Tumgik
#und jetzt gehts darum dass chemnitz ja gar nicht so rechts ist wie so viele sagen
1eeminho · 4 months
Text
wünschte die stereotypen würden sich nicht selbst bestätigen aber bin gerade 5 minuten in nem zug in sachsen und direkt ne gruppe mädels die sich lauthals über queere menschen lustig machen lmao super liebs
2 notes · View notes
korrektheiten · 7 years
Text
Langeweile
LePenseur:"von Fragolin Die menschenbeschenkte Hohepriesterin der Bereicherung, die sich in den letzten Monaten so sehr darauf konzentriert hat, die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens täglich neu auszuverhandeln, wahrscheinlich an einem Runden Tisch mit Vertretern aller Migrantenorganisationen plus Aiman Mazyek, um den es vor der Wahl sehr ruhig geworden ist, dass sie sich kaum noch darum kümmern konnte, mit öffentlichen Auftritten den letzten zweifelnden Grünwählern die Gewissheit zu geben, jahrelang falsch gewählt zu haben und das heute dringend korrigieren zu müssen, hat schnell noch ihr Versäumnis eingesehen und zum Abschluss des Wahlkampfes eine Begründung nachgeladen, warum es ruhig noch ein paar Prozente weniger sein dürfen: „Ohne den Islam wäre es langweilig in Deutschland“ Okay, damit hat sie sogar grundlegend Recht. Öde vergartenzwergte Spießigkeit würde sich breitmachen, sechzehnjährige Mädchen müssten auf Gruppenbereicherungsspiele verzichten, so mancher Knabe würde das wunderschöne Gefühl, wenn der Schmerz im zusammengetretenen Gesicht nachlässt, niemals kennenlernen, Stadtfeste wie in Chemnitz würden einfach nur blödes Geschunkel, ein paar Besoffene, zwei angekotzte Haustüren und vielleicht einen Polizeieinsatz, weil eine angefressene Ex ihrem abservierten Trottel das Bier über die Hosen gegossen hat und der Trottel jetzt ohne Hosen heimwärts torkelt, was Oma Hilde die Beamten rufen lässt, produzieren. Wir hätten keinen Boom der Hersteller von Merkel-Lego, Bauzäunen und Betonpollern, keine Befürchtungen vor Nagelbomben in Papierkörben oder „südländisch aussehenden Jugendlichen“ mit Rucksäcken, keine Sorge um Geldtasche und Handy, keine Hände zwischen den Beinen junger Mädchen und „Antanzen“ würden wir für einen neuen Tanzschritt halten. Mei, wie fad! Und wenn sie dann anfängt, fast etwas Vernünftiges zu sagen, dann liefert sie im Nachsatz wieder den Beweis, dass ihr Mundwerk scheinbar ohne jede Direktverbindung zu irgend einer Form rudimentären Denkapparates funktioniert. „Die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat sich gegen ein generelles Verschleierungsverbot für Frauen in der Öffentlichkeit ausgesprochen.“ Ganz meine Meinung. Erstens soll jeder rumlaufen wie er will und zweitens auch die Folgen dafür tragen. Sprich: Wer sich demonstrativ von der Gesellschaft abkapseln will, soll das tun, aber hat keinen Anspruch darauf, in irgend einer Weise von dieser Gesellschaft akzeptiert zu werden. Von mir aus sollen sich die Leute einbetonieren und nur noch durch einen Strohhalm ernähren, solange mir keine Görings oder Roths damit auf die Nuss gehen, diesen Leuten würde ein Gänsebraten zustehen. Außerdem bin ich gegen jedwedes generelle Verbot.Verbot von Diskriminierung, Verbot der Vertragsfreiheit, Verbot freier Preisgestaltung, Verbot von Glühlampen oder Verbot freier Meinungsäußerung. Alles Kernkompetenzen der Grünen. Aber plötzlich, wenn es um Verstoffsackte geht (Das Thema Unterschied zwischen einem Schleier und einem Stoffsack hatten wir zur Genüge), dann erfährt das Grüne Herz plötzlich die Freude der Ablehnung eines Verbotes.Aber jetzt kommt es: Mit welcher Begründung? „Ein Verschleierungsverbot führe dazu, daß die Frauen nicht mehr auf die Straße gehen könnten, sondern zu Hause eingesperrt würden...“ Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Die Grünen haben sich absolut damit abgefunden, dass Verstoffsackte ausschließlich so das Haus verlassen dürfen, unter der Androhung, bevor sie ihre Nase der Welt zeigen, würden sie eingesperrt bleiben oder den Ehrentod sterben. Die Grünen akzeptieren die Unterdrückung der Frau durch Mann oder Clan, die sie sonst daheim einsperren würden. Sie bekämpfen nicht die frauenverachtenden Handlungen dieser Clans und Männer sondern finden sich damit ab, den Frauen die Möglichkeit zur Aufnahme stoffgefilterter Frischluft allein dadurch zu ermöglichen, dass man ihnen erlaubt, vollversackt hinter ihrem Gebieter herzuhuschen. „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland.“ Natürlich. Natürlich gehört auch der Nationalsozialismus zu Deutschland und natürlich gehören auch Neonazis zu Deutschland. Komischerweise findet da aber keiner was dabei, wenn man trotzdem was dagegen unternimmt. Es gehören viele Dinge zu Deutschland, gegen die man etwas unternehmen darf, wenn es aus dem Ruder läuft. Autobahnraser, Hooligans, Fußpilz – egal. Oder als Ökos getarnte Kommunisten. Was sagt uns das jetzt?Richtig: Nichts. Wenn man den Inhalt der Aussagen der Spitzen-Grünen hernimmt und sich vorstellt, dass weiter unten noch weniger passiert, dann weiß man, warum die heute um ihre 5% bangen müssen. So wie der „Weiße Riese“ früher „weißer als weiß“ waschen konnte, können die Grünen Zwerge heute hohler als hohl dampfplaudern.Ach einen noch: Natürlich gehört die AfD zu Deutschland und natürlich gehören deren Anhänger zu Deutschland. „Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein.“ Bin ich auch. Also was die AfD angeht. Sonst gäbe es gar keinen Stachel mehr im faulig gewordenen Fleisch der verwesenden Demokratiereste. „Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“ Finde ich nicht. Ich finde Frau KGE äußerst unterhaltsam. Wenn ich nur mit solchen Typen zu tun hätte, würde mir nie langweilig werden, da brauche ich keine fundamentalistischen Anhänger einer steinzeitlichen Wüstenreligion, die ihre Frauen in Stoffkäfige einnähen, damit man die Spuren der korangerechten Züchtigung nicht so sieht. Nicht in Deutschland und nicht in Österreich. Deshalb brauche ich auch kein Verbot der Verstoffsackung sondern einfach keine Menschen in meinem Heimatland, die glauben, es müsse eine Verstoffsackung geben. Wer solches glaubt oder verteidigt, hat hier einfach nichts verloren, der ist am falschen Ort. Was man korrigieren kann. Und sollte. Ach ja, einen habe ich noch. Gegen die Langweiligkeit und für die Verstoffsackung: Eine österreichische Studie unter unseren muslimischen Zu-Uns-Gehörern hat die einigen unter uns nicht sehr überraschende Erkenntnis gebracht, dass die eher laxen und liberalen Gewohnheitsmuslime westlicher Prägung eine eher verschwindende Minderheit darstellen, die überwältigende Mehrheit als fundamentalistisch, im Schnitt jeder Dritte sogar als hochfundamentalistisch einzustufen ist. Guckstu hier.Ich gehe mal davon aus, dass es in Deutschland nicht anders aussieht. http://dlvr.it/Pq3W1h "
1 note · View note
korrektheiten · 6 years
Text
Unterschiede
LePenseur:"von Fragolin In Chemnitz gab es „Hetzjagden“.In Amberg gab es „Rangeleien“.Jedenfalls wenn es nach den Worten des CSU-Bürgermeisters Michael Cerny geht, der in der „Süddeutschen Zeitung“ ein peinliches und in Teilen regelrecht ekelerregendes Interview absonderte: „Aus meiner Sicht ist das alles total überdimensioniert.“ Ich weiß nicht, wie soll ich es sagen?Wikipediaschreibt das so:„Die Opfer sind zwischen 13 und 42 Jahre alt. Nach Zeugenaussagen gingen den Tritten und Schlägen auch Beleidigungen voraus. Ein Opfer sei beispielsweise als Nigger bezeichnet worden. Es gab elf Leichtverletzte, ein 17-Jähriger kam mit einer Kopfverletzung stationär ins Krankenhaus.“ (Nebenbei: Hat über das mit dem „Nigger“ irgendwer irgendwo irgendwas gelesen? Nur mal so gefragt, weil ja der Idiot von Bottrop „Kanaken“ gesagt haben soll und darum gerade die ganze politische Korrektheit einen Veitstanz aufführt...) Elf Verletzte, einer davon spitalsreif, aus offensichtlichem Hass, das will der Bürgermeister einer Stadt jetzt nicht überbewerten? Ich habe den Verdacht, da hat jemand einen Job, für den er nicht geeignet ist. „Aber dass es unter Alkoholeinfluss zu Körperverletzungen kommt, ist nichts Neues. Wir haben schließlich auch ein Nachtleben. Wenn da Jugendliche um drei Uhr betrunken aus der Disco kommen, der eine sich vom anderen provoziert fühlt, dann kommt es schon mal zu Rangeleien und Schlägereien. Das Thema Gewalt ist leider immer da, wenn Leute aufeinandertreffen und Alkohol trinken, vor allem wenn sie zu viel trinken. Das sehen wir in ganz Deutschland immer wieder.“ Nach dem alten Muster „Vergewaltigungen gab es auf dem Oktoberfest schon immer“ wird hier gelogen, dass sich die Balken biegen. Denn es geht eben nicht darum, dass Jugendliche von irgendwem provoziert wurden. Falls das keiner bemerkt haben sollte: der Mann betreibt hier die in Merkeldeutschland in Bezug auf Menschengeschenke inzwischen alltägliche knallharte Täter-Opfer-Umkehr! Die armen Jugendlichen, ein bisschen angeheitert eben, wurden ja nur provoziert. Von den Bürgern seiner Stadt! Diese hätten praktisch den Unmut der Angeheiterten selbst provoziert. Ich habe nicht nur den Verdacht, ich bin mir sogar sehr sicher, dass da jemand den falschen Job hat. Wer so auf die eigenen Bürger scheißt, der ist rücktrittsreif, aber mit Anlauf! Das Einzige, was diese Prügler augenscheinlich „provoziert“ hat, war die reine Existenz anderer, also offensichtlicher Fremdenhass. Siehe „Nigger“. (Wer Kopfkino liebt, macht mal wieder mein Lieblingsspiel und stellt sich vor, vier deutsche „Jugendliche“ hätten sich wahllos und brutal prügelnd auf alles geworfen, was nach nicht-deutsch aussieht, und es dabei als „Nigger“ bezeichnet… Wie wären wohl die Berichte in der „SZ“ ausgefallen und wie die Kommentare des Herrn Bürgermeister?) Der Alkohol hat sie enthemmt, endlich die Verachtung und den Hass auf die Gesellschaft, die sie aufgenommen und versorgt hat, auszutoben. Sie leben hier offenbar in einem Umfeld, das sie zutiefst hassen; davon sollte man sie befreien.Und die Stadt sich von diesem peinlichen Bürgermeister, der die Schuld auf die eigenen Bürger abwälzt, auf die Opfer der Prügelattacken. Das muss man sich mal geben: „Wenn ein alkoholisierter Jugendlicher den anderen provoziert“ - die Opfer waren nicht nur Jugendliche und sie waren nicht provozierende Alkoholisierte, die auf Rangelei aus waren! Man möge mir verzeihen, dass ich diesen Widerling einfach zum Kotzen finde! Denn in der gleichen Zeitung, in der er dieses ekelerregende Interview gab, also der nicht gerade als rechtsextreme Hasspostille bekannten „Süddeutsche Zeitung“, las sich der Bericht über die damaligen Vorkommnisse so: „Vier Jugendliche haben in Amberg offenbar wahllos auf Passanten eingeschlagen...“„Ihre Prügeltour begannen die vier jungen Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren demnach im Bahnhofsbereich: Sie schlugen einem ankommenden Reisenden mehrfach ins Gesicht. Wenige Minuten später prügelten sie auf dem Bahnhofsvorplatz auf zwei weitere Passanten ein und konnten anschließend zunächst fliehen.Kurz danach waren die Männer vom Bahnhof aus Richtung Altstadt unterwegs, wieder schlugen sie ohne Vorwarnung auf verschiedene Passanten ein, ein Opfer wurde zu Boden geschleudert und auch dort noch weiter getreten. Sechs weitere Personen wurden dabei verletzt.“ Ohne Vorwarnung, völlig wahllos. Auf einen am Boden Liegenden weiter eingetreten.So also, Herr Cerny, sieht eine „Rangelei“ aus, wenn Jugendliche nach der Disco „provoziert“ wurden? Wodurch? Durch aktives Aussteigen aus einem Zug? Durch Benutzen der Straßen in der eigenen Stadt? Durch atmen? Die Interviewerin der Alpenpravda sekundiert auch in altbewährter Art mit einer Aussage statt einer Frage: „Es wird aber nicht groß darüber gesprochen, wenn die mutmaßlichen Täter deutsche Jugendliche sind.“ Ach, ist das so? Dann muss ich die Frage aber der Alpenpravdatante selbst stellen: Warum berichtet ihr denn nicht darüber? Welche Fälle sind euch bekannt, über die ihr nicht berichtet, und warum verschweigt ihr sie? Um euch später darüber aufzuregen, dass ihr selbst nichts darüber geschrieben habt? Ich fass‘ es nicht, diese himmelschreiende Dummheit, die man da Medienkonsumenten zumutet.Und der Bürgermichel apportiert brav: „Dass ein Unterschied gemacht wird, ist klar.“ Ach so? Na da hätte ich gern einmal Beispiele gleichen Vorgehens, die nicht medial berichtet wurden. Da kann die Polizei doch sicher Berichte vorlegen, oder? Als Politiker hat er doch entsprechende Weisungsbefugnisse, ebenso wie die „SZ“ gegenüber nach dem Presserecht Auskunftspflicht herrscht.Jaja, ich weiß: Haltungspolitik ist wie Haltungsjournalismus, da braucht man keine Fakten, sondern „sagt was ist“, weil das, was man sagt, dann automatisch auch ist. Wenn wir keine alternativen Fakten haben, reichen auch alternative Behauptungen. So geht Konstruktivismus: Der Akt des Benennens schafft bereits die Tatsachen, derweil Tatsachen, über die nicht gesprochen wird, auch nicht sind. Das postfaktische Zeitalter blüht.Und: fragt die neugierige, investigative, sich zu „demokratischer Kontrolle“ berufene Presse nach, wo die Fakten sind? Ich weiß, ein guter Witz... Und der Herr Politiker palavert weiter: „Man muss das einordnen in den Kontext der Straftaten, die täglich in Deutschland passieren. Egal ob sie von Deutschen oder Asylbewerbern begangen werden: Im Strafrecht sind beide gleich. Einen Unterschied zum deutschen Staatsbürger gibt es nur in den Konsequenzen im Aufenthaltsrecht. Dementsprechend werden auch die Amberger Täter behandelt werden.“ Irrtum. Es gibt einen noch entscheidenderen Unterschied: Genau das, was in Amberg passiert ist, wurde eben nicht von deutschen Staatsbürgern (besonders nicht mit Nazihintergrund nach Käsmannscher Definition) begangen. Nirgends. Oder gibt es Beweise dafür? Dann her damit. Bis dahin unterstelle ich Lüge.Die Täter waren Afghanen.Und dass sie als solche eben nicht genau dahin eingeordnet werden in den Kontext der Straftaten, dafür sorgt der Herr Palavergelehrte gerade selbst. Er stellt diese Straftat nicht auf den Platz im Kontext aller Straftaten, wo er hingehört, sondern stellt ihn dort hin, wo er ihn haben will, und biegt alles andere darum herum. Kennen wir.In Chemnitz gab es Hetzjagden böser Nazisachsen auf arme Ausländer.In Amberg gab es von den Opfern selbst provozierte Rangeleien.Dass es in Chemnitz vorher einen Mord und vor dem Mord unzählige „Rangeleien“ Amberger Manier gab, ist sowieso medial längst vergessen.In Döbeln wurde der AfD mit einem Sprengstoffanschlag nicht geschadet, sondern genutzt.Doppelmoral, Doppelsprech, Doppeldenk. Tägliche Heuchelei auf DDR-Niveau im Merkel-Regime. Ach ja, Pro Sieben fühlt sich ebenso bemüßigt klarzustellen:„Die Täter hätten auch Deutsche sein können“Stimmt. Oder auch Chinesen. Oder Marsmännchen.Waren es aber nicht.Also eine typische Nicht-Nachricht im klassischen Haltungsjournalismus. „Wir haben zwar keinen Beitrag zu den Fakten, wollen aber gleich klarstellen, wie man die zu deuten hat.“Danke für dieses herrliche weitere Beispiel, dass Relotius kein Einzelfall sondern ein Symptom ist. Und selbst Pro Sieben linker und verlogener sein kann als die „SZ“. Neben dem Lügen-“Spiegel“ verbreiteten auch die „FAZ“ und die „Presse“ begeistert das Märchen von den „rechtsextremen Bürgerwehren“, die jetzt durch Amberg patroullieren; es fehlten nur noch Hinweise auf „Hetzjagden“. Interessant, dass dieser neuerliche tägliche Einzelfake des „Spiegel“ so hochkocht, denn angeblich sind vier Nürnberger NPD-ler eine Runde mit einer Warnweste durch Amberg marschiert, haben damit auf Facebook geprotzt und sind wieder heimgefahren. Sonst war da gar nichts. Vier Neonazis mit Warnwesten, die sowieso keiner ernst nimmt und die sonst nichts tun außer rumlaufen, sind ein Mega-Skandal; vier Jungafghanen, die wahllos Leute zusammentreten dagegen soll man nicht überbewerten. Alles klar? Und Amberg wehrt sich vehement dagegen, jetzt als „rechte Hochburg“ in den Medien dargestellt zu werden. Dabei haben die Amberger noch Glück. Als Stadt im Westen bleibt ihnen das (nach linker Definition übrigens zutiefst rassistische und auch, langsam könnte es fast auffallen, vom „Spiegel“ aufgheizte) Vorurteil erspart, eben im Naziland zu liegen und nur von Nazisachsen bewohnt zu sein. http://dlvr.it/Qw3pGz "
0 notes
korrektheiten · 6 years
Text
Dichtung und Wahrheit
LePenseur:"von Fragolin Wie lange ist es her, dass aus den gehobenen Kreisen der evangelischen Kirchen in Deutschland der letzte Auswurf gegen die angebliche verlogene Hetze der rechtsrechten antisemitischen AfD gegen arme Muslime in die Medien gekotzt wurde? Egal, ich ignoriere sowas geflissentlich, weil ich generell Kirchenfürsten und deren verlogenes Gewäsch für irrelevant erachte. Wer in den Netzwerken der mafiösen Asylindustrie verflochten ist und millionenschwere Staatskohle unter dem heuchlerischen Vorwand der „Nächstenliebe“ abgreift, ist zu keiner unvoreingenommenen neutralen Meinung fähig. Aber ganz besonders lecker wird diese Verlogenheit, wenn man sich bewusst macht, dass sie eindeutig wissen, dass sie lügen. Ebenso wie Politik und Medien. Ein kleiner Beweis fällig? Bitte, DAist er! Und nein, liebe linksverblendete Kahane-Trolle, nur in eurer kranken Geisteswelt sind evangelische Pfaffen bereits Ultrarechtsfaschisten. Aus diesem Dunstkreis flocken Leute wie Gauck, Merkel und Göhring aus. Die fühlen sich berufen, im „zivilgesellschaftlichen Bündnis gegen die AfD“, also einer offensichtlich verfassungsfeindlichen Organisation linksradikaler Attitüde mit dem erklärten Kampfziel, eine demokratische Partei zu zerschlagen, eine Führungsrolle einzunehmen. Die organisieren die Demonstrationen mit, an deren Rand die linksradikalen Schlägertruppen Menschenjagden gegen alles veranstalten, was „rechts“ der Kommunistin Sarah Wagenknecht steht. Also nicht gerade ein rassistisch-islamophobes ultrarechtes Hetzblatt. Und die schreiben im Gegensatz zu ihren in den Wahrheitsmedien verbreiteten offiziellen Ausflüssen in den eigenen Publikationen ganz offen, dass sie wissen, wie sehr sie und alle Schranzen Merkels lügen. Es gibt die von der Wahrheitskanzlerin verlangte und ihren Speichelleckern und Jubelmedien trotz des Wissens darum, dass die Zahlen komplett falsch sind, verbreitete „offizielle Statistik“ und die wohl bekannte, aber unterdrückte Realität, die nicht zur politischen Agenda passen würde. „Der Erhebung zufolge sind Muslime für 81 Prozent der antisemitischen Vorfälle verantwortlich, nach der PMK-Statistik aber nur zwei Prozent. Noch krasser ist der Unterschied im Blick auf Linksextremisten: Nach der Erfahrung der jüdischen Opfer gehen 25 Prozent der Taten auf Linksextremisten zurück, in der amtlichen Statistik sind es nur 0,07 Prozent. Rechtsextreme Täter kommen bei der Befragung erst an dritter Stelle (19 Prozent).“ 81 Prozent gegen 2.25 Prozent gegen 0,07.19 Prozent gegen 94. „Allerdings habe eine Umfragestatistik zu Straftaten ihre methodischen Grenzen.“ Ja. Natürlich. Deshalb wird es immer Abweichungen im Bereich einiger Prozentpunkte geben. Weil eben auch nicht angezeigte Straftaten mitgerechnet werden. Oder es wie in Chemnitz (da war doch was mit t-online und einem Hitlergruß zeigenden „Nazi“, der sich als amtsbekannter Linksradikaler mit „R.A.F.“-Tattoo entpuppte…) dazu kommt, dass Betroffene etwas anderes erlebt haben als jemand anderes – Polizei, Medien – ihnen hinterher erklären will. Und Betroffene nicht einfach sagen, alles was ich nicht erklären kann, wäre halt einfach auf das Pegida-Konto zu buchen und fertig.Aber hier haben wir keine Abweichung um ein paar Prozentpunkte sondern eine komplette Umkehr der Zahlen. Bei den Muslimen das 40-fache, beim Linksextremismus sogar mehr als das 350-fache! „Sobald etwa ein Hakenkreuz oder der Hitlergruß im Spiel seien, würden die Vergehen als „Politisch Motivierte Kriminalität (PMK) rechts“ eingestuft. Selbst wenn Anhänger der arabischen Terrororganisation Hisbollah bei einer Demonstration „Sieg-Heil“ riefen – wie 2014 beim Al-Kuds-Marsch in Berlin geschehen –, tauche dies in der Statistik als Tat von Rechtsextremen auf. Funkschmidt: „Antisemitische Straftaten werden in Zweifelsfällen stets einer rechtsextremen Motivation zugeschrieben, selbst wenn man gar keine weiteren Hinweise hat.“ Auffällig sei, dass der „systematische Fehler“, der zu groben Verzerrungen führe, seit Jahren bekannt sei und nicht behoben werde.“ Seit Jahren bekannt.Aha. „Selbst der Antisemitismus-Expertenkreis des Bundestages sei zu dem Schluss gekommen: „Man darf also die Zahlen der PMK-Statistik nicht als Abbild der Realität missverstehen.““ Eine polizeiliche Kriminalitätsstatistik, eine offizielle Verlautbarung des deutschen Staates, darf man also nicht als Abbild der Realität missverstehen?Langsam, den muss ich mir jetzt auf der Zunge zergehen lassen, da schmeckt ganz viel Erde durch. Man darf die Zahlen der PMK-Statistik nicht als Abbild der Realität missverstehen. Diese Zahlen sind also, warte, wie nennt man das Gegenteil von Realität nochmal?Fantasie?Lüge?FAKE?Und wer die Statistik als Abbildung der Realität betrachtet, der missversteht sie?Wie ist sie denn richtig zu verstehen? Was spiegelt sie denn sonst wider?Das Wunschdenken der Politik? Die argumentative Vorgabe des Machtapparates?Wenn eine Statistik keinerlei Bezug zur Realität hat, welchen Sinn hat sie dann? „Dazu Funkschmidt: „Wenn offizielle Statistiken die Realität nicht adäquat abbilden, das Problem bekannt ist, sie aber trotzdem weiter in gleicher Form erstellt werden, fördert dies das gesellschaftliche Misstrauen und nährt die Wahrnehmung, ‚die da oben lügen und verschweigen‘, und das geschehe insbesondere bei Problemen im Zusammenhang mit Muslimen.““ Es fördert das Misstrauen und nährt die Wahrnehmung, es könne sich um Lüge handeln? Nein, es ist Lüge! Man verlagert die Verantwortung nicht auf den Lügner, sondern auf den, der belogen wird und jetzt die Wahrnehmung haben könnte, es vielleicht mit einem nicht so redlichen Gegenüber zu tun zu haben. Ebenso wie nicht die Statistik Lüge ist sondern der, der sie glaubt, sie einfach „missversteht“. So geht NLP. Immer so hinformulieren, dass der Andere schuld hat. Man kommt sich wie bei einer Taqqiya-Schulung in der örtlichen Imam-Schule vor. „Wer glaubt, dass der Ausruf ‚Allahu akbar!‘ während des Schächtens Ungläubiger durch mental durchgemuselte Islamisten etwas mit dem Islam zu tun hat, hat nur eine falsche Wahrnehmung vom Islam und die Suren des Koran missverstanden, in denen zum Mord an allen Ungläubigen aufgerufen wird!“ „Trotz der Verzerrungen in der PMK-Statistik tauche diese im politischen Meinungsstreit routinemäßig als unumstößliche Tatsachenbehauptung auf. So habe die Tageszeitung „Rheinische Post“ im Januar 2018 geschrieben „Über 95 Prozent antisemitischer Straftaten gehen auf das Konto von Rechtsextremen.““ Sprich: die Politiker, die genau wissen dass diese Statistik eine Lüge ist, verwenden sie trotzdem als Tatsachenargument, bauen also ihre Politik und auch den Umgang mit der Opposition auf reiner Lüge auf. Und auch die Medien, die sich vehement dagegen verwahren, „Lügenpresse“ genannt zu werden, verbreiten eine Lüge als Tatsache, um ihre Leser zu täuschen und deren Meinung zu manipulieren. „Funkschmidt zufolge wird in dieser Weise die Polizeistatistik „zur Beschwichtigung benutzt und aus Sorge vor Islamophobie politisch instrumentalisiert“.“ Falsch.Hier liegt der einzige große Irrtum vor, und der Verdacht, dass auch das kein Zufall ist sondern mit der eigenen Agenda im oben erwähnten „zivilgesellschaftlichen Bündnis“ und dem Anwanzen an die Hochpolitik begründet liegt. Merkel ist es vollkommen egal, ob jemand Islamophobie politisch instrumentalisieren kann, sie und ihre Speichellecker haben nur das Interesse, eine gefälschte Gefälligkeitsstatistik zu instrumentalisieren, um Lügen über die einzige für sie wirklich gefährliche Opposition zu verbreiten. Und bei dieser Stimmungsmache machen die Evangelen kräftig mit. Haben doch die größten Befürworter der Massenmigration auch deren Stallgeruch am Hemd. Aber trotzdem Danke für diese Offenherzigkeit. Es passiert selten, dass Beweise für die Verlogenheit und Falschheit des Merkelschen Machtapparates und aller sich an ihn anwanzenden Medien und Organisationen geliefert werden. http://dlvr.it/QqvGV9 "
0 notes