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#verpackungsmaterial günstig
deinefairpackung · 5 months
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Hochwertiges Verpackungsmaterial: Der Schlüssel zu einem sicheren Produktversand
In der heutigen schnelllebigen Handelswelt ist der sichere Versand von Produkten entscheidender denn je. Die Qualität des Verpackungsmaterials spielt dabei eine zentrale Rolle. Bei Deinefairpackung verstehen wir, dass hochwertiges Verpackungsmaterial nicht nur ein Versprechen an Ihre Kunden ist, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Geschäftsreputation. Erfahren Sie, warum hochwertiges Verpackungsmaterial das Fundament eines vertrauenswürdigen Versandprozesses bildet.
Bedeutung von Qualität beim Versand
Die Wahl des richtigen Verpackungsmaterials kann über den ersten Eindruck Ihres Produkts entscheiden. Es schützt nicht nur vor physischen Schäden, sondern dient auch als Aushängeschild Ihrer Marke. Qualitatives Verpackungsmaterial, wie es bei Deinefairpackung erhältlich ist, stellt sicher, dass Ihre Produkte in einwandfreiem Zustand bei den Kunden ankommen.
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Kriterien für hochwertiges Verpackungsmaterial
Schutz: Hochwertiges Material absorbiert Stöße und verhindert Produktschäden.
Haltbarkeit: Es widersteht Rissen und Brüchen unter verschiedenen Transportbedingungen.
Anpassungsfähigkeit: Es lässt sich für verschiedene Produktgrößen und -formen anpassen.
Warum sich der Kauf lohnt
Verpackungsmaterial günstig und in guter Qualität zu finden, ist eine Herausforderung, der wir uns bei Deinefairpackung stellen. Durch den Einkauf von Verpackungsmaterial kaufen in höheren Mengen können Sie die Kosten pro Einheit senken und gleichzeitig die Sicherheit Ihrer Produkte gewährleisten.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Nachhaltigkeit ist ein weiterer Aspekt, den wir bei Deinefairpackung ernst nehmen. Unser hochwertiges Verpackungsmaterial wird umweltbewusst hergestellt und bietet eine hervorragende Ökobilanz, ohne dabei die Schutzfunktion zu vernachlässigen.
Fazit
Die Investition in hochwertiges Verpackungsmaterial von Deinefairpackung zahlt sich aus, indem es das Risiko von Transportschäden minimiert und das Vertrauen Ihrer Kunden stärkt. Mit uns erhalten Sie nicht nur erstklassiges Verpackungsmaterial, sondern auch die Sicherheit, dass Ihre Produkte so ankommen, wie Sie es beabsichtigen – sicher, zuverlässig und beeindruckend.  
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umzug-transport · 4 months
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🚛 #ButlerUmzüge 💶günstig 👉zuverlässige Umzug in Seniorenheim Berlin
Wichtige Bedingungen, die eine #Umzugsfirma erfüllen muss, um einen Antrag für einen zuverlässigen Umzug in ein Seniorenheim zu erhalten:#Zuverlässigkeit und Erfahrung: Die Umzugsfirma sollte über eine nachgewiesene Erfahrung und Zuverlässigkeit im Bereich #Seniorenumzüge verfügen.#Spezialisierung auf Seniorenumzüge: Die Firma sollte sich auf Umzüge von Senioren spezialisiert haben und die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen berücksichtigen.#Einhaltung von Standards und #Richtlinien: Die Firma sollte alle relevanten Standards und Richtlinien für den #UmzugvonSeniorenheimen einhalten.#Versicherungsschutz: Die Umzugsfirma sollte über ausreichende Versicherungen verfügen, um Schäden während des #Umzugs abzudecken.#Barrierefreiheit: Die Firma sollte Erfahrung mit #barrierefreienUmzügen haben und über entsprechende #Ausrüstung verfügen, um den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht zu werden.#Geschultes Personal: Die Mitarbeiter der Umzugsfirma sollten speziell für die Betreuung älterer Menschen geschult sein und über Empathie und Geduld verfügen.#Individuelle Betreuung: Die Firma sollte individuelle Betreuung und Beratung für #Senioren und ihre Familien anbieten.#Planung und Organisation: Die Umzugsfirma sollte eine gründliche Planung und #OrganisationdesUmzugs durchführen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.#Koordination mit dem Seniorenheim: Die Firma sollte eng mit dem Seniorenheim zusammenarbeiten, um den #Umzugstermin und alle Details zu koordinieren.#Sicherheit und Schutz: Die Sicherheit und der Schutz der Senioren und ihres Eigentums sollten oberste Priorität der Umzugsfirma sein.#Transportmittel: Die Firma sollte über geeignete #Transportmittel verfügen, um den Umzug effizient durchzuführen, z.B. spezielle Fahrzeuge für den Transport von Möbeln und persönlichen Gegenständen.#Montage und Demontage: Die Umzugsfirma sollte professionelle Montage- und #Demontagedienste für Möbel und andere Gegenstände anbieten.#Verpackungsmaterial: Die Firma sollte hochwertiges #Verpackungsmaterial bereitstellen, um das Eigentum der Senioren während des Umzugs zu schützen.#Einrichtungsservice: Die Umzugsfirma sollte beim Aufbau der neuen Wohnung im Seniorenheim behilflich sein und sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß eingerichtet wird.#Kommunikation und #Transparenz: Die Firma sollte eine offene Kommunikation mit den Senioren und ihren Familien führen und transparent über alle Kosten und Leistungen informieren.#Entsorgungsservice: Die Umzugsfirma sollte einen Entsorgungsservice für nicht mehr benötigte Gegenstände anbieten.#Notfallplan: Die Firma sollte einen Notfallplan haben, um auf unvorhergesehene Ereignisse #währenddesUmzugs angemessen reagieren zu können.#Kundenbewertungen: Positive Kundenbewertungen und Referenzen können die Zuverlässigkeit und #QualitätderUmzugsfirma bestätigen.#LokalePräsenz: Eine lokale Präsenz kann sicherstellen, dass die Umzugsfirma mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut ist und schnell auf eventuelle Probleme reagieren kann.#FlexibleTerminplanung: Die Firma sollte flexible #Terminplanungsoptionen anbieten, um den individuellen Bedürfnissen der Senioren gerecht zu werden.#Nachbetreuung: Die Umzugsfirma sollte auch nach dem Umzug Unterstützung und Betreuung anbieten, um sicherzustellen, dass sich die Senioren gut in ihrem neuen Zuhause eingelebt haben.Viel Erfolg bei deinem Vorhaben! Mit  #ButlerUmzügeDiese Bedingungen sind wichtig, um sicherzustellen, dass der Umzug in ein Seniorenheim reibungslos und zuverlässig verläuft und den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird.
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schrott-auto · 5 years
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Bußgelder in Deutschland: Bis zu 1000 Euro für Glasscherben Wer in Deutschland dabei erwischt wird, wie er Müll aus dem Autofenster wirft, zahlt je nach Bundesland unterschiedlich hohe Strafen. Denn Umwelt- und Naturschutzrecht sind landesrechtlich geregelt. Üblicherweise enthalten die Verbotstatbestände einen Bußgeldrahmen und keinen genauen Satz. Der reicht zum Beispiel in Hamburg für das Wegwerfen von Scherben bis zu 1000 Euro. Relativ günstig kommt man in Mecklenburg-Vorpommern davon. Beim Wegwerfen einer Zigarettenschachtel oder von Aschenbecherinhalt liegen die Strafen zwischen 5 und 10 Euro. Wer aber in Baden-Württemberg Zigarettenschachteln und -kippen, Kaugummi oder Verpackungsmaterial wegwirft, muss mit Strafen zwischen 50 und 250 Euro rechnen.
Müll aus dem Auto werfen: Diese Strafen drohen | ADAC
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ocnews-de · 7 years
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Kostengünstiges Umzugsunternehmen aus München
Umzüge München – kostengünstig und schnell
http://ift.tt/2kZMRXS – Jeder der umziehen möchte, will dieses natürlich so günstig wie möglich durchführen. Dieses ist durchaus verständlich, denn zu den reinen Umzugskosten kommen oft noch eine Reihe weiterer Ausgaben die bei der Anschaffung diverser Möbel anfangen und bei eventuell notwendigen Pensions- oder Hotelaufenthalten meistens noch längst nicht aufhören. Von der Summe vieler weiterer „kleineren“ Ausgaben wie Ab- und Anmeldegebühren, neue Kfz-Kennzeichen und vieles weitere, einmal ganz zu schweigen. So schaut sich so mancher nach Umzugsbörsen oder nach Anbietern um, die mit extrem niedrigen Umzugskosten werben. Bei solchen lässt sich scheinbar eine Menge Geld sparen, denn diese Spediteure versuchen den Zuschlag dadurch zu erhalten, in dem sie das aus ihrer Sicht niedrigste Angebot abgeben. Aber leider kommt allzu oft hinterher das „böse“ Erwachen, wenn man feststellen muss, dass diese niedrigen Angebote nur gemacht werden konnten, weil auf modernen Fuhrpark, Fachpersonal und andere Qualitätsattribute verzichtet wurde. Auch musste so mancher schon erleben, dass Kostenvoranschläge nicht eingehalten, zusätzliche Stunden in Rechnung gestellt oder nicht abgesprochene Kosten für benötigtes Umzugsmaterial berechnet wurden. Zu beneiden sind daher diejenigen – seien es Privatpersonen oder seien es Firmen – die einen Umzug nach, von oder in München planen, denn hier agiert die Int. Möbelspedition Rhenania.
Tradition trifft auf Innovation
Bei der Int. Möbelspedition Rhenania, über deren Leistungen die Website rhenania-umzuege.de informiert, trifft Tradition auf Innovation. So kann das Speditionsunternehmen auf eine lange Erfahrung zurückgreifen, deren geschäftlichen Wurzeln im Bereich der Spedition und des Möbeltransports bis Ende des 19. Jahrhunderts zurück reichen. Bereits damals verfügte das Unternehmen über einen ausgesprochen guten Ruf. Heute brilliert das Unternehmen durch hervorragende Logistik- und Umzugskenntnisse, einen hochmodernen Fuhrpark und bestens geschulte Mitarbeiter. Hinzu kommt, dass es der Int. Möbelspedition Rhenania durch optimal eingespielte Arbeitsprozess gelungen ist, Umzugsleistungen zu solch günstigen Kosten anbieten zu können, dass diese keinerlei Konkurrenz scheuen brauchen. So braucht niemand aufgrund günstiger Umzugskosten auf Qualität zu verzichten. Diese beginnt bei der Umzugsvorbereitung, erstreckt sich über Möbel- und Inventarabbau, über sicheren und günstigen Transport hinweg bis hin zu einem Aufbauservice im neuen Domizil. Das Leistungsportfolio beinhaltet
Privatumzüge
Firmenumzüge
aber auch spezielle Seniorenumzüge und Auslandsumzüge. Selbstverständlich wird für jeden Umzug auch das passende Verpackungsmaterial angeboten, sei dieses in Form eines Verkaufs oder sei dieses in Form eines Verleihs. Und wenn es darum geht, Möbel, Hausrat,
Büroinventar oder auch Akten zeitweise oder langfristig preisgünstig zu lagern, zeigt die Int. Möbelspedition Rhenania auch eine hohe Kompetenz als Lagerhalter.
Spezialisiert für Umzüge in die Schweiz
Neben ihren anderen erstklassigen Umzugsleistungen setzt die Int. Möbelspedition Rhenania auch ein Ausrufezeichen hinter die Durchführung von Umzügen in die Schweiz. Besonders bei Umzügen in die Schweiz zeigt sich die Qualität eines Spediteurs. So muss ein solcher – genau wie es für die Int. Möbelspedition Rhenania gegeben ist – mit den landestypischen Bestimmungen absolut vertraut sein und für die Kunden alle wichtigen Formalitäten, wie zum Beispiel auch die komplizierten Zollformalitäten, abwickeln können.
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igggmbh-blog · 7 years
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Deutschland bleibt Europameister: Berge aus Verpackungsabfall weiter auf Rekordniveau
nn n n Zum Hintergrundpapiern n
Berlin (ots) – Besonders starke Müllflut zu Ostern ist Zeichen einer verfehlten Abfallpolitik – Supermärkte, Discounter und Drogerien sind mitverantwortlich für besonders große Abfallmengen und hohe Ressourcenverbräuche durch unnötige Verpackungen und ineffiziente Produkte – Das neue Verpackungsgesetz von Umweltministerin Hendricks setzt dem nichts entgegen – Umfrage der Deutschen Umwelthilfe belegt: Verbraucher wollen weniger Verpackungen und mehr Verantwortung von Aldi, Lidl, dm & Co. – Das Herstellen von Verpackungen muss deutlich teurer werden
Mit mehr als 218 Kilogramm Verpackungsabfall pro Kopf und Jahr bleibt Deutschland weiterhin unangefochtener europäischer Spitzenreiter beim Anfall von Verpackungsabfällen. In Nachbarstaaten wie Italien werden 197 kg, in Frankreich 188 kg und in Dänemark 163 kg Verpackungsabfall produziert. In Deutschland läuft etwas gewaltig schief, denn die Bürgerinnen und Bürger werden in Supermärkten und Drogerien nicht nur zu Ostern mit Rekordmengen unnötiger Verpackungen zugemüllt. Dabei ergibt eine repräsentative Umfrage der Aris Umfrageforschung GmbH im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass für mehr als drei Viertel der Befragten eine möglichst rohstoffschonende Herstellung von Produkten und die sparsame Verwendung von Verpackungsmaterialien eine sehr große Bedeutung haben.
Die reale Entwicklung des Ressourcenverbrauchs und der Abfallentwicklung in Supermärkten und Drogerien läuft den Einstellungen der Verbraucher entgegen. Deshalb fordert die DUH von Supermärkten, Discountern und Drogerien konkrete Maßnahmen, wie die Festlegung unternehmensweiter Strategien zu Ressourceneinsparungen, verbindliche Ziele und die Auslistung besonders ressourcenverschwendender Produkte.
\“Zu Ostern werden Produkte um bis zu 20 Prozent mehr verpackt. Diese Müllflut ist völlig unnötig und zeigt, dass Supermärkte und Drogerien ihrer Verantwortung bei der Auswahl ressourcenschonender und abfallarmer Produkte nicht nachkommen. Dieses Problem geht weit über Ostern hinaus, denn Einwegplastikflaschen, Bananen in Plastikfolie und Kaffeekapseln werden das ganze Jahr über angeboten\“, kritisiert der DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
Der Verbrauch von Ressourcen muss deutlich verringert werden, worauf Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kurz vor dem Bundestagsbeschluss zum neuen Verpackungsgesetz am 30. März 2017 ausdrücklich hinwies. \“Hinweise von Umweltministerin Hendricks zur Ressourcenschonung sind offenkundig nur Lippenbekenntnisse. Das im Bundestag beschlossene Verpackungsgesetz wird nicht zu weniger Verpackungsmüll führen, weil es sich in erster Linie auf das Recycling als gegeben hingenommener Abfälle konzentriert, anstatt diese zuallererst zu vermeiden\“, sagt Resch. So wollte die Ministerin bis zuletzt die Zielquote für abfallarme Mehrweggetränkeverpackungen ersatzlos streichen und nahm sie nur aufgrund starken politischen Drucks in allerletzter Minute wieder ins Gesetz auf.
\“Bereits heute verbrauchen wir 1,5 Mal mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann. Würden alle so leben wie die Deutschen, dann bräuchten wir sogar drei Erden. Als rohstoffarmes Land sollte Deutschland sparsam mit begrenzt vorhandenen Ressourcen umgehen. Mit dem Titel als \’Europameister beim Anfall von Verpackungsabfall\‘ ist augenscheinlich jedoch das Gegenteil der Fall\“, sagt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.
Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen gilt für Supermärkte und Drogerien in besonderer Weise, weil ihnen eine wichtige Rolle zukommt. Durch die Auswahl und das Angebot von Produkten haben sie einen erheblichen Einfluss auf deren Gestaltung und Verpackung. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DUH belegt jedoch, dass vier von fünf Verbrauchern denken, dass Hersteller und Händler nicht sparsam genug mit Verpackungsmaterial umgehen. Dieser Eindruck zeigt das ganze Dilemma, in dem sich Deutschland befindet. \“Das Herstellen und Inverkehrbringen von Verpackungen ist noch viel zu günstig. Aus diesem Grund müssen entweder die Lizenzentgelte für das Inverkehrbringen von Verpackungen deutlich ansteigen oder es muss eine Ressourcensteuer eingeführt werden. Am Ende sollten Hersteller, die besonders viele Verpackungen produzieren, auch besonders viel dafür bezahlen\“, sagt Fischer.
Links:
Neues DUH-Hintergrundpapier mit allen Fakten und Lösungsstrategien zum Ressourcenschutz in Supermärkten und Drogerien: http://bit.ly/duh_pm_170413
Repräsentative Umfrage der Aris Umfrageinstitut GmbH zur Nachhaltigkeit von Produkten und Verpackungen in Supermärkten und Drogerien: http://bit.ly/duh_pm_170413
Weniger ist mehr: Studie zur Ressourcen-Effizienz im deutschen Drogeriehandel: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
Cutting the Crap: die Vorteile einer Strategie zu weniger Ressourcenverbrauch in deutschen Supermärkten: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
Pressekontakt:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH n0171 3649170, [email protected] n nThomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft DUH n030 2400 867 43, 0151 18256692, [email protected] n nDUH-Pressestelle: n nAndrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf n030 2400 867 20, [email protected] n nwww.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
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luftpolsterz-blog · 8 years
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Luftpolstertaschen bestellen
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Kaufen Sie günstig Luftpolstertaschen, Luftpolsterversandtaschen und Verpackungsmaterial ein - Kostenloser Versand innerhalb Leverkusen und Versandpauschalen für die Regionen von Köln bis Düsseldorf.
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Luftpolsterversandtaschen
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umzug-transport · 4 months
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📦#ButlerUmzüge👉sicher, günstig, zuverlässig funktioniert ⚒ #Montageservi...
#Kundensupport: #ErreichbarerKundenservice für Fragen und spezielle Wünsche.#Werkzeuge: Mitbringen und Einsatz von professionellem Werkzeug für die Montage.#Ergonomie Die wichtigsten Punkte und Merkmale für einen #Montageservice und #Anschlussservice #vordemUmzughttps://www.Butler-Umzuege.de/montageservice-und.../ speziell für Schränke, #Kleiderschränke, #Sideboards, #Kommoden, #Vitrinen, andere #Glasmöbel, #Betten und #Küchenmöbel:#ProfessionelleMontage: Fachgerechte und sichere Montage aller #Möbelstücke durch geschultes Personal.#Demontage und #Remontage: Sicherer #AbbauderMöbel am alten Standort und fachgerechter Aufbau am neuen Standort.#Transportservice: Sichere Verpackung und #TransportderMöbel zum neuen Wohnort.#Anschlusservice: Installation und Anschluss von elektrischen Geräten in der Küche, wie Herd, Kühlschrank und Spülmaschine.#IndividuelleAnpassungen: Anpassung der Möbel an den neuen Raum, z.B. Zuschnitt von #Arbeitsplatten.#Verpackungsmaterialien: Bereitstellung von hochwertigem Verpackungsmaterial zum Schutz der Möbel.#Versicherungsschutz: Umfassende Versicherung für den Fall von Transportschäden oder Montagefehlern.#Zeitmanagement: Termingerechte Durchführung des Services entsprechend den Umzugsplänen des Kunden.#Kostenkalkulation: Transparente Kostenvoranschläge ohne versteckte Gebühren.
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igggmbh-blog · 7 years
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Berlin (ots) – Besonders starke Müllflut zu Ostern ist Zeichen einer verfehlten Abfallpolitik – Supermärkte, Discounter und Drogerien sind mitverantwortlich für besonders große Abfallmengen und hohe Ressourcenverbräuche durch unnötige Verpackungen und ineffiziente Produkte – Das neue Verpackungsgesetz von Umweltministerin Hendricks setzt dem nichts entgegen – Umfrage der Deutschen Umwelthilfe belegt: Verbraucher wollen weniger Verpackungen und mehr Verantwortung von Aldi, Lidl, dm & Co. – Das Herstellen von Verpackungen muss deutlich teurer werden
Mit mehr als 218 Kilogramm Verpackungsabfall pro Kopf und Jahr bleibt Deutschland weiterhin unangefochtener europäischer Spitzenreiter beim Anfall von Verpackungsabfällen. In Nachbarstaaten wie Italien werden 197 kg, in Frankreich 188 kg und in Dänemark 163 kg Verpackungsabfall produziert. In Deutschland läuft etwas gewaltig schief, denn die Bürgerinnen und Bürger werden in Supermärkten und Drogerien nicht nur zu Ostern mit Rekordmengen unnötiger Verpackungen zugemüllt. Dabei ergibt eine repräsentative Umfrage der Aris Umfrageforschung GmbH im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass für mehr als drei Viertel der Befragten eine möglichst rohstoffschonende Herstellung von Produkten und die sparsame Verwendung von Verpackungsmaterialien eine sehr große Bedeutung haben.
Die reale Entwicklung des Ressourcenverbrauchs und der Abfallentwicklung in Supermärkten und Drogerien läuft den Einstellungen der Verbraucher entgegen. Deshalb fordert die DUH von Supermärkten, Discountern und Drogerien konkrete Maßnahmen, wie die Festlegung unternehmensweiter Strategien zu Ressourceneinsparungen, verbindliche Ziele und die Auslistung besonders ressourcenverschwendender Produkte.
\“Zu Ostern werden Produkte um bis zu 20 Prozent mehr verpackt. Diese Müllflut ist völlig unnötig und zeigt, dass Supermärkte und Drogerien ihrer Verantwortung bei der Auswahl ressourcenschonender und abfallarmer Produkte nicht nachkommen. Dieses Problem geht weit über Ostern hinaus, denn Einwegplastikflaschen, Bananen in Plastikfolie und Kaffeekapseln werden das ganze Jahr über angeboten\“, kritisiert der DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
Der Verbrauch von Ressourcen muss deutlich verringert werden, worauf Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kurz vor dem Bundestagsbeschluss zum neuen Verpackungsgesetz am 30. März 2017 ausdrücklich hinwies. \“Hinweise von Umweltministerin Hendricks zur Ressourcenschonung sind offenkundig nur Lippenbekenntnisse. Das im Bundestag beschlossene Verpackungsgesetz wird nicht zu weniger Verpackungsmüll führen, weil es sich in erster Linie auf das Recycling als gegeben hingenommener Abfälle konzentriert, anstatt diese zuallererst zu vermeiden\“, sagt Resch. So wollte die Ministerin bis zuletzt die Zielquote für abfallarme Mehrweggetränkeverpackungen ersatzlos streichen und nahm sie nur aufgrund starken politischen Drucks in allerletzter Minute wieder ins Gesetz auf.
\“Bereits heute verbrauchen wir 1,5 Mal mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann. Würden alle so leben wie die Deutschen, dann bräuchten wir sogar drei Erden. Als rohstoffarmes Land sollte Deutschland sparsam mit begrenzt vorhandenen Ressourcen umgehen. Mit dem Titel als \’Europameister beim Anfall von Verpackungsabfall\‘ ist augenscheinlich jedoch das Gegenteil der Fall\“, sagt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.
Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen gilt für Supermärkte und Drogerien in besonderer Weise, weil ihnen eine wichtige Rolle zukommt. Durch die Auswahl und das Angebot von Produkten haben sie einen erheblichen Einfluss auf deren Gestaltung und Verpackung. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DUH belegt jedoch, dass vier von fünf Verbrauchern denken, dass Hersteller und Händler nicht sparsam genug mit Verpackungsmaterial umgehen. Dieser Eindruck zeigt das ganze Dilemma, in dem sich Deutschland befindet. \“Das Herstellen und Inverkehrbringen von Verpackungen ist noch viel zu günstig. Aus diesem Grund müssen entweder die Lizenzentgelte für das Inverkehrbringen von Verpackungen deutlich ansteigen oder es muss eine Ressourcensteuer eingeführt werden. Am Ende sollten Hersteller, die besonders viele Verpackungen produzieren, auch besonders viel dafür bezahlen\“, sagt Fischer.
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Weniger ist mehr: Studie zur Ressourcen-Effizienz im deutschen Drogeriehandel: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
Cutting the Crap: die Vorteile einer Strategie zu weniger Ressourcenverbrauch in deutschen Supermärkten: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
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Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH n0171 3649170, [email protected] n nThomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft DUH n030 2400 867 43, 0151 18256692, [email protected] n nDUH-Pressestelle: n nAndrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf n030 2400 867 20, [email protected] n nwww.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
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igggmbh-blog · 7 years
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Mit mehr als 218 Kilogramm Verpackungsabfall pro Kopf und Jahr bleibt Deutschland weiterhin unangefochtener europäischer Spitzenreiter beim Anfall von Verpackungsabfällen. In Nachbarstaaten wie Italien werden 197 kg, in Frankreich 188 kg und in Dänemark 163 kg Verpackungsabfall produziert. In Deutschland läuft etwas gewaltig schief, denn die Bürgerinnen und Bürger werden in Supermärkten und Drogerien nicht nur zu Ostern mit Rekordmengen unnötiger Verpackungen zugemüllt. Dabei ergibt eine repräsentative Umfrage der Aris Umfrageforschung GmbH im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass für mehr als drei Viertel der Befragten eine möglichst rohstoffschonende Herstellung von Produkten und die sparsame Verwendung von Verpackungsmaterialien eine sehr große Bedeutung haben.
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\“Bereits heute verbrauchen wir 1,5 Mal mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann. Würden alle so leben wie die Deutschen, dann bräuchten wir sogar drei Erden. Als rohstoffarmes Land sollte Deutschland sparsam mit begrenzt vorhandenen Ressourcen umgehen. Mit dem Titel als \’Europameister beim Anfall von Verpackungsabfall\‘ ist augenscheinlich jedoch das Gegenteil der Fall\“, sagt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.
Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen gilt für Supermärkte und Drogerien in besonderer Weise, weil ihnen eine wichtige Rolle zukommt. Durch die Auswahl und das Angebot von Produkten haben sie einen erheblichen Einfluss auf deren Gestaltung und Verpackung. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DUH belegt jedoch, dass vier von fünf Verbrauchern denken, dass Hersteller und Händler nicht sparsam genug mit Verpackungsmaterial umgehen. Dieser Eindruck zeigt das ganze Dilemma, in dem sich Deutschland befindet. \“Das Herstellen und Inverkehrbringen von Verpackungen ist noch viel zu günstig. Aus diesem Grund müssen entweder die Lizenzentgelte für das Inverkehrbringen von Verpackungen deutlich ansteigen oder es muss eine Ressourcensteuer eingeführt werden. Am Ende sollten Hersteller, die besonders viele Verpackungen produzieren, auch besonders viel dafür bezahlen\“, sagt Fischer.
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igggmbh-blog · 7 years
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Berlin (ots) – Besonders starke Müllflut zu Ostern ist Zeichen einer verfehlten Abfallpolitik – Supermärkte, Discounter und Drogerien sind mitverantwortlich für besonders große Abfallmengen und hohe Ressourcenverbräuche durch unnötige Verpackungen und ineffiziente Produkte – Das neue Verpackungsgesetz von Umweltministerin Hendricks setzt dem nichts entgegen – Umfrage der Deutschen Umwelthilfe belegt: Verbraucher wollen weniger Verpackungen und mehr Verantwortung von Aldi, Lidl, dm & Co. – Das Herstellen von Verpackungen muss deutlich teurer werden
Mit mehr als 218 Kilogramm Verpackungsabfall pro Kopf und Jahr bleibt Deutschland weiterhin unangefochtener europäischer Spitzenreiter beim Anfall von Verpackungsabfällen. In Nachbarstaaten wie Italien werden 197 kg, in Frankreich 188 kg und in Dänemark 163 kg Verpackungsabfall produziert. In Deutschland läuft etwas gewaltig schief, denn die Bürgerinnen und Bürger werden in Supermärkten und Drogerien nicht nur zu Ostern mit Rekordmengen unnötiger Verpackungen zugemüllt. Dabei ergibt eine repräsentative Umfrage der Aris Umfrageforschung GmbH im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass für mehr als drei Viertel der Befragten eine möglichst rohstoffschonende Herstellung von Produkten und die sparsame Verwendung von Verpackungsmaterialien eine sehr große Bedeutung haben.
Die reale Entwicklung des Ressourcenverbrauchs und der Abfallentwicklung in Supermärkten und Drogerien läuft den Einstellungen der Verbraucher entgegen. Deshalb fordert die DUH von Supermärkten, Discountern und Drogerien konkrete Maßnahmen, wie die Festlegung unternehmensweiter Strategien zu Ressourceneinsparungen, verbindliche Ziele und die Auslistung besonders ressourcenverschwendender Produkte.
\“Zu Ostern werden Produkte um bis zu 20 Prozent mehr verpackt. Diese Müllflut ist völlig unnötig und zeigt, dass Supermärkte und Drogerien ihrer Verantwortung bei der Auswahl ressourcenschonender und abfallarmer Produkte nicht nachkommen. Dieses Problem geht weit über Ostern hinaus, denn Einwegplastikflaschen, Bananen in Plastikfolie und Kaffeekapseln werden das ganze Jahr über angeboten\“, kritisiert der DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
Der Verbrauch von Ressourcen muss deutlich verringert werden, worauf Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kurz vor dem Bundestagsbeschluss zum neuen Verpackungsgesetz am 30. März 2017 ausdrücklich hinwies. \“Hinweise von Umweltministerin Hendricks zur Ressourcenschonung sind offenkundig nur Lippenbekenntnisse. Das im Bundestag beschlossene Verpackungsgesetz wird nicht zu weniger Verpackungsmüll führen, weil es sich in erster Linie auf das Recycling als gegeben hingenommener Abfälle konzentriert, anstatt diese zuallererst zu vermeiden\“, sagt Resch. So wollte die Ministerin bis zuletzt die Zielquote für abfallarme Mehrweggetränkeverpackungen ersatzlos streichen und nahm sie nur aufgrund starken politischen Drucks in allerletzter Minute wieder ins Gesetz auf.
\“Bereits heute verbrauchen wir 1,5 Mal mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann. Würden alle so leben wie die Deutschen, dann bräuchten wir sogar drei Erden. Als rohstoffarmes Land sollte Deutschland sparsam mit begrenzt vorhandenen Ressourcen umgehen. Mit dem Titel als \’Europameister beim Anfall von Verpackungsabfall\‘ ist augenscheinlich jedoch das Gegenteil der Fall\“, sagt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.
Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen gilt für Supermärkte und Drogerien in besonderer Weise, weil ihnen eine wichtige Rolle zukommt. Durch die Auswahl und das Angebot von Produkten haben sie einen erheblichen Einfluss auf deren Gestaltung und Verpackung. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DUH belegt jedoch, dass vier von fünf Verbrauchern denken, dass Hersteller und Händler nicht sparsam genug mit Verpackungsmaterial umgehen. Dieser Eindruck zeigt das ganze Dilemma, in dem sich Deutschland befindet. \“Das Herstellen und Inverkehrbringen von Verpackungen ist noch viel zu günstig. Aus diesem Grund müssen entweder die Lizenzentgelte für das Inverkehrbringen von Verpackungen deutlich ansteigen oder es muss eine Ressourcensteuer eingeführt werden. Am Ende sollten Hersteller, die besonders viele Verpackungen produzieren, auch besonders viel dafür bezahlen\“, sagt Fischer.
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Neues DUH-Hintergrundpapier mit allen Fakten und Lösungsstrategien zum Ressourcenschutz in Supermärkten und Drogerien: http://bit.ly/duh_pm_170413
Repräsentative Umfrage der Aris Umfrageinstitut GmbH zur Nachhaltigkeit von Produkten und Verpackungen in Supermärkten und Drogerien: http://bit.ly/duh_pm_170413
Weniger ist mehr: Studie zur Ressourcen-Effizienz im deutschen Drogeriehandel: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
Cutting the Crap: die Vorteile einer Strategie zu weniger Ressourcenverbrauch in deutschen Supermärkten: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
Pressekontakt:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH n0171 3649170, [email protected] n nThomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft DUH n030 2400 867 43, 0151 18256692, [email protected] n nDUH-Pressestelle: n nAndrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf n030 2400 867 20, [email protected] n nwww.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
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Deutschland bleibt Europameister: Berge aus Verpackungsabfall weiter auf Rekordniveau
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Berlin (ots) – Besonders starke Müllflut zu Ostern ist Zeichen einer verfehlten Abfallpolitik – Supermärkte, Discounter und Drogerien sind mitverantwortlich für besonders große Abfallmengen und hohe Ressourcenverbräuche durch unnötige Verpackungen und ineffiziente Produkte – Das neue Verpackungsgesetz von Umweltministerin Hendricks setzt dem nichts entgegen – Umfrage der Deutschen Umwelthilfe belegt: Verbraucher wollen weniger Verpackungen und mehr Verantwortung von Aldi, Lidl, dm & Co. – Das Herstellen von Verpackungen muss deutlich teurer werden
Mit mehr als 218 Kilogramm Verpackungsabfall pro Kopf und Jahr bleibt Deutschland weiterhin unangefochtener europäischer Spitzenreiter beim Anfall von Verpackungsabfällen. In Nachbarstaaten wie Italien werden 197 kg, in Frankreich 188 kg und in Dänemark 163 kg Verpackungsabfall produziert. In Deutschland läuft etwas gewaltig schief, denn die Bürgerinnen und Bürger werden in Supermärkten und Drogerien nicht nur zu Ostern mit Rekordmengen unnötiger Verpackungen zugemüllt. Dabei ergibt eine repräsentative Umfrage der Aris Umfrageforschung GmbH im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass für mehr als drei Viertel der Befragten eine möglichst rohstoffschonende Herstellung von Produkten und die sparsame Verwendung von Verpackungsmaterialien eine sehr große Bedeutung haben.
Die reale Entwicklung des Ressourcenverbrauchs und der Abfallentwicklung in Supermärkten und Drogerien läuft den Einstellungen der Verbraucher entgegen. Deshalb fordert die DUH von Supermärkten, Discountern und Drogerien konkrete Maßnahmen, wie die Festlegung unternehmensweiter Strategien zu Ressourceneinsparungen, verbindliche Ziele und die Auslistung besonders ressourcenverschwendender Produkte.
\“Zu Ostern werden Produkte um bis zu 20 Prozent mehr verpackt. Diese Müllflut ist völlig unnötig und zeigt, dass Supermärkte und Drogerien ihrer Verantwortung bei der Auswahl ressourcenschonender und abfallarmer Produkte nicht nachkommen. Dieses Problem geht weit über Ostern hinaus, denn Einwegplastikflaschen, Bananen in Plastikfolie und Kaffeekapseln werden das ganze Jahr über angeboten\“, kritisiert der DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
Der Verbrauch von Ressourcen muss deutlich verringert werden, worauf Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kurz vor dem Bundestagsbeschluss zum neuen Verpackungsgesetz am 30. März 2017 ausdrücklich hinwies. \“Hinweise von Umweltministerin Hendricks zur Ressourcenschonung sind offenkundig nur Lippenbekenntnisse. Das im Bundestag beschlossene Verpackungsgesetz wird nicht zu weniger Verpackungsmüll führen, weil es sich in erster Linie auf das Recycling als gegeben hingenommener Abfälle konzentriert, anstatt diese zuallererst zu vermeiden\“, sagt Resch. So wollte die Ministerin bis zuletzt die Zielquote für abfallarme Mehrweggetränkeverpackungen ersatzlos streichen und nahm sie nur aufgrund starken politischen Drucks in allerletzter Minute wieder ins Gesetz auf.
\“Bereits heute verbrauchen wir 1,5 Mal mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann. Würden alle so leben wie die Deutschen, dann bräuchten wir sogar drei Erden. Als rohstoffarmes Land sollte Deutschland sparsam mit begrenzt vorhandenen Ressourcen umgehen. Mit dem Titel als \’Europameister beim Anfall von Verpackungsabfall\‘ ist augenscheinlich jedoch das Gegenteil der Fall\“, sagt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.
Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen gilt für Supermärkte und Drogerien in besonderer Weise, weil ihnen eine wichtige Rolle zukommt. Durch die Auswahl und das Angebot von Produkten haben sie einen erheblichen Einfluss auf deren Gestaltung und Verpackung. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DUH belegt jedoch, dass vier von fünf Verbrauchern denken, dass Hersteller und Händler nicht sparsam genug mit Verpackungsmaterial umgehen. Dieser Eindruck zeigt das ganze Dilemma, in dem sich Deutschland befindet. \“Das Herstellen und Inverkehrbringen von Verpackungen ist noch viel zu günstig. Aus diesem Grund müssen entweder die Lizenzentgelte für das Inverkehrbringen von Verpackungen deutlich ansteigen oder es muss eine Ressourcensteuer eingeführt werden. Am Ende sollten Hersteller, die besonders viele Verpackungen produzieren, auch besonders viel dafür bezahlen\“, sagt Fischer.
Links:
Neues DUH-Hintergrundpapier mit allen Fakten und Lösungsstrategien zum Ressourcenschutz in Supermärkten und Drogerien: http://bit.ly/duh_pm_170413
Repräsentative Umfrage der Aris Umfrageinstitut GmbH zur Nachhaltigkeit von Produkten und Verpackungen in Supermärkten und Drogerien: http://bit.ly/duh_pm_170413
Weniger ist mehr: Studie zur Ressourcen-Effizienz im deutschen Drogeriehandel: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
Cutting the Crap: die Vorteile einer Strategie zu weniger Ressourcenverbrauch in deutschen Supermärkten: http://www.duh.de/themen/recycling/verpackungen/supermaerkte/
Pressekontakt:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH n0171 3649170, [email protected] n nThomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft DUH n030 2400 867 43, 0151 18256692, [email protected] n nDUH-Pressestelle: n nAndrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf n030 2400 867 20, [email protected] n nwww.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
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