#viel vesper
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T9 Nebliger Aufstieg
Nach einer guten Portion Schlaf wachen wir erfreut in einem Bett auf. Heute stehen Höhenmeter auf dem Plan und hoffentlich endlich gutes Wetter. Wir frühstücken rasch und packen alles zusammen. Leider sind ein paar Sachen von uns noch nicht ganz getrocknet von gestern. Wenigstens sind dafür unsere Powerbanks wieder voll. Wir bezahlen kurz nach 9 und machen uns an die ersten Kilometer, wobei die ersten Höhenmeter nicht auf sich warten lassen.
Nach ungefähr sechs Kilometern hat Simon plötzlich einen Pizzaautomaten gefunden, wo er jetzt natürlich unbedingt eine Pizza essen will. Nach langer Diskussion ließ sich Simon zum Weiterfahren überreden. Wir fahren immer weiter den Berg hoch und dabei in eine Nebelfront hinein. Die Temperaturen um uns sind ziemlich kalt, da ist man fast ein bisschen froh, dass es hoch geht, weil einem dann warm wird (Simon distanziert sich stark von dieser Aussage). Als wir den ersten Berg erklommen haben, stehen 500 Höhenmeter auf der Uhr.
Jetzt geht es erstmal bergab, was nur nicht ganz so viel Spaß macht, wenn man dabei richtig auskühlt. Es fühlt sich so an, als würden wir durch eine Wolke fahren und dabei permanent leicht nass werden – brrrr. Weil der nächste Supermarkt noch ein gutes Stück entfernt ist, fahren wir bis 15 Uhr 56 Kilometer und beachtliche 800 Höhenmeter. Durchgefroren machen wir uns daran, ein mächtiges Vesper aus Baguette, Hummus, Käse, Tomaten und Coleslaw zu vernichten. Zum Nachtisch gibt es ein Éclair und dazu vorzüglichen Instantkaffee. Ihr müsst uns wirklich glauben: Auf einer Fahrradtour schmeckt alles traumhaft lecker.
Wir fahren erst um 17:00 Uhr weiter. Hier muss ich endlich mal anmerken, wie unglaublich schön die Fahrradwege eigentlich sind. Im Nebel konnte man nicht ganz so viel erkennen; es war eher eine mythische Stimmung. Aber jetzt, wo es aufklart, sieht man erst so richtig, wie schön alles ist. Nach weiteren Kilometern finden wir einen traumhaften Spot. Schnell ist klar, dass wir hier unser Nachtlager aufschlagen, bei dieser gigantischen Aussicht und mit der Hoffnung, dass es morgen endlich wirklich gutes Wetter gibt.
Erkenntnisse des Tages
1. Wir fahren noch gar nicht in den Pyrenäen, aber es ist trotzdem sehr schön
2. Im Nebel zu fahren ist äußert kalt, aber alles sieht sehr mystisch aus
3. Simon nochmal die Pizza zu verwehren wäre sehr riskant, weil ich damit glaub mein Leben riskiere
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Tag 2 - Zweite Chance
Wir schlafen wunderbar. Nach der vorangegangenen kurzen Nacht fühlen wir uns mit den acht Stunden Schlaf wie Obelix, der in den Zaubertrank gefallen ist. Dieses Gefühl wird vom Hotelfrühstück noch verstärkt. Wir speisen fürstlich Müsli, Brötchen, Rührei und Waffeln. Nach schwäbischer Tradtion packen Selina, Anine und Mira sogar ein Vesper ein. So ein herrliches Buffet möchte genutzt werden.
Nach dem Essen steht Kultur auf dem Programm, wie sich das für Wien gehört. Unser Zug nach Zagreb geht erst um 16 Uhr, deshalb haben wir noch Zeit. Wir schlendern ins Albertina Modern, das gerade eine Ausstellung von Nara Yoshitomo beherbergt. Der Künstler hat jahrelang ähnliche Motive in Form von wütenden Mädchen gezeichnet. Wir finden den Stil cool und die Thematiken, die er anspricht, interessant. Besonders schön ist es, wenn man dabei selbst inspiriert wird und Lust hat, etwas auf das Papier zu bringen. Mieke gefällt das Museum auch, ist aber vor allem von den tollen Toiletten begeistert, die automatische Schiebetüren haben - fancy!
Danach geht es noch in ein Café. Yoa trinkt einen 'kleinen Braunen' und ist glücklich. Wir kaufen den letzten Proviant im Hofer ein und wundern uns ein weiteres Mal, warum die Österreicher immer alles anders nennen müssen. Nachdem wir unsere Räder von der Fahrradstation abgeholt haben, stehen wir stolze zwei Stunden vor Abfahrt am Bahnhof. Heute soll nichts mehr schief gehen und das tut es auch nicht. Wir stehen pünktlich an Gleis 7, der Zug rollt pünktlich ein und wir verladen unsere Räder in einen Wagon mit Holzboden. Es fühlt sich beinahe an wie ein Planwagen aus dem Wilden Westen. Die restlichen Abteile können mit diesem Retrolook leider nicht mithalten. Egal. Wir sind froh, dass die weitere Fahrt fein säuberlich geordnet ist und wir keinen Umstieg mehr vor Zagreb haben.
In Zagreb angekommen passiert nicht mehr viel. Um halb zwölf erreichen wir den Hauptbahnhof, der ärgerlicherweise keinen Fahrstuhl hat. Während Yoa erklärt, dass alle nochmal die Satteltachen abklemmen müssen, trägt Selina ihr komplettes Rad samt Taschen einfach auf dem Rücken nach oben. Beeindruckend. Yoa schnallt trotzdem die Taschen ab.
Wir checken im Hostel ein, duschen und fallen ins Bett. Morgen beginnt unser erster Tag auf dem Rad und wir sind hochmotiviert!
Tageserkenntnisse:
1. Ein kostenloses Frühstücksbuffet kann einen Menschen sehr glücklich machen.
2. Ein bisschen Kunst hat noch keinem geschadet.
3. Das Eisenbahnnetz in Österreich ist sehr malerisch.
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viel vesper this viel vesper that . whats wrong with you
:3
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Ein Leserbrief in der WAZ vom 07. Juni 2024 - Überschrift:
Ernsthaftes Bemühen
Reformbestrebungen der Katholischen Kirche. Als interessierter ökumenischer Theologe nehme ich seit jeher fortlaufend auch an den Reformbemühungen der Katholischen Kirche Anteil. Mein Motiv: im Tiefsten und Letzten gehören wir zusammen! Beeindruckend ist derzeit das zwar kontroverse, aber ernsthafte Bemühen aller beteiligten Personengruppen und Entscheidungsträgern, auf dem Synodalen Weg weiter zu kommen. „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ - unter diesem praktischen, vor allem aber geistlich-visionären Ziel können sich alle religiösen bis christlichen Bürger Oberhausens versammeln, die an Heil und Wohl der hier lebenden Menschen interessiert sind. Dazu braucht es Zuversicht und dauerhafte Hoffnung, viel Geduld und Langmut, die wir oft im Alltag nicht aufbringen. Der Spur des einen unteilbaren Geistes Gottes in Jesus zu folgen, ist sein eigener Auftrag: „Fürchtet euch nicht!“ Mein Plädoyer: nur Mut zu weiteren basisorientierten Reformschritten. Es geht um unser globales und zugleich lokales Leben und Überleben!
Dr. Ulrich Samse
07.06.2024
_________________________
Soweit der Leserbrief
Ganz und gar meine Welt: der Spur des einen unteilbaren Geistes Gottes in Jesus zu folgen.
Geht in der Richtung des Theologen Jürgen Moltmann, dessen Ableben heute in der FAZ mitgeteilt wurde.
Moltmann strebte keine begriffliche Schärfe an, oder platonisierte im Sinne Ratzingers irgendwelche Glaubensdeutungen. Er verstand sich gemeinsam mit seinem Münsteraner katholischen Freund Johann Baptist Metz als Vordenker einer „neuen politischen Theologie“, die nicht die Macht „der Herrschenden“ legitimieren, sondern umgekehrt den „Aufstand der Unterdrückten, Marginalisierten, Entrechteten“ inspirieren wollte.
Zugleich war Moltmann einfallsreich genug, in sein Bild der Schöpfungsordnung die „Schechina“, der „Einwohnung“ oder messianischen Gegenwart Gottes Aufmerksamkeit zu schenken.
Moltmanns Gottesbild ist nicht der eines unbewegte, deistischen Bewegers, wie aufgeklärte Sophisten der alteuropäischen Metaphysik es auffassten. Vielmehr entfaltete Moltmann 1972 in sein „Der gekreuzigte Gott“ der trinitarische Gottesbild des „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“, der sich auf Golgatha als leidensfähig, lebendig und Hoffnung stimulierend erwiesen habe.
Als Nichttheologe - im praktischen Christentum verankert - nähere ich mich gedanklich Moltmann und in der Realität praktiziere ich jenen Ansatz des Paulus an den Galater, dessen "Was der Mensch sät, wird er auch ernten". Praktisch bedeutet das: mit meine vom HERRN geschenktes Talent als Krankenpfleger zu Werben für ein bürgerschaftliches Engagement @Bedside in Wort und Werk. Werben mit ein Unvernehmen (Ranciere) gegen eine kuschende, küssende und kuschelnde Kirche und praktisch vor Ort lokal, mobil im sozialen Gefüge eines Quartier den Menschen Nah zu sein um Nachbarschaftshilfe als Machbarschaftshilfe als "Werkstattleistung" zu erbringen. Ganz und gar im Sinne einer Gemeindediakonie, bei der jeder, ohne päpstliche Hierarchie, sich einzig und allein ihrem HERRN verpflichtet weiß.
Deswegen schrieb ich den Adressaten vor seine veröffentlichte Leserbrief an mit folgender Inhalt:
_______
Sehr geehrter Herr Pfr. Dr. Samse
zuerst mein Dank für das gestern i/d Antoniuskirche überreichte Programm - ich saß neben ihnen in der ersten Reihe.
Ohne Textur bleibt der Genuss und Wirkung von Madrigalkunst à Monteverdi nur halb zugänglich; gehört doch sein Stil darin, Melodie und Text hochdramatisch miteinander zu verschwurbeln. Hochdramatisch und faszinierend, sodass mir (seit ich in Vaihingen sein berühmte Maria-Vesper live erlebte) mich Monteverdi immer wieder in den Bann schlägt.
Ich vermochte Sie bzw. Ihre Person als Banknachbar zuerst nicht zu verorten - dann - zuhause viel mir ein, wer Sie sind:
Ihre Frau habe ich jetzt auch zum ersten mal bewusst gesehen - gehört als unsichtbare Orgelspielerin schon öfter.
Ein lieben Gruß auch an Ihrer Linke Seite. Wir erlebten gemeinsam eine herausragende musikales Erlebnis, die die Macht der Worte im Lied hervorragend in Szene setzte.
Hesses Gedicht "Stufen" - fand sich an passender Stelle am Ende; ich platzierte dieses zauberhafte Gedicht als letzte Seite meiner Schrift zu Care-Craftsman: "Auftrittsmenschen".
Während frühere Gottesdienste lernte ich Ihre Künsten auf der Klampfe schätzen.
Während Ihre letzen Predigten - 2019 - vernahm Ihre Thesenwerk, wie Sie es verstanden haben möchten.
Ab und an ergänzt durch gelegentliche Leserbriefe in der WAZ.
Unter anderem bin ich nicht abgeneigt Ihrer Aussage "Der Heilige Geist wird eine Schneise durch das Chaos schlagen" voll zu unterschreiben und anzueignen.
Hesses Gedicht "Stufen" - als Zauberwort gesprochen - fand sich an passender Stelle am Ende; ich platzierte dieses Gedicht als letzte Seite meiner Schrift zu Care-Craftsman: "Auftrittsmenschen".
Nicht nur Gerkens Buch "Manager - die Helden des Chaos" steht bei mir im Bücherregal.
Weil mehr als nur Belletristik in der Art von Abelard und Heloise wird.
Im selben Raum, wo auch Abraham Kuypers drei Bände umfassenden: "Het werk des Heiligen Geest"
Heute konnte ich auf eBay ein Büchlein über das Chaos verkaufen: Briggs; die Entdeckung des Chaos.
Nur die Art und Weise, wie der Heilige Geist in Oberhausens Hagia Sophia wirkt und werkelt, dürfte etwas anders geartet sein.
Wenn nicht - und wir nicht nur im Geiste am selben, von gebündelte Strangen gewirkten Seil ziehen - allenfalls nur an unterschiedlichsten Enden bzw. Knotenpunkte - so ist meine Bitte, den beigefügten Letter of Interest unterschrieben zurückzusenden eine ebenso gewagte wie selbstverständliche Bitte?!
Mit freundlichen Grüßen
Marten Wiersma - mmw.medipflege.de
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casino royale netflix
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casino royale netflix
Wenn Sie sich gerne in die aufregende Welt des Glücksspiels begeben, dann haben Sie vielleicht schon von dem Film "Casino Royale" gehört. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Ian Fleming, erzählt die Geschichte des berühmten britischen Geheimagenten James Bond in seinem ersten Einsatz als 007.
"Casino Royale" bietet nicht nur eine aufregende Handlung und Action, sondern auch eine gehörige Portion Casino-Atmosphäre. Die Hauptfigur des Films, verkörpert von Daniel Craig, muss sein Pokerkönnen unter Beweis stellen, um einen gefährlichen Terrorfinanzier zu besiegen.
Wenn Sie diesen spannenden Film sehen möchten, müssen Sie nicht einmal das Haus verlassen. Netflix bietet Ihnen die Möglichkeit, "Casino Royale" ganz bequem von zu Hause aus zu streamen. Das heißt, Sie können den Film jederzeit genießen, ohne extra ins Kino gehen zu müssen.
Um "Casino Royale" auf Netflix zu streamen, benötigen Sie lediglich ein Netflix-Abonnement und eine Internetverbindung. Gehen Sie einfach auf die Netflix-Website oder nutzen Sie die Netflix-App, um den Film auszuwählen und zu starten. Der Film ist in unterschiedlichen Sprachversionen verfügbar, darunter auch Deutsch.
Mit dem Netflix-Streaming-Service haben Sie die Freiheit, Filme und Serien nach Ihren eigenen Vorlieben anzusehen. Sie können "Casino Royale" zu Ihrer Liste hinzufügen und jederzeit darauf zugreifen, ob alleine oder zusammen mit Freunden. Netflix bietet eine Vielzahl von Filmen und Serien aus verschiedenen Genres an, sodass für jeden etwas dabei ist.
Also, wenn Sie Lust auf einen spannenden Casino-Film haben, streamen Sie "Casino Royale" auf Netflix und tauchen Sie ein in die glamouröse Welt des Geheimagenten James Bond. Viel Spaß beim Filmabend!
Casino Royale auf Netflix Deutschland
Casino Royale, der berühmte James-Bond-Film aus dem Jahr 2006, ist jetzt auch auf Netflix Deutschland verfügbar. Dieser actionreiche Film ist einer der beliebtesten Filme der Bond-Reihe und bietet eine Mischung aus Spannung, Glamour und natürlich dem berühmten Geheimagenten 007.
In Casino Royale steht James Bond vor einer seiner größten Herausforderungen - er muss einen gefährlichen Bösewicht besiegen und gleichzeitig das Casino Royale in Montenegro infiltrieren. Dabei geht es um hohe Einsätze und lebensverändernde Entscheidungen. Der Film ist vollgepackt mit atemberaubenden Verfolgungsjagden, aufregenden Pokerduellen und einem überzeugenden Cast.
Daniel Craig gibt sein Debüt als James Bond und bringt eine unvergleichliche Intensität und Körperlichkeit in die Rolle des berühmten Geheimagenten. Eva Green verkörpert die verführerische Vesper Lynd, die Bonds Herz auf die Probe stellt. Der Film wurde von Martin Campbell inszeniert und neugestaltet den Charakter James Bond mit einer realistischeren, roheren und actionreichen Herangehensweise.
Die Aufnahme von Casino Royale auf Netflix Deutschland bietet den Zuschauern die Möglichkeit, diesen spannungsgeladenen Film jederzeit und überall anzusehen. Egal, ob man ein eingefleischter Bond-Fan ist oder einfach nur ein Liebhaber von gut gemachten Actionfilmen - Casino Royale ist ein absolutes Must-See. Der Film wurde vielfach ausgezeichnet und hat weltweit ein Millionenpublikum begeistert.
Also schnappen Sie sich Ihre Wodka-Martini und erleben Sie James Bond in Hochform. Tauchen Sie ein in die Welt des Glücksspiels, der verschwenderischen Casinos und der düsteren Verbrecherorganisationen. Casino Royale auf Netflix Deutschland verspricht beste Unterhaltung für jeden, der auf der Suche nach Nervenkitzel und Adrenalin ist.
Hol dir jetzt Popcorn, lehn dich zurück und genieße den atemlosen Thrill von Casino Royale, dem ultimativen Bond-Film auf Netflix Deutschland.
Casino Royale, der erste Film mit Daniel Craig als beliebtem Geheimagenten James Bond, ist zweifellos einer der bekanntesten und actionreichsten Filme der Reihe. In Casino Royale geht es um ein gefährliches Pokerspiel, bei dem 007 seine Fähigkeiten unter Beweis stellen muss.
Für Fans von James Bond und actiongeladenen Filmen stellt sich oft die Frage, wo Casino Royale gestreamt werden kann. Eine beliebte Streaming-Plattform, auf der viele Filme und Serien verfügbar sind, ist Netflix. Aber ist Casino Royale dort erhältlich?
Die gute Nachricht ist, dass Casino Royale tatsächlich auf Netflix verfügbar ist - jedoch nicht in allen Ländern und Sprachen. Die Verfügbarkeit von Filmen auf Netflix kann je nach Region variieren, da die Streaming-Rechte von Land zu Land unterschiedlich sein können.
In Deutschland können Sie Casino Royale auf Netflix streamen und sich in das spannende Abenteuer von James Bond stürzen. Die Veröffentlichung von Casino Royale auf Netflix ist eine großartige Möglichkeit für Fans, den Film jederzeit zu genießen, sei es allein oder mit Freunden und Familie.
Die Netflix-Version von Casino Royale bietet eine bequeme Möglichkeit, den Film zu sehen, ohne dass eine physische DVD oder ein Besuch im Kino erforderlich ist. Mit nur ein paar Klicks können Sie Casino Royale von Ihrem eigenen Zuhause aus erleben.
Egal, ob Sie ein eingefleischter Bond-Fan oder einfach auf der Suche nach einem spannenden Actionfilm sind, Casino Royale auf Netflix bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in die Welt von James Bond und seinen gefährlichen Abenteuern zu stürzen. Also machen Sie es sich gemütlich, schnappen Sie sich eine Tüte Popcorn und genießen Sie diesen legendären Film von zu Hause aus.
Casino Royale, ein Film aus dem Jahr 2006, ist der 21. Film der beliebten James Bond Reihe. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming und wurde unter der Regie von Martin Campbell produziert. Eine Besonderheit des Films ist, dass es sich um das Debüt des Schauspielers Daniel Craig in der Rolle des James Bond handelt.
Die Besetzung von Casino Royale ist beeindruckend und besteht aus einer Reihe talentierter Schauspieler. Neben Daniel Craig als James Bond gehören auch Eva Green, Mads Mikkelsen und Judi Dench zu den Hauptdarstellern. Eva Green spielt die Rolle der verführerischen Vesper Lynd, während Mads Mikkelsen den skrupellosen Bösewicht Le Chiffre verkörpert. Judi Dench wiederum übernimmt die Rolle der M, der Chefin des britischen Geheimdienstes MI6.
Die Besetzung von Casino Royale ist vielfach gelobt worden. Daniel Craig wurde für seine Darstellung von James Bond als eine neue Interpretation des ikonischen Charakters gefeiert. Auch Eva Green erntete viel Anerkennung für ihre Performance als Vesper Lynd. Mads Mikkelsen wiederum verkörperte den Bösewicht Le Chiffre mit einer düsteren und bedrohlichen Präsenz. Judi Dench, die die Rolle der M bereits in mehreren Bond-Filmen gespielt hatte, überzeugte erneut mit ihrer starken schauspielerischen Leistung.
Der Erfolg von Casino Royale führte zu weiteren James Bond Filmen mit Daniel Craig in der Hauptrolle, darunter auch "Ein Quantum Trost", "Skyfall" und "Spectre". Die Casino Royale Besetzung hat einen großen Beitrag zum Erfolg des Films geleistet und die Erwartungen der Fans erfüllt.
Insgesamt ist Casino Royale ein spannender und actiongeladener Film, der von einer talentierten Besetzung getragen wird. Die Schauspieler haben ihre Rollen meisterhaft verkörpert und dem Film eine besondere Note verliehen. Für Fans von James Bond und spannenden Filmen ist Casino Royale definitiv ein Muss.
Casino Royale ist ein beliebter Film aus dem Jahr 2006, der auf dem ersten Roman von Ian Fleming basiert und die Geschichte des berühmten Geheimagenten James Bond erzählt. Der Film ist für sein aufregendes Casino-Szenario bekannt und hat zahlreiche Fans auf der ganzen Welt.
Mit der steigenden Beliebtheit von Online-Streaming-Plattformen wie Netflix sind viele Menschen daran interessiert, Casino Royale auf Netflix anzuschauen. Daher ist es wichtig, eine Netflix-Bewertung dieses Films anzubieten.
Casino Royale ist auf Netflix verfügbar und bietet den Zuschauern die Möglichkeit, den Film jederzeit und überall zu genießen. Die Bewertungen für Casino Royale auf Netflix sind im Allgemeinen positiv. Viele Zuschauer loben die packende Handlung, die beeindruckenden Action-Szenen und die fesselnde Darstellung von James Bond durch Daniel Craig.
Der Film wird als ein Muss für alle Bond-Fans und Liebhaber von Action-Filmen empfohlen. Die Casino-Szenen verleihen dem Film eine besondere Atmosphäre und fesseln die Zuschauer von Anfang bis Ende. Mit seiner gut abgestimmten Mischung aus Spannung, Romantik und Action bietet Casino Royale ein unterhaltsames Filmerlebnis für jeden Zuschauer.
Die Verfügbarkeit von Casino Royale auf Netflix macht es sehr praktisch, den Film zu sehen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Egal, ob man ihn alleine schaut oder mit Freunden, Casino Royale ist ein Film, der für Spannung und Nervenkitzel sorgt.
Insgesamt hat Casino Royale auf Netflix eine positive Bewertung erhalten und ist definitiv einen Blick wert. Wer eine Mischung aus Action und Casino-Spannung sucht, wird nicht enttäuscht sein. Also, schnappen Sie sich Ihre Popcorns und genießen Sie diesen zeitlosen James-Bond-Film auf Netflix!
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In "Casino Royale" wurde James Bond von dem britischen Schauspieler Daniel Craig verkörpert. Dieser Film aus dem Jahr 2006 war nicht nur ein Wendepunkt in der Geschichte der James-Bond-Franchise, sondern auch für Craig selbst.
Als der sechste Schauspieler, der die Rolle des James Bond übernahm, hatte Daniel Craig große Fußstapfen zu füllen. Doch er schaffte es, dem berühmten Geheimagenten eine neue Dimension zu geben und den Charakter in einem modernen Kontext zu präsentieren.
Viele waren skeptisch, ob Craig das ikonische Image von Bond verkörpern könnte. Sein Auftritt war jedoch eine angenehme Überraschung für Fans und Kritiker gleichermaßen. Craig brachte einen rohen und realistischeren Ansatz in die Darstellung von Bond ein. Sein Bond war körperlich fit, aber auch emotional verletzlich, was dem Charakter eine neue Tiefe verlieh.
"Casino Royale" zeigte den jungen Agenten noch vor seiner Beförderung zum Doppelnull-Agenten und erzählte die Geschichte seiner ersten Mission. Der Film war ein voller Erfolg an den Kinokassen und erhielt positive Kritiken für seine intensive Action, spannende Handlung und die Chemie zwischen Craig und seiner weiblichen Hauptdarstellerin, Eva Green.
Daniel Craigs Darstellung von James Bond setzte einen neuen Standard für den Agenten. Er brachte eine rohe Authentizität mit, die den Charakter von Bond neu definierte. Seine Performance eröffnete den Weg für weitere Bond-Filme mit Craig in der Hauptrolle, darunter "Quantum of Solace", "Skyfall" und "Spectre".
Insgesamt kann man sagen, dass Daniel Craig als James Bond in "Casino Royale" eine beeindruckende Leistung erbrachte und dem Franchise neuen Schwung verlieh. Sein Beitrag zur Bond-Serie wird immer in Erinnerung bleiben und für viele als einer der besten Bond-Darstellungen aller Zeiten gelten.
Die Handlung und Storyline von Casino Royale, dem 21. James Bond-Film, der im Jahr 2006 veröffentlicht wurde, zieht Zuschauer weltweit in ihren Bann. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming, der bereits 1953 veröffentlicht wurde.
Die Handlung von Casino Royale dreht sich um James Bond, gespielt von Daniel Craig, der gerade zum Doppelnull-Agenten befördert wurde. Seine Mission führt ihn nach Montenegro, wo er in einem gefährlichen Pokerspiel gegen den skrupellosen Finanzier Le Chiffre antreten soll. Bond hofft, ihn in diesem Spiel zu besiegen und so das Vermögen des Terroristen zu zerstören.
Die Geschichte von Casino Royale ist jedoch nicht nur auf das Pokerspiel beschränkt. Es gibt auch eine Liebesgeschichte zwischen Bond und der verführerischen Vesper Lynd, die im Laufe des Films eine wichtige Rolle spielt. Ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als sie von Geheimnissen und Verrat umgeben ist.
Regisseur Martin Campbell hat es geschafft, eine realistischere und düsterere Atmosphäre im Vergleich zu früheren James-Bond-Filmen zu schaffen. Dieser Ansatz macht Casino Royale zu einem interessanten und packenden Film, der sowohl Action als auch Drama bietet.
Die Handlung von Casino Royale hat auch viele unerwartete Wendungen und überraschende Momente, die den Zuschauer fesseln. Von gefährlichen Verfolgungsjagden bis hin zu spannenden Pokerspielen ist der Film voller Adrenalin.
Insgesamt ist die Handlung und Storyline von Casino Royale ein perfektes Beispiel für einen gelungenen James-Bond-Film. Mit einer fesselnden Geschichte, glaubwürdigen Charakteren und einer gelungenen Mischung aus Action und Drama hat dieser Film definitiv einen Platz in der Geschichte des Agenten mit der Lizenz zum Töten verdient.
In dem atemberaubenden Film "Casino Royale" gibt es viele actionreiche Szenen und spektakuläre Stunts, die den Zuschauer von Anfang bis Ende fesseln. Regisseur Martin Campbell sorgt mit seinen einzigartigen Inszenierungen und stimmungsvollen Szenerien für ein unvergessliches Filmerlebnis.
Eine der eindrucksvollsten Stuntszenen in "Casino Royale" ist zweifellos die spektakuläre Verfolgungsjagd über die Dächer von Parkour. Der britische Geheimagent James Bond, gespielt von Daniel Craig, zeigt hier sein unglaubliches Geschick und seine physische Stärke, während er den Verbrecher Sebastian Foucan jagt. Diese atemlose Szene, die in Madagaskar gedreht wurde, begeistert mit beeindruckenden Sprüngen, waghalsigen Drehungen und atemberaubenden Höhen.
Ein weiterer beeindruckender Actionmoment ist die Verfolgungsjagd auf der Baustelle des Venetian in Las Vegas. Hier beweist James Bond erneut seine Fähigkeiten und seinen Mut, als er einen riesigen Bagger durch die engen Gassen des Gebäudekomplexes steuert. Die Kameraführung und die Choreografie dieser Szene sind herausragend und lassen den Zuschauer den Atem anhalten.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch der actionreiche Showdown im Casino Royale selbst. In einer packenden Pokerrunde kämpft Bond nicht nur um den Gewinn des Spiels, sondern auch um sein eigenes Überleben. Die Spannung steigt von Minute zu Minute, während der Agent mit raffinierten Tricks und Strategien seine Gegner ausspielt und blufft.
Die Stunts und Actionszenen in "Casino Royale" sind meisterhaft inszeniert und tragen wesentlich zur Dynamik und Atmosphäre des Films bei. Sie zeigen die Abenteuerlust und Risikobereitschaft des beliebten Geheimagenten James Bond und machen den Film zu einem wahren Actionhighlight der Filmgeschichte. Ein absolutes Muss für alle Fans des Genres.
Die Filmmusik und der Soundtrack spielen eine entscheidende Rolle in jedem Film und können die Atmosphäre und Stimmung maßgeblich beeinflussen. Der Film "Casino Royale" ist da keine Ausnahme. Mit dem 2006 veröffentlichten Film erreichte James Bond einen neuen Höhepunkt in seiner langjährigen Karriere, und die Musik gab dem Film den letzten Schliff.
Der Soundtrack von "Casino Royale" wurde von David Arnold komponiert und ist ein Meisterwerk der Filmmusik. Arnold hatte bereits an mehreren früheren James Bond-Filmen mitgearbeitet und konnte seine Erfahrung und sein Talent in dem Film voll ausspielen. Die Musik in "Casino Royale" ist dynamisch, spannend und reißt den Zuschauer mit.
Der Titelsong des Films, "You Know My Name", wurde von Chris Cornell gesungen und ist eine eindringliche Rock-Ballade. Der Song passt perfekt zum Charakter des neuen James Bond, der von Daniel Craig verkörpert wird. Mit seiner rauchigen Stimme und den packenden Texten zieht Cornell die Zuschauer sofort in den Bann.
Aber nicht nur der Titelsong ist bemerkenswert, der gesamte Soundtrack von "Casino Royale" ist ein klangliches Highlight. Von actionreichen Klängen während der Verfolgungsjagden bis hin zu sanften, romantischen Melodien während den ruhigeren Momenten des Films, die Musik untermalt die Handlung auf perfekte Weise.
Der Soundtrack von "Casino Royale" hat sich zu einem Klassiker der Filmmusik entwickelt und ist ein Hörgenuss für alle Fans des Films und der Bond-Reihe im Allgemeinen. Die Musik trägt dazu bei, dass man sich in die Welt von James Bond eintauchen kann und die Spannung und Action hautnah erlebt.
Insgesamt kann gesagt werden, dass die Filmmusik und der Soundtrack von "Casino Royale" einen großen Einfluss auf den Erfolg des Films hatten und das Gesamterlebnis für den Zuschauer verbesserten. Sie sind ein essentieller Bestandteil des Films und tragen maßgeblich zur Atmosphäre und Spannung bei.
Casino Royale, der erste Film der James-Bond-Reihe mit Daniel Craig in der Hauptrolle, wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gefeiert. Hier sind fünf Kritiken und Rezensionen zu diesem spannenden Actionfilm.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lobte Casino Royale als gelungenen Neustart der Bond-Reihe. Insbesondere wurde die Entscheidung, Daniel Craig als neuen Bond-Darsteller zu besetzen, gelobt. Die Zeitung betonte, dass er mit seiner kantigen und realistischen Interpretation der Figur eine neue und aufregende Energie in die Rolle bringt.
Der Tagesspiegel beschrieb den Film als "atemberaubend". Die actiongeladenen Szenen, darunter die Verfolgungsjagd über die Dächer von Madagaskar und die spektakuläre Pokerszene im Casino Royale, wurden besonders positiv hervorgehoben. Die Zeitung lobte auch den intelligenten und fesselnden Plot, der den Zuschauer von Anfang bis Ende mitreißt.
Das Magazin Cinema betonte den gelungenen Mix aus Action und emotionaler Tiefe. Casino Royale zeige sowohl die körperliche Stärke als auch die verletzliche Seite von James Bond. Insbesondere wurde die Chemie zwischen Daniel Craig und Eva Green als Bond-Girl Vesper Lynd gelobt, die eine der besten Bond-Girl-Beziehungen der gesamten Reihe darstelle.
Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete Casino Royale als "wahre Wiederbelebung der Bond-Geschichte". Der Film sei ein intelligenter und moderner Thriller, der sich von den vorherigen Einträgen der Reihe abhebe. Besonders hervorgehoben wurde die detailreiche Inszenierung der Casino-Szenen und die überzeugende schauspielerische Leistung von Daniel Craig.
Die Filmzeitschrift "filmstew" lobte die mutige Entscheidung, den Fokus mehr auf die Charakterentwicklung von James Bond zu legen. Casino Royale erzähle nicht nur eine packende Geschichte, sondern setze auch auf eine tiefere Betrachtung der Motivationen des Protagonisten. Die Zeitschrift bezeichnete den Film als "einen der besten Bond-Filme aller Zeiten".
Diese positiven Kritiken und Rezensionen zeigen, dass "Casino Royale" nicht nur bei Kritikern, sondern auch bei Zuschauern gut angekommen ist. Mit seiner Mischung aus spektakulären Actionsequenzen, anspruchsvollem Plot und einer überzeugenden Darstellung von Daniel Craig hat der Film die Erwartungen der Fans erfüllt und die Bond-Reihe erfolgreich revitalisiert.
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James Bond Casino Royale-Handlung
James Bond Casino Royale ist der 21. Film aus der berühmten James-Bond-Reihe und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming. Der Film wurde 2006 veröffentlicht und markierte das Debüt des britischen Schauspielers Daniel Craig als der legendäre Geheimagent 007.
Die Handlung von Casino Royale dreht sich um Bonds erste Mission als Doppelnull-Agent im Geheimdienst Ihrer Majestät. Er wird beauftragt, den finsteren Bösewicht Le Chiffre auszuschalten, der mit dem Geld von Terroristen spekuliert. Der Film folgt Bonds Abenteuern, wie er sich mit Le Chiffre bei einem High-Stakes-Pokerturnier in Montenegro anlegt. Die Spannung und der Nervenkitzel erreichen ihren Höhepunkt, wenn Bond alles aufs Spiel setzen muss – nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das Vermögen des britischen Geheimdienstes.
Der Film zeigt James Bond in seiner rohesten und realistischsten Form. Die Casino-Szene ist atemberaubend inszeniert und die Actionsequenzen sind intensiv und packend. Die Handlung zeichnet sich durch unerwartete Wendungen, Intrigen und Verrat aus, während Bond versucht, seine Mission zu erfüllen und den Bösewicht zu besiegen.
Daniel Craig bringt eine neue Dimension in die Bond-Filme, indem er dem Charakter eine raue und unbarmherzige Seite verleiht. Er bleibt jedoch elegant, charismatisch und stets Herr der Lage. Die Chemie zwischen Craig und Eva Green, die die Rolle der Vesper Lynd spielt, ist spürbar und trägt zur faszinierenden Dynamik des Films bei.
Casino Royale wurde von der Kritik hoch gelobt und war ein großer kommerzieller Erfolg. Der Film wurde für seinen frischen Ansatz, seine intensive Action und seine realistische Darstellung von James Bond gefeiert. Mit einer packenden Handlung, fesselnden Charakteren und spektakulären Set-Pieces ist Casino Royale ein Muss für alle James-Bond-Fans und Liebhaber von Actionfilmen.
Alles in allem stellt Casino Royale eine willkommene Neuinterpretation von James Bond dar und bietet den Zuschauern ein hochspannendes und packendes Abenteuer.
James Bond Casino Royale-Darsteller
James Bond ist eine der bekanntesten und langlebigsten Filmfiguren in der Geschichte des Kinos. Seit den 1960er Jahren haben viele talentierte Schauspieler die Rolle des charmanten Geheimagenten verkörpert. In diesem Artikel möchten wir uns auf die Darsteller von James Bond in dem Film "Casino Royale" konzentrieren.
"Casino Royale" aus dem Jahr 2006 war eine Neugestaltung der James Bond-Filmreihe, in der der britische Schauspieler Daniel Craig erstmals in die Rolle des MI6-Agenten schlüpfte. Craig brachte eine neue Perspektive und eine andere Art von Charakterdarstellung mit sich. Sein Bond war ernster, roher und realistischer als seine Vorgänger.
Daniel Craig wurde von vielen Menschen kritisiert, als er die Rolle übernahm. Viele hielten ihn für zu blond oder für nicht würdig genug, den legendären Agenten darzustellen. Doch Craig überzeugte Kritiker und Fans gleichermaßen mit seiner energiegeladenen Performance. Seine intensive körperliche Präsenz und seine Fähigkeit, sowohl Stärke als auch Verwundbarkeit auszudrücken, machten ihn zu einem beliebten Bond-Darsteller.
Neben Daniel Craig gab es in "Casino Royale" auch eine Reihe weiterer bemerkenswerter Darsteller. Die wunderschöne französische Schauspielerin Eva Green spielte die Rolle der Vesper Lynd, einer aufregenden und geheimnisvollen Frau, die Bonds Gefühle durcheinander bringt. Ihre starke schauspielerische Leistung trug zur Intensität der Handlung bei und machte sie zu einer unvergesslichen Bond-Girl.
Ein weiterer herausragender Darsteller in "Casino Royale" war Mads Mikkelsen, der den Bösewicht Le Chiffre verkörperte. Mikkelsen gelang es, Le Chiffre eine angsteinflößende und gleichzeitig faszinierende Präsenz zu verleihen. Seine chemische Dynamik mit Daniel Craig bot den Zuschauern ein packendes Duell zwischen Gut und Böse.
"Casino Royale" war ein großer Erfolg sowohl bei den Kritikern als auch an den Kinokassen. Die Darsteller haben mit ihren Performances einen großen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet. Daniel Craig, Eva Green und Mads Mikkelsen haben gezeigt, dass sie das Zeug haben, in den Fußstapfen der vorherigen Bond-Darsteller zu treten und ihre eigenen einzigartigen Interpretationen des berühmten Geheimagenten zu schaffen.
James Bond Casino Royale-Kritik
Casino Royale, der 21. Film der James-Bond-Reihe, stellt einen bemerkenswerten Wendepunkt in der Geschichte des berühmten britischen Geheimagenten dar. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ian Fleming aus dem Jahr 1953 war nicht nur ein großer kommerzieller Erfolg, sondern erhielt auch positive Kritiken für seine erfrischende Herangehensweise an den Charakter James Bond.
Daniel Craig gibt sein Debüt als 007-Agent in diesem actiongeladenen Film, der eine Neugestaltung der Figur und des Franchise markiert. Casino Royale erzählt die Geschichte von Bonds erster Geheimmission als "Doppelnull"-Agent und lässt die Zuschauer teilhaben an seinen Anfängen und seiner rauen und kantigen Natur.
Die Handlung des Films ist eine spannende und adrenalinegeladene Achterbahnfahrt, die mit hochkarätigen Schauspielern wie Eva Green, Judi Dench und Mads Mikkelsen besetzt ist. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und tragen zur Tiefe und Glaubwürdigkeit der Geschichte bei.
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt von Casino Royale ist die Rückkehr zu den Wurzeln des James-Bond-Franchise. Der Film verzichtet weitgehend auf die übertriebenen Gadgets und futuristischen Elemente früherer Filme und kehrt zu dem realistischeren Stil der ursprünglichen Romane zurück. Dadurch erhält der Film einen Hauch von Authentizität und Glaubwürdigkeit.
Die Actionszenen in Casino Royale sind spektakulär und mitreißend. Die ikonische Pokerszene zwischen Bond und seinem Erzfeind Le Chiffre ist ein echtes Highlight des Films. Hier zeigt sich nicht nur Bonds Geschick im Spiel, sondern auch sein Scharfsinn und seine Fähigkeit, strategisch zu denken.
Insgesamt ist Casino Royale ein gelungener Neustart für die James-Bond-Reihe. Der Film bietet eine moderne Interpretation des unterhaltsamen Agenten mit einer unverwechselbaren Atmosphäre und beeindruckenden Schauspielern. Mit spannenden Handlungssträngen und einer zurückhaltenden Inszenierung ist dieser Streifen ein absolutes Muss für alle James-Bond-Fans und Action-Liebhaber.
Der Soundtrack des Films "James Bond Casino Royale" ist eine Meisterleistung und fängt perfekt die Spannung und Klasse des legendären Geheimagenten James Bond ein. Der Film, der 2006 veröffentlicht wurde, brachte einen frischen Wind in die James Bond Reihe und auch die Musik spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Der Soundtrack wurde von dem renommierten Komponisten David Arnold komponiert, der bereits zuvor an mehreren James Bond Filmen gearbeitet hat. Arnold hat es geschafft, eine perfekte Balance zwischen den klassischen Elementen des James Bond Themas und moderneren Klängen zu finden. Die Musik ist abwechslungsreich und reicht von dramatischen Orchesterstücken bis hin zu energiegeladenen elektronischen Beats.
Ein herausragender Höhepunkt des Soundtracks ist sicherlich der Titelsong "You Know My Name", gesungen von Chris Cornell. Der Song ist kraftvoll und eingängig und passt perfekt zur Atmosphäre des Films. Cornell's einzigartige Stimme verleiht dem Song eine gewisse Rauheit und Intensität, die perfekt zu James Bond passen.
Ein weiterer bemerkenswerter Track auf dem Soundtrack ist "Vesper", benannt nach dem weiblichen Hauptcharakter des Films. Das Stück ist voller Leidenschaft und Melancholie und spiegelt die komplexen Emotionen wider, die mit der Figur verbunden sind.
Der Soundtrack von "James Bond Casino Royale" wurde international hoch gelobt und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter einen Grammy Award für den Titelsong "You Know My Name". Die Musik trägt maßgeblich zur Gesamterfahrung des Films bei und unterstreicht die Spannung und Action, für die die James Bond Reihe bekannt ist.
Insgesamt ist der Soundtrack von "James Bond Casino Royale" ein absolutes Muss für Fans des Films oder Liebhaber von Filmmusik im Allgemeinen. Die Musik ist anspruchsvoll, eindringlich und trägt dazu bei, die Atmosphäre des Films zu verstärken. Egal, ob man den Film gesehen hat oder nicht, die Musik ist für sich genommen ein beeindruckendes Werk.
Die James Bond Casino Royale-Filmreihe ist eine faszinierende Serie von Filmen, die auf den beliebten James Bond-Büchern von Ian Fleming basieren. Seit dem ersten Film "Casino Royale" im Jahr 2006 hat diese Filmreihe das Publikum auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen.
Der erste Film der Reihe, "Casino Royale", stellt Daniel Craig als den neuen James Bond vor. Der Film erzählt die Geschichte von Bonds erstem Auftrag als Doppelnull-Agent des MI6 und wie er auf den gefährlichen Bösewicht Le Chiffre trifft. Der Film war ein großer Erfolg an den Kinokassen und wurde für seine packende Action und die beeindruckenden Leistungen der Schauspieler gelobt.
Die Handlung der folgenden Filme in der Casino Royale-Reihe knüpft an die Ereignisse des ersten Films an und bietet eine Reihe von aufregenden Abenteuern für James Bond. Filme wie "Ein Quantum Trost" (2008), "Skyfall" (2012) und "Spectre" (2015) haben die Action und die Spionagegeschichte der ursprünglichen Casino Royale-Geschichte weitergeführt und gleichzeitig neue Elemente und Charaktere eingeführt.
Ein herausragendes Merkmal dieser Filmreihe ist die hohe Qualität der Produktion, angefangen bei den beeindruckenden Drehorten bis hin zur aufwendigen Action-Koordination. Jeder Film bringt eine atemberaubende visuelle Darstellung und bietet dem Publikum ein episches Kinoerlebnis.
Die Casino Royale-Filmreihe hat auch einige denkwürdige Charaktere eingeführt, angefangen bei Daniel Craigs charismatischer Darstellung des James Bond selbst bis hin zu Bösewichten wie Le Chiffre, Raoul Silva und Blofeld. Diese Charaktere haben die Reihe mit ihrer Tiefe und ihrem Charme bereichert.
Mit jedem neuen Film hat die James Bond Casino Royale-Filmreihe immer wieder die Erwartungen übertroffen und das Publikum fasziniert. Jeder Film bietet eine einzigartige Geschichte und eine fesselnde Atmosphäre, die die Zuschauer in die Welt des Geheimagenten eintauchen lässt.
Insgesamt ist die James Bond Casino Royale-Filmreihe ein absoluter Genuss für alle Fans von Action, Spionage und packenden Geschichten. Die Kombination aus hochwertiger Produktion, beeindruckenden Schauspielern und spannenden Handlungssträngen macht diese Filmreihe zu einem Muss für jeden Filmliebhaber.
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Frühstück Sonntags Buffet diesmal am 10.09.2023
Frühstück Sonntags Buffet diesmal am 10.09.2023 Wegen unseres Urlaubs findet das Frühstück Sonntags Buffet morgen am 10.09.2023 statt. Es sind noch ein paar Plätze frei. Bitte Plätze reservieren. Oder mitteilen ob Sie Ihr Frühstückbuffet mitnehmen möchten. Wann: 09 Uhr bis 12 Uhr Erwachsene nur 15.80 Euro - Buffet - so viel essen wie Sie können. Flatrateessen. Kinder 3 bis 11 Jahren nur 10.80 Euro - Buffet - so viel essen wie Sie können. Flatrateessen. Zur Auswahl: Inclusive einem Kaffee, Cappuccino, Milchkaffee oder Tee. Vorab anmelden. Es funktioniert nur mit einer Reservierung. Sie werden begeistert sein. Landhauscafe die kleine Keksfee. Hauptstrasse 13a 69181 Gauangelloch Mobil - Telefon - auch Whatsapp 017658337021 Telefon: 06226-9280689 #die_kleine_keksfee #Buffet #Brunch #Dampfnudeln #Vesper #Handwerkeressen #selbst_gebacken #Landhauscafe #Gauangelloch #Truckeressen #Mittagessen #Früchstück #Frühstücksbuffet #selbst_gekocht Lesen Sie den ganzen Artikel
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(29) Endlich wieder Nachträumen
Es gibt Flüge und es gibt Flüge. Die Kunst besteht darin, immer offen für das Wunderbare zu bleiben, für das Privileg und den Genuss. Allerdings muss ich zugeben, dass dies bei machen Flügen leichter fällt, als bei anderen.
Nach einer Zwangspause konnte ich Mitte Juni endlich wieder fliegen. Zwei Tage vor dem ersten Carat-Fly-in am Flugplatz Donaueschingen, stand mein Carat aufgebaut auf der Wiese, es war warm und ich fühlte mich schlaff. Eigentlich wollte ich an diesem Tag gar nicht in die Luft...
Doch dann kam alles doch noch ganz anders. Bevor ich aber von diesem Flug berichte, macht eine kurze Rückschau über die bisherige Saison Sinn. Den mit Abstand besten Flug hatte ich gleich zu Beginn im März – das war schon ungewöhnlich. Die Thermik prügelte mich auf fast 3000 Meter hoch. Dann dauerte es lange, bis ich im Mai die wunderbar gelben Rapsfelder aus der Luft bestaunen konnte. Ich war in die Arbeit an einem Buch vertieft oder das Wetter war schlecht. Oder beides. Wobei schlechtes Wetter immerhin perfekt zur Arbeit an einem Buch passt.
Zwischenzeitlich tröstete mich ein kleines Holzmodell. Zu meiner großen Überraschung führte ein Hersteller von Holzmodellen den Carat in seinem Programm (https://www.pureplanes.de). Ich bestellte sofort und gönnte mit noch die Gravur mit meinem Kennzeichen D-KRID gegen einen fairen Aufpreis. Ein paar Tage später lockte mich der Duft von schnelltrocknendem Holzleim wieder zurück in meine Kindheit. Es war die Zeit der großen Träume.
Ein Modellflugzeug reichte aus, um mich um die Welt zu tragen. Alles um mich herum war Sehnsucht, Aufbruch und Hoffnung. So unglaublich leicht waren diese Traumreisen. Wie viele Schritte es dann von den Kindheitsträumen bis zum echten Fliegen waren – Ausbildung, Verein, Schein, erstes Flugzeug und dann eines Tages der Carat – davon erzählt letztendlich dieser Blog. Nun hielt ich wieder ein kleines, schematisches Holzmodell in der Hand und wunderte mich darüber, wie einfach und fast schon automatisch die Fantasiemaschine in mir ansprang. Man nehme das Modell, halte es ins Licht, drehe und wende es und schon fliegt man in Gedanken davon, lässt sich wegtragen aus dem heimischen Wohnzimmer, der Weg ins Freie.
Mittlerweile steht das Modell auf der Fensterbank in meinem Büro. Immer wieder nehme ich es zur Hand, denke aber auch darüber nach, wie unvergleichlich besser es ist, selbst fliegen zu können. Was für ein Privileg, gerade in diesen Zeiten! Auch wenn es wackelt und rüttelt, ist es doch stets ein wenig Götternektar. Das echte Fliegen ist die Kür, aber so ein Modell ist immerhin ein wunderschöne Übung im Nachträumen.
Nach Flügen, die zwar ausreichten, um mich dankbar in die Luft zu bringen, die aber nicht wirklich etwas in mir anklingen ließen, kam dann dieser Tag im Juni. Und zwar völlig unverhofft. Eigentlich wollte ich gar nicht fliegen. Zu viel Wind, dachte ich mir. Gestern war es doch schon schön, sagte eine träge Stimme in mir. Es würde blau sein, na und, versuch es doch einfach mal, riet wieder eine andere Stimme. Ich wartete, entschied mich dann aber gemäß der Regel, dass Flugplätze auf denen das eigene Flugzeug aufgebaut auf dem Vorfeld steht, nicht dazu da sind, um sich die Füße platt zu stehen. Check, Fallschirm umgelegt, los geht es.
Und dann sehe ich diese Wolken in weiter Ferne. Eigentlich wollte ich im Platzbereich fliegen. Aber mit einem Carat hat man eben mehr Optionen. Allerdings sehe ich ein Gewitter, wenn auch weit entfernt, hinter dem Bodensee, vielleicht in den Alpen.
Was dann in den nächsten Stunden folgt, ist eine Art Lufttrampolin. Wo es hochgeht, geht es auch wieder runter. Ich konzentriere mich auf das Steigen. Hier und da verdichten sich die Wolken, es wird dunkler, aber es steigt dann auch besser. Das erste Mal seit langem genieße ich einen wirklich runden 3-Meter-Aufwind. So schön kontinuierlich steigt es, dass ich mein Butterbrot auspacke und in Ruhe vespere. Währenddessen kreist der Carat stabil, höher und höher... Kaum wage ich einen Blick auf den Höhenmesser sind es schon 2.400 Meter, dann bald 2.600 Meter und es geht höher.
Hier und da hängen Wolkenfetzen herunter wie dreckige Wäsche, die jemand auf der Leine vergessen hat, herab, das ist mir verdächtig. Es zieht sich zu, es wird wilder und dunkler. Das Steigen lässt fast schlagartig nach, aber mir kann das egal sein, ich hatte meine Freude und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ich für einen Moment in diesem Himmel wohnte. Erst der Himmel als Heimat, dann Kurs nach Hause. Ich gleite diese wahnsinnige Höhe einfach ab, mehr als 2.000 Meter über Grund, das gibt es hierzulande selten.
Doch Geschenke, die man nicht erwartet, sind einfach die schönsten Geschenke. Vor ein paar Stunden wollte ich noch nicht einmal fliegen, war lahm und träge. Doch nun habe ich mich durchgeboxt, bin erschöpft, aber auch glücklich von dieser unerwarteten Luftreise. Voraus auf Kurs kann ich erkennen, dass hier nichts mehr für mich in der Auslage liegt. Das Schaufenster wird gerade vom himmlischen Designer umdekoriert. Hier und da ein paar einsame Fetzen, nichts für den Carat, der sich verwöhnt nur an den teuersten Juwelen im Schaufenster erfreut. So wie vorhin, als er ruhig und ohne Wackelei schnurstracks in den Himmel stieg. Diesen Moment schloss ich so tief es ging in mir ein, eines Tages werde ich diese Erinnerung brauchen, auch wenn jetzt gerade alles wie selbstverständlich dahingeworfen wirkt. Das aber ist die größte Paradoxie des Lebens. Während wir das, was wir eines Tages vermissen werden, erleben, können wir es selten in seinem unermesslichen Wert schätzen und willkommen heißen. Wir sind zu sehr in der ganzen Situation. Erst mit dem Abstand gewinnen wir Respekt vor dem Erlebten. Wir erkennen, dass wir als winziger Mensch Teil eines großartigen Wachtraums waren, surreal und voller Empfindungen, für die wir in diesem Moment keine Worte finden.
Während ich gedanklich versuche, solche Widersprüche aufzulösen oder zumindest erst einmal wahrzunehmen, schmelzen die Meter auf meinem Höhenmesser dahin, denn was ich vergessen hatte zu berichten, war der Wind, der in dieser Höhe mit 30 bis 40 km/h weht. Das sorgte auf dem Hinweg für verlässliche Reihungen, aber nun ist der Wind mein Gegner, der mir auf dem Rückweg entgegenweht und mir Boxhiebe verpasst, die den Carat taumeln lassen. Was für ein unfairer Fight! Dieses winzige Maschinchen mit mir, dem ängstlichen Menschen an Bord, gegen diese Naturkraft, ein Strom aus Widerständigkeit.
Aber ich habe ja zum Glück meinen Motor, der auch brav anspringt, nachdem ich alle Knöpfe in der richtigen Reihenfolge gedrückt habe und der sich jetzt Zeit nehmen darf, langsam auf Betriebstemperatur zu kommen, denn wir sind ja trotz der verlorenen Meter immer noch hoch oben über der Schwäbischen Alb. Den Motor in großer Höhe und nicht erst im allerletzten Moment zu starten, ist ein Akt der Liebe. Denn durch das Herumgleiten in großer Höhe ist dieser eiskalt und man spürt die Unwilligkeit beim Starten, auch wenn der Sauer-Motor gerne tut, was ich von ihm verlange. Dennoch klingt es mehr nach Anklage als nach Freude. Daher fliege ich viele Kilometer mit niedriger Drehzahl über die Alb hinweg um dem Motor meine Empathie zu beweisen, Empathie für ein Bündel aus Metall und Blech, und in der Tat klingt er nach und nach weicher, bald summt er wieder das bekannte Lied: mein Freund, ich bringe dich, wohin du willst. Der Rest ist fast Routine, ich sage fast, weil beim Fliegen niemals etwas Routine sein kann und darf, aber es sind eben bereits gesehene Dörfer, Felder und Straßen, wenngleich das Licht, ja immer ist es das Licht, doch niemals wirklich gleich ist. Wäre Heraklit Flieger gewesen, hätte er seinen Fluss einen Fluss sein lassen und noch viel pathetischer verkündet, dass man nicht zweimal im gleichen Himmel fliegen kann. Der Himmel kann Heimat sein, aber diese Heimat sieht nie gleich aus. Deshalb steht auch jede Ziffer im Flugbuch für ein einzigartiges Erlebnis, für eine je andere Welt. Wer diese Einzigartigkeit nicht mehr wahrnehmen kann, konsumiert Fliegen bloß. Aber Fliegen ist kein Konsumprodukt, sondern angewandte Magie, oder besser: die Kunst, sich selbst zu verzaubern.
Nun noch die Höhe abbauen, denn auch dieser Flug wird unweigerlich zu Ende gehen müssen. Gesetz der Zeit, Gesetz der Abläufe, aber solange wir selbst mittendrin sind können wir ruhig gesetzestreu sein, denn es ist auch das Gesetz des Lebens. Und das ist die Stelle, an der es gilt, sich daran zu erinnern, dass Gesetze niemals dazu da sind, um uns zu gängeln. Das Gesetz des Lebens meint es gut mit uns. Wenn wir dazu bereit sind, das Leben genug zu gestalten, wird es uns zahlreiche Genüsse bieten.
Ich lande im Direktanflug auf der Piste 36 in Donaueschingen und rolle zu meinem Anhänger. Der Carat wird betucht und bleibt während der Nacht aufgebaut draußen. Später werde ich besorgt aus meinem Dachfenster in Richtung Flugplatz blicken. Die Gewitter sind zu gewaltigen Monstern mutiert, irre zucken sie in der Nacht. Wie kann man nur so viel Angst um ein Ding haben, das wir Flugzeug nennen, weil uns vor langer Zeit, als die ersten Wagemutigen den Vögeln das Fliegen abgeschaut haben, kein besseres Wort eingefallen ist: Flug-Zeug. Aber zum Glück blitzt es weit entfernt. Ich schließe das Fenster, lege mich ins Bett und träume den Flug noch einmal.
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more early viel, he never stopped slaying
#rose’s art#viel vesper#isolation: raising hell#dnd oc#dnd oc art#dnd changeling#dnd cleric#dnd art#dnd character#d&d oc#d&d character#d&d art
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#2 Goodbyes and new beginnings
Weil ich nicht so richtig weiß, wie und wo ich anfangen soll, starte ich einfach mal beim 20.02.22 an, meinem Abflugtag.
Nach einer viel zu kurzen Nacht, haben wir um 5 Uhr mit meinen zwei Koffern das Haus verlassen ("wir" das waren Mama Silke, Bruder Henry, Freund Eddie und ich). Als ich ums Eck zum Auto gelaufen bin, hat sich das "wir" um eine Person erweitert, denn da stand beste Freundin Ayleen, die mich überrascht hat und mit zum Flughafen gekommen ist. Das war ein wirklich unglaublich großer Liebesbeweis, denn wer Ayleen kennt, weiß, dass Schlaf ihr hoch und heilig ist 😄 Also @Ayleen: vielen Dank noch mal an dieser Stelle, dass du dieses Opfer auf dich genommen hast und mich überrascht hast ❤
Dann ging es los zum Flughafen nach Baden-Baden (Ja, ich war auch überrascht, dass es einen Direktflug von Baden-Baden nach Tel Aviv gibt). Am Flughafen bin ich dann direkt zum Check-in und muss sagen: Ich war wirklich unglaublich nervös und angespannt, weil ich die ganze Zeit Angst hatte, irgendein wichtiges Dokument vergessen zu haben. Hab ich glücklicherweise nicht und der Prozess verlief deshalb relativ geschmeidig. Große Erleichterung von allen Seiten. Das "wir" wurde dann noch mal größer, weil Papa Uwe und Stiefmutter Marion gekommen sind.
Dann kam auch schon der Abschied näher. Auch wenn ich mich unglaublich gefreut habe, dass es endlich losgeht, ist es dennoch nie einfach, seinen Liebsten "Auf Wiedersehen" zu sagen.
Anmerkung: Wenn du auf ein Bild klickst, wird es größer und du kannst durchswipen :)
Es sind ein paar Tränen geflossen. Weil der Abschied schon ein bisschen schwerfiel. Aber vor allem, weil ich Respekt hatte, gleich auf mich allein gestellt zu sein und in dieses für mich noch unbekannte Land reise. Das ist ja aber auch genau das, worauf ich mich gefreut habe und mich gereizt hat. Am Gate angekommen war ich dann trotzdem kurz "uff" und musste erst einmal durchatmen. Beste Freundin Jana hat mich dann aber telefonisch wie schon so oft beruhigt und mir Mut zugesprochen.
Die genauen Details des Flugablaufes erspar ich dir mal, denn es lief eigentlich alles reibungslos. Im Flieger hab ich eigentlich die ganze Zeit geschlafen, deshalb ist die Zeit auch ziemlich schnell (Achtung lustiger Wortwitz) verflogen (Lachen oder schmunzeln an dieser Stelle ist erlaubt und sogar erwünscht).
Und dann hatte ich den ersten Blick auf Tel Aviv, der wirklich wunderschön war. Ich Blödi hab nur vergessen, ein Bild zu machen... Die Erinnerung daran bleibt trotzdem, aber leider kann ich sie nicht mit dir teilen :(
Am Flughafen in Tel Aviv hat dann glücklicherweise auch alles super geklappt. Zwei Stunden nachdem ich angekommen bin, war ich durch alle Kontrollen, hab mein Gepäck geholt, den Corona-Test gemacht und bin ins Hotel gefahren.
An meinem ersten Tag hab ich dann auch gar nicht mehr viel gemacht, weil ich emotional und körperlich echt ziemlich kaputt war und mich einfach nur ausruhen wollte. Außerdem musste ich sowieso in Quarantäne bleiben, bis ich das Ergebnis von meinem PCR-Test hatte. Zum Glück hatte ich mein Vesper dabei, das mich an diesem Tag nicht verhungern hat lassen.
Tageserkenntnisse
Eine Packliste schreiben erspart viel Stress beim Packen
Die Flugzeit verfliegt wie im Flug, wenn man schläft
Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung sind bei einem lauten Flugzeug Gold wert
Der Vorteil, wenn man mit Maske schläft: Niemand sieht, wie blöd man dabei aussieht oder wenn der Mund aufgeht
Der erste Blick auf sein Reiseziel hat einfach etwas Magisches und Atemberaubendes
Das gute schwäbische Vesper hat schon in so manchen Situationen Verhungern verhindert
Es ist okay, wenn man an einem neuen Ort ist, dass man sich erst einmal überfordert fühlt und nicht sofort vor die Tür geht, sondern sich erst einmal ausruht
Anmerkung: Die Rechte zu dieser Idee liegen bei einem Freund von mir (Grüße an dich Yoa), der selbst Blogs über seine Reisen schreibt und am Ende des Tages immer seine (neuen) Erkenntnisse aufschreibt. Weil ich die Idee so cool finde, habe ich ihn gefragt, ob ich das eventuell auch machen könnte und er war so freundlich und hat zugestimmt :)
Bilder und Erzählungen von meinen ersten "richtigen" Tagen in Tel Aviv kommen die Tage online, also stay tuned! :)
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22.06-26.06 Picos de Europa
Von San Vicence am Camino del Norte strampelten wir am Dienstag nach Las Arenas de Cabrales in den Bergen. Es regnete die ganze Zeit, aber wir hatten zum Glück Regenjacken und Regenhosen und immer wieder was zum Unterstellen. Irgendwann auf dem Weg, als wir gerade wieder vor Wind und Regen unter eine Bushaltestelle geflüchtet waren, rief Maxi an und sagte, er würde mit auf unsere Hüttentour kommen. Wir hatten ihn einen Tag zuvor auf dem Pilgerweg getroffen und mit ihm und anderen Pilger*innen einen gemütlichen und lustigen Abend in der Herberge verbracht. Also fuhren wir weiter Richtung las Arenas und waren guter Dinge, einfach nach einem Schlafplatz auf einem Feld oder so zu fragen. Deshalb wurden Unterhosen in einer Tankstelle gewaschen, weil es da einen Fön im Klo gab und wir suchten nicht nach einem Hostel. Maxi sagte irgendwann, er wäre in einem Hotel, also fuhren wir da auch hin. Wir waren pitschnass und müde vom Fahrradfahren.
Am Abend bekamen wir von der Inhaberin ein Spiegelei mit Jamon (hmmlecker) gekocht und fühlten uns in dem Wohnzimmer fast wie daheim. Am nächsten Tag frühstückten wir ausgiebig, bevor uns das liebe Ehepaar unsere Fahrradtaschen in einer Schubkarre in ihre Garage transportierte. Die konnten wir während der Hüttentour dort zwischenlagern.
Um 13.00 Uhr schafften es dann auch wir loszugehen und wanderten durch dichten Nebel hoch zur Refugio Terenosa. Wir kamen auf dem Weg an verlassenen Steinhütten und einem netten kleinen Bergdorf, das außer durch eine Zahnradbahn nicht erreichbar ist, vorbei. Dort kam es zu einem Zwischenfall mit einem armen Huhn, das vor einem Jagdhund floh und sich in einen ziemlich starken Fluss stürzte. Der war eiskalt und so lies es sich nur treiben, gelangte aber zum Glück in eine ruhige Stelle am anderen Ufer, wo es von einem Wanderer gerettet wurde. Sonst wäre Katha wahrscheinlich rübergeschwommen und hätte das Huhn geholt. Mit unserer Begleitung, einer süßen Katze, ging es danach weiter zur Hütte. Die lag vollkommen im Nebel und uns wurde schnell so kalt wie seit den Schweizer Alpen nicht mehr. Dank irgendwelchen nicht ganz nachvollziehbaren Vorschriften durften wir nur zum Essen rein und froren davor ein bisschen draußen. Wir merkten, dass zu so einer richtig angenehmen Hüttenzeit eine warme Stube gehörte. Zum Abendessen gab es ein drei Gänge Menü mit Fleisch, Fleisch und Apfel. Für uns beide seit Jahren das erste Mal ein Hähnchen. Schmeckte schon, aber nur wenn wir nicht an unser Flusshuhn dachten. Zur Sicherheit, weil der Gedanke an Kälte in der Nacht echt schlaflos macht, zog Sarah ihre Daunenjacke und Regenhose (keine Ahnung ob das überhaupt sinnvoll ist, wärmt aber gefühlt schon) an. Wir schliefen recht gut, frühstückten hektisch Kekse, weil wir immer wieder rausrannten, um dem Hubschrauber beim Kistenliefern zuzuschauen und liefen dann los zur nächsten Hütte. Unter strahlendem Sonnenschein ging es zur Refugio Uriellu. Die Landschaft erinnerte uns sehr an unsere Hüttenzeit im Montafon und es wurde, je weiter wir aufstiegen, immer karger. Bald liefen wir durch Geröllfelder und die Sonne brannte nur so auf uns herab. Die Hütte dient als Basislager zahlreicher Kletternden, die die 600 Meter hohe, senkrechte Wand „Naranjo de Bulnes“ erklimmen. DAS Kletterziel Spaniens und Feuerprobe für wahre Kletterprofis.
Da wir früh auf der Hütte waren, erkundeten wir die Umgebung und lagen irgendwann alle irgendwo auf Felsen in der Sonne. Leider zu lange. Leicht benommen und mit rotem Kopf warteten wir sehnlichst auf unser Abendessen. Dieses Mal bekamen wir etwas Vegetarisches und waren schon von der Vorspeise (Linsensuppe) mehr als überzeugt. Wir packten den Rest Nudeln ein, da es viel zu viel war und wir für den nächsten Tag eh kein Vesper hatten. Maxi schlich, von unserer „Nichts-wegwerfen- Mentalität“ angesteckt, mit unserer Einkaufstüte in der Stube herum und sammelte Brot. Wir beide waren überrascht von so viel Eigeninitiative und mussten richtig lachen.
Den schönen, lustigen Abend ließen wir mit Laura, Basti und Marius auf einem Felsen ausklingen, von dem wir den Sonnenuntergang über dem Nebelmeer sahen. Später trudelten nach und nach noch Kletterer ein und wir hörten Erzählungen von zwei Engländern zu.
Da wir nicht so überzeugt von dem Keksfrühstück auf der ersten Hütte waren, machten wir uns am nächsten Morgen Haferflocken vor der Hütte und brachen dann mit Laura und Basti auf. Die Landschaft zu beschreiben ist schwieriger, als einfach Fotos zu zeigen, deshalb lassen wir das hier mal so stehen und verweisen auf die Bilder, die wir hochladen. Irgendwann trennten sich die Wege von uns und den anderen, da wir noch einen Gipfel erklimmen wollten. Auf komoot zeigte es uns einige Wege an, wir suchten sie, folgten eine Weile, merkten aber schnell, dass es schon unterhalb der Gipfel viel zu schwierig und abschüssig war und wir nicht auf einen Berg laufen/klettern wollten, ohne den Weg richtig zu kennen oder Menschen zu sehen. Also durchquerten wir Geröllfelder und Gletschertäler und suchten den Weg zur nächsten Hütte. Das letzte Stück gingen wir auf zwei verschiedenen Wegen alleine, was eine neue Erfahrung und Herausforderung war, da die Wege sehr steil und gar nicht ausgeschildert waren. Alleine zu entscheiden was man macht oder eben nicht war neu für uns beide. Wir merkten aber, dass wir bei grenzwertigen Wegabschnitten ruhiger blieben als zu zweit, weil wir ja keine Wahl hatten und auf uns gestellt waren. An der Hütte Jou de Cabrones angekommen, warteten Laura, Basti und Maxi auf uns. Sonst war weit und breit stundenlang niemand zu sehen. Laura und Basti stiegen bald aus dem Loch, in dem die Hütte liegt, ab. Früher wurden hier die männlichen Ziegen hingetrieben, damit sie nicht zu den Weibchen gehen konnten. Daher der Name Jou de Cabrones- Loch der Ziegenböcke :D
Wir blieben den ganzen Nachmittag auf der Hütte und stiegen gegen Abend noch ca. 300m zu einem Sattel auf, von dem aus man in den westlichen Teil der Picos sehen konnte. Dort, wie auch an vielen anderen Plätzen rund um die Hütten, gab es einen Platz zum Zelten, der durch eine kleine Steinmauer markiert wurde. Richtig cool, um länger günstig wandern zu gehen. Die Hütten Preise waren nämlich, verständlicherweise, da alles mit dem Hubschrauber hochgeflogen oder per Rucksack getragen wurde, echt hoch. Das Abendessen war wieder super und wir waren ziemlich voll. Sarah ging spontan mit ein paar anderen um 10 zum Sonnenuntergang nochmal zu dem Sattel hoch. Der war wunderschön, da das Tal in einem Nebelmeer verschwand und darüber nur die Gipfel herausragten.
Am nächsten Morgen stiegen wir ab, zuerst unter strahlend blauem Himmel, dann im dichten Nebel. Über den freuten wir uns nach 4 Tagen Dauersonne sehr. Die knapp 2000m abwärts merkten wir schneller als gedacht und waren froh in Bulnes, einem schönen Bergdorf, das wir ein Nest über dem Fluss Cares droht, eine Pause zu machen. Wir aßen Pommes mit einer fettigen Soße, was wir später sehr bereuten, denn uns war schlecht. Sarah sprang als Kur gegen Kopfweh und Übelkeit in den kalten Fluss und den Rest des Weges zu unseren Fahrrädern konnten wir zum Glück bei einem lieben Ehepaar mitfahren. In Arenas angekommen, liefen wir zum Hotel unseres Vertrauens und bekamen tatsächlich noch ein Zimmer, in dem wir zu dritt übernachten konnten. Super! Die Tochter des Ehepaars begrüßte uns herzlich und wir redeten viel mit ihr. Die ganze Familie war sehr sympathisch, unkompliziert und hilfsbereit. Am Wochenende fand außerdem ein Dorffest in Las Arenas statt und so schauten wir noch den Handwerkermarkt an, sahen die Trachten der Region und hörten traditioneller Musik aus einem Dudelsack zu.
Am Sonntag Mittag gingen wir wieder los und trampten am Ortsausgang, weil wir den stärksten Muskelkater seit jeher hatten. Gleich das erste große Auto nahm uns mit und wir machten die Bekanntschaft eines sympathischen Bergführers, der 300! Mal auf der Jou de Cabrones übernachtet hatte. Er erzählte uns über die anderen Regionen der Picos und fuhr uns zu einem Kreisverkehr, von dem es nur noch bergab ging. So rollten wir Richtung Meer und Camino del Norte und fanden langsam wieder ins Fahrradfahren.
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sonntag 15112020 | 22:13 uhr
aufstehen ist schwer
ich lieg grade im bett. mir ist eigentlich ein bisschen zu warm, aber ohne decke würde sich grade komisch anfühlen. eigentlich will ich auch duschen gehen und was trinken. die flasche ginger ale, die ich heute vormittag angefangen habe, ist mittlerweile auch schon wieder bestimmt ne stunde alle. keine ahnung tbh, mein zeitgefühl ist schlecht und ich kann mich nicht mehr daran erinnern wann ich mich zurück in mein zimmer verkrümelt habe nach dem abendessen. oder eher, ich hab nicht auf die uhr geschaut, als ich hoch gegangen bin.
so, dann schreib ich jetzt also online tagebuch. mal sehen ob's was bringt. irgendwie erhoffe ich mir von diesem "PROJEKT", dass ich wieder mehr schreibe, und dass ich schreiben kann, ohne dass ich jedes einzelne wort mit inbrunst hasse, was ich jemals zu papier gebracht habe. ich bin vesper. ich hab schon viele tagebücher angefangen, weil ich die idee mochte, dieses bild, verträumt auf dem bett zu liegen und meine mutterdeepen, krass faszinierenden gedanken festzuhalten. hab ich aber, wie das meiste, was ich in meinem leben jemals angefangen habe, nie wirklich lange durchgezogen. kann also gut sein, dass dieser blog hier auch in nächster zeit im sand versickert. hehe, upps!
ich bin 17. im juni 2021 mache ich mein abi (eigentlich ja von april-märz schriftlich und anfang juni dann mündlich, ende juni ist der ganze spunk dann bloß mit meinem abizeugnis endlich endgültig vorbei). ich hab deutsch- und englisch-leistungskurs, wobei englisch mein tutorium ist. meine tutorin frau ditka ist die beste lehrerin, die ich je hatte, for sure. schule ist trotzdem scheiße. besonders grade. egal, von schule werd ich hier noch genug schreiben, glaube ich.
heute bin ich mal wieder viel später aufgestanden, als ich eigentlich wollte. beziehungsweise, es ist so: der teil in mir, der gerne produktiv und aktiv und fleißig wäre, wünscht sich, dass ich um 8 aufstehe und dann durchziehe. eigentlich weiß ich auch, dass mir das gut tun würde. früh aufstehen und dann den ganzen tag haben, anstatt nur den nachmittag und den abend. aber am ende siegt dann doch das bedürfnis, mich nochmal umzudrehen. keine ahnung ob's im moment wirklich ist, weil ich müde bin. eigentlich nicht. also auch, aber nicht nur. eigentlich fällt mir aufstehen im moment schwer, weil ich nicht aufstehen will. so lange ich im bett liege, kann die welt mich mal am arsch lecken, aber sobald ich aufstehe, muss ich so sachen machen wie essen und duschen und lernen und mit menschen interagieren. sobald ich aufstehe muss ich auch für andere leute stattfinden. wenn ich morgens das erste mal mein bett verlasse, hab ich mich wieder der realität verschrieben. das gefällt mir nicht. dann muss ich ernsthaft über abikomitees und englisch hausaufgaben nachdenken. dann muss ich mich wirklich schlecht fühlen, weil ich mich so aus dem familienleben zurückziehe und meiner schwester und meiner mama die komplette aufsicht über meinen kleinen bruder überlasse. wenn ich aufstehe, dann muss ich mich vor meinen kleiderschrank stellen und sachen raussuchen und anziehen. heißt also, mich zwangsläufig auch wieder damit beschäftigen, wie unzufrieden ich mit meinem körper, meinem kleidungsstil und so bin. und noch mehr muss ich dann damit umgehen, wie dumpf sich all diese sachen anfühlen. dass ich meinen körper nicht leiden kann, aber trotzdem hübsch finde. dass ich mich manchmal hasse und manchmal für den besten menschen der welt halte.
wenn ich aufstehe, dann wird mir zwangsläufig klar, dass es mir zwar nicht schlecht geht, aber auch definitv nicht gut. vielleicht bin ich ja doch ein wenig depressiv. idk.
egal, aufgestanden bin ich dann halt trotzdem irgendwann, so gegen 11:30 uhr. dann hab ich so getan als würde ich frühstücken, hab kurz matti gesittet und hab mich wieder hingelegt. ich hab ein bisschen sky: children of light gespielt. kennt ihr das? ich lieb’s. ich hab letztens mit einer in-game-freundin das erste mal eye of eden bestritten und war voll geflasht vom ende! das level war scary tho; ich mochte die atmosphäre nicht. viel zu stressig für mich, oof. jetzt bin ich grade dabei, season candles für den umhang der prophetin der luft zu sammeln und nebenbei die winged lights einzusammeln, die ich in eden verloren habe. aber da bin ich auch ein bisschen ungeduldig im moment. ich kann nicht so lange am stück spielen.
irgendwann bin ich dann aber richtig aufgestanden und war duschen. danach hab ich mittag gegessen. es gab bauerfrühstück und fetasalat, der irgendwie nicht so gut wie sonst geschmeckt hat. besonders glücklich hat mich das nicht gemacht. war mehr mittel zum zweck, und der zweck war ganz banal - nicht mehr hungrig zu sein.
danach war ich ganz produktiv. ich hab auf matti aufgepasst; er durfte bei mir im zimmer spielen während ich klamotten weggeräumt habe und mein make-up gemacht habe. ich war sogar fertig, bevor jojo kam! jojo ist mit dem auto zu mir gefahren und wir sind spazieren gegangen. covid-konform und so’n scheiß.
wir sind den hasenweg gelaufen, der fängt hinter unserem haus an und geht durch den umliegenden wald zu einer quelle und wieder zurück. auf dem weg dahin sind wir zwei typen aus dem dorf begegnet. ich glaube, ich hab mich ziemlich peinlich benommen, als ich vor zwei wochen beim markt so betrunken war. aber da will ich nicht so dran denken. ich bin mir sicher, sie fanden mein make-up komisch. ich hoffe, sie finden mich nicht pretentiös. ich mag die beiden. die sind cool; aber an coole leute komme ich irgendwie nicht ran. oder krieg komplexe. und coole leute finden mich nie cool. oder zumindest haben die keinen draht zu mir. idk was das über mich aussagt.
mit jojo spazieren zu gehen war aber schön. wir haben viel geredet und so, und danach ist er wieder gefahren. das war ziemlich nice; genau das richtige maß an sozialer interaktion, die ich aber vor der haustür lassen konnte. irgendwie angenehm.
meine gitarrenstunde hab ich geschwänzt. irgendwie glaube ich, mein gitarrenlehrer und ich hatten wieder ein missverständnis und jetzt weiß ich nicht, was ich im schreiben soll. ich schieb’s auf morgen. jetzt will ich mich damit nicht rumschlagen.
ich fühl mich allein und hab heute das erste mal seit einiger zeit wieder richtig geheult. aber jetzt schreib ich und versuch, alles hier rein zu packen, was mich heute so bewegt hat.
ich hab hunger. und appetit auch, aber wenn ich jetzt runtergehe und schaue, ob ich was zum snacken finde, weiß ich, dass ich nur enttäuscht werden werde. ich zöger den moment einfach noch raus, bis ich wirklich wieder runter muss. klo und so.
mann, was für ein langer und deprimierender start. aber that’s life, baby! morgen wird’s besser. oder so. bye bye!
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04/07/20
01. Etappe // Zürich Vierwaldstätter See — 118km / 1621hm
Nach einem ordentlichen Frühstück starten wir endlich auf die erste Etappe.
Das Dreiergespann ist komplett. Lukas hat da eben mal was vorbereitet.
Die Strecke führt uns entlang des Zürichsee bis Rapperswill wo wir nach zwei Stunden den ersten Kaffeestop an der Promenade einlegen.
Durch Lachen und Buttikon geht es dann dem Pragerlpass entgegen.
Hier erwarten uns 1078 Höhenmeter bis zur Passhöhe.
Nach dem ersten Drittel Verschnaufpause am Klöntalsee und dann geht es weiter mit der Vorfreude auf die Kaffeepause an der Passhöhe.
Oben angekommen werden wir von ein paar Kühen begrüßt die als erstes unsere Räder inspizieren.
Etwas weiter an einer Kapelle holen wir den Gaskocher raus und machen uns Kaffee.
Von weitem hören wir Glocken die immer näher kommen und auf einmal kommt eine Gruppe Ziegen um die Ecke und beobachtet uns neugierig – keine Scheu.
Das hat Lukas doch alles so eingefädelt. „Also als erstes schickt ihr die Kühe los wenn die Jungs oben ankommen und bei der Rast an der Kapelle dann der Auftritt der Ziegen :)
Als nächste steht die Abfahrt an, recht steil, recht holprig aber einfach 20min den Berg runter fahren ist ein toller Kontrast zum vorherigen Anstieg.
Bevor wir in Brunnen am Vierwaldstätter See ankommen haben wir nochmal 300 Höhenmeter vor uns.
Dort angekommen direkt ins Wasser abkühlen und dann Zielbier.
Wir gehen noch einkaufen und radeln dann 5km weiter und schlagen dort unser Biwak Lager auf. Vesper mit Blick auf den See und die gegenüberliegenden Berge und 98% Vollmond machen Manus Stirnlampe überflüssig.
Todmüde mummeln wir uns in unsere Schlafsäcke....wow was für ein Tag.
So viel gesehen, so viele Eindrücke – die Dehnung der Zeit ist im vollen Gange.
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Tindern unter Aufsicht
Mit buschigen Augenbrauen und durchdringendem Reh-Blick schaut mich Lisa an. Ihr braunes Haar wellt sich weit über ihre Brüste. Sie gibt an, 28 Jahre alt zu sein und nur einen Kilometer weit weg zu wohnen. Ich bezweifle, dass sie echt ist. Aber Bambi widerstehen? Niemals. Ich wische nach rechts. Nichts passiert.
Stattdessen: Steffanie, 28, bittet darum, dass der Mann größer als 1,67m ist. Bin ich schon mal. Aber nein, keines ihrer neun Fotos weckt Interesse, bei dem Spruch „Akademikerin auf Tinder“ bin ich raus und wische nach links.
Lara, 31, wagt sich weit nach vorn: „Liebe“ steht groß auf dem Bild in der Mitte und klein darunter „wird aus Mut gemacht“. Es gibt kein Foto, das sie zeigt. Vielleicht, denke ich, verbirgt sich dahinter der Jackpott. Aber sehr wahrscheinlich ist das nicht. Ich seufze genervt und wische nach links.
Steffi, 30, ist nicht mein Typ. Das Urteil steht nach Bild eins, auf dem sie ein Weinglas hält. Jedes weitere der sieben Bilder bestätigt den ersten Eindruck. Drei davon sind auf Festivals entstanden. Alle zeigen zur Schau gestellte Fröhlichkeit, die so echt ist wie mein blondes Haar. Eines zeigt sie beim Seifenblasen-machen. Ich habe nichts gegen Klischees, aber manche sind selbst mir zu viel.
Lillian, 25, mit Thai-Wurzeln und ziemlich gelangweilten Blick, macht mit dem Text „I am 23 years old lonely, bored and horny“ auf sich aufmerksam. Ich lache auf. Immerhin das. Angeblich befindet sie sich nur drei km von mir entfernt. Auf einem der drei Fotos, die sie nutzt, sieht man im Hintergrund eine sehr amerikanisch eingerichtete Wohnung. Ohne Erwartung wische ich nach rechts und werde nicht enttäuscht.
Louisa, 26, wurde mir in den vergangenen Tagen schon einige Male angezeigt. Wenn es einen Tinder-Gott gibt, will sie oder er offenbar, dass Louisa und ich uns kennenlernen. Sie wohnt nur einen Kilomenter von mir entfernt und weil sie auf jedem der vier Bilder lacht, auf einem sogar eine Pizza vor sich herträgt, bin ich von der blonden Mähne und den hinreißenden Kusslippen genau so schnell begeistert wie schon jedes vorherige Mal. Rechts-Wisch. Wieder passiert nichts.
Vivian, 32, schaut auf jedem ihrer Fotos ein bisschen so, als wüsste sie alles besser. Ob das wirklich so ist, würde ich gern herausfinden. Like und weiter.
Inga ist 29, hat keinen Beschreibungstext, aber dafür zwei Emojis: eine Tüte Pommes und diese Yoga machende Frau. Auf einem Foto schaut Inga mit ihrem schulterlangen blonden Haar und einem hinreißenden Lächeln zu Boden. So als wäre sie schüchtern, was ich allerdings nicht glaube. Ein Wisch nach rechts und dann ist sie wieder da.
Kein Scherz. Lisa, 28. Die Frau mit dem Reh-Blick und dem welligen braunen Haar. Tinder muss betrunken sein, denke ich mir. Ich beneide die App und wische wieder nach rechts. Auch diesmal passiert nichts.
Stattdessen liegt da Franziska in einem Kleid und einem Aperol Spritz in der Hand auf einer Wiese, während sie einen dieser Handtaschenhunde küsst. Was für ein unwürdiger Start. Ich scrolle mich durch die folgenden vier Bilder. Keines davon kann den Schaden wieder gut machen, den Bild eins angerichtet hat. Nope und weiter.
Belinda wohnt 619 Kilometer weit weg, ist 26 und sieht aus wie eine Oligarchin. Gemacht, unecht und doch irgendwie gut. Aber vielleicht bin ich ja auch nur verzweifelt. Jedenfalls sehen ihre Augenbrauen so aus, als hätte jemand mit dem dicksten Pinsel aus dem Kunst-LK über ihren Augen einen gebogenen braunen Strich gezogen. Ich wische nach links.
Gleich auf ihrem ersten Foto macht Anastasia, 29, einen Kussmund. Eigentlich schreckt mich so etwas ab. Aber neben mir steht das zweite Weißweinglas. Und außerdem ist Anastasia schön, sie hat blaue Augen und einen Mund, den ich genau jetzt wirklich gern küssen würde. Leider ergibt der Wisch nach rechts kein Match.
Charl ist 26 und macht ebenfalls einen Kussmund auf dem ersten Bild. Ich wüsste gern, warum das so ein beliebtes Motiv von Frauen zu sein scheint und welchem Pendant es in der Männerwelt entspricht. Vielleicht sollte ich das dann noch in mein Profil aufnehmen. Vier Bilder hat Charl insgesamt, auf einem sieht man eine Vesper im Wasser eines nicht sehr tiefen Flusslaufs stehen. Zum Glück. Charl hat, wie Lisa, welliges braunes Haar. Zusätzlich zieht sie die linke Augenbraue etwas höher als die rechte und sieht mich an. Also alle Männer vor und nach mir. Ich fühle mich jetzt schon betrogen, aber wische nach rechts.
Finja hat asiatische Wurzeln, ist 26, und lächelt auf jedem ihrer vier Fotos so bezaubernd normal, dass ich mir wünsche, sofort ein Match mit ihr zu haben und die vier Kilometer, die zwischen uns liegen, gleich heute Abend noch für einen Spaziergang zu überbrücken. Weil nach dem Rechtswisch keine Party auf meinem Display stattfindet, überlege ich schon, die App zu schließen.
Doch da ist Eve. Ich denke „Na klar“ und klicke mich durch jedes ihrer Fotos. Es sind nur drei, und sie sind so professionell geshootet, dass ich nicht anders kann als davon auszugehen, dass diese Frau nicht echt ist. Mal sitzt sie auf einer Treppe, mal steht sie vor einer grauen Wand, mal hockt sie auf einem Balkon. Immer trägt sie ein modisch-zeitloses Outfit. Immer lächelt sie, zeigt ihre dunkelroten Lippen und weißen Zähne. Ihr Gesicht ist umrahmt von wunderschönem braunen Haar. Das wird kein Match, denke ich, wische aber trotzdem nach rechts.
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Tasmanien Favorit No.2 | die “kleinen” Wanderungen
Wir haben in Tasmanien mehrmals kleinere Wanderungen gemacht. Was heißt klein? - Naja, die bekanntesten Orte sind Cradle Mountain (mit seinem Overland Track) und Wineglass Bay um Tageswanderungen zu machen. Aber in Tasmanien gibt es noch so viel mehr Wanderungen mit Charme die nicht an die große Glocke gehangen werden. Z.B. haben wir einen Three Capes Walk gemacht, das ist ein Klippen Wanderweg in der Nähe von Port Arthur und am Lake St Claire haben wir dann noch denn Mount Rufus erklummen. Beides wirklich schöne Wanderungen und nicht groß beworben.
Der Klippenwanderweg war recht anstrengend für mich, da ich ein bisschen am kränkeln war. Die Woche vor Tasmanien war sehr stressig in der Uni und das habe ich dann in den Ferien deutlich gespürt.Nichts desto trotz hatten wir eine Menge Spaß und haben vor allem die unglaubliche Aussicht genossen. So auf der ersten wirklichen Wanderung, seit dem ich aus Deutschland weg bin, habe ich mich mal wieder wie ein Kind gefühlt. Ich bin auf riesige Steine am Rand der Klippen geklettert (alles sicher und nicht gefährlich!) und bin in hohle Bäume geklettert. Um die besten Fotos von den Klippen im Wasser zu bekommen habe ich mich auch besonders angestrengt und die Mädels haben das festgehalten. Haha, ich wusste ja nicht dass das so lächerlich aussieht.
Um mich für die Wanderung am Lake St Claire zu motivieren hat es mich ganz schön viel Überwindung gekostet. Die Nacht zuvor haben wir auf dem Parkplatz von einem Hotel verbracht und es hatte -1°C in der Nacht!!! Wir haben uns alles ab gefroren und kaum geschlafen. Die Kälte hat auch noch sehr lange angehalten. Myrthe war aber super motiviert nochmal eine etwas anstrengendere Wanderung zu machen bevor wir Tasmanien wieder verlassen. Katla war inzwischen komplett krank und Nolia und Debroha waren sowieso nicht so wanderlustig. Als dann aber Suyi gesagt hat sie würde auch gerne wandern gehen war ich auch dabei. Also sind wir zu dritt los und haben etwa 5h lang gesagt “Oh, jetzt sind wir gleich da”, haha. Am Anfang haben wir das Spiel “Ich denke an was” gespielt wo einer in der Gruppe sich etwas einfallen lässt und die anderen müssen es mit Ja/Nein Fragen erraten. Als wir dann den Berg erklommen haben, dachten wir wirklich dass wir da sind, bis wir realisiert haben, dass etwa 1 km weiter drüben der wahre Gipfel war... naja, Vesper auf dem falschen Gipfel gehabt. Im großen und ganzen hatten wir aber wirklich viel Spaß und haben uns unten angekommen mit heißer Schoki belohnt.
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