#verkehrsgeschichte
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Ansichtskarte
60 Jahre Berliner S-Bahn Berlin Ostbahnhof als Fernbahnhof erbaut 1842, für die Stadtbahn erweitert 1880.
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 295/84 IV-14-483 Z So 961/3 K)
1984
#Berlin#Ostbahnhof#1980er#1984#BILD UND HEIMAT#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Bahnhofsphilokartie#SBahn#AlltagskulturDerDDR#Friedrichshain#BerlinOstbahnhof#Verkehrsgeschichte#PublicTransport#ÖPNV#Ansichtskartenfotografie#VintagePostcard#deltiology
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#historischesbild#geschichte#history#nostalgie#retro#vintage#historyinpictures#geschichteinbildern#auto#automobil#straßenverkehr#verkehrsgeschichte#technikgeschichte#damals#zeitreisen
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Ich habe für euch mal in die Deutsche Verkehrsgeschichte geguckt.
(C) Rabe, 2014
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Mobilität | Verkehrswende
Mobilitätsforscher Andreas Knie über die Verkehrsgeschichte & die Zukunft Jung&Naiv-Podcast 3.1.2024 https://youtube.com/live/9UcH1JfhPVE?feature=shared
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S-Bahn: Nahverkehr : Hongkonger Unternehmen möchte Berliner S-Bahnlinien betreiben Die größte Ausschreibung der Berliner Verkehrsgeschichte hat begonnen. , aus Berliner Zeitung
S-Bahn: Nahverkehr : Hongkonger Unternehmen möchte Berliner S-Bahnlinien betreiben Die größte Ausschreibung der Berliner Verkehrsgeschichte hat begonnen. , aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/hongkonger-unternehmen-moechte-berliner-s-bahnlinien-betreiben-li.140005 Die größte #Ausschreibung der Berliner #Verkehrsgeschichte hat begonnen. Zu den Teilnehmern gehört auch ein alter Bekannter. Es ist eine Ausschreibung der Superlative. Und es ist gut möglich, dass sie den S-Bahn-Fahrgästen Änderungen bescheren wird. Gesucht werden Unternehmen,…
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#Ausschreibung#Elefantenrennen#Fahrzeuge#Heinemann#Hongkong#Konkurrenz#MTR#Nord#Ost#Teilnahmewettbewerb#Transdev#VBB#Verkehrsgeschichte#Verkehrsverbund#Wagen
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150 Jahre Suezkanal
Die Entstehung des Suezkanals war ein Werk des französischen Grafen Ferdinand de Lesseps. Die Eröffnung des Suezkanals erfolgte am 17. November 1869, also vor nunmehr fast 150 Jahren, und war eines der spektakulärsten Ereignisse der Verkehrsgeschichte. Der Beginn der Arbeiten am Suezkanal fand zehn Jahre früher statt, die Vorgeschichte des Kanals reicht bis in die älteste Antike zurück. Der folgende historische Beitrag gibt einen Überblick über die Kanalbauten der Antike, die Gründung der Suezkanal-Compagnie, die Finanzierung und den Bau des Kanals sowie die politischen Konflikte um den Suezkanal bis in unsere Tage.
Der Isthmus von Suez – ein historischer Überblick
Anstelle einer langen Seefahrt um Afrika herum bietet der Isthmus von Suez eine offensichtlich so vorteilhafte Verbindung zwischen dem Mittelmeer und dem Roten Meer, daß bereits in der Antike hier ein Kanal gebaut wurde. Später wurde der Kanal verschüttet, zeitweise auch wiederhergestellt. Ab 800 nach Chr. versandete der antike Isthmus-Kanal. Danach gab es noch viele Projekte über die Verkehrsverbindung zwischen Mittelmeer und Rotem Meer, die jedoch aus dem Planungsstadium nie herauskamen. Der folgende Überblick zeigt in chronologischer Folge die wichtigsten historischen Ereignisse bis zum Bau des Suezkanals:
13. Jahrhundert vor Chr.: Pharao Ramses II. begann mit dem Bau eines Kanals zwischen dem Nil und dem Roten Meer.
6. Jahrhundert vor Chr.: Pharao Necho II. führte mit 100000 Arbeitern den Bau des Kanals fort.
487 vor Chr.: Dareios I., König von Persien, vollendete den Necho-Kanal.
100 nach Chr.: Trajan, Römischer Kaiser, eröffnete nach umfangreichen Erdarbeiten den „Kanal der Pharaonen“.
600 n. Chr.: Wiedereröffnung des inzwischen verschütteten Kanals durch Kalif Amr Ibn el As.
1500: Venedig plante den Durchstich des Isthmus von Suez.
1798: Napoleon Bonaparte plante nach der Invasion Ägyptens eine Wasserverbindung zwischen Mittelmeer und Rotem Meer. Die von ihm beauftragte Kommission stellte den Bau eines Kanals aufgrund einer falschen Messung der Wasserstands-Unterschiede zwischen Mittelmeer und Rotem Meer in Frage.
1825: Gründung der „Société d’Études pour le canal de Suez“ durch den französischen Sozialisten Barthelmy Prosper Enfantin und dem englischen Ingenieur Stephenson. Das Kanalprojekt scheiterte.
1846: Eine Studiengruppe von Franzosen, Briten und Österreichern stellte bei neuen Messungen eine nahezu gleiche Höhenlage der beiden Meere fest.
1856: Der österreichische Ingenieur Alois von Negrelli (1799-1858) entwickelte den Plan eines Suezkanals.
Graf Ferdinand de Lesseps - Gründer der Suezkanal-Compagnie
Graf Ferdinand Marie de Lesseps wurde 1805 in Versailles geboren. Im Orient durchlief er von 1825 bis 1849 eine Karriere im französischen Diplomatischen Dienst (u. a. in Kairo und Madrid). 1850 verließ er das Diplomatische Korps. Sein Interesse galt nun einem Kanal durch Ägypten. 1854 begibt sich de Lesseps zur Realisierung des Suezkanal-Projektes nach Ägypten. Vom neuen Vizekönig von Ägypten - mit dem er sich vor vielen Jahren angefreundet hatte - erhielt de Lesseps eine vorläufige Konzession zum Bau eines Kanals über den Isthmus von Suez.
Karikatur von de Lesseps durch André Gill, 1867.
Am 15. Dezember 1858 wird von de Lesseps die Suezkanal-Compagnie „Compagnie Universelle du Canal Maritime de Suez“ mit einem Kapital von 200 Mio. Goldfranken und Sitz in Alexandria gegründet. Lesseps brachte die ihm von der ägyptischen Regierung 1855 und 1856 erteilte vorläufige Konzession zum Bau eines Großschifffahrtskanals zwischen Mittelmeer und Rotem Meer in die Gesellschaft ein. Nach 99 Jahren sollte der Kanal an Ägypten zurückfallen. Die Aktienemission erfolgte auf allen großen Finanzplätzen der Welt. Von den 400.000 Aktien der Gesellschaft wurden von freien Aktionären lediglich 186.000 gezeichnet, vom ägyptischen Vizekönig 177.642 Stück.
Gründeraktie der Suezkanal-Compagnie von 1858.
Bau und Finanzierung des Suezkanals
Am 25. April 1859 wurde mit dem Bau des Suezkanals, vornehmlich nach einem bereits 1856 vorgelegten Planungsentwurf des Ingenieurs Alois von Negrelli, begonnen. Zeitweise waren bei den Bauarbeiten bis zu 30.000 Fronarbeiter beschäftigt. Die Gesellschaft gründete entlang des Kanals die Städte Port-Said, Ismailia und Port Thewfik und gewährleistete durch den Bau eines Süßwasserkanals die Trinkwasserversorgung dieser Städte.
Plan des Suezkanals von 1928.
Erst 1866 sanktionierte der Sultan in Konstantinopel nachträglich die Arbeiten am Kanal, nachdem anfänglich Großbritannien Widerstand gegen die Kanalpläne geleistet hatte. 1868 waren die Kassen der Gesellschaft leer, zur Beendigung der Arbeiten fehlten 85 Mio. Goldfranken. Eine Anleihe in Höhe von 100 Mio. Goldfranken wurde emittiert, aber nur ein Drittel davon gezeichnet. Eine 8%ige Anleihe (Bons trentenaires) konnte dann im April 1868 erfolgreich emittiert werden. Am 17. November 1869 erfolgte weltweit beachtet die Eröffnung des schleusenlosen Kanals - de Lesseps war der Held Europas. Länge des Suezkanals: 168 Kilometer zwischen Port-Said und Suez, Breite: 20 Meter, Tiefe: 8 Meter, Erdaushub 74 Mio. Kubikmeter.
Der Kanal durchschneidet die Landenge von Suez unter Benutzung des Timsah-Sees sowie des Großen und Kleinen Bittersees. Er verkürzt den Seeweg von Europa nach Asien gegenüber dem um das Kap der Guten Hoffnung beträchtlich (Hamburg-Bombay um rund 4500 Seemeilen). Die Baukosten betrugen 287 Mio. Goldfranken; die gesamten Ausgaben bis zur Eröffnung (1869) erreichten einschließlich der Verwaltungskosten 432 Mio. Goldfranken. Die tatsächlichen Baukosten des Suezkanals wichen vom ursprünglich geplanten Finanzierungsvolumen erheblich ab. Hatte man doch 1858 die benötigten Finanzmittel nur auf 160 Mio. Goldfranken geschätzt.
Der Suezkanal: 1870 bis heute
Der Kanal erwies sich zunächst als ein wirtschaftliches Fiasko. Bis 1870 durchfuhren ihn 486 Schiffe mit 437.000 Nettoregistertonnen, die vier Mio. Goldfranken Gebühren einbrachten. Seit 1871·konnten die Aktien und Obligationen der Gesellschaft nicht mehr bedient werden. 1873 fehlten 20 Mio. Goldfranken in der Kasse der Gesellschaft. Zur Befriedigung der Aktionäre und Obligationäre wurden zinstragende Gutscheine für die rückständigen Leistungen ausgegeben. Die Herkunft des bis 1873 verbrauchten Kapitals gibt Courau (1936) wie folgt an:
Aktienkapital (1858): 200 Mio. Goldfranken
Obligationen und Bons trentenaires (1868): 423 Mio. Goldfranken
Bons de Consolidation (1873): 34 Mio. Goldfranken
Einlagen der ägyptischen Regierung: 113 Mio. Goldfranken
Durch die großen Ausgaben beim Kanalbetrieb und die enormen Kosten der Kriege, die der Vizekönig von 1871 bis 1874 führte, stiegen Ägyptens Schulden bis 1875 auf 2,5 Mrd. Goldfranken. Im Jahre 1875 erwarb deshalb die englische Regierung vom in finanziellen Schwierigkeiten befindlichen Vizekönig von Ägypten 176.602 Aktien über je 500 Goldfranken zum Preis von 100 Mio. Goldfranken. Frankreich, das zu dieser Zeit in seinen Wirtschaftsbeziehungen zu Ägypten eine führende Rolle spielte, überließ dadurch den maßgeblichen Einfluss auf den Suezkanal Großbritannien. De Lesseps` Einfluss auf die Suezkanal-Compagnie schwand ebenso. Lesseps begann nun Pläne für einen zentralamerikanischen Kanal zu entwickeln. Nach diesen Anfangsschwierigkeiten rentierte sich der Suezkanal ab 1874, der Kurs der Suezkanal-Aktien stieg an der Pariser Börse von nun an unablässig.
Aktie der Suezkanal-Compagnie von 1924.
In den Folgejahren wurde der Kanal ständig verbreitert und vertieft, um dem wachsenden Verkehr zu genügen. Zur Kapitalisierung des 15%igen Gewinnanteils der ägyptischen Regierung wurde der Gewinnanteil 1880 für 22 Mio. Goldfranken von Ägypten an den Crédit Foncier de France abgetreten, der zu seiner Verwaltung eine „Société Civile pour le recouvrement des 15% des produits nets de la Compagnie Universelle du Canal Maritime de Suez attribués au Gouvernement Égyptien“ gründete. Die „Société Civile“ emittierte die Gewinnanteile unter dem Namen „Parts Civiles“.
3%ige Obligation der Suezkanal-Compagnie von 1906.
Das Verkehrsaufkommen des Kanals entwickelte sich nach 1880 ständig aufwärts (in 1000 Nettoregistertonnen: 1900/9738, 1920/17537, 1935/32728, 1966/274466). Die weiteren wichtigen Ereignisse in der Geschichte des Suezkanals waren:
1882: Besetzung Ägyptens durch Großbritannien.
1885: Ferdinand de Lesseps wird aufgrund seiner Verdienste um den Bau des Suezkanals Mitglied der Académie Française.
1888: In der Konvention von Konstantinopel vom 29. Oktober 1888 wird die völlige Freiheit der Schiffahrt für den Suezkanal festgelegt.
1886: Ein Teil des Kanals erhält elektrische Beleuchtung, der Kanal wird erweitert.
1899: Der Anglo-Ägyptische Vertrag regelt die militärische Bewachung des Suezkanals durch Großbritannien.
1909 bis 1914: Durch Vergrößerung der Kanaltiefe von 8 auf 10 Meter wird die Passage-Kapazität des Kanals fast verdoppelt.
1932: Breite des Kanals: 60 Meter: Tiefe: 13 Meter.
1936: Bündnisvertrag zwischen Ägypten und Großbritannien. Die britische Besatzung wird in der Suezkanalzone konzentriert.
1956: Nationalisierung des Kanals durch den ägyptischen Präsident Nasser. Umwandlung der Suezkanal-Compagnie in die „COMPAGNIE FINANCIERE DE SUEZ“. Zahlung einer Entschädigung für die Aktionäre in Höhe von 23 Mio. ägyptischen Pfund (zahlbar 1959 bis 1964).
1967: Schließung des Kanals nach dem Sechs-Tage-Krieg zwischen Ägypten und Israel.
1975: Wiedereröffnung des Suezkanals.
Suezkanal-Compagnie heute
Nachdem 1957 der Sitz der Suezkanal-Compagnie „Compagnie Universelle du Canal Maritime de Suez“ von Alexandria nach Paris verlegt wurde, erfolgte die Umwandlung der Gesellschaft in eine französische Aktiengesellschaft unter dem Namen „Compagnie Financière de Suez“.
Aktie der Compagnie Financière de Suez von 1957.
Die Gesellschaft konzentrierte sich von nun an auf eine Vielzahl von rentablen Beteiligungen und Investitionen in verschiedenen wirtschaftlichen Branchen, gründete mehrere Tochtergesellschaften und fusionierte mit verschiedenen Banken und Versorgungs-Unternehmen. Mehrere Umbenennungen und Fusionen der Gesellschaft erfolgten (1967 in „Compagnie Financière de Suez et de l' Union Parisienne“, ab 1972 wieder „Compagnie Financière de Suez“, 1982: Verstaatlichung der Gesellschaft, 1987 wieder privatisiert, ab 1990 umbenannt in „Compagnie de Suez“, 1996: Verkauf der Tochtergesellschaft „Banque Indosuez“ an den „Crédit Agricole“, 1997: Fusion mit dem Wasserversorger „Lyonnaise des Eaux“ zur „Gruppe Suez-Lyonnaise des Eaux“, 2001 Namensänderung der Gesellschaft in „Suez“, 2008: Fusion mit Gaz de France zur GDF Suez SA). Ab 2016 umfirmiert in Engie SA.
Die Engie SA mit Sitz im Paris ist heute ein international tätiger Energieversorgungskonzern. Die Engie-Aktie ist Bestandteil des französischen Börsenindexes CAC 40. Der französische Staat hält 24,1 Prozent der Anteile an Engie.
Literaturhinweise
Bonin, Hubert: History of the Suez Canal Company, 1858-2008, Genf, 2010.
Compagnie Universelle du Canal Maritime de Suez (Herausgeber): Le Canal de Suez, Bulletin (Nachrichtenblatt) der Suezkanal-Gesellschaft, Paris, veröffentlicht wurden 2335 Bulletins im Zeitraum 1872-1957.
Courau, Robert: Ferdinand de Lesseps, Paris, 1932.
Crouchley, Arthur Edwin: The Investment of Foreign Capital in Egyptian Companies and Public Debt, New York, 1977.
D’Elbee, Jean: Un Conquistador de Génie, Ferdinand de Lesseps, Paris, ca.1938.
Ducout, Prosper: Aux Actionnaires Fondateurs du Canal de Suez. Etude sur l` Avenir de la Société, 1875, Paris.
Duff, R.E.B.: 100 ans du Canal de Suez, Paris, 1971.
Eckstein, Percy: Ferdinand von Lesseps, Wien, 1947.
Edgar-Bonnet, George: Ferdinand de Lesseps, Paris, 1951.
Focsaneanu, Lazar: L`accord ayant pour objet l`indemnisation de la Compagnie de Suez nationalisée par l`Egypte, aus: Annuaire français de droit international, volume 5, Paris, 1959.
Hansen, Bent und Tourk, Khairy: The Profitability of the Suez Canal as a Private Enterprise, 1859-1956, Cambridge (USA), 1978.
Herrmann, Gerhard: Der Suez-Kanal, Leipzig, 1936.
Houses of Parliament: Correspondence respecting the Purchase by her Majesty`s Government of the Suez Canal Shares belonging to the Egyptian Government, London, 1876.
Jeanne, René: Ferdinand de Lesseps, Toulouse, 1941.
Kostolany, André: Suez - le Roman d'une Entreprise, Paris, 1939.
Lauterpacht, Elihu: The Suez Canal Settlement, London, 1960.
De Lesseps, Ferdinand (Gründer und Herausgeber):L’isthme de Suez, Journal de l’union des deux mers, halbmonatlich herausgegebenes Informationsorgan für die Aktionäre der Suezkanal-Gesellschaft, Paris, 1856-1872.
De Lesseps, Ferdinand: The history of the Suez Canal, translated from the French by Sir Henry Drummond Wolff, Edinburgh, 1876.
De Lesseps, Ferdinand: Recollections of Forty Years, New York, 1888.
von Lesseps, Ferdinand: Entstehung des Suezkanals, Einführung zur Faksimile-Ausgabe von Wilhelm Treue, Düsseldorf, 1984.
Magny, Claude Drigon, Marquis de: Canalisation des Isthmes de Suez et de Panama par les Frères de la Compagnie Maritime de Saint-Pie, Ordre Religieux, Militaire et Industriel, Paris, 1848.
Negrelli-Moldelbe, Nikolaus: Die Lüge von Suez, Darmstadt, 1940.
Nousbaum, R. und J. & Hutchings, G.: Compagnie Universelle du Canal de Suez, Paris, 1947.
Papeteries Johannot, Le Destin d' un titre, Privatdruck der Papeteries Johannot, enthält einen faksimilierte Reproduktion der Aktie von 1858 der Suezkanal-Gesellschaft, Annonay/ Frankreich, 1950.
Ritt, Olivier: Histoire de l`Isthme de Suez, Paris, 1869.
Rothschild, Lord: „You have it, Madam”, The purchase, in 1875, of Suez Canal Shares by Disraeli and Baron Lionel de Rothschild, London, 1980.
Siegfried, André: Suez - Panama et les routes maritimes mondiales, Paris, 1941.
Silvestre, Henry: L 'Isthme de Suez 1854-1869, Paris, 1869.
Zenker, Dr. Wilhelm: Der Suez-Canal und seine commercielle Bedeutung, besonders für Deutschland, Bremen, 1869.
Eine Übersicht
aller Aktien 1858-1957 der Suezkanal-Compagnie finden Sie hier unter: Aktien
aller Gründeranteile, Genuss-Scheine und Gutscheine 1859-1880 der Suezkanal-Compagnie finden hier unter: Gründeranteile, Genuss-Scheine und Gutscheine
aller Anleihen 1867-1958 der Suezkanal-Compagnie finden Sie hier unter: Anleihen
aller Parts Civiles 1880 und 1930 der “Société Civile pour le recouvrement des 15% des produits nets de la Compagnie Universelle du Canal Maritime de Suez attribués au Gouvernement Égyptien“ finden Sie hier unter: Parts Civiles
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Hans-Georg Glasemann
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90 WUPPERTALER JAHRE : Rollendes Museum erinnert an Wuppertaler Straßenbahn, aus wz.de
90 WUPPERTALER JAHRE : Rollendes Museum erinnert an Wuppertaler Straßenbahn, aus wz.de
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/rollendes-museum-erinnert-an-wuppertaler-strassenbahn_aid-37876835
#Wuppertal Im Jahr 1969 gründeten sieben #Nahverkehrsfreunde den Verein #Bergische Museumsbahnen. Sie erhielten so der Nachwelt ein Stück #Verkehrsgeschichte. „Bei einem der letzten Schmalspur-Ritter“ titelte der General Anzeiger im Frühsommer 1970 eine Story über die Mitfahrt in einer der alten…
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Vortragsabend des Heimatvereins Crimmitschau e V.
Vortragsabend des Heimatvereins Crimmitschau e V.
Vortragsabend des Heimatvereins Crimmitschau e V.
Am Montag, dem 2. Juli 2018, 19.00 Uhr, veranstaltet der Heimatverein Crimmitschau e.V. einen Vortragsabend in der Tuchfabrik Gebr. Pfau, Leipziger Straße 125 zu dem Thema: „Denkmale sächsischer Post- und Verkehrsgeschichte – Kursächsische Postmeilensäulen und Königlich-sächsische Meilensteine“. Referent ist Heinz Paulus aus Zwickau. Seit mehr als…
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Ansichtskarte
Geithain Leipziger Straße und Nikolaistraße
Karl-Marx-Stadt: Verlag-Erhard-Neubert KG Karl-Marx-Stadt (A 3/64 F III/6/75).
Foto: [Rudolf] Kampmann, Berlin
1964
#Geithain#Bezirk Leipzig#Tankstelle#1960er#1964#Rudolf Kampmann#Philokartie#DDRPhilokartie#akGeithain#BezirkLeipzig#AlltagskulturDerDDR#Verkehrsgeschichte#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Photo
Die Görlitzer Kreisbahn AG war eine Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Görlitz und wurde am 20.07.1903 gegründet zum Bau und Betrieb der 26 Kilometer langen, normalspurigen Verbindung von Görlitz via Königshain nach Krischa-Tetta. Die Bahn wurde 1905 eröffnet und 1913 nach Weissenberg in Sachsen verlängert. Für den Abtransport der in den Königshainer Bergen gewonnenen Granitsteine war die Bahn seinerzeit unentbehrlich. Die Strecke wurde bis in die Zeit nach dem Ende der DDR betrieben. Allerdings war der Personenverkehr westlich von Königshain-Hochstein bereits 1972 eingestellt. Gras ist über die Gleise und Bahnanlagen gewachsen. Die touristische Nachnutzung der ehemaligen Bahnstrecke in der Region hält die Erinnerungen wach. Wo einst die Züge fuhren, dominieren auf einem Teilstück der Strecke heute die Fahrradfahrer auf dem ausgebauten Fahrradweg zw. Görlitz und dem Bf. Königshain-Hochstein. Mehr zur Kreisbahn und der Geschichte www.goerlitzer-kreisbahn.de
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Vintage Postcard
City Hall Subway Station, New York
New York: Success Postal Card Co. Publ., New York, No. 1013
#Success Postal Card#New York#City Hall Subway Station#deltiology#NewYorkSubway#U-Bahn#Verkehrsgeschichte#USA
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Ansichtskarte / Vintage Postcard
NEW UNION STATION FROM MAIN ST. VIADUCT, KANSAS CITY, MO.
The steel train sheds at the New Union Station, Kansas City, are 1,400 feet long and cover an area of 430,000 square feet. They afford space for thirty- two trains at one time. All of the train tracks are on a level below the waiting rooms. Elevators and stairs lead from the main portion of the station to the trains below.
This view was made from the Main Street viaduct which leads street railway and vehicle traffic directly over the train sheds. The station buildings cost six million dollars; the entire Kansas City Terminal project approximately fifty million dollars. Station was opened in 1914.
Fred Harvey
#Kansas City#Fred Harvey#Bahnhof#Verkehrsgeschichte#Philokartie#USAPhilokartie#Missouri#Bahnhofsphilokartie#USA#deltiology#Vintage Postcard
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Ansichtskarte
Flughafen BARTH.
Köthen: VEB Ansichtskartenverlag Köthen (P 1/74 IV-14-45 06 01 03 471).
Foto: Melzer
1974
#Philokartie#DDRPhilokartie#Archigrafie#VerkehrswesenDerDDR#Flughafen#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#Verkehrsgeschichte#Luftfahrtgeschichte#deltiology#VintagePostcard#Barth#Flughafen Barth#VEB Ansichtskartenverlag#1970er#1974#Bezirk Rostock
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Straßenbahn: In Berlin wurden sie 2021 ausgemustert, Irre oder notwendig? Kult-Zug Tatra: Erste Stadt holt alte DDR-Straßenbahnen zurück – und DAS ist der Grund!, aus Berliner Kurier
Straßenbahn: In Berlin wurden sie 2021 ausgemustert, Irre oder notwendig? Kult-Zug Tatra: Erste Stadt holt alte DDR-Straßenbahnen zurück – und DAS ist der Grund!, aus Berliner Kurier
https://www.berliner-kurier.de/berlin/irre-oder-notwendig-kult-zug-tatra-erste-stadt-holt-alte-ddr-strassenbahnen-zurueck-und-das-ist-der-grund-li.246679 Es war das Ende einer Ära: Im Mai vergangenen Jahres rollten in Berlin zum letzten Mal die alten #Tatra-Bahnen aus der DDR über die Straßenbahn-Strecken. Nach mehr als 40 Jahren endete ein Stück Verkehrsgeschichte. Anderswo werden die alten…
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Straßenbahn: Vor den Buchholzer Festtagen im Straßenbahndepot in Köpenick, aus Berliner Woche
Straßenbahn: Vor den Buchholzer Festtagen im Straßenbahndepot in Köpenick, aus Berliner Woche
https://www.berliner-woche.de/franzoesisch-buchholz/c-kultur/vor-den-buchholzer-festtagen-im-strassenbahndepot-in-koepenick_a345341 In diesem Jahr 2022 feiern wir 120 Jahre Geschichte der #Buchholzer Straßenbahn – mit dem Gemeindebeschluss vom September 1902 beginnt eine aufregende Verkehrsgeschichte des damaligen Berliner Vorortes Französisch Buchholz. Teile der Geschichts-Dokumentation sind in…
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#Böndel#Buchholzer#Denkmalpflege#Gründungsmitglied#historische#Köpenick#Nahverkehr#Pankow#Straßenbahn#Straßenbahndepot#Straßenbahnen#Technikmuseum
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