#und dieses „mich wundert das dir dass nicht öfter passiert?“
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Franz und Ivo in „Wenn Frauen Austern essen“ (2003)
#alles an dieser Szene ist absolut iconic#wie Franz mit wahnsinnig gelassener Ironie kontert#und dieses „mich wundert das dir dass nicht öfter passiert?“#ivo ist etwas überfordert und Franz nimmt ihn hald so garnicht ernst#love the idiots#franz leitmayr#ivo batic#tatort münchen#episode: wenn frauen austern essen
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A journey of a thousand miles begins with a single step
Einen Monat USA! 🇺🇸
Hallo meine Lieben,
kaum zu glauben, aber ich bin heute seit genau einem Monat in der USA.
Am 16.10.2017 startete mein Abenteuer sehr früh, erst einmal Richtung Frankfurt Airport. Auf meiner Reise begleiteten mich fünf weitere Mädels und zusammen flogen wir Richtung Newark, New York. Die ersten Tage (Orientation Days) verbrachte ich schon wie berichtet in einem Hotel, bis es dann am 18.10.2017 zu meiner Gastfamilie ging. Und dann ging mein Abenteuer erst so richtig los.
Jetzt sind schon die ersten vier Wochen rum und ich möchte diese für euch einmal zusammen fassen, meine Eindrücke erzählen und und und.
Sagen wir es so: Die ersten zwei Wochen waren alles andere als leicht und es verging kein Tag an dem ich mich nicht fragte "Sag mal, was machst du eigentlich hier? Warum tust du dir den ganzen Müll hier an?". Es war einfach alles zu viel. Das Haus mit diesem total fremden Geruch, die Gastfamilie, die Umgebung, das Essen, das Leitungswasser, die Amerikaner, einfach alles. Am Anfang hat mich auch das ganze amerikanische Tun und Haben total genervt (tut es manchmal immer noch) und vor allem die Zeitverschiebung zu meinen Liebsten nach Deutschland. Nach drei Wochen ging es aber schon etwas besser bis zu meinem bis jetzt schlimmsten Tag hier in den Staaten. An einem Mittwoch, an dem ich so verdammt lange unterwegs war und alles schief lief was schief laufen konnte, stand ich Abends um 21:00 Uhr unter der Dusche und war völlig fertig mit meinen Nerven. Am liebsten hätte ich zu diesen Zeitpunkt einen Last Minute-Flug gebucht und wäre direkt nach Hause geflogen. Mir ging es sehr schlecht an dem Tag. Aber ich habe mal wieder meine Zähne zusammen gebissen und weiter gemacht. Und das dank der Unterstützung von Zuhause und von hier! Die vierte Woche verging bis jetzt relativ schnell und ich habe auch schon meine erste Post aus Deutschland bekommen! Dankeschön Oma und Rita, ihr habt mir meinen Dienstag sehr versüßt!
Jetzt möchte ich euch erzählen, was ich hier in den vier Wochen schon alles gelernt habe:
Kommen wir als erstes zu den Menschen hier. Die Amerikaner sind zum größtenteils oberflächlich veranlagt. Sie frage dich ständig, egal wo du rein kommst, ob du nur an der Kasse stehst oder an denen vorbei gehst, "Hey how are you?" ("Hey wie geht es dir?") und im Endeffekt juckt es die kein Stück. Amerikaner sind auch schlechte Autofahrer, aus folgenden Gründen: 1. Sie sind total ungeduldig, fangen dann an zu hupen oder zu drängeln; 2. Sie nehmen keine Rücksicht auf Fußgänger; 3. Anhalten an einem Zebrastreifen ist für die ein Fremdwort und wenn man selbst mal für einen Fußgänger anhält, muss man Angst haben, dass das Auto hinter dir, in dich reinfährt (vorgestern erst einem Au Pair passiert); allgemein nehmen sie keine Rücksicht auf Verluste, hauptsache sie sind die Ersten! Amerikaner quetschen dich auch direkt aus, wenn sie erfahren, dass du nicht von hier kommst und zu 90% waren die dann auch schonmal irgendwie und irgendwann in Deutschland, haben Freunde oder Familie dort. Ob das immer so stimmt, weiß man dann natürlich nicht. Weiter gehts mit dem Leben in der USA. Leider leider leider leben und essen die meisten Amerikaner sehr ungesund. Das liegt auch einfach daran, dass eine 0,5l Falsche Cola genau so viel kostet wie eine 0,2l Flasche Wasser. Selbst das Gemüse und Obst in den Supermärkten ist hier so teuer, dass sich das viele einfach nicht leisten können. Das Leitungswasser ist sehr clorhaltig, daran musste man sich auch erstmal gewöhnen. Die Amerikaner sind verrückt (nicht zu negativ sehen), verrückt nach Halloween, verrückt nach ihrem eigenen Land und nach ihrem eigenen Sport. Die Feiertage, die es hier gibt, werden groß gefeiert, weil sie generell nicht so viele Feiertage haben, wie wir in Deutschland. Nun kommen wir mal zu der Umgebung. Allgemein sind die amerikanischen Häuser gefühlt aus Pappe gebaut, weil sie soooo hellhörig sind, das man theoretisch im Keller schon den leisesten Furz vom Dachboden hören könnte. Mich wundert es auch nicht mehr, dass alle Häuser immer so weggefegt werden, wenn hier mal ein Sturm aufzieht. Generell ist alles viel größer. Die Straßen, die Autos (aber nicht alle), die Häuser, die Einkaufszentren und und und. Ich glaube, die Ammies lieben es einfach groß und pompös. Auch das Wetter ist hier ganz anders als in Deutschland. Wenn es einen Tag regnet, wird am nächsten Tag die Sonne scheinen. Schon alleine die Tatsache, dass es hier vor zwei Wochen noch 26 Grad waren und ich anfang der Woche mit Winterjacke und UGGs raus musste, ist einfach verrückt. Ich habe in der Zeit wirklich das deutsche Wetter vermisst!
Aber die USA hat auch nicht nur negative Seiten und die Positiven möchte ich euch ja nicht vorenthalten: Die Amerikaner sind sehr hilfsbereit und freuen sich immer sehr, wenn sie dir in einer noch so kleinen Angelegenheit helfen können. Manchmal ist es auch ganz nett, wenn sie mit dir einen Smalltalk anfangen, einfach um die Wartezeit zu überbrücken. Man wird hier so oft angequatsch und das aus verschiedenen Gründen. Man bekommt gesagt, dass sein eigenes Oberteil sehr hübsch ist oder man wird gefragt, ob man verheiratet ist, weil man einen Ring am linken Ringfinger trägt (hier hält man sich seinen linken Ringfinger für den Ehemann frei). Und ja, beides habe ich schon erlebt. Generell sind die Menschen hier viel offener, was einem auch echt weiterhilft, wenn man einfach aufgeschmissen ist. Die Reiseverbindungen sind wirklich gut! Die Metro führt überall im Umkreis von DC hin und die Autobahnen bringen einen auch schnell ans Ziel. Mit meiner Gastfamilie hatte ich sehr viel Glück. Sie leben sehr deutsch und die Kids sind auch deutsch erzogen, was die Arbeit um einiges vereinfacht, weil die amerikanischen Kinder einfach keinen Anstand haben. Meine Gastfamilie isst auch sehr gesund und achtet darauf, was gekauft und was gegessen wird, das verringert somit die Chance, dass ich als Klops nach Hause komme.
Das habe ich über mich gelernt:
In den letzten vier Wochen bin ich schon so über mich hinaus gewachsen und an mir selbst gewachsen, dass mir das am Anfang garnicht bewusst wurde. Es fing schon damit an, dass ich in dieses Flugzeug gestiegen bin, dann mein Visum vorort prüfen lassen habe, das erste Mal alleine Auto und alleine Metro gefahren bin, ohne Internetverbindung, das erste Mal alleine zurück zum Haus gefunden habe, das erste Mal Highway gefahren bin und dann die Behördengänge alleine gemeistert habe. Oder nur die "kleine" Sache mit der Post, als ich mein Paket endlich nach Deutschland geschickt hatte. Der erste Streit meiner Gastkinder oder das erste Mal deren miese Laune überwunden zu haben. Es waren einfach diese kleinen Dinge, die einen Stolz gemacht haben und an denen man gewachsen ist. Hätte mir vor 4 Wochen jemand Zuhause in Deutschland gesagt, was ich hier alles meistern werde, hätte ich ihm höchstwahrscheinlich einen Vogel gezeigt und gesagt "Jaja, erstmal abwarten!". Ich bin schon selbstständiger geworden und traue mir hier mehr zu als ich es jemals in Deutschland getan hätte. Ich gehe öfter auf Menschen zu und bitte um Hilfe, aber mir bleibt hier in einem Fremden Land mit einer fremden Sprachen auch nichts anderes übrig, als auf Menschen zu zu gehen und nach zu fragen. Hier gibt es leider keine Eltern oder Freunde oder deinen festen Freund, die dich vorort unterstützen können. Hier gibt es nur dich und genau das macht dieses Jahr hier aus.
Ich muss aber auch einmal DANKE sagen: Danke, an alle, die mein Abenteuer verfolgen. Danke, an alle, die mich bis zum letzten Zeitpunkt unterstützt haben und es immer noch tun. Danke, an meine Eltern, die mir das alles ermöglicht haben. Danke, an Fabi, dass er immer für mich da bist. Danke, an meine Familie, die sich regelmäßig nach mir erkundigt und mir Post schickt. Danke, an meine Mädels, bei denen ich immer noch das Gefühl habe, als wäre ich direkt nebenan und nichts verpasse. Und danke an die lieben Au Pairs, die ich hier kennengelernt habe! Nicole, Julia und Lisa: ich bin froh, dass ich euch habe. Ihr müsst wissen, dass ich ohne diese drei Mädels hier vorort, schon 10 Mal zurück in Deutschland gewesen wäre.
Ich habe euch alle so lieb!
But the most beautiful things in life are not just things. They're people, and places, memories and pictures. They're feelings and moments and smiles and laughter.
Macht es gut und passt auf euch auf!
Eure Jule ❤️
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