselben Stelle. Unsere Hände verweilten dort für einen Moment, bevor sie fast gleichzeitig weiterwanderten. Gegenseitig nahmen wir sie uns aus der Hand. Seiner wog schwer. Dagegen war meiner dünn und leicht. Mit sanftem Druck schoben wir einander die Vorhaut vor uns zurück. Beide wurden wir noch härter. Kurz bevor es mir kam, nahm ich seine Hand weg und fiel vor ihm auf die Knie. „Nein, das nicht“, sagte er und versuchte, sich wegzuziehen. Ich hielt ihn fest, nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. Ich spürte, wie er pulsierte. Er füllte meinen Mund fast ganz aus und ich saugte ihn ein, bis ich ihn am Kehlkopf spürte. Mit der Zungenspitze spielte ich in seinem Schlitz, saugte an seiner üppigen Vorhaut, schob die Zunge darunter, zog daran mit den Lippen, und saugte am Ring um die Eichel. Er schmeckte nach Mann und das erregte mich noch mehr. Seine Hand strich über meinen Kopf. Er ächzte und nahm mir die Wollmütze ab und warf sie in den Schnee. Sanft streichelte er mir über die verschwitzten Haare. Ich ergriff seine schweren Hoden, drückte und massierte sie leicht und schob sie wieder zurück in die Unterhose, zusammen mit meiner Hand, mit der ich zwischen seine Beine fasste. Pulsierende Wellen kündigten sich an, ein leichtes rhythmisches Zucken, das stärker und tiefer wurde. Ich saugte fester und schob meinen Zeigerfinger vor bis zu seinem Loch. Sein Zucken wurde immer heftiger. Vorsichtig versuchte ich den Finger zwischen den einzelnen Konvulsionen vor zu schieben. Ich kam weit. Er atmete tief ein und versuchte ihn mir aus dem Mund ziehen. Ich hielt ihn fest. Alle sonst gewohnte Vorsicht, alle bisher niemals verlorene Kontrolle waren komplett ausgeblendet. Ich wollte ihn ganz und gar. Ein tiefer Kataklysmus und eine kurze Pause – dann überflutete er mich. Ich hielt ihn fest mit den Lippen um die Wurzel seines Glieds bis nichts mehr kam und das letzte Zucken vorüber war. Mit der Zunge leckte ich seine Eichel sauber. Er war immer noch hart. Ich gab ihn frei und stand auf. Er fasste mich an, mit Daumen und Zeigefinger zog er wieder die Eichel zurück und massierte den Rand. Die andere Hand schob er durch den Schlitz in die Unterhose und ergriff meine Hoden. „Die Unterhose ist gut. Du bist hier ganz warm und lang.“ Er zog daran. Es stimmte. Es ist der Vorteil dieser weit geschnittenen Unterhosen, dass man sie hoch ziehen kann bis zum Nabel und trotzdem unten noch genug Luft ist, die durch Körperwärme aufgeheizt ist und die Lenden warmhält. Das knielange Unterhemd tat sein Übriges dazu. „Bauarbeiter wissen sich im Winter zu helfen“, sagte ich und grinste. Überraschend kniete auch er nieder, nahm seine Fellmütze ab, legte sie neben sich in den Schnee und nahm mich in den Mund. Kurze dünne graubraune Haare, die feucht waren vom Schweiß kamen auf seinem Kopf zum Vorschein. Er saugte vorsichtig und drückte mit seinen Lippen den Rand meiner Eichel. Ich holte tief Luft, denn ich hatte ein wenig Angst, weil ich meinte, in seinem Mund ein Gebiss erkannt zu haben und Gebisse hart und kantig sein können. Aber meine Angst war unbegründet. Leicht umspielte er mit seiner Zunge die Eichel. Mit beiden Händen hielt er mich an den Hinterbacken fest oder er hielt sich daran fest. All meine Muskeln spannten sich für einen unendlich scheinenden Moment an, bevor ich in ihn explodierte. Auch er ließ mich lange nicht los und leckte mich ganz und gar sauber. „Wie frisch gewaschen“, sagte er, als er mich losließ und aufstand und lachte dabei. „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Ich auch noch nicht“, antwortete ich. „Dobrà?“ fragte er. „Ano!“ antwortete ich. „Dobrà.“ Mit der Hand strich er mir über die Wange. Ich küsste ihn auf seine inzwischen noch roter gewordene kalte Wange. Er umarmte mich und zog mich an sich. Unsere Münder verschmolzen miteinander. Für einen langen Moment standen wir da, mit heruntergelassenen Hosen, wie eine Monade mitten im verschneiten Böhmerwald. Als wir uns lösten, griff er mir noch einmal an den Hosenschlitz und strich darüber. Ich schob ihm die Hand hinten in die Unterhose und streichelte über die nackte Haut seines Hintern. Er zog die Unterhose nach unten, stopfte Unterhemd und Pullover hinein, zog sie wieder hoch mitsamt der Hose und knöpfte sie zu. Auch ich packte wieder Unterhemd und Hemd in die Unterhose, zog die Kniebundhose darüber, suchte nach den Hosenträgern, schloss die Clips und knöpfte sie vorne zu. Hintereinander gingen wir zurück zum Weg, zogen die Jacken zu, setzten wieder die Mützen auf und zogen die Handschuhe über. „Jetzt ist mir warm“, sagte er und lachte. „Ja“, sagte ich und lachte jetzt auch. Wieder schweigend gingen wir nebeneinander her. Der Schnee knirschte unter unseren Stiefeltritten. Die Kronen der Bäume beugten sich unter dem Wind und rauschten und ächzten.
Als wir den Wald verließen, pfiff uns der Wind wieder direkt entgegen. Unter uns im Tal war Svihov zu sehen. Direkt vor uns tauchte ein kleiner Weiler auf. „Komm“, sagte er und zeigte auf den Acker. „Zu windig. Hier geht´s schneller.“ Er ergriff meinen Arm und zog mich weg vom breiten Fahrweg auf das freie Feld. Der Boden war gefroren und von einer dünnen Schneedecke bedeckt. Man konnte gut darauf gehen. Unmittelbar vor uns bewegte sich ein kleines dunkles rundes Etwas blitzartig und bevor ich es richtig registriert hatte, war es schon verschwunden. „Mäuse“, sagte er und lachte. „Gibt es viel zu viele. Schau, hier. Löcher.“ Tatsächlich nahm ich erst jetzt eine unglaubliche Menge von offenen Löchern im Boden wahr. „Das muss ja eine Mäusearmee sein!“ sagte ich. „Und ich dachte immer, die machen Winterschlaf.“ „Mäuse sind eine Plage hier“, antwortete er. „Viel zu viele“, und schaute erstmals, seit ich ihn getroffen hatte, grimmig. Wieder schweigend überquerten wir das Feld und stießen auf einen schmalen Weg, der uns schnell an den Ortsrand von Svihov brachte. Er zeigt in Richtung einer schmalen Straße, die sich jenseits der Hauptstraße am Ortsrand entlang zog. „Ich muss dort lang“, sagte er. „Ja“, antwortete ich, „ich muss da lang, zum Marktplatz.“ „Dobrà“, sagte er noch einmal, lachte und berührte mich am Arm. „Na slehdanju.“ „Ano, na slehdanju“, antwortete ich. Seine grünen Augen glänzten. Schnell drehte er sich um und ging weg. Ich schaute ihm nach und beobachtete, wie er seine schmale Straße entlang ging und im Eingang eines der kleinen Häuser verschwand.
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Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen
Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen
Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen: Ein Tor zu den Nockbergen Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen erschließen die traumhafte Bergwelt der Nockberge im Kärntner Süden. Mit zwei modernen Kabinenbahnen, der Kaiserburgbahn und der Brunnachbahn, gelangen Gäste bequem und schnell in luftige Höhen. Oben angekommen eröffnet sich ein abwechslungsreiches Angebot für Wanderer, Biker, Familien und Genießer. Wandern und Biken in den Nockbergen Die Nockberge sind ein Paradies für Wanderer und Biker. Rund 1.000 Kilometer Wanderwege und über 700 Kilometer Mountainbiketouren durchziehen die sanfte Berglandschaft. Von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Gipfeltouren ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ein Highlight ist der Flow Country Trail, der längste Flow Trail Europas. Auf 15 Kilometern Länge und 980 Höhenmetern führt der Trail von der Kaiserburgbahn-Bergstation durch Wälder und Wiesen bis ins Tal. Spaß und Action für die ganze Familie Neben Wandern und Biken bieten die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen auch noch viele weitere Aktivitäten für die ganze Familie. Der Kaiserburg Bob ist eine rasante Sommerrodelbahn, die auf 1.000 Metern Länge rasante Abfahrten verspricht. Im Aktivpark Brunnach warten verschiedene Spiel- und Spaßstationen auf die kleinen Gäste. Der Nockalm-Reptilienzoo beherbergt eine Vielzahl von exotischen Tieren, während der Alpenwildpark Feld am See Einblicke in die heimische Tierwelt bietet. Genuss auf höchstem Niveau Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen bieten auch kulinarische Höhenflüge. Auf den Sonnenterrassen der Bergrestaurants genießen Gäste regionale Schmankerln und atemberaubende Ausblicke. Ein besonderes Highlight ist das Nockalm-Panoramastüberl, das mit seiner Glasfront einen einzigartigen Blick auf die umliegende Bergwelt bietet. Öffnungszeiten und Preise Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen sind im Sommer von Mitte Mai bis Mitte Oktober und im Winter von Anfang Dezember bis Mitte April in Betrieb. Die Preise für die Seilbahnfahrten variieren je nach Saison und gewählter Option. Ermäßigungen gibt es für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren. Fazit Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen sind ein idealer Ausgangspunkt für einen abwechslungsreichen Urlaub in den Nockbergen. Wanderer, Biker, Familien und Genießer finden hier ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten und Attraktionen. Weitere Informationen: Website: https://www.badkleinkirchheim.com/ Telefon: +43 4240 8282
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- Weitere Angebote für Kärnten - Weitere Bergbahnen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Kaiserburgbahn Bad KleinkirchheimSchneerosenweg 1, 9546 Bad KleinkirchheimOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Bad Kleinkirchheim Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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Ausflug nach Mar Saba am 8. August
Früh morgens gegen 7 Uhr schlugen zwei Kolleginnen und ich den Weg Richtung Osten ein, um das ca. 20 Km östlich gelegene Sabas Kloster, das Mar Saba in der judäischen Wüste zu besuchen.
Der Weg dorthin erfolgte über Bethlehem vorbei an vielen kleinen Dörfern mit Menschen vor den Häusern sitzend, sehr archaisch und zurückgezogen, wie in einer anderen Welt. Kinder fuhren auf Rädern oder spielten auf der Straße, einige Männer saßen vor den wenigen Minishops und tranken Arabischen Kaffee. Auffallend war, dass die Mehrheit der Bevölkerung in diesen Dörfern muslimisch geprägt war.
Nach dem letzten Dorf gelangten wir in die judäische Wüste oder die Wüste Juda (heb. מִדְבַּר יְהוּדָה Midbar Yehuda, arab. صحراء يهودا, Ṣaḥrāʾ Yahūdā).
Zur Erklärung: Die judäische Wüste ist eine Halbwüste in Israel und dem Westjordanland; sie liegt zwischen Jerusalem und dem Toten Meer und reicht bis zur nordöstlichen Negev (Wüste). Sie ist durch Terrassen geprägt und endet steil abfallend im Jordantal. Zahlreiche Wadis (Tal oder Flussverlauf nach Regen) durchschneiden sie von West nach Ost, die teilweise bis zu 600 Meter tief sind.
Die Landschaft war gigantisch: nur eine einzige Straße führt durch diese Mondlandschaft hindurch durchzogen von Steilhängen mit einigen Ziegenherden und einer wundersamen Stille.
Wenn man dann glaubt, tatsächlich am Ende der Welt angekommen zu sein, taucht plötzlich in der Einöde der Wüste ein spektakuläres Bauwerk auf- das Mar Saba Kloster. Es steht auch auf der Liste als Weltkulturerbestätte der UNESCO.
Bei dem Kloster handelt es sich um ein griechisch-orthodoxes Kloster im Kidrontal, welches 483 n. Chr. gegründet wurde. Es ist nach seinem Gründer, dem hl. Sabas benannt. Mar Saba ist eines der ältesten bewohnten Klöster weltweit. Derzeit leben dort nur noch wenige Mönche und es ist das älteste noch durchgehend bewohnte Kloster der Welt. Frauen können jedoch aus Pietätsgründen das Kloster leider nicht von innen besichtigen.
Als wir gegen halb 9 dort ankamen, war es schon sehr heiß. Corona bedingt gab es keine Reisebusse und überfüllten Wanderwege, nur ein einsamer Esel weidete auf einem Hügel vor unserem Parkplatz.
Es gibt viele Wanderwege um das Kloster herum: einer führt ins Tal zu einem Strom, in dem sich neben dem Wasser jedoch auch die Abwässer einiger Gemeinde rund um Jerusalem vermengen. Man kann den Strom überqueren und am anderen Ende wiederhinaufsteigen.
Im Sommer ist es für längere Wanderungen zu heiß und so schafften wir an diesem Morgen nur einige hundert Meter entlang der steil abfallenden Hänge des Kidrontals, das mit einem Canyon vergleichbar ist, ausgestattet mit Wasser, Sonnenschutz und Sonnenhut. Auf der gegenüberliegenden Seite kann man deutlich sichtbare Höhlen erkennen, die von Einsiedlermönchen in der Frühzeit des Christentums bewohnt wurden.
Nach einer Stunde Marsch in der prallen Sonne, suchten wir uns einen der wenigen grünen Bäume mit Blick auf das Kloster und machten in seinem Schatten ein kleines Frühstückspicknick. Nur zwei Arbeiter im inneren des Klosterinnenhofs winkten uns aus der Ferne zu.
Ich werde auf jeden Fall noch einmal im Herbst für eine kleine Wandertour zu diesem wundervollen Energieort zurückkehren.
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Ansichtskarte
Naundorf (Kr. Freiberg) 1 Rat der Gemeinde - 2 und 4 Teilansicht 3 Wanderweg - 5 Polytechnische Oberschule Foto: Wagner, Karl-Marx-Stadt
gelaufen vermutlich 1989 nach Erfurt
———————-
Annotation zur Karte aus der FG Ostmodern auf Facebook:
Sommerferienlager-#Philokartie: Die Mehrbildkarte aus #Naundorf im Bobritzschtal am geographischen Mittelpunkt Sachsens qualifiziert sich nur durch eine der fünf Ansichten für diese Gruppe. Unten rechts erkennt man eine dieser kleinen Polytechnischen Oberschulen, die in der DDR das entsprechende Bildungskonzept auch in die Landgemeinden vermitteln sollten. Wobei das Waldhufendorf nahe Freiberg zur Errichtung der Schule gar nicht mal so klein war, sondern über 1600 Köpfe zählte. Viel zu sagen habe ich dazu über die Konturen der üblichen Allgemeinbildung hinaus leider nicht. Dass es allein in Sachsen mehr als ein Dutzend Orte dieses Namens gibt, macht eventuelle Recherchen nicht gerade einfacher. Die Schule, so viel lässt sich schnell ermitteln, wurde am 25. Oktober 1968 übergeben und hieß später "Julius Fučík".
Die polytechnische Dimension wurde, wie im Schulwesen der DDR üblich, mit einem Unterrichtstag in einem nahen Betrieb unterfüttert, was in diesem Fall eine LPG Planzenproduktion, die LPG "Otto Buchwitz" im nahen Niederschöna oder der Kreisbetrieb für Landtechnik (KfL) "Karl Marx" sein konnte, wobei letzterer den Argrarökonomen der DDR deshalb sicher gut bekannt war, weil er die zentrale Produktionsstätte für so genannte Rationalisierungsmittel für die, wie man damals in satter ökonomischer Distanz zu allen Tierwohldebatten sagte, Schweineproduktion war, unter anderem berühmt für die Herstellung der Dämpfbehälter, mit denen die Inhalte der so genannten Specki-Tonnen in einen trogfertigen Zustand aufgekocht wurden. Nichts davon ist auf der Karte zu sehen. Sie zeigt stattdessen unter anderem, wie urlaubstüchtige Menschen die Wahl haben, den Wanderweg durch den Wald nach Klingenberg zu wählen oder zum Freibad zu spazieren. Oder auch die elf Schülerinnen und Schüler älterer Klassen die gut gelaunt dem Fotografen von Bild und Heimat entgegenblicken, teils auch -schreiten. Links neben ihnen erkennt man eine Wandgestaltung, die auch eine Sanierung des Objekts überstand. So kann man auch noch heute die künstlerische Stilisierung der Kindheit zwischen Gitarre, Kälbchen, Friedenstaube am Bau bewundern. Leider war es mir nicht möglich, die Schöpferin oder der Schöpfer zu ermitteln, weshalb ich für entsprechende Hinweise sehr dankbar wäre. (cc Martin Maleschka)
Wirklich spannend ist aber die Rückseite. Die Poststelle macht uns leider einen blassen Strich durch die Datierung, denn der sparsame Umgang mit Stempelfarbe verrät weder Absendeort noch genaues Datum. Da die verwendete Briefmarke aber an die Erfindung des Telefonapparats von Philipp Reis erinnert, es sich also um eine Ausgabe aus dem Februar 1989 handelt, bietet es sich an, die Nachricht in diesen vorletzten Sommer der DDR zu datieren. Die Jahresangabe der Ansichtskarte verschwindet leider hinter dem Fernsprechapparat.
Für den Absendeort Naundorf sprechen das Thema der Nachricht und der Zielort Erfurt. Denn am Rande von Naundorf hatten die Erfurter Verkehrsbetriebe Anfang der 1970er Jahre eine Holzschleiferei erworben und sie in der Folge zu einem Ferienlager ausgebaut, das auch heute noch, mittlerweile privat, als Kinder- und Jugendcamp betrieben wird. Die Nachricht, die ich nicht zuletzt als Kompensation für die Storyarmut meiner gestrigen Karte aus Neuberesinchen (cc: Ulrich Wieler) herausgesucht habe, ist eine der mir liebsten aus meiner Sammlung, da man sich mit ihr fast einen sommersprossigen Hermann-Zschoche-Film vorstellen kann, ein großes, sprudelndes, jugendrebellisches Drama also:
"Liebe Martina! Gestern waren wir bei den Wurznern im Ferienlager, da haben wir einen Film gesehen. Winnetou. Die Lagerleiterin hatte gesagt, daß keiner rauchen darf. Da hatte aber Annett eine geraucht und da soll sie nach Hause fahren. Die anderen Gruppenleiter wollen auch nach Hause fahren. Maren auch. Hoffentlich nimmt mich Maren mit. Hier ist der Teufel los. Deine Antje."
Bereits im Sommer 1989 der DDR, das kann man wohl festhalten, stand die Durchsetzung von Autorität buchstäblich auf der Kippe.
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Aber jetzt lasst uns über die Gründe sprechen, warum Dänemark für uns Balsam für die Seele ist
Hallo liebe Campingfreunde und Dänemark-Liebhaber! Heute möchte ich euch von unserem großen Faible für Dänemark erzählen. Auf Dänemark.de dreht sich alles um den Ferienhausurlaub in unserem absoluten Lieblingsland. Wir möchten, dass auch ihr eine unvergessliche Zeit in diesem zauberhaften Land verbringt. Auf unserer Webseite könnt ihr nicht nur qualitätsgeprüfte Ferienhäuser zur Bestpreisgarantie buchen, sondern findet auch eine Fülle von Informationen rund um Dänemark. Habt ihr Fragen oder spezielle Wünsche? Keine Sorge, unser Team steht euch vor, während und nach eurem Urlaub sowie bei der Auswahl eures Ferienhauses gerne zur Verfügung. Ihr könnt uns einfach im Chat kontaktieren, anrufen oder eine E-Mail schicken! Aber jetzt lasst uns über die Gründe sprechen, warum Dänemark für uns Balsam für die Seele ist: * Die Herzlichkeit der Dänen: Die Dänen sind immer ganz oben im World Happiness Report, und diese entspannte gute Laune überträgt sich auf euren Urlaub. Egal, ob ihr alleine reist, mit eurem Partner, der Familie, eurem Hund oder Freunden – die Dänen respektieren euch so, wie ihr seid, und möchten, dass ihr eure Zeit in vollen Zügen genießt. * Vielseitige Landschaften: Dänemark bietet eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften, von breiten Traumstränden über imposante Wanderdünen bis hin zu beeindruckenden Klippen. Wanderwege, Fahrrad- und Kajakrouten führen durch romantische Moorlandschaften und Wälder, und es gibt eine Fülle von kristallklaren Seen und Flüssen. * Kultur, Sport und Freizeitspaß: In Dänemark gibt es für jeden Geschmack und jedes Alter etwas zu erleben. Ihr könnt Schlösser und Burgen besichtigen, archäologische Stätten erkunden, Leuchttürme besteigen, Freilichtmuseen und Freizeitparks besuchen, Märkte und Festivals genießen und noch vieles mehr. Für Aktivurlauber gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie Surfen, Angeln, Tauchen, Kajakfahren, Reiten, Radfahren, Tennis oder Golf. * Sicherheit: Dänemark ist ein sehr sicheres Reiseland, sowohl für Familien mit Kindern als auch für alleinreisende Frauen. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und ihr könnt euch in eurem Ferienhaus oder unterwegs entspannt fühlen. * Perfekt für Familien: Dänemark legt großen Wert auf das Wohl von Kindern. Viele Attraktionen sind auf Familien ausgerichtet, und es gibt viele Angebote für Kinder in der Nähe der Ferienhäuser. Die meisten Reiseziele sind in der Nähe von Abenteuerspielplätzen und Freizeitparks, und viele Ferienhäuser haben große Gärten mit Spielgeräten. * Unkomplizierte Anreise: Die Anreise nach Dänemark ist unkompliziert, vor allem wenn ihr aus Deutschland kommt. Ihr könnt mit dem Auto anreisen oder die gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Auch Flugverbindungen sind verfügbar, und ihr könnt Fähren zwischen den Inseln nehmen. Nahezu alle Ferienhäuser bieten Stellplätze für Autos. Und als zusätzlichen Bonus: Die Einreise nach Dänemark für Menschen aus der EU ist jetzt wieder weitgehend hürdenlos. Wir hoffen, dass diese Gründe euch genauso begeistern wie uns und dass ihr schon bald euren Traumurlaub in Dänemark plant. Schaut gerne auf unserer Webseite vorbei und bucht euer Traum-Ferienhaus. Wir freuen uns darauf, euch bei eurem unvergesslichen Abenteuer in Dänemark zu unterstützen! Hier geht's zu unseren Angeboten auf Check24! Bis bald in Dänemark! Euer begeisterter Camping-Urlauber http://dlvr.it/SxMGp5
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