Tumgik
#volles wochenende
deutsche-bahn · 5 months
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Habe heute meine allwöchentliche Halbstrecken-Fernreise mit der Regionalbahn meines Vertrauens angetreten. Der Zug war voll, vielleicht weil Karneval, vielleicht weil Wochenende, wen juckt's. Dank meiner Rückenprobleme bin ich großer Fan von Sitzplätzen. Zum Glück stolpere ich über einen Vierer der zu drei Vierteln unbesetzt wirkt. Also, bis auf die Tatsache dass der eine Passagier in Informatikstudenten-Optik in der Ecke seine Taschen auf beide Seiten des Vierers verteilt hat. Ah, sweet. Ich frage, ob da noch Platz sei. Er starrt mich an wie ein Reh auf der Landstraße. "Können Sie die Tasche da wegnehmen?" frage ich. Er macht ein "Hm??". "Die Tasche!" Er wirkt verwirrt. Ok, gut, vielleicht kann er ja kein Deutsch. "Can I sit here?" "Hmm??" "Your bag, could you take your bag away?" Wir fahren inzwischen schon wieder, mit Fünfzehn-Minuten-Verspätung-Aufholen-Tempo. Fuck it, ich nehme den Rucksack und seine Jacke von der ihm gegenüberliegenden Sitzbank, und lege sie neben ihn. Er starrt mich weiter an. What's new. Ich setze mich. Irgendwie komme ich mir vor, als hätte ich gerade seine Wohnung mit einem Sondereinsatzkommando gestürmt. Er kommt sich scheinbar auch so vor, denn jetzt kann er plötzlich englisch: "That was not very friendly. I could have taken my bag myself. You did not have to touch it." Ich sterbe ein bisschen. Er starrt mich immer noch an. "Well, I'm very sorry" sage ich im freundlichsten Tonfall, den ich mir aus meinem sozialen fight or flight moment heraus abringen kann. Zum Glück findet er sich damit ab. Nächstes Mal bleibe ich vielleicht bei einem Stehplatz im Gang und ein paar zusätzlichen Ibuprofen-Tabletten.
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren  ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen. 
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren.  Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit  im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur.  Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste.  Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit.  Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann.  Im Großen und Ganzen liebten  wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität.  Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten.  So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch.  Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich.  Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam,  auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit. 
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren,  so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten. 
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte.  Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen.  Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln.  Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken  und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim.  Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte.  Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken.  Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden.  In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust.   Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt.  Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“  Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen.  Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern.  Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der  folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung.  Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen.   Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen.  Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß.  Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt.  Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein.  Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert.  Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf.  Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung.  Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.  Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum.  Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern.  Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie.  Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
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jandersub · 7 months
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Tagebuch 29.11.2023 und 30.11.2023
Am Mittwoch war ich komplett gedressed und hatte einen unserer größten plugs drinnen. Ich hatte zunächst die Aufgabe die Füße meiner Freundin zu massieren und sie spielte abwechselnd mit dem freien Fuß in meinem Schritt.
Anschließend sagte sie, dass sie mir die Chance geben will zu kommen. Ich freute mich, war aber auch verwundert, da die 6 Wochen noch nicht vorbei sind. Ich sollte die Vibratoren holen und durfte vier mal würfeln. Die Augenanzahl bestimmt wie viele Minuten ich einen Vibrator an den kg halten darf. Ich würfelte und hatte eine 2. Da die Zeit so kurz war habe ich mich für den Auflegevibrator entschieden. In meinen Frauen Sachen mit dem Vib an meiner clitty fühlte ich mich sehr weiblich und wurde geil. Als die Zeit rum war, musste ich aufhören und erneut würfeln. Diesmal war es eine 1. ich war traurig aber da ich so geil war und den Stabvibrator nahm machte ich mir Hoffnungen. Ich merkte wie ich dem Orgasmus immer näher kam und wie der Druck des Plugs alles verstärkte. Kurz davor sagt meine Freundin, dass ich doch nicht kommen darf. Der Schock holte mich gleich wieder etwas runter und die Zeit war um. Ich fing an zu diskutieren und zu betteln aber sie lachte und meinte, dass sie mich eh nicht kommen lassen hätte. Trotzdem musste ich weiter machen. Ich würfelte wieder eine 2 und benutzte den Auflegevibrator. Ich wurde leicht feucht und extrem geil. Der kleine kg erschwert es mir deutlich zu kommen. Dann würfelte ich wieder und hatte eine 4. Diesmal ging es ganz schnell und ich war dank des Stabvibrators kurz davor zu kommen als sie mich wieder erinnerte, dass ich bloß nicht kommen soll. Ich brach ab und fing an extrem auszulaufen. Sie stoppte die Zeit und da ich auf dem Rücken lag, lief alles auf den kg und mich. Ich musste alles so gut es ging auflecken und dann weiter machen.
Das ganze wiederholte sich noch drei mal und ich war total voll und verklebt vom Sperma. Nachdem auflecken durfte ich ins Bad und mich säubern. Anschließend sind wir ins Bett. Eigentlich war noch mehr geplant aber da sie viel Stress hat war sie ko und es passierte nichts weiter.
Am Donnerstag hatten wir viel zu tun, da wir übers Wochenende Freunde besuchen und da meine Freundin wieder müde war haben wir nicht wirklich viel gemacht. Ich habe sie aufheitern wollen und etwas geärgert das war auch soweit gut aber als ich ihr trotz vorherigen Verbot mit der Gerte auf den Hintern schlug, war sie sofort in der Rolle und zwang mich auf den Boden und ihre Füße küssen. Sie erklärte mir dass dies noch Konsequenzen haben wird und hat mir dann 5 harte Schläge mit der Gerte auf den Arsch gegeben. Das habe ich wirklich gespürt.
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fanpersoningfox · 3 days
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Yooooo! Goethe tut mir SO SEHR leid in Kapitel 10, unglaublich. Er wacht zuerst auf, hebt Friedrichs Klamotten auf und hängt sie auf die Heizung, packt im Bad Handtuch und Zahnbürste aus und macht voll süß Kaffee und Pfannkuchen für die Beiden. Er freut sich währenddessen wahrscheinlich darauf, dass Friedrich aufwacht und sie über die vergangene Nacht/ihre Beziehung sprechen können.
Und dann… hört er die Haustür ins Schloss fallen. Checkt er sofort was passiert ist oder schaut er noch im Badezimmer/Schlafzimmer nach Friedrich?
Und das Wochenende danach muss ja emotional auch sehr hart für ihn gewesen sein, als er einfach nichts von Friedrich hört.
Ja. JoWo ist eine arme kleine Bohne und das hatte er echt nicht verdient.
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bibastibootz · 7 months
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
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micespaceart · 4 months
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Hallöchen :]]
Tut mir leid weil es etwas gedauert hat ((und dann ist das Papier nicht einmal gut, schlimm schlimm))
Und du meintest du magst/ mochtest Meerjungfrauen? :>
So ich hoffe es gefällt dir ^^
(((ach ja ich hab auf meinem Blog ein Bild von vor nem halben Jahr gepostet, es gibt ein charlesähnliches Dings dort, !ist aber weder das aktuelle Design noch haut die Geschichte hin! (Von wegen Charles ist professionelle Auftragskillerin xD oder etwa doch?!)
Naja wollte nur bescheid sagen falls du es mal sehen willst ^^")))
(*/□\*)
Die Bilder sind alle absolut putzig, danke vielmals!!!
Sorry, falls ich verspätet antworte, ich hab momentan Wochenende nach Wochenende zu tun (hauptsächlich Pfadfinderaktionen<3), daher häng ich grad voll hinterher mit den ✨Socials✨...
Das ist aber so lieb von dir awww❤❤❤
Ja, das mit den Meerjungfrauen...sagen wir mal ich hab 3 Monoflossen😅🧜‍♀️
Danke nochmal, bist die beste💕💕💕
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flousalem · 5 months
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Gespräch mit einem Psychater
Morgen ist es wieder soweit, der Termin steht. Jemand Fremdes fragt mich, wie es mir geht. Meine Standartantwort bisher: "Man lebt."
"Aber wie geht es Ihnen wirklich?"
Tja, wo fang ich an. Wissen Sie noch, als ich am Anfang von meiner Arbeit geschwärmt habe, wie toll alles ist und wie gut es da läuft? Das ist jetzt nicht mehr so. Im Gegenteil, Bauchschmerzen begleiten mich dorthin, ich stelle meine Notwendigkeit in Frage, weil ich den Umgangston und die Isolation nicht mehr ertrage.
"Aber Sie sagten doch, sie wollen nicht mit Menschen arbeiten?"
Das stimmt. Nach wie vor erledige ich meine Arbeit gerne für mich, ohne Beobachter, ohne Unterbrechungen, nachts im Büro voll Licht, doch um die Arbeit selbst geht's gar nicht.
"Um was geht es dann?"
Dass ich einfach nicht mehr kann. Ich finde mich selbst so anstrengend. Ich arbeite von Freizeit zu Freizeit und in meiner Freizeit weiß ich nichts mit mir anzufangen. Ich kann mich für nichts begeistern. Ich möchte nichts alleine machen aber mit anderen auch nicht. Ich möchte aber auch nicht nichts machen, verstehen Sie das? Im Prinzip warte ich immer nur darauf, dass ein Tag zuende geht oder ein freies Wochenende ansteht, wo mein Freund wieder bei mir schläft.
"Es tut mir leid, die Zeit ist rum, machen wir einen neuen Termin, danke für Ihr Vertrauen und auf wiedersehen."
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techniktagebuch · 7 months
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4. Dezember 2023
Mein halber Urlaubstag für einen unfreiwilligen persönlichen Aufenthalt im Hot Spot
Der Sohn ist krank. Wohl nicht wirklich schlimm, hoffentlich, aber doch deutliches Fieber, über 39 °C seit dem Wochenende. Er ist in der Oberstufe und soll in der Schule eine Präsentation halten, die als Prüfungsleistung wie eine Klausur gewertet wird, eine sogenannte Klausurersatzleistung. Deshalb benötigt er ein Attest des Kinderarztes, dass er tatsächlich krank ist, um die Prüfungsleistung verschieben zu können. Ohne Attest wird die Prüfungsleistung mit "Ungenügend" bewertet, da hilft auch eine elterliche Bestätigung des Fiebers nicht.
Wir rufen bei unserem Kinderarzt an. Die Möglichkeit, sich telefonisch krankschreiben zu lassen, gab es in der Coronazeit schon mal, dann nicht mehr, dann vielleicht wieder doch, jetzt auf jeden Fall nicht mehr und vielleicht wieder ab Februar 2024. (Nachtrag, 8.12.2023: Die hier verlinkte Meldung der Bundesregierung las sich zum Aufschreibezeitpunkt am 4.12.2023 noch so, dass die telefonische Krankschreibung frühestens zum Februar 2024 wieder eingeführt werden könnte. Jedoch ging das doch überraschend schnell, und bereits am 7.12.2023 wurde die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung wieder eingeführt. Zum Glück können wir hier, web.archive.org sei Dank, weiterhin auf die Webseite mit Stand vom 4.12.2023 und auf die aktualisierte Seite vom 8.12.2023 verlinken)
In anderen Ländern ist wohl die Möglichkeit einer Krankschreibung per Videosprechstunde bereits etabliert, theoretisch soll das wohl auch in Deutschland gehen, und tatsächlich gelingt das wohl manchmal auch in Deutschland - unser Kinderarzt macht das aber nicht, und wir finden keinen Arzt, der Neupatienten per Videosprechstunde krankschreibt.
Wir müssen also persönlich beim Kinderarzt erscheinen. Eine Webseite oder so was zur Terminbuchung gibt es nicht. Auch per Telefon ist kein Termin zu bekommen, Kinderärzte sind überlaufen. Wir fahren mittags hin und werden wieder nach Hause geschickt. Es ist zu voll, wir werden am Empfang wieder weggeschickt. Wir sollen in 2h wieder kommen. Wir kommen 2h später wieder und warten über 1h im Wartezimmer; der Sohn mit Fieber, in einem engen Wartezimmer zwischen vielen anderen fiebernden und hustenden Kindern.
Der Kinderarzt braucht drei Minuten, um die Diagnose "Fieber, grippaler Infekt" zu bestätigen und die Lunge des Sohnes einmal abzuhören (wahrscheinlich fühlt er sich verpflichtet, irgendwas zu tun, wenn wir schon mal da sind), dann bekommen wir eine Krankschreibung für ein paar Tage. Wenn es dem Kleinen bis dahin nicht besser geht, sollen wir wieder kommen.
(Molinarius)
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olgalenski · 7 months
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Tatort Kiel - Borowski und das unschuldige Kind von Wacken
ich persönlich bin ja immer noch enttäuscht dass es nich am wacken wochenende lief. is doch egal dass da noch sommerpause war. die hätte da auch schon zu ende sein können. naja
diese musik kommt eher selten in tatorten vor
warum dachte ich grad in der flasche wär sprudelwasser? das wäre n interessanter kaffee geworden
MILA hallo i missed you
ohhhhh der vollmond is super schön
warum hat schladitz ihn überhaupt angerufen wenn er im urlaub is?
der foodtruck nach wacken war eher nich so ne gute idee?
musste auch grad dran denken, dass das ja letztes jahr zu wacken gedreht wurde, und dieses jahr war das so ja also hier is alles schlamm und keiner kommt mehr rauf sorry
waltraute is mir schonmal sympatisch
wer hat sei grad angerufen? wer soll wo durch kommen?
dann kauf ihm halt schwarze klamotten?? und keine teuren? man kann auch welche kaufen die schon kaputt sind
ah die janela das ergibt sinn da hab ich auch kurz dran gedacht, aber fand es dann wiei abwegig weil ich dachte das wird wenn dann gezeigt... naja
ich stell mir auch immer nen sarg als deko hin....
ich mein gut nach dem was sie über ihren job gesagt hat si sie wahrscheinlich irgendwei beeridungsinstitut oder sowas aber dann is das doch keine deko... naja
ahhhh das is nicht die die sie dachten suchen sie das ergibt viel mehr sinn jetzt
es heißt der wald steht schwarz und schweiget nicht still und schweiget. still und schweiget is doch auch voll doppelt gemoppelt.
ok wieso macht es mich jetzt so glücklich dass sie ihrem sohn beim nägellackieren hilft?
hat sein podcast auch inhalt oder is das nur bald is wacken
ganz unauffällig wegzufahren wenn er kommt
ich glaube keiner von denen hat was mit dem kind zu tun
ihr kripo ausweiß is laminiertes papier? das sieht so aus wie von vor 15 jahren oder sowas...
verdammt
andererseits is es erst 21:14
okay leihmutterschaft? so like warte die sarah is gar nich schwanger?
leihmutterschaft is ja okay also meinetwegen macht das halt wenn alle einverstanden sind, aber rückgaberecht????? bei nem kind?????????????????????????????????????
uff
[unheimliche Version von Der Mond ist aufgegangen] ich liebe untertitel
yoooooooo
schladitz was tust du
also ich hätte allerdings besser gefunden wenn die werte sarah sich direkt mit dem hammer umgedreht hätte. statt sich umdrehen ihn anschreien und dann nach dem hammer greifen... warum lag der da überhaupt rum?
anyway kann bitte jemand christina und iwan umarmen danke schön
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a-7thdragon · 2 years
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2022-09-16
Heute natürlich wieder in Damenslip und Nylonsöckchen ins Büro.
Zwischendurch bekam ich dann eine Nachricht von meiner Herrin
Mein lieber Keuschling,
dieses Wochenende darfst du dir aussuchen, was ich Nettes anziehen soll, ich werde dich aber nicht erlösen.
Ach ja, leg mir auch ein paar bequeme Sachen bereit, denn ich werde die netten Sachen nur so lange tragen, wie du den kleinen Käfig trägst.
Du darfst mich jederzeit umziehen und dir dann den normalen Käfig wieder anlegen.
Das gilt ab heute Nachmittag, wenn wir Feierabend haben, bis Sonntagabend.
Du wirst mittags und zur Nacht Damenslip, BH und Strumpfhose unter deinem Schlafanzug tragen.
Es ist so schön, dass du so erregt für mich bist, dass werde ich bestimmt nicht durch einen Orgasmus bei dir versauen. Ich will das noch richtig genießen. Ich will dich bitten und betteln hören und da sind wir noch nicht angekommen.
Für heute Abend wünsche ich mir ein Fußbad, meine Nägel lackiert und das volle Verwöhnprogramm für meine Füße.
Ich will, dass du zwischen jeden Schritt meine Füße ausgiebig küsst.
Und dann schauen wir, wie du mich noch verwöhnen kannst.
 Da musste ich erstmal schlucken.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich direkt länger als 2 Wochen nicht kommen lassen würde.
Ich schrieb zurück: „ Du legst es aber voll darauf an mich an meine Grenze zu bringen“
Prompt kam zurück: „Ich niemals“
Damit war klar, dass sie mich noch richtig leiden lassen würde.
Es war klar, dass wir heute noch Einkaufen fahren mussten und ich fragte meine Herrin, ob es sie glücklich machen würde, wenn ich ihr dafür schon direkt nette Sachen rauslegen würde.
Sie lächelte: „Natürlich, wenn du dann auch den kleinen Käfig trägst.“
Also bügelte ich ihr einen Rock und Oberteil, dazu eine Strumpfhose.
Den kleinen Käfig anlegen zu müssen war schon eine besondere Qual und nun lag es an mir, wie lange ich es aushalten würde.
Aber es war so schön, meine Herrin in den Sachen zu sehen und der Gedanke sie in bequemen Sachen zu sehen, nur weil ich den Käfig nicht länger aushalten würde, machte mich fast fertig.
Als wir dann einkaufen fuhren, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und wurde von meiner Herrin zurechtgewiesen.
"Jetzt stellt sich nicht so an und hör auf, ständig zu stöhnen. Ich weiß, dass du erregt bist."
Ich schluckte und atmete tief durch. Das zucken meiner Lenden zwischendurch könnte ich nicht verhindern, aber das bekam sie auch nicht so mit.
Immer wieder streichelte ich ihre Beine und erfreute mich an dem schönen Gefühl.
Naja, immerhin habe ich es etwas über drei Stunden ausgehalten. Damit durfte ich meiner Herrin eine bequeme Jogginghose und Pulli anziehen.
Ich war von mir dennoch etwas enttäuscht, da ich gerne noch öfters ihre Beine in der Strumpfhose gestreichelt hatte, auch wenn es mich selbst nur noch weiter erregt hätte.
Als ich danach dann den größeren Käfig anlegte, saß meine Herrin auf dem Bett und schaute mir zu. Kaum hatte ich den Ring geschafft war sie bei mir und griff an meinen Hoden und kraulte etwas. Ich wurde sofort hart und stöhnte nur ein: „Bitte.“
„Darf ich etwas nicht mehr mit meinem Schwanz spielen, na gut, ich bin ja nicht so.“
Aber statt von mir abzulassen, zwirbelte sie meine Brustwarzen und schaute mir belustigt zu, wie ich versuchte den Käfig anzulegen.
Meine Erregung war so stark, dass ich sie bis zum Abend nicht mehr darum bat, die netten Sachen anzuziehen.
Den Notfallschlüssel hatte ich ihr auch zurückgegeben und sie fand es gut, dass ich es von mir aus getan hatte, ohne dass sie etwas sagen musste.
Dann kümmerte ich mich am Abend um die Füße meiner Herrin.
Ich setzte mich vor der Couch auf den Boden, zog ihr die Socken aus, küsste ihre Füße, bearbeitete sie ein wenig mit einem elektrischen Hornhautentfernen, küsste sie, stellte eine Schüssel mit warmem Wasser vor sie für ein Fußbad.
Wusch ihre Füße und trocknete sie ab und küsste sie wieder. Mein Käfig war dabei einfach nur eng.
Lackierte ihre Zehennägel und küsste sie wieder. 
Meine Herrin genoss jeden einzelnen Schritt und lächelte zufrieden.
Cremte und massierte ihre Füße und küsste sie nochmal, eh ich ihr die Socken wieder anzog.
Ich überlegte noch, ob ich ihr ein nettes Nachthemd zur Nacht rauslegen sollte, doch ich würde mit dem normalen Käfig schon genug zu kämpfen haben und ließ es bei dem Schlafanzug.
Wie sie es verlangte, ließ ich den Damenslip an, zog noch Strumpfhose, BH an und darüber den Damenschlafanzug. Es war so demütigend.
Mach dem Gute-Nacht-Kuss lag ich noch eine Weile wach. Der Stoff der Strumpfhose, das erniedrigende Gefühl und das Wissen, dass sie mich dieses Wochenende nicht kommen lassen würde, ließ meinen Käfig so schmerzhaft eng werden, dass ich es nicht wirklich schaffte mich zu entspannen.
Ich riss mich zusammen, um nicht zu stöhnen, da es meine Herrin stören würde. Irgendwann schlief ich dann ein, würde aber recht häufig in der Nacht von meinem Käfig geweckt.
Und doch merkte ich glücklich, dass es mich in keinster Weise mürrisch machte, sondern dass ich es genoss.
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leavelightsblog · 1 year
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Der Brandstifter
20.07.2023
*Pieep*
Der Melder springt an. Es war ein langer Tag für Alex. Er arbeitet als stellvertretender Abteilungsleiter bei einer bekannten Bank und der Monatsabschluss kommt immer näher. Aber jetzt rückt all das in den Hintergrund. Er wird gebraucht. Dringend. Ein kurzer Blick auf den kleinen Bildschirm „Ah eine F1. Mülltonnenbrand.“. Alex schwingt sich auf sein Fahrrad und düst zum Feuerwehrhaus, das nur wenige hundert Meter von seiner Wohnung entfernt ist. Auf dem Weg trifft er Simon, der in der gleichen Straße wohnt wie er. Simon ist auch auf seinem Drahtesel Richtung Feuerwehrhaus unterwegs um bei dem Einsatz mitzuhelfen.
„Ey Digga beeil dich mal bisschen, sonst nehmen sie uns nicht mehr mit!“ ruft Simon.
Seitdem sich die beiden beim Feuerwehrdienst kennengelernt haben sind sie unzertrennlich. Simon ist schon lange bei der Freiwilligen Feuerwehr. Er ist sogar im Vorstand des Vereins. Alle schätzen ihn und Alex ist glücklich seine Leidenschaft mit seinem neuen Freund teilen zu können.
Angekommen auf der Wache ist das Fahrzeug schon fast voll besetzt. Alex und Simon ziehen sich in Rekordzeit um und schwingen sich ins Feuerwehrauto. Es rollt los zum Einsatzort, der wieder einmal in der Goethestraße ist, eine Straße in der Nähe von Alex Wohnung.
„Da brennts jetzt schon das zweite Mal diesen Monat, das kann doch nicht sein!“ schnauzt einer im Fahrzeug.
„Is halt heiß diesen Monat. Bestimmt irgendein Trottel, der seine Kippen da ausmacht oder so“ entgegnet Simon.
Am Einsatzort springen alle sofort aus dem Fahrzeug. Simon übernimmt das Kommando und das kleine Feuer ist schnell gelöscht. Kurz danach steht das Feuerwehrauto wieder in seiner Garage.
„Hey Jungs! Gleich noch Bock auf n Bier?“ kommt es aus einer Ecke der Umkleidekabine.
„Na klar was denkst du denn?“ antwortet Simon, natürlich will er noch ein Bier. Auch Alex setzt sich dazu. Er will eigentlich lieber auf dem Sofa entspannen, aber wenn alle dabei sind möchte er nicht der Spielverderber sein. Außerdem findet er langsam Spaß an den Abenden mit seinen Feuerwehrkameraden.
Nächster Tag. Erstes Meeting. Alex kommt zu spät, er hat verschlafen. Der Abend gestern ist viel zu lang geworden. Das war jetzt schon die zweite Verspätung.
„Naja kann mal passieren, wenn sich das nicht nochmal wiederholt ist das kein Problem“ denkt sich Alex und setzt seine Arbeit fort. Außerdem ist heute Freitag, übers Wochenende haben das bestimmt schon alle wieder vergessen.
Am Abend geht es schon wieder zum Feuerwehrhaus. Diesmal aber nicht wegen eines Einsatzes, sondern zum 2-wöchentlichen Freitagsdienst. Erst werden Atemschutzübungen gemacht und dann gibt es wieder Bier. Der gestrige Einsatz ist natürlich auch Thema.
„So ein Mist, ständig müssen wir wegen dieser blöden brennenden Mülltonne ausrücken“ kommt von Thomas. Er ist einer der älteren Mitglieder der Feuerwehr und schon seit Jahren dabei „das ist doch Brandstiftung“ vermutet er.
Alex schaut in zustimmende und nickende Gesichter, die anderen sind sich sicher: Ein Brandstifter ist in ihrer Gegend unterwegs.
Der Abend wurde später. Der Alkohol fließt. Das Bier wurde durch Bacardi getauscht.
Es ist Samstag. Alex Kopf dröhnt. Warum kann er nur nicht einfach mal nein sagen? Egal. Jetzt muss er fit werden, denn sein Vater zählt auf seine Hilfe am Haus. Alex macht sich einen Kaffee und setzt sich mit einer Zigarette auf den Balkon seiner Wohnung. Kurz danach hüpft er unter die Dusche und macht sich auf den Weg zu dem Haus seiner Eltern.
„Du siehst gar nicht gut aus Junge. Übernimmst du dich nicht vielleicht doch?“ sorgt sich sein Vater. „Ach ich schaff das schon, mach dir keine Sorgen.“ kommt von Alex.
Endlich Sonntag. Endlich entspannen. Keine Arbeit. Keine Feuerwehr. Nur das Sofa, das Alex ruft. Er schmeißt seine Lieblingsserie an und lässt sich berauschen.
*Pieep*
„Wie? Wo? Was?“ Alex Augen gehen langsam auf. Er war auf dem Sofa eingeschlafen und wurde durch das Geräusch des Melders unsanft geweckt. Nachdem er sich kurz geordnet hat sieht er die Meldung „Wieder eine F1? Unglaublich“ denkt er sich und läuft geistesabwesend in Richtung Wohnungstür um zum Feuerwehrhaus zu fahren.
Wieder ein Mülltonnenbrand. Wieder in der Goethestraße. Wieder ein kurzer Einsatz.
„So wer bleibt noch auf ein Bier?“ ruft Simon, nachdem alle wieder im Feuerwehrhaus ankamen. Alex beschließt heute nicht zu bleiben und wieder zurück auf sein Sofa zu kriechen. Nach kurzem Aufstand entlassen ihn seine Kameraden und Alex macht sich auf den Weg nach Hause.
Und dann ist schon wieder Montag. Keiner spricht Alex auf seine Verspätung am Freitag an. Er gab sich wirklich Mühe die Arbeit nicht unter seinem neuen Hobby leiden zu lassen. Zum Glück blieb er gestern nicht so lange bei der Feuerwehr und hat heute eine gute Performance abgeliefert.
Die Arbeitswoche verging wie im Flug. Alex konzentrierte sich auf den Monatsabschluss und lieferte gute Zahlen an die Geschäftsführung. Es lief wieder besser auf der Arbeit. Nächste Woche ist sein Chef sowieso im Urlaub, dann ist es meist entspannter.
„Bierchen? Treffen 20 Uhr im Urbans“ ploppt auf Alex Handybildschirm auf. Eine Nachricht von Simon im Gruppenchat. Natürlich will Simon Bier trinken, es ist schließlich Freitag. Aber soll Alex hingehen? Er will sich ja integrieren, dabei sein. Nur die Woche war wirklich anstrengend. Was soll er machen?
Kurz nach 20 Uhr macht Alex sich auf den Weg ins Urbans. Als er ankommt sind schon einige Mitglieder der Feuerwehr dort. Prompt bekommt er das erste Bier serviert. Sie sprechen wieder über die letzten Einsätze, dann über Fußball, Frauen und wieder Feuerwehr. Die erste Runde Schnaps ist bestellt. Kurz danach sollte die zweite folgen. Alex weiß, dass er entweder jetzt gehen muss oder der Abend wird wieder lang werden.
Alex verabschiedet sich also und macht sich auf den Weg nach Hause. Es ist nur eine Zigarettenlänge vom Urbans bis zu ihm. Zuhause angekommen fällt er direkt ins Bett.
Samstagmorgen. Alex ist definitiv fitter als letzte Woche. Er soll heute wieder seinem Vater helfen. Er macht sich einen Kaffee um ihn, wie jeden Morgen, mit einer Kippe auf dem Balkon zu genießen.
Als er sich gerade eine anzünden will merkt er, dass seine Zigarettenschachtel leer ist. Genervt schnappt er seine Schlüssel und macht sich auf den Weg zum Kiosk, der nur wenige Meter entfernt ist. Alex sieht kaum jemanden auf den Straßen, es ist ja auch noch früh. Sein Weg führt ihn an einem Kindergarten, einem großen Parkplatz und auch an der immer wieder brennenden Mülltonne vorbei.
Alex bleibt kurz stehen und betrachtet die Mülltonne. Mittlerweile ist sie durch die Brände fast komplett zerstört. Er geht weiter zum Kiosk an der Ecke der Straße und kauft sich eine Packung Zigaretten.
Auf dem Rückweg sieht Alex, wie eine Person um die Mülltonne schleicht. Er kann die Person nicht erkennen. Die Statur weist auf einen Mann hin. Er trägt einen dunklen großen Kapuzenpullover und eine leicht zerrissene Jeans. Alex beobachtet ihn für mehrere Minuten und fängt an skeptisch zu werden. Was ist, wenn das der Brandstifter ist von dem die anderen gesprochen haben? Alex beschließt Simon anzurufen. Der ist bestimmt schon wach und weiß was zu tun ist.
*Hier ist der Anschluss von Simon Hirt, ich bin gerade nicht zu erreichen, sprechen Sie eine Nachricht nach dem Piepton* *Pieep*
„Anrufbeantworter, na toll“ dachte sich Alex.
Und dann passiert etwas unglaubliches. Alex traut seinen Augen nicht. Der Unbekannte hat die Mülltonne in Brand gesetzt. Wie soll Alex nur reagieren? Und warum geht Simon nicht an sein scheiß Handy? Alex muss handeln bevor der Brandstifter fliehen kann.
„EY! WAS SOLL DAS?“ schreit Alex während er in Richtung Mülltonne rennt.
Der Brandstifter dreht sich schlagartig um.
Als sich die Blicke der beiden treffen erstarrt Alex…
…er sieht in Simons Augen.
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kollabierteseele · 8 months
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Bei dir scheint die Weihnachtsstimmung ja bereits voll da zu sein 🎄
Have a good day! ☺️
Ich glaube ein bisschen Weihnachtszauber kann nicht schaden. ✨
Allerliebsten dank! Ich wünsche dir einen angenehmen Abend und morgen einen tollen Tag und Start ins Wochenende! 🥰
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bibastibootz · 8 months
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Das wird schon (auf AO3, 2/6, 6978 Wörter) Kapitel 2 "Ein Wochenende zu zweit" (4167 Wörter) eine Tatort Stuttgart Fanfic, in der Basti einen Freund hat
Sebastian und Noah verbringen mal wieder das Wochenende zusammen. Doch es ist nicht alles so rosarot und problemlos, wie Basti es sich gerne wünschte. Zum Glück stellt Noah oft die richtigen Fragen zur richtigen Zeit und Sebastian kann ihm sein Herz (oder zumindest einen kleinen Teil davon) ausschütten.
Es ist Freitagabend und Sebastians Herz und Magen sind voll. Die Schritte, die er direkt hinter sich im Treppenhaus hört, bringen ein verschmitztes Lächeln auf seine Lippen. Er kommt wieder nicht allein nach Hause. Und das macht ihn unglaublich glücklich.
Der Schlüsselbund klimpert, als Sebastian die Wohnungstür aufschließt. Er dreht sich zu Noah um und lässt ihn an sich vorbei in den Flur gehen. Noah nimmt seine Tasche von der Schulter, stellt sie vor die Garderobe und zieht sich die Schuhe aus. Der Anblick von Noah in Socken ist auf einmal sehr intim.
Mit klopfendem Herzen schließt Sebastian die Tür hinter sich und zieht sich auch Jacke und Schuhe aus. Als Noah seine Tasche ins Schlafzimmer trägt, guckt Sebastian ihm unauffällig nach. In letzter Zeit haben sie oft das Wochenende miteinander verbracht, und wie Noah da so selbstsicher sein Schlafzimmer betritt, wärmt sein Herz ungemein. Sie sind so schnell vertraut miteinander geworden.
Ein bisschen verliert sich Sebastian in seinen Gedanken und merkt erst gar nicht, dass Noah wieder vor ihm steht, die Hände auf der Hüfte.
„Bist du schon müde?“, fragt Noah und lehnt sich Sebastian entgegen, als dieser seine Arme um ihn schlingt.
„Nicht wirklich“, antwortet Sebastian und verschränkt seine Finger hinter Noahs Rücken. So sind ihre Gesichter ganz nah beieinander. „Wieso?“
„Wollen wir noch einen Film gucken?“
Sebastian küsst Noah. „Ja“, sagt er, zieht seine Arme wieder zurück und dreht sich in Richtung Küche. „Möchtest du auch noch ein Bier?“
„Gern“, antwortet Noah und macht sich schon einmal auf ins Wohnzimmer. So als wären es seine eigenen vier Wände, knipst er eine Stehlampe an und lässt sich auf das Sofa fallen.
Wenig später stellt Sebastian ein Bier auf dem Tisch vor ihm ab und hält sein eigenes hoch. „Auf das Wochenende“, sagt er und grinst.
Noah stößt an. „Auf uns“, sagt er. Sebastians Wangen werden ein bisschen rot, als er Noahs Blick trifft und dann die Flasche zu seinem Mund führt und trinkt. Mit jemandem auf dem Sofa zu sitzen in einer so aufgeladenen Zweisamkeit, das erinnert Sebastian an–
Nein. Er will nicht an Julia denken, nicht jetzt. Aber manchmal erwischt er sich eben dabei, seine jetzigen Gefühle mit denen von früher zu vergleichen.
„Woran denkst du gerade?“
Sebastians Kopf schnellt herum. „Hm?“
„Ich sehe doch, dass du gerade wieder über irgendwas grübelst. Was beschäftigt dich?“ Noah zieht sein rechtes Bein zu sich und dreht seinen Oberkörper zu Sebastian. Er pult an dem Label der Bierflasche.
„Ich–“, beginnt Sebastian und weiß nicht genau, ob er das überhaupt ansprechen soll. Nicht, dass er damit den Abend verdirbt. Wenn Noah von seinen Ex-Beziehungen erzählen würde, würde er das nämlich auch nicht so toll finden. „Nicht so wichtig.“
„Jetzt sag schon“, beharrt Noah und trinkt einen kleinen Schluck. „Du brauchst keine Geheimnisse vor mir zu haben, Basti.“
Sebastian seufzt. „Na gut. Ich, äh, musste gerade an Julia denken.“ Er schaut zu Noah um sicherzugehen, dass er sich an ihren Namen erinnert. Von seinem leichten Nicken zu urteilen, tut er das, also fährt Sebastian fort. „Ich saß jahrelang allein auf der Couch. Und plötzlich ist da wieder jemand. Jetzt bist du hier.“
„Jetzt bin ich hier“, wiederholt Noah und presst seine Lippen zusammen. Er stellt seine Bierflasche auf dem Tisch ab und verschränkt seine Hände im Schoß. „Ist das okay?“
Sebastian runzelt verwundert die Stirn. „Klar ist das okay. Mehr als okay.“ Noah lächelt. „Es fühlt sich richtig gut an hier mit dir. Ich hab das sehr vermisst.“
„Erik hat mich vor drei Jahren verlassen. Ich hab das auch vermisst“, antwortet Noah.
Bei der Erwähnung von Noahs Exfreund gefriert Sebastian das Blut in den Adern. Nicht etwa, weil er eifersüchtig ist, dass Erik Noah zuerst hatte, sondern weil das hier seine erste Beziehung mit einem Mann ist und Noah in der Hinsicht mehr Erfahrung hat. Er könnte sich selbst ohrfeigen, aber er fühlt sich manchmal nicht genug.
„Hey.“ Noahs Stimme holt ihn aus seinen Gedanken zurück. „Genug Gerede aus der Vergangenheit. Ich find’s schön, dass alles dazu geführt hat, dass wir hier jetzt sitzen.“
Jetzt werden Sebastians Wangen aber wirklich rot. „Finde ich auch.“
Noah lehnt sich zu Sebastian rüber, nimmt ihm die Bierflasche aus der Hand und stellt sie neben seine. Er legt seine Hand auf Sebastians Schulter und dreht ihn so, dass er kurz darauf der Länge nach auf dem Sofa liegt. Sebastians Herz pocht ihm sofort bis zum Hals und es kribbelt in seinem Bauch.
„Wie sieht’s aus mit dem Film?“, fragt Noah.
Sebastian dreht seinen Kopf und blickt zu dem schwarzen Bildschirm. Er seufzt und wendet sich dann wieder Noah zu. „Weiß nicht. Aber vielleicht wäre Ablenkung gut.“
„Ich wüsste da was.“ Noahs Blick wandert zu Sebastians Lippen.
Da muss Sebastian schmunzeln. In seinem Hemd ist ihm auf einmal ganz schön warm. „Ach ja?“
Noah hebt eine Augenbraue. „Schlafzimmer?“, fragt er. Sebastian holt einmal tief Luft und nickt. Dann wickeln sich Noahs Hände um seine Oberschenkel und heben ihn vom Sofa. Sebastian klammert seine Arme um Noahs Hals und er muss lachen. Das muss gerade ein Bild für die Götter sein.
„Willst du mich wirklich tragen?“
Noah geht etwas in die Knie und greift noch einmal nach. „Klar“, sagt er. Jeder Schritt, den er macht, wird etwas schneller und weniger wacklig. Sebastian ist beeindruckt. 
Und so verliebt.
Das Bett quietscht, als Noah Sebastian darauf fallen lässt. Sebastian lässt seinen Blick kurz von Noahs Gesicht über seinen Bauch zu seinen Beinen wandern und schaut dann wieder hoch.
Noah macht einen Schritt vor und schiebt mit seinen Oberschenkeln Sebastians Beine auseinander. Er legt seine Hände auf Sebastians Oberkörper und drückt ihn nach hinten. Sebastian lässt sich sofort fallen. Bei dem Funkeln, das er gerade in Noahs Augen sieht, würde er alles machen.
Noah küsst ihn und Sebastian schließt seine Augen. Er legt eine Hand an Noahs Rücken, da, wo er sein Hemd in die Hose gesteckt hat. Er spürt, wie sich die Muskeln unter seinen Fingern bewegen, als Noah sich über ihm aufs Bett kniet.
„Alles okay?“
Sebastian öffnet seine Augen. Er sieht einen Hauch von Unsicherheit in Noahs Gesicht. „Ja, wieso?“
Noah legt ihm eine Hand an die Wange und vergräbt seine Fingerspitzen in Sebastians Haaren. „Du kommst mir ein bisschen ruhig vor.“
„Ruhig?“ Sebastian lacht leise auf. Zu gerne würde er sagen, dass das nur daran liegt, dass er die Nachbarn nicht stören will, aber das wäre nur die halbe Wahrheit. Er beißt sich auf die Lippe und lässt seinen Kopf aufs Bett fallen. „Entschuldige. Ich bin vielleicht immer noch ein bisschen nervös.“
Noahs andere Hand hat sich eben noch auf den Weg von Sebastians Hals zu seiner Gürtelschnalle gemacht, wo sie nun verharrt. „Ich merk das schon“, antwortet er und runzelt die Stirn. „Wenn du das hier nicht mehr willst, dann–“
Sebastian schüttelt den Kopf. „Nein, nein, das ist es nicht.“ Er schlingt seine Finger um Noahs Handgelenk, damit er nicht zurückzieht. „Es ist einfach nur lange her.“
„Mit einem Mann?“
Und da ist das Thema wieder, Hand in Hand mit diesem Gefühl von nicht genug. „Ehrlich gesagt hab ich vor dir noch nie–“ Sebastians Mund verschluckt die letzten Wörter. Auf einmal fühlt er sich wieder wie siebzehn, als er sich nach langem Weigern zum ersten Mal eingestanden hat, dass er auch Jungs mag.
„Verstehe“, sagt Noah. Er hebt seine Hand und legt sie auf Sebastians Brust. „Aber du willst das hier auch, oder?“
„Ja“, antwortet Sebastian schneller als sein Kopf nicken kann.
Noah lacht erleichtert auf. „Gut.“
Sebastian holt tief Luft. Vielleicht muss er das einfach noch besser erklären. „Ich meine nur, es ist lange her, dass ich Sex hatte. Seit Julia, da–“ Er stoppt wieder, findet nicht so ganz die richtigen Worte.
„Das heißt, du hast seit Jahren nicht–“
„Nein.“
„Auch nicht mal zum Spaß?“
„So einer war ich noch nie. Ich hatte schon genug mit Depressionen und so zu kämpfen, da hatte ich gar keinen Bock auf irgendwelche oberflächlichen Beziehungen. Und ich hab ja die hier.“ Er hält seine Hand in die Höhe.
Noahs Blick wandert zu der Hand. Sebastian schwört, dass seine Pupillen größer werden. Als sich ihre Blicke wieder treffen, grinst und zwinkert Noah. „Klingt heiß. Musst du mir irgendwann mal zeigen.“
Oh. Blut schießt in Sebastians Wangen und er nimmt die Hand schnell wieder runter und legt sie an Noahs Hüfte. Bei der Vorstellung, dass ihm jemand zuguckt, wird ihm ganz warm – noch wärmer, als ihm sowieso schon ist. „Aber nicht heute“, sagt er.
„Nein, nicht heute“, antwortet Noah. Er beugt sich runter und küsst Sebastian. „Heute will ich dich.“
Sebastian lächelt. „Ich dich auch.“ Er trifft Noahs Blick und wünscht, diesen Moment irgendwie permanent einfangen zu können. In Noahs Augen liegt ein Leuchten, das er darin erst einmal zuvor gesehen hat.
Als Noah sein Bein anwinkelt, schiebt sein Knie Sebastians Oberschenkel nach oben. Ein leises Wimmern entflieht Sebastians Lippen. Das Blut in Sebastians Adern scheint zu brennen.
Ach, denkt er sich. Scheiß auf die Nachbarn. Er hakt sein Bein um Noahs Hüfte, presst ihn an sich und fährt mit seinen Händen unter Noahs Hemd. Sein Stöhnen wird von dem nächsten Kuss erstickt.
Am nächsten Morgen wacht Sebastian in einem leeren Bett auf. Ein bisschen tut ihm der Rücken weh. In dem Kissen neben sich sieht er noch den Abdruck, den Noahs Kopf beim Aufstehen hinterlassen hat. Ein paar Sekunden genießt Sebastian noch die Wärme unter der Bettdecke und macht sich dann in Pyjamahose und T-Shirt auf ins Badezimmer.
Als er gerade seine Zähne putzen will, hört er das Öffnen der Wohnungstür. Mit einem Grinsen hält er seine Zahnbürste unters Wasser. Er hört, wie Noah sich die Schuhe auszieht und mit einem Rascheln in der Küche verschwindet, dicht gefolgt von dem Klimpern von Tellern und Besteck.
Die Geräusche wecken längst verdrängte Erinnerungen in Sebastian. Erinnerungen an Julia, die ihm sauer aufstoßen, weil er sie mit einer Vergangenheit verbindet, die ihm entrissen wurde. Und Erinnerungen an Maja und Henri, die keifend in ihren Hochstühlen saßen, ihre Gesichter vollgeschmiert mit Marmelade und Kakao. Im Spiegel trifft Sebastian den Blick des Mannes, dem das alles einst gehörte.
Vor dem Spiegel jedoch steht nun jemand ganz anderes. Da steht ein Mann, der grinsen muss wie ein verknallter Teenager, als er Noah in der Küche beim Radio mitsingen hört. Sebastian lehnt sich der Badezimmertür entgegen und schließt für einen kurzen Moment die Augen.
Als er sich wieder zum Waschbecken zurückdreht und weiter seine Zähne putzt, entdeckt er etwas anderes im Spiegel. Er beugt sich vor und dreht seinen Kopf, um einen besseren Blick auf seinen Hals zu bekommen. 
In dem Moment betritt Noah das Badezimmer. Er fängt sofort an zu schmunzeln, als er Sebastians Hals anguckt.
„Dasch isch deine Schuld“, sagt Sebastian mit Zahnbürste im Mund und wirft Noahs Spiegelbild einen vorwurfsvollen Blick zu. Ohne Zahnbürste und Schaum wäre es effektiver gewesen.
„Entschuldige“, antwortet Noah, und seine Stimme zeigt, dass es ihm so gar nicht leid tut und er sich köstlich amüsiert. „Da ist es letzte Nacht wohl einfach mit mir durchgegangen. Kann ich ja nichts dafür, wenn du so gut aussiehst.“
Sebastian streicht mit seinem Zeigefinger über den Knutschfleck unter seinem Ohr. Der Druck ist nur minimal schmerzhaft. Er spült sich den Mund aus. „Dir ist schon klar, dass ich so am Montag zur Arbeit muss.“
Noah trifft seinen Blick im Spiegel und legt seine Arme von hinten um Sebastians Hüfte. „Wozu gibt’s Rollkragenpullover?“ Er beugt sich vor und küsst den Knutschfleck mit einem lauten Muah.
Sebastian lässt es über sich ergehen. „Warum hast du mich eigentlich nicht geweckt?“
Noah lässt seine Finger durch Sebastians Haare wandern. „Du sahst so friedlich aus, da wollte ich dich ein bisschen länger schlafen lassen. Also hab ich schnell allein Brötchen geholt.“ Er zwinkert Sebastian im Spiegel zu. „Und jetzt mach dich schnell fertig. Noch sind die Brötchen warm.“ Dann verlässt er das Badezimmer auch schon wieder.
Sebastian schaut ihm nach und stützt sich auf dem Waschbecken ab. Ihm wird erst jetzt bewusst, wie sehr er es vermisst hat, einen Menschen um sich herum zu haben und Dinge wie Frühstücken nicht mehr allein machen zu müssen. All die Jahre hat es sich eher wie eine Aufgabe angefühlt – altes Toastbrot aus dem Gefrierfach und ein zu bitterer Tee, weil er immer vergisst, den Teebeutel früh genug rauszunehmen – doch jetzt kann er das Frühstück an freien Tagen wieder so richtig genießen. Alles nur wegen Noah und diesem Brennen in seinem Herz, das Noah wieder entfacht hat.
Bevor er in die Küche geht, zieht er sich noch schnell um. Er schüttelt die Bettdecke aus und wirft sie so gut es geht über die gesamte Matratze. Die Klamotten von gestern, die überall auf dem Boden verstreut liegen, schmeißt er in den Wäschekorb.
Im Flur riecht es nach frischen Brötchen und Kaffee. In der Küche wird er schon von einem grinsenden Noah erwartet, der an seinem Platz am Frühstückstisch wartet.
Seinen Platz. Sebastian muss lächeln, als er realisiert, dass Noah so langsam seine feste Seite hat, auf dem Sofa, am Tisch und im Bett.
Als er sich hinsetzt, kneift Noah seine Augen zusammen. „Moment mal. Ist das mein Pullover?“
Sebastian hebt eine Augenbraue und zuckt mit den Schultern. „Vielleicht?“ Er greift nach einem Brötchen und dem Messer.
„Hm.“
„Findest du das nicht heiß?“ Sebastian wackelt gekonnt mit den Augenbrauen.
Noah reißt seine Augen auf und schaut demonstrativ auf den Teller vor sich. Seine Wangen werden ein klein wenig rot. „Oh, und wie. Bin froh, dass wir gerade beim Essen sind.“
Sebastian muss schmunzeln. Wenn er seinen Kopf nach unten neigt, kann er diesen Duft riechen, der unverkennbar Noah ist - das ist das gute an dem Pullover. Und dass es der weichste Pullover ist, den Sebastian je getragen hat, macht alles noch besser.
Der Kaffee ist heiß und verbrennt Sebastian beinahe den Gaumen, als er einen Schluck trinkt. Wärme macht sich sofort von innen breit und gibt ihm dieses kribbelige, angenehme Gefühl von Kopf bis Fuß.
Mit Noah vergeht die Zeit wie im Flug. Kaum haben sie sich mit frischen Brötchen gestärkt, schon ist das Frühstück vorbei und sie ziehen ihre Jacken an, um draußen spazieren zu gehen. 
Es ist nicht allzu weit zu dem Park, in dem sie ständig spazieren gehen, da man dort Stunden verbringen kann und immer wieder neue Wege entdeckt. Sogar die Sonne zeigt sich, als sie sich hinter den Wolken hervorschiebt und die Gesichter aller Spaziergänger erwärmt. Es ist ein ziemlich perfekter Herbsttag.
Das Gespräch zwischen Sebastian und Noah springt von Stories aus der Kindheit zu Geschichten von der Arbeit, von Erinnerungen an die Grundschule bis hin zu Wünschen für die Zukunft.
Es fällt Sebastian so leicht, er selbst zu sein in Noahs Gegenwart. Er fühlt sich so schwerelos, so gemocht. Da ist nichts, das—
Noah greift nach seiner Hand. Sebastians Arm schnellt ruckartig nach hinten, als er suchende Fingerspitzen auf seiner Haut spürt. Sofort verlangsamt Noah seine Schritte und dreht seinen Kopf zu Sebastian um. Und Sebastian vergisst für einen Augenblick das Atmen.
„Sorry. Ich–“
„Nicht okay?“
Der gekränkte Ton in Noahs Stimme rammt sich wie ein Messer in Sebastians Herz. „So war das nicht gemeint. Ich hab mich nur erschrocken“, erklärt er und schaut zu seiner Hand runter, als ob er dort eine Wunde erwarten würde.
In Noahs Gesicht liegt dieses typische Lächeln, das dort immer erscheint, wenn er jemanden aufmuntern möchte. „Das ist nicht schlimm, Basti.“
Sebastian trifft seinen Blick. „Ich weiß, dass Händchenhalten nicht schlimm ist.“
Aber Noah schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich nicht. Es ist nicht schlimm, wenn du das einfach noch nicht willst.“ Er runzelt die Stirn und schaut in Sebastians Augen, damit er sichergehen kann, dass seine Worte bei ihm auch ankommen.
„Sorry“, murmelt Sebastian. Was soll er sonst dazu sagen?
„Ich hab dich trotzdem lieb. Das weißt du doch, oder?“
Sebastian nickt. „Mhm“, bejaht er und atmet einmal tief ein. „Ich schaff das bald, okay?“
„Mir musst du das nicht versprechen, Basti. Es soll auch dir gefallen.“
Mit einer etwas gedrückten Stimmung, wegen der Sebastian sich am liebsten wieder ohrfeigen würde, setzen sie ihren Spaziergang fort. Die meiste Zeit schweigen beide und schauen um sich her, beobachten die bunten Blätter, die täglich ihre Farbe zu ändern scheinen.
Zurück in seiner Wohnung schmeißt Sebastian den Wasserkocher an und stellt zwei Tassen bereit. In diese legt er je einen Beutel Pumpkin Chai, den er sich nie gekauft hätte, wenn Maja ihm den nicht so vehement ans Herz gelegt hätte. Als das kochende Wasser auf den Tee trifft, besänftigt der Duft sofort sein Gemüt.
Er trägt die Tassen ins Wohnzimmer, wo sich Noah schon auf seine Seite der Couch gesetzt hat. In seinem Schoß liegt ein Fotoalbum, bei dessen Ansicht es Sebastian kalt den Rücken runterläuft.
„Wo hast du das denn her?“, fragt er und nickt in Richtung Fotoalbum.
Noah nimmt mit einem „Oooh“ dankend seine Tasse entgegen. Er nippt einmal, bevor er den Tee zum Abkühlen auf den Tisch vor sich stellt. Dann hebt er das Fotoalbum an. „Das war in der Box hier unter dem Tisch. Darf ich mal reinschauen?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. „Wenn du Fotos von meiner Exfrau sehen möchtest, dann ja.“
Noah legt seinen Kopf schief. „Ich möchte Fotos von dir sehen, Basti.“
Sebastian atmet kurz durch und macht über sein Handy leise Musik im Hintergrund an. Die Lautsprecher hat ihm Henri angedreht, weil die angeblich perfekt für iPhones sind.
„Ich kann’s auch gerne wieder weglegen“, sagt Noah, nachdem er Sebastian eine Weile von der Seite angeguckt hat. „Gar kein Problem.“
„Ach Quatsch, wir können gerne mal reingucken.“ Sebastian nimmt sich das Album von Noahs Schoß und streicht einmal über den Einband. Es ist eines dieser unglaublich hässlichen, aber irgendwie auch schönen Fotoalben aus den Neunzigern, die mit ihren schrillen Farben und Streifen wie eine optische Täuschung aussehen. Die Fotos waren damals sein kleines Heiligtum.
Während die Stimme von Bruce Springsteen durch das Wohnzimmer hallt, schlägt Sebastian die erste Seite auf.
Sofort wird er zurückkatapultiert in Majas und Henris Kindheit. Da ist ein Foto von Majas Einschulung. Stolz hält sie ihre große Schultüte in die Kamera, neben ihr ein kleiner Henri mit einer eigenen kleinen Schultüte, ohne die er sonst traurig gewesen wäre im Kindergarten. Auf dem nächsten Bild sind sie zu viert und Sebastians Herz schlägt einmal merklich doll, als er Julia anguckt, sein dreißigjähriges Ich so überglücklich neben ihr. 
„Du hattest mal lange Haare?“ Noahs Stimme reißt Sebastian aus den Gedanken, wofür er gerade sehr dankbar ist. Er dreht das Album in Noahs Richtung und schiebt es wieder auf dessen Beine.
„Wenn du das lang nennst, dann ja.“
„Steht dir“, sagt Noah und grinst breit. Er guckt hoch vom Foto und trifft Sebastians Blick. „Ich meine, du siehst jetzt auch gut aus, aber–“ Er pfeift zwei Mal und schüttelt den Kopf. „Meine Güte. Hätte ich dich damals schon gekannt, dann–“
Sebastian zieht seine linke Augenbraue hoch. Jetzt muss er wieder grinsen. „Dann was?“
„Dann hätte ich früher realisiert, dass ich schwul bin. Und ich hätte bestimmt einen Grund gefunden, dir an den Haaren zu ziehen.“ Er zwinkert Sebastian zu. „Ganz zu deinen Gunsten, natürlich.“
Sebastian lacht. „Natürlich“, äfft er ihn nach.
„Deine kurzen Haare jetzt machen dich eher zu, naja, sagen wir mal einem DILF.“
„Ein was?“
Noah rutscht etwas auf dem Sofa hin und her und grinst. „Ich sag dir lieber nicht, was das heißt.“
Sebastian runzelt die Stirn. „Okay?“, murmelt er, halb Frage, halb Verwirrung.
Noah holt tief Luft. „Das heißt einfach, dass ich dich unglaublich attraktiv finde.“ Er hebt seine Hand und legt sie auf Sebastians Kopf. Mit den Fingerspitzen fährt er ein paar Mal durch die kurzen Haare. Sebastian würde am liebsten die Augen schließen, weil sich das so schön anfühlt.
Während sie durch das Album blättern, ist es bis auf die Musik still im Wohnzimmer. Die rhythmische Atmung von Noah beruhigt Sebastian ein wenig, als er damit beschäftigt ist, wegen Majas und Henris vergangener Kindheit nicht zu weinen. Er vermisst die beiden einfach extrem, und das wird ihm in diesem Moment wieder einmal klar.
Als sie auf der letzten Seite angekommen sind, schaut Noah den grinsenden Sebastian im Foto an und hebt dann seinen Kopf, um denselben Mann anzugucken. In zwei Jahrzenten kann sich vieles ändern.
„Darf ich dich nochmal etwas fragen?“ Noahs Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. „Ich mein‘s auch wirklich nicht böse.“
Sebastian runzelt die Stirn. Er schlägt das Album zu und verstaut es wieder in der Box unter dem Tisch und die Erinnerungen in der hintersten Ecke in seinem Kopf. „Was denn?“
Das Sofa gibt etwas nach, als Noah sich zu ihm umdreht. Seine Lippen sind leicht geöffnet, so als weiß er nicht ganz, wie er seine Gedanken formulieren soll. „Gibt es einen genauen Grund, warum du das hier mit uns noch verheimlichst vor deiner Familie? Und vor deinen Freunden und auf der Arbeit?“
Sebastian schweigt.
„Traust du dich noch nicht?“
„Nein“, lügt Sebastian.
Etwas Trauriges liegt in Noahs Blick, etwas, das so fremd in seinem Gesicht aussieht und da einfach nicht hingehört. „Ich möchte nicht, dass du leidest, nur weil ich mich in dich verliebt habe.“
Sebastian schüttelt sofort den Kopf. „Das hat nichts mit dir und deiner Liebe zu tun, Noah. Wirklich nicht. Ich–“ Von einer Sekunde auf die andere ringt er nach Luft genauso wie nach Worten. Beides entzieht sich ihm. Er legt eine Hand auf seine Brust in der Hoffnung, er könne so sein zu schnell klopfendes Herz beruhigen. Das Rauschen in seinen Ohren wird lauter als die Musik.
„Hey, hey, Basti“, sagt Noah und greift nach Sebastians anderer Hand. Seine Finger umschließen sie und drücken fest zu. „Schau mich mal an.“ Und noch fester.
Nur zögerlich hebt Sebastian seinen Kopf, so als würde er jegliche Kommunikation am liebsten meiden und sich in seinem eigenen Kopf verstecken. 
Noah legt seine rechte Hand an Sebastians Wange und streicht sanft mit seinem Daumen über den Bart, immer und immer wieder. Er senkt seine Stimme. „Ich weiß, wie sich das alles anfühlt. Es ist einfach richtig scheiße. Mir ging es genau wie dir. Und das ist gar nicht mal so lange her.“
Anstatt irgendetwas zu antworten, starrt Sebastian einfach nur ins Leere. Zu mehr ist er im Moment nicht in der Lage. 
„Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich zu outen?“, fragt Noah nach einer Weile.
Er kann genau zusehen, wie die Wörter erst bei Sebastians Ohren und dann in seinem Kopf ankommen. Zuerst zucken die Augen, dann beginnt das Kinn langsam zu zittern.
Als die erste Träne über die Wange rollt, lehnt sich Noah sofort vor und wickelt seine Arme um Sebastian. Der versteckt sein Gesicht in Noahs Shirt und lässt den Tränen freien Lauf. Er hasst es, vor anderen Menschen zu weinen.
Mit all dem hat Sebastian gar nicht gerechnet. Er ist davon ausgegangen, alles Wichtige mit Noah schon lange besprochen und erfragt zu haben. Ist das deine erste Beziehung mit einem Mann? Wann wurde dir bewusst, dass du auf Männer stehst? Ist das dein erstes Date? Und so weiter.
Aber das hier? Das hat er immer fleißig vor sich hergeschoben. Alles, was mit Outing zu tun hat, und erstrecht, wenn es seine Kinder betrifft.
„Ich hab einfach scheiße Angst“, flüstert Sebastian in Noahs Halsbeuge.
Noahs Hände wandern ohne Pause Sebastians Rücken rauf und runter. „Ich möchte dir wirklich nichts vormachen. Das ist kein leichter Weg. Aber es ist auch so befreiend, Basti, glaub mir.“
Sebastian lehnt sich zurück und fährt sich mit seinem Ärmel übers Gesicht. Er zieht die Nase hoch. Es ist lange her, dass er geweint hat. „Das ist alles so–“ Er zuckt mit den Schultern. „Kompliziert.“
Mit ganz viel Liebe in seinem Blick schaut Noah ihn an und hört ihm einfach zu.
„Aber du hast recht. Ich merk ja selbst, dass das so nicht weitergehen kann.“ Sebastian senkt seinen Kopf und atmet einmal bewusst und lange aus. „Ich fang mit Thorsten an. Ich glaube, für Maja und Henri brauch ich noch ein bisschen mehr Zeit.“
Noah legt seine Hand an Sebastians Hinterkopf und zieht ihn zu sich. Er gibt ihm einen Kuss in das zerzauste Haar und sucht dann seinen Blick. „Mach dir nicht zu viele Sorgen.“
„Aber was, wenn sie mich hassen?“
„Sebastian.“ Noahs Stimme ist sanft und tief. „Und was, wenn sie dich weiterhin bedingungslos lieben?“
Das bringt den Konflikt in Sebastians Kopf und Herz auf den Punkt. Mit einem unterdrückten Seufzen lässt er seinen Kopf in Noahs Hand fallen und schmiegt sich an ihn. Er nickt – eine Zustimmung, eine Bestätigung, ein Nachdenken – und schließt die Augen als letzter Versuch, all das noch ein bisschen länger vor sich herzuschieben.
„Hey“, hört er Noah flüstern und spürt eine Hand an seinem Rücken, die ihn noch näher zieht. „Das wird schon. Versprochen“
Sebastian klammert sich an Noah fest und würde am liebsten nie wieder loslassen. Wie sein Leben ohne ihn ausgesehen hätte, möchte er sich gar nicht ausmalen.
Und vielleicht ist Liebe doch gar nicht so kompliziert. Vielleicht ist sie so einfach wie eine Umarmung und zwei Tassen vergessenen, lauwarmen Tee auf dem Wohnzimmertisch.
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smute · 2 years
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#2
Morgens halb zehn in einer Berliner PR-Agentur. Manuela, die Seniorchefin (ein Titel den sie überhaupt nicht mag, da sie fest an flache Hierarchien glaubt und sowieso eigentlich schon immer von allen geduzt wurde) will gerade das Meeting starten als der Praktikant, Quentin, zur Tür hereinplatzt. "Sorry, meine Aeropress war verstopft!" Ein verständnisvolles Raunen erfüllt den Konferenzraum. "Kein Problem. Kennen wir doch alle." Manuela öffnet die Powerpoint-Präsentation und ihr Macbook heult auf. "Dann legen wir mal los", beginnt sie etwas zu laut in ihrem Versuch den in Kalifornien designten Lüfter zu übertönen. "Erst einmal möchte ich euch alle herzlich willkommen heißen. Es ist so toll nach zwei Jahren endlich wieder mit allen zusammen zurück in der Agentur zu sein. Wie ihr schon wisst, dürfen wir uns in diesem Jahr um die Sommerkampagne der Bahn kümmern. Ich hoffe, ihr habt das letzte Wochenende intensiv genutzt und ein paar nette Ideen für den Video-Content vorbereitet!" Manuela legt viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance. "Cleo, sei doch so nett und fasse noch einmal kurz den Auftrag zusammen."
"Ja, klar!" beginnt die Juniorchefin. "Die Bahn will in diesem Sommer vor allen Dingen den Urlaub im eigenen Land hervorheben. Wir haben jede Menge Stock Footage mit der wir arbeiten können—Züge in schönen Landschaften und so, aber wir brauchen irgendwas Neues, das die Leute anspricht. Will jemand anfangen?" Nora meldet sich. "Also, da die Bahn ja gerade voll auf Zukunft macht und so mega die Digitalisierung pusht, dachte ich, dass wir irgendwas krass Visuelles mit einer Suchmaske machen. So wie im Online-Ticketshop, aber anstelle von Bahnhöfen könnten wir Situationen nehmen, mit denen sich jeder identifizieren kann. 'Von Lockdown nach Freiheit' oder so." Die Anwesenden brechen in Beifall aus. "Genial!" freut sich Manuela. "Suchmasken wegen Digitalisierung! Sowas kann auch nur der Nora einfallen!" Cleo läuft eine Träne über das Gesicht.
"Einfach super! Ich denke bei der Idee können wir gleich bleiben." Manuela wühlt in ihrem Jutebeutel und fischt einen wasserlöslichen Whiteboard-Marker heraus. "Brainstorming! Was können wir noch in die Suchmasken packen? Sowas wie, 'von daheim nach da draußen'."
"Von Glotze nach Glück", schlägt Cleo vor.
"Ja! Super!" Manuela liebt Alliterationen.
"Von Sehnsucht nach Seeluft", ruft Nora.
"Wie poetisch! Noch jemand?"
Etwas schüchtern meldet sich Quentin: "Ja, also ich hätte auch eine Idee."
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1,315 notes - Poasted April 27, 2022
My #1 poast of 2022
30 trips around the sun and im still surprised when the days get shorter after a long summer like the nights already feel much cooler now and soon it'll be dark at 4 in the afternoon and i'll go wow man look how dark it is and it's only 4 and come spring ill realize that wow you can actually tell the days are getting longer and warmer isnt that crazy and in the summer i'll be lying in bed at 11 thinking woah it's still not dark out and then in september ill say to myself phew that sure was a long summer you can already tell the days are getting shorter and ill remember this post and maybe ill go look for it and reblog it and dear reader, i for one hope that we both live to see it
25,638 notes - Poasted September 1, 2022
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nur-von-ihm · 1 year
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Puh was war das für ein Tag gestern. Mein herr hat mir die Aufgabe gegeben wäscheklammern an meine Titten zumachen ich habe sie 5 Stunden dran gehabt. Ich hätte niemals gedacht das ich es solange aushalte, zwischendurch tat es auch verdammt weh aber ich habe die ganze zeit an meinen Herrn gedacht das ich ihn stolz machen möchte und das er hinterher Spuren sehen kann. Ich glaube das ist mir gelungen. Abends hat mich dann noch meine Strafe vom Wochenende erwartet. Ich habe nur 1 mal in das Buch reingeschrieben und 1 mal vergessen meinen BH zuhause direkt auszuziehen. Zuerst hab ich ein paar Schläge mit dem padel auf meinem Po bekommen und dann mit dem Gürtel es war das erste mal das mein Herr mich mit dem Gürtel geschlagen hat und ich hatte auch Angst davor die mir mein Herr aber schnell genommen hat. Er hat 1 mal auf jede pobacke geschlagen und es tat weh. Mein herr hat mich gefragt ob ich nochmal will und ich habe JA gesagt weil auch einer meiner Vorsätze ist das ich über meine Grenzen gehe. Ich weis auch das noch mehr kommen wird was mich an meine Grenzen bringt. Danach hat mein herr mich mit intensiven Orgasmen belohnt. Und mich schön mit seinem Saft voll gemacht. Es war gestern wirklich ein anstrengend Tag für mich körperlich aber ich hoffe ich habe meinen Herrn Stolz gemacht. Ich bin es ein wenig
Eine sache hab ich noch vergessen meine titten haben mir verdammt weh getan als mein herr nachhause gekommen ist was ihn natürlich nicht davon abgehalten hat mir nippelklemmen dran zumachen er hat mir die Kette in den mund getan und ich musste meinen Kopf heben so das ich ihn in die augen gucken kann es tat so verdammt weh aber ich habe mein bestes gegeben ich hoffe das hat mein herr gesehen. Danach hat er mir die klemmen abgezogen und auch das tat verdammt weh was meinem Herrn sehr gefallen hat. @sir-dn85
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4galgosimurlaub · 1 year
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Nachdem etliche Spanier über das verlängerte Wochenende an die Küste gekommen sind und hier grade alles voll ist, haben wir es andersrum gemacht und sind ins Landesinnere gefahren, zuerst nach Sevilla in den Park der Iberoamerikanischen Ausstellung von 1929
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