#und dann wiederum
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stoertebeker · 1 year ago
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Verkapptes Dorfkind weil ichs eigentlich richtig cool finde wenn ich auf meinem 20 Minuten Spaziergang um den Block drei Leute treffe die ich kenne
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hamartia-mmff · 1 month ago
Note
Positionswechsel: Ordne den Rudel-mitgliedern eine neue Position zu und sag uns, wie sich diese in der Position schlagen würden. Welche Position passt so gar nicht und mit welcher würden die Mitglieder gerade noch so klar kommen? (Es dürfen auch nicht existierende Positionen vergeben werden)
Danke für die Frage <3 Es war echt lustig das zu überlegen, aber bei manchen auch echt verdammt schwierig! xD ihr dürft mir gerne in die Kommentare schreiben, wie ihr die Crew zusammenstellen würdet oder was ihr anders gemacht hättet :'D
Ich hab mal für jedes Crewmitglied einen alternativen Posten hingeschrieben, in dem sie sich gut schlagen würden und einen wo sie versagen würden. Am Ende findet ihr nochmal eine Übersicht :D
Vi | Käpt’n
⤷✅Koch od. Mädchen für Alles
Vi aka Mister “Ich kann mich selbst versorgen” schlägt sich als Koch überraschend gut durch. Zwar wäre seine Palette an Gerichten nicht sonderlich breit gefächert und er vertritt die Devise “Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!”, also MUSS man mit Vi als Smutje einfach brav alles runter würgen, was er einem vorsetzt, wenn man keine Probleme mit ihm will :D Aber er kann durchaus was Essbares auf den Tisch bringen und das basic Hungergefühl der Crew stillen and this man makes the dishes like a good boy (: 
“Mädchen” für alles wäre auch noch eine Option. Vi hasst es zwar Befehle erteilt zu bekommen und seine Laune wäre entsprechend in den Miesen, aber ich denke er macht ein gutes Allrounder-Helferchen für den Rest der Truppe, wenn er denn wollen würde. Er kommt zwar bestimmt nicht ohne Morddrohungen oder Beleidigungen aus, aber immerhin wird die Arbeit erledigt.
⤷❌Arzt
This man can’t read nor write (‘: Und mal ehrlich, Vi ist das Crewmitglied, das am öftesten kurz vorm Abnippeln ist, als wäre er als Doktor eine ganz schlechte Wahl. Verband anlegen und so bekommt er noch hin, aber bei einer OP, komplizierten Brüchen oder dergleichen steigt er komplett aus. Auf Vi’s…Fürsorglichkeit gehe ich hier mal nicht näher ein, auch wenn so mancher wohl überrascht wäre (‘: Kleines Trostpflaster: Man darf vielleicht einen von Vi’s emotional support doggos zum "Pfote Halten" haben, während er versucht, jemanden zusammenzuflicken, mit Betonung auf versucht.
Rhys | Mädchen für Alles
⤷✅Vize
Ist hier vielleicht etwas gemogelt, weil man Rhys so indirekt etwas als Vize sehen kann, aber zumindest mit Vi als Käpt’n wäre man mit Rhys gut beraten, weil er weiß wie dieser zu handhaben ist. Aber auch ansonsten sehe ich Rhys als jemand, der gut im Verhandeln und Überzeugen ist, wenn er will. Aber das hängt wiederum sehr vom Käpt'n ab.
⤷❌Navigator
Will man sich beim Navigieren wirklich auf dauerbesoffenen Hornochsen verlassen, who can’t keep it in his pants? Nein? Tja dann sollte man Rhys keinen Logport überlassen :’D Rhys steuert wohl nur die Inseln an, auf die er gerade Bock hat und weil er dann gerne mal für ein paar Tage einfach untertaucht um seinen Alkoholpegel zu erhöhen und dem Austausch von Körperflüssigkeiten zu frönen, verpennt er bestimmt oft genug wie lange der Logport braucht um die nächste Insel einzuloggen und man verpasst Routen und das Kurs berechnen wird zu einer einzigen Katastrophe…
Fly | Arzthelferin
⤷✅ Navigatorin
Ich muss hier gestehen, dass dieser Posten nach dem Ausschlussverfahren gewählt wurde, weil ich der Meinung war, dass ein Navigator gebraucht wird. ABER da Fly bevor sie auf Vi und Rhys gestoßen ist auch ein paar Jahre alleine zur See gefahren ist, rechne ich der Kleinen zumindest ein basic Verständnis und die Fähigkeit eines Logport lesen zu können an, den Rest muss sie eben lernen :’)
⤷❌Musikerin
Fly trifft keinen Ton, kann also weder singen noch ein Instrument spielen, also wenn man keine schief gesungenen Kinderlieder hören will, dann sollte man sie nicht zur Musikerin machen.
Zelos | Schütze
⤷✅ Ausguck
Als Ex-Schütze verfügt Zelos über einen ausgezeichneten und präzisen Sehsinn, der sich bestimmt richtig gut macht, wenn er sich im Krähennest befindet und Ausschau nach der nächsten Insel hält. Es müsste sich wohl nur jemand mit Zelos ins Krähennest quetschen, weil er sich sonst langweilt.
⤷❌Quartiermeister
Stichwort Langeweile: Quartiermeister wäre sogar nichts für Zelos…als so mathematisch und statistisch, nachzählen was an Bord gelagert ist und einen Überblick behalten was die Crew benötigt/verbraucht und Buch über diese Statistiken führen klingt sterbenslangweilig, das würde Zelos niemals lange durchhalten, alles viel zu monoton.
Bastet | Navigatorin
⤷✅ Mädchen für Alles
Bastet ist eine herzensgute Person, die anderen bei ihren Pflichten aushilft wo sie nur kann und auch bereit ist zurückstecken, wenn es bedeutet Konflikte zu vermeiden. Ich denke so eine support Rolle ist gut für sie geeignet.
⤷❌Käptain
Wir wissen inzwischen alle, was Bastet für eine süße Maus ist und wie schnell sie sich ins Hemd macht oder ihre eigenen Entscheidungen anzweifelt, deswegen wäre sie in einer Führungsposition eine erdenklich schlechte Wahl. Sie würde in einer Tour an sich selbst zweifeln und sich viel zu leicht aus dem Konzept bringen lassen. Der Rest des Rudels hätte recht leichtes Spiel, Bastet den Kapitänstitel abzuluchsen. Außerdem stelle ich mir Bastet als “Gutmensch”-Kapitänin auf neuen Insel so vor, dass sie gerne anderen die Hilfe der Crew anbietet, während 90% des Rudels mit den Augen/dem Auge rollen, weil sie keinen Bock auf ihr Helfersyndrom haben :’D
Sune | Alchemist
⤷✅ Schiffszimmerer
Sune ist auch handwerklich ein geschicktes Kerlchen und wäre von allen anderen Mitgliedern wohl noch am ehesten als Schiffszimmerer geeignet. Er mag es mit Holz zu arbeiten, müsste sich zwar was speziell den Schiffsbau betrifft noch etwas einarbeiten, aber um das Schiff zusammenzuhalten, sodass es zum nächsten Hafen schippern kann, sollte es reichen (:
⤷❌Koch od. Arzthelfer
Sunes Geschmacksnerven sind…nicht vorhanden, genauso wenig kann er mit Temperaturen anfangen. Ihm fehlt das Wissen, sich essbare Nahrung zuzubereiten und er hätte mal so gar keine Ahnung, wie er mehrere Mäuler stopfen soll. Irgendwas würde auf dem Tisch landen, die Frage, ob es essbar oder nahrhaft ist, ist wieder eine andere :) Sune fackelt bestimmt auch ab und zu mal die Küche ab…
Arzthelfer ist auch nichts für Sune, aus ähnlichen Gründen wieso Vi ein grauenhafter Arzt wäre xD Vi und Sune als Arztduo wären der absolute Horror des Rudels, aber es würden sich dafür bestimmt alle extra anstrengen um nicht ins Behandlungszimmer zu müssen…der einzige der seine Freude haben würde, wäre wohl Sune, weil er dann mit Vi abhängen könnte….
Der Prophet | Arzt
⤷✅Scholar
Man muss natürlich sagen, dass der Prophet nicht mehr alle seine Miochthanth-Sammelbecher im Schrank hat, aber der Typ ist belesen und intelligent wie sonst was. Ich sehe den Propheten deswegen als gutes wandelndes Lexikon, dass die Crew mit wichtigen Informationen füttert und seiner Klugscheißerei freien lauf lassen kann :’) Und wenn er einen gerade nicht belehren kann, dann textet der Prophet dich eben über Miochthanth zu, ob man will oder nicht..
⤷❌Bursar (Schatzmeister)
Prophy steckt bestimmt 99% der erbeuteten Schätze für sich selbst ein…in dieser Version ist er zwar kein Arzt (oder betreibt es vielleicht als Hobby? xD) aber er findet bestimmt einen guten Weg die Kohle in seine Miochthanth-Forschungen zu stecken, weil das natürlich so viel wichtiger ist, als dass das Rudel was zu Essen auf dem Tisch hat und da Bastet als Kapitänin nicht den Mund aufbekommt, müssen die wohl öfter am Hungertuch nagen. Sein Goldschmuck bezahlt sich auch nicht von alleine…so crooked bling bling Prophy it is…ganz ehrlich…in der Version gibt Prophy mir so einen komischen Zuhälter-Vibe :’D Nur, dass er sich selbstverständlich nicht auf die Art für einen Körper interessiert, aber vielleicht lässt er paar Berries mehr bei der Auszahlung springe, wenn man sich von ihm aufschlitzen lässt…
Liri | Köchin
⤷✅Käptain
Okay listen, Liri kann ganz schön die uhm…dominante Herrin raushängen lassen, wenn sie will und ist es auch gewohnt die Zügel in die Hand zu nehmen, auch wenn sie bisher nicht so den Eindruck macht :’) But trust me, wenn ihr Hintergrund mit Vi anders wäre, dann wären die sich bestimmt schon an die Gurgel gegangen…aber auf jeden Fall kann Liri durchaus das Ruder übernehmen. Und ich denke, Rhys hätte in gewisser Weise auch genug Schiss vor ihr, sodass er sich als Vize benimmt…Liri hat kein Problem ihren Standpunkt zu vertreten und wenn man ihr blöd kommt, darf man eben zusehen wie man in der Nachwelt ohne seinen Kopf zurechtkommt (she would probably be a tyrant lmao)
⤷❌Schiffszimmerin
Liri kommt aus einer Nomadenkultur, also alles, was sie in ihrem Leben gebaut hat, ist mit ganz viel Glück ein Zelt, sie hat noch nicht mal einen Zaun für Schafe errichtet und empfindet das Konzept von so etwas richtig bescheuert. Also wenn man ihr einen Hammer in die Hand gibt, dann ist ihr erster Impuls, dass sie jemanden damit erschlagen soll und nicht, dass es sich dabei um ein Werkzeug handelt. Ebenso ist das Nomadenvolk aus dem Liri stammt ganz und gar kein Seefahrervolk, sie hat also so gar keinen Plan vom Schiffsbau und könnte nicht mal ein kleines Boot bauen. Mit Mühe und Not schnürt sie vielleicht noch ein Floß aus Baumstämmen, aber das ist natürlich meilenweit davon entfernt, was man als Schiffszimmerer als Wissen mitbringen müsste.
Asuka | Musiker
⤷✅ Informant
Durch seinen derzeitigen Job und seine Fähigkeit sich anzupassen, sowie Asukas gehobener Sprache und seinem Geflirte, wäre es für ihn leichtes Spiel auf neuen Inseln an Informationen für die Crew zu kommen oder sich irgendwo einzuschleusen. 
⤷❌Mädchen für Alles
Zwar ist Asuka so gesehen nicht unbedingt faul und liegt nicht nur auf der faulen Haut, aber bei ihm kann ich mir so gut vorstellen, dass er einfach ein anderes Crewmitglied manipuliert, um seine Arbeiten abzugeben oder zumindest nicht alles alleine machen muss. Je nachdem, wie viel Arbeit die anderen aus dem Rudel übrig lassen, kann ich durchaus sehen, dass einige Aufgaben auf der Strecke bleiben.
Jay | Schiffszimmerfrau
⤷✅ Bootsfrau
Als Bootsfrau ist Jay für die die Überwachung der Abläufe der Deckabteilung verantwortlich. Sie spielt also eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Wartung, Sauberkeit und Sicherheit an Bord. Der Posten hat zwar auch Ähnlichkeit mit Jays ursprünglichen Job, aber ich denke, ihre Liebe zu Schiffen ist hier enorm hilfreich, sodass es einen geordneten Ablauf gibt und alles seine Richtigkeit hat.
⤷❌Vizin
Da es Jay an Feingefühl und Diplomatie mangelt wäre sie nicht für die Rolle als Vizin geeignet, schon gar nicht mit Bastet in der Rolle der Kapitänin über die sie wohl einfach so drüber fahren würde. Sie ist nicht sonderlich empathisch und kann die Gefühle anderer Menschen kaum nachvollziehen, weswegen sie bei internen Streitigkeiten und dergleichen auch eine Fehlbesetzung wäre.
Zusammengefasst:
the pack | We are going to die, if we don’t raise a mutiny-Edition
Käptain: Bastet
Vize: Jay
Navigator: Rhys
Arzt: Vi
Koch: Sune
Musiker: Fly
Quartiermeister: Zelos
Busar: Prophy
Schiffszimmerfrau: Liri
Mädchen für Alles: Asuka
The pack | Might work out (but they are in need for a doc) Edition
Käptain: Liri
Vize: Rhys
Navigator: Fly
Koch: Vi
Ausguck: Zelos
Informant: Asuka
Scholar: Prophy
Schiffszimmerer: Sune
Bootsfrau: Jay
Mädchen für Alles: Bastet
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opheliagreif · 1 month ago
Note
For micro challenge. Number 24 "Tender" pleas.
Hallo Anon,
aber gerne. ♥️Ich habe mich durch den tollen Post von @anukkuna inspirieren lassen:
und meinem Gedankengang dazu:
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~~
Aller guten Dinge waren drei.
Die letzten beiden Male waren Nullnummern gewesen. Sie beide und zwischen ihnen Fetzen Papier, die nichts als Zwist und Streitigkeiten zwischen sie brachten, der Angelsee als malerische Kulisse im Hintergrund.
Dieses Mal war das anders, denn Adam hatte sorgfältig darauf geachtet, nur eine Decke und etwas zum Snacken mitzunehmen. Kein bedrucktes Papier, nichts, was auch nur in Ansätzen einem Dokument glich. Vielleicht war das ein wenig abergläubisch, oder sogar ein bisschen mehr, aber das war dann eben so.
Und es führte dazu, dass er hier saß, an einen Baum gelehnt, die Arme um Leo, der sich mit dem Rücken an ihn geschmiegt hatte und den Tag genoss. Sie waren mit nichts hier außer sich selbst – und den Grillen und Fröschen – und ihrer Nähe zueinander.
Zärtlich fuhren Adams Fingerkuppen über Leos nackte Oberarme und er kam sich dabei ein bisschen verwegen, aber auch ziemlich schamlos vor, das zu tun. Zärtlichkeit und liebevolle Zuneigung waren nichts gewesen, das ihm in die Wiege gelegt oder als Kind gezeigt worden war und so hatte es erst einen Australier am Strand von Pulau Raja und eine Nacht alleine auf der Insel gebraucht, damit Adam das Konzept von Zärtlichkeit überhaupt verstand. Der Grieche in Punta del Este hatte eben jenes mit viel Geduld und Können verfeinert und nun konnte Adam schon von sich sagen, dass Zärtlichkeit ein Ding war, was er genoss und auch zu geben bereit war.
Sein Ding mit Leo.
Dass sie beide ein Paar waren, klang schrecklich spießig, dass sie fuck buddies waren schrecklich ordinär. Also war es ihr Ding, nicht näher definiert.
Aber dafür fürchterlich zärtlich.
Unter der kompetenten Schale seines Teamleiters steckte ein Bärchen, das mit kitschigen Filmen und romantischen Gesten aufwartete und dessen love language es war, Adam seine ungesagten und noch nicht bekannten Wünsche von den Lippen abzulesen. Das wiederum war beinahe gruselig, aber Adam konnte jetzt nicht bestreiten, dass es ihm missfiel. Im Gegenteil.
Adam wiederum revanchierte sich gnadenlos mit allem, was er an Zärtlichkeiten aufzubieten hatte: Umarmungen und Guten Morgen-Küsse, Streicheleinheiten über den Tag und kleine Nackenmassagen, wenn Leo wieder zu verkopft an Fälle heranging, Fütterungszeiten in Gehege 4, wenn Leos Magen knurrte… oder aber das Krabbeln über Leos Haut, wenn dieser entspannt in seinen Armen lag und den Tag genoss, während sie sich treiben ließen.
Schweigen war schon immer Adams Stärke gewesen. Aber miteinander reden und gemeinsam schweigen hatte er lernen müssen.
„Lieb dich“, murmelte er und küsste Leos weiche Haare, löste damit ein zustimmendes Brummen aus.
„Lieb dich.“
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kinonostalgie · 4 months ago
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"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!"
Passend zur aktuellen "007 Action Vienna"-Ausstellung die derzeit läuft. Einer der Klassiker aus der James Bond-Reihe feiert heuer 60 Jahre
"Goldfinger".
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Als Albert Broccoli und Harry Saltzman die filmischen Rechte an den Bond-Romanen von Ian Fleming erwarben, dachten die beiden nicht im Traum daran wie groß die Filme in Punkto Aufwand aber auch Erfolg werden sollten. Darum verfilmten sie 1962 auch den sechsten Roman "Dr. No" als ersten. Der spielt nämlich nur an zwei Orten - Großbritannien und Jamaika, ganz im Gegensatz zu späteren mit einmal rund um die Welt. Und "Dr. No" war im wahrsten Sinne des Wortes ein Billigsdorfer bei den Produktionskosten.
Anfangs kamen die Filme im Jahresrythmus heraus. Nach "Liebesgrüße aus Moskau" fand die Londoner Premiere von "Goldfinger" im Herbst 1964 statt.
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Die Geschichte von "Auric Goldfinger" der im großen Stil Gold schmuggelt, die britische Regierung zwar verdacht schöpft aber nicht weiß wie er das anstellt. In weiterer Folge steht im Roman, dass er die amerikanischen Goldreserven aus Fort Knox stehlen will. Da das unrealistisch ist, versucht Goldfinger im Film die Goldreserven radioaktiv zu verseuchen und somit auf Jahrzehnte unbrauchbar zu machen. Seine eigenen geschmuggelten Goldbestände würden hingegen rasant im Wert steigen.
Ich möchte versuchen ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen:
Dieser Film der heute für viele als Inbegriff der Bond-Filme gilt hat es auch zu einem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde gebracht. Als schnellste Geld einspielende Produktion. In nur drei Wochen waren die Produktionskosten wieder verdient und brachte weltweit 120 Millionen $ ein. Heutzutage wäre das eine gigantische Summe.
"Goldfinger" war einer der ersten Filme für die intensives Merchandising betrieben wurde und eine große Werbekampagne voraus ging. Es wurde Agentenspielzeug wie 007-Pistolen, Aston Martin Modellautos und vieles produziert.
* Gert Fröbe
Der Bösewicht der nicht Englisch konnte und sein Synchronsprecher der Maßstabe setzte:
Ursprünglich waren englische oder amerikanische Schauspieler für die Rolle des Auric Goldfinger vorgesehen gewesen. Einer davon soll Orson Welles gewesen sein. Der war aber zu teuer. Andere wiederum vielen beim Casting durch. Auf Gert Fröbe sind die Produzenten aufmerksam geworden als sie die englische Version von "Es geschah am hellichten Tag" aus dem Jahr 1958 gesehen hatten. Darin spielt Fröbe eine seiner wahrscheinlich besten Rollen und zwar einen Kindermörder.
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Nur gab es eben das Problem, dass er kaum der englischen Sprache mächtig war. Man meinte er solle seinen Text phonetisch lernen. Da happerte es dann aber mit seinem Spielen. Sein Reden ist immer zu spät gekommen. Dann meinte man er soll langsamer spielen, also langsamere Bewegungen machen. Das funktionierte natürlich überhaupt nicht. So entschloss man sich schlussendlich eine Synchronsprecher zu suchen und fand mit dem britischen TV-Schauspieler Michael Collins den perfekten "englischen Gert Gröbe". Collins spricht sogar mit etwas Akzent, so wie man sich vorgestellt hätte, dass Fröbe selbst gesprochen hätte.
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Shirley Bassy, die Bond Sängerin par ex­cel­lence
Kein Künstler ob Mann, Frau oder Gruppe hatte bisher das Privileg mehr als einmal ein James Bond-Titellied singen zu dürfen. Die aus Wales 🏴󠁧󠁢󠁷󠁬󠁳󠁿 stammende und 1999 zur "Dame" geadelte Shirley Bassey durfte es sogar dreimal. Neben "Goldfinger" auch "Diamonds are Forever" (1971) und "Moonraker" (1979).
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"Auric Goldfinger? Klingt nach französischem Nagellack"
"Er ist Brite, aber er klingt nicht so"
"Man trinkt niemals einen 53er Dom Pérignon, wenn er eine Temperatur von über 8 Grad hat. Das wäre genau so als ob man den Beatles ohne Ohrenschützer zuhören würde."
"Sie werden 60.000 Menschen sinnlos töten."
"Ach was, Autofahrer bringen in zwei Jahren genauso viele um"
"Wo ist Goldfinger?"
"Der spielt jetzt auf einer goldenen Harfe."
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slave-of-fem-queen-fatale · 2 months ago
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Teil 3
Der Herr quittierte diese Aussage mit einem noch härteren Fick und meine Frau kam mehrfach. Inzwischen war sie so entspannt oder besser in einer Zauberwelt, dass auch immer wieder Scheiße aus ihrem Darm austrat. Dann hielt unser Herr kurz inne und schaute sich den Fortschritt meiner Arbeit an. Ich hatte einen Großteil der Sohlen gereinigt, meine Zunge war schon völlig taub und blutig. Offenbar war auch er recht zufrieden, doch ich musste weiter an den Sohlen lecken. Inzwischen kam auch unser Herr an seine Grenzen und entlud sein Sperma in den Arsch meiner Herrin.
Als er seinen verschmierten, dreckigen Schwanz aus der Arschfotze zog, durfte ich dieses Schauspiel aus nächster Nähe betrachten. Er reinigte grob den Schwanz an meinen Haaren und gab mir die Aufgabe den verschmierten Arsch meiner Herrin zu reinigen. Dies wiederum erregte meine Herrin und sie furzte mir kräftig das Sperma ins Gesicht. Es war eine Geschmacksmischung an welcher ich mich inzwischen gewöhnt habe, denn eine solche Art der Erniedrigung würde in den kommenden Jahren immer wieder vorkommen.
Ohne zu fragen ging der Herr ins Bad und duschte sich. Während ich die Wohnung reinigte und meine Herrin unseren Dom die Handtücher brachte.
Wir blieben selbstverständlich nackt und knieten vor unserem Herrn. Als er bereits fertig angezogen aus dem Bad kam. Wie selbstverständlich ging er zum Kühlschrank und nahm sich ein Getränk.
Nun erfolgten seine Einweisung und seine Erwartungen an uns. Klar war meine Rolle. Diese bildete das untere Glied. Ich war Sklave, Diener und hatte für das Wohlergehen meiner Herrin zu sorgen. Ich selbst, aber auch meine Herrin durfte nicht mehr entscheiden wann und ob ich ficken darf oder einen Orgasmus bekomme. Mir war auch untersagt jemals den Schwanz zu berühren. Jede Reinigung würde durch fremde Menschen erfolgen, vorrangig äußert unattraktive Leute, damit ich diese Reinigung nicht genieße. Im weiteren Fortschritt werden dann Narkosen gesetzt, wodurch es für mich unmöglich ist etwas zu spüren. Damit der Schwanz aber nicht verstümmelt, wird es Keuschheitsgürtel oder Fesselungen geben, damit er immer wieder auch anschwellen kann. Bei sehr guter Führung, am 1. Weihnachtstag, Ostersonntag und zum Geburtstag meiner Herrin, darf ich meine Herrin ficken, vorausgesetzt sie stimmt dem zu.
Meine Herrin wird meine Wächterin. Alle Verfehlungen wird sie durch harte Bestrafung zusätzlich büßen. Während meine Züchtigungen eher in Richtung Demütigung und völliger Kontrollverlust, Orgasmusverbot führen, wird sie unserem neuen Herrn nach seinen Wünschen als Prügel- und Sexsklavin dienen.   
Täglich haben wir nun Aufgaben, wie Sport treiben, gesunde Ernährung einhalten, dabei bekommen wir unsere Kalorien vorgeschrieben welche wir verbrennen, aber auch zu uns nehmen dürfen. Unsere Wohnung wird wöchentlich auf Sauberkeit geprüft. Auch hierfür gibt es Reinigungspläne und Anforderungen. Ich selbst kann zu jederzeit als Putzsklave oder Hausmeisterdienste abgezogen werden oder werde als Chauffeur abgerufen. Die Kosten habe ich dabei zu tragen und muss dementsprechend das Fahrzeug immer in einen tadellosen Zustand halten, sowie vollgetankt. Unser neuer Herr übernimmt die Bestimmung über meine Herrin.
So wird unser Alltag neben dem Arbeitsleben durchgetaktet. Was das alles bedeutet werden wir aber erst nach und nach erfahren.
Die Wochenenden verbringe ich lange Zeit im Käfig. Denn meine Herrin wird oftmals für Sexpartys gebucht oder wir erhalten Gäste, meist Männer, welche meine Herrin benutzen. Die Benutzung geht von einfachem Sex, bis hin zu extremen Fesselspielen oder Auspeitschungen. Ich darf dann entweder meine Herrin nur pflegen oder für die Besucher als Kellner dienen und werde dann wieder in den Käfig gesperrt, wenn für mich keine Verwendung besteht. Oftmals können die Fremden bestimmen wie ich mich kleiden soll oder was auch meine Herrin mit mir machen soll. Grundsätzlich sind wir beide aber erstmal nackt. Fremde Menschen dürfen mich nicht anfassen oder ich darf ihnen nicht zur Verfügung stehen.
Immer wieder sieht man aber deutlich wie der Schwanz von mir ausläuft, besonders wenn ich Dildos im Arsch habe oder meine Herrin von anderen Menschen einfach genommen wird und sich die Männer an meiner Herrin so richtig aufgeilen.
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langernameohnebedeutung · 3 months ago
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"Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben. Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen"…
Oh hey, dasselbe hab ich auch mal erlebt. Wurde ab der späten Mittelstufe komplett ausgegrenzt – aber weil ich nie so wirklich beliebt war, war ich das Problem und sollte mich "mehr integrieren" (dass alle immer eine Ausrede parat hatten, warum sie mich leider zufällig nicht in die Gruppe einbinden konnten, war da egal). Monatelang völlig isoliert in der Klasse, alle "Gruppenarbeiten" alleine gemacht, hat keinen gejuckt. Dann wird eins der beliebten Mädels ein paar Tage ausgegrenzt und plötzlich zack, Klassenkonferenz, Diskussionen, kein Stein bleibt auf dem anderen, bis sich alle wieder vertragen. Geht also doch? Hatte ein bisschen was von "die war immer beliebt, also kann mit Menschen umgehen und so, also liegt's ja nicht an ihr, dass alle sie plötzlich nicht mögen, da muss es ja ernst sein"…
Ja, so ähnlich habe ich es damals auch wahrgenommen: 'Oh, die erfüllt doch alle Kriterien um beliebt zu sein, da darf dass nicht sein, dass muss jetzt total schwer für sie sein!" (Und ich will mich mit Ü30 auch nicht auf einen Teenie-Streit einlassen - aber das Mädchen, dem alle damals die Freundschaft gekündigt hatten, hatte (wie ich es dank dieser mehrstündigen Plenumsdiskussion erschließen konnte) tatsächlich eine ziemlich miese Tour gegenüber ihren Freunden abgezogen mit Lügen, Gerüchten etc. Deshalb finde ich es auch relevant, dass diese willkürlichen Maßstäbe, die Lehrer anlegen, um zu sagen, dass jemand 'nicht integriert' ist, nicht identisch sind mit echten Sozialkompetenzen oder moralischer Integrität oder anderen zwischenmenschlichen Werten - sondern eben ganz oft geprägt sind von sozialen Biases, z.B. was viele bereits erwähnt hatten, ganz oft Rassismus, Klassismus, Ableismus, Queerphobie, Erscheinen, etc. In der Hinsicht haben die Kinder, die von Mobbing betroffen sind, meist eine weit höhere Sozialkompetenz als diejenigen, die ihre Mitmenschen malträtieren. Die Tatsache, dass Mobbing- und Ausgrenzungssitautionen entstehen sind doch bereits dass es mindestens einer Seite an Sozialkompetenz fehlt - und das ist nicht die des Opfers.*
*Ich sollte hier klarstellen, dass die Gruppe und das Mädel von dem ich hier rede aus meiner Hinsicht nicht 'Mobber' waren. Sie waren beliebt und ein bisschen...reich, aber sie haben sich hauptsächlich einfach nicht für uns interessiert und weil sie die größte Gruppe waren, wurden sie halt von Lehrerin immer als 'die Klasse' wahrgenommen, wodurch auch schon eine extrem unangenehme Dynamik entsteht. Ich hatte eigentlich immer das Glück, dass ich nie wirklich allein war, sondern Teil einer größeren Gruppe war, die wiederum nicht wirklich Anschluss an 'die Klasse' oder 'den Jahrgang' hatte - aber das war halt kurz nachdem bei uns die Klassen neu gemischt waren, und es war halt sehr deutlich, dass wir nie wirklich in der neuen Konstellation angenommen worden waren und da wurde nie etwas unternommen, um diese neue Klasse näher zusammenzuführen. Aber plötzlich kam dieser Streit von dem wir alle noch nicht mal was mitbekommen haben und es ist ein großer sozialer Notfall. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass dieser Streit auch irgendwann von alleine gelöst hätte.
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spankingmarc · 1 year ago
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Eine weiter Tracht Prügel mit dem Rohrstock!
Gestern war es soweit, ich habe eine Tracht Prügel mit dem geschälten Rohrstock bekommen. Dienen sollte sie mir zum Vergleich mit der Tracht aus meinem Post "Es musste wieder mal sein!" welche mit einem ungeschälten Rohrstock verabreicht wurde. Das erste Ergebniss:
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Sicher sagen kann man, dass beide Arten von Stöcken schöne Striemen auf dem Po hinterlassen.😊 Welche schöner sind mag jeder selber entscheiden. Ich persönlich habe den geschälten als deutlich schmerzhafter empfunden.😢 Was leider Auswirkungen auf meine Züchtigungsdisziplin hatte. Dies wiederum brachte mir einige Zusatzhiebe ein.😢 Schlimmer aber war noch, dass sie beschlossen hatte, mich dieses Mal "so richtig" zu versohlen.🥺 Dies geschah dann auch. Nun floss auch wirklich die eine und andere Träne. Ebenfalls setzte es etliche Zusatzhiebe. Sogar zwei Ohrfeigen und sechs Schläge auf die Hände waren zur Disziplinierung notwendig.😭 Das Ergebniss:
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Ich hatte das Gefühl (ich finde man sieht es auch ein bissel), dass mein gesamter Po nur noch ein einziger geschwollener Striemen sei.😰 Nachdem die Tracht Prügel beendet war, hatte ich aber bereits ein sehr gutes Gefühl. Auch heute muss ich gestehen, dass es mir wohl mal wieder sehr gut getan hat.😉
Eure Kommentare, Fragen und Anregungen sind sehr willkommen!
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cinnamonswirlcoffee · 4 days ago
Note
Warum heißt dein Phönixflamme Charakter so, wie er nun mal heißt?
Erste Frage hurra ٩(^ᗜ^ )و ´- So verbringe ich den Heimweg von der Arbeit gerne.
DAMASE
Damase [DAH-ma-say] kommt aus dem Lateinischen [domãre] und bedeutet "bezwingen", "zähmen" oder "bändigen". Gleichzeitig ist es auch die französische Variante des Namens Damasus, was wiederum griechisch für "der Diamantene" ist.
Damit erklärt sich auch schon seine Namenswahl. Ich wollte für Damase einen Namen auswählen, der Stärke repräsentiert und die Übersetzung "bändigen" etc. kann man sowohl so auslegen, dass Damase jemanden bezwingen oder zähmen kann, aber auch anders herum, dass Damase gezähmt werden kann.👀
Das verdeutlich, dass er auch schon in einem gewissen Sinne gezähmt wurde, weil er sich von seinem barbarischen Hintergrund abhebt und einen anderen "zahmen" Weg wählen möchte.
Die Bedeutung "Der Diamantene" passt dann auch noch gut zu seiner gargoyl-artigen Rasse, welche robust ist und über eine dicke Haut verfügt.
Ein weiteter Grund ist, dass ich einen französischen oder zumindest französisch angelehnten Namen haben wollte, weil Gargoyl [das Fantasiewesen] aus Frankreich kommt...
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fanpersoningfox · 8 months ago
Note
Ich wollte mal ein wenig zu Goethes Gedanken und Gefühle am Anfang der Story fragen. Mir kommt so vor, dass je besser Friedrich Johann kennenlernt, desto klarer und ersichtlicher werden seine Motivationen und sein Innenleben. (Props an dich, hierbei!) Es ist wahnsinnig cool, aber heißt auch, dass er am Anfang ein recht großes Mysterium ist.
Was ist Goethes erster unvoreingenommener (da er ja nicht weiß das es Friedrich ist) Eindruck von Friedrich?
Mir kommt es so vor als seien Goethes Erinnerung an den Teenage Friedrich weitaus gemischter als andersrum, stimmt das?
Also, ich habe mir im Laufe der Fic immer mehr Gedanken zu Goethes Perspektive gemacht, was ehrlich gesagt auch heißt, dass ich mir gar nicht so viele Gedanken am Anfang gemacht habe.
Am Anfang, in ihrer ersten gemeinsamen Szene, ist Goethe nicht genervt, dass er überhaupt einen Referendar am Hals hat - man wird nicht von ungefähr Ausbilder, the man specifically signed up for this. He's just being a bitch.
Er weiß natürlich vorher schon, wie sein Referendar heißt (wie Friedrich ja auch schon weiß, dass Goethe sein Ausbilder wird) und er ist nicht begeistert. Oder zumindest hat er mixed feelings.
Natürlich erinnert er sich an Friedrich - das war sein erster LK und die beiden haben sich ordentlich aneinander abgearbeitet - was wiederum erklärt, warum er gar nicht mehr so scharf auf die ganze Sache ist. Ich glaube schon, dass Goethe damals einen soften Spot für Friedrich hatte, aber er hat ihm halt auch den allerletzten Nerv geraubt.
Und dann kommt er da hin, auf alles vorbereitet, denkt er, sieht diesen großen, rothaarigen Kerl, hat einen kurzen oh, he's hot-Moment und erfährt dann, dass das sein Referendar und der anstrengende Emo-Streber ist. Das hat ihm gerade noch gefehlt.
Also, um deine Frage konkret zu beantworten: der erste, unvoreingenommene Eindruck ist oh, he's hot.
Deswegen ist er dann auch gleich doppelt bitchy, er muss mit der Gayness copen
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hamartia-mmff · 1 month ago
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the pack | dog breed edition
Fand es witzig die einzelnen Crewmitglieder einer Hunderasse zuzuordnen, nachdem Vi als Käpt'n ein dog theme hat :') Sagt mir gerne, ob ihr der Meinung seid, dass ich die Hunderasse eures OCs getroffen habe oder ob ihr vielleicht eine bessere Idee habt :D
Vi | mixed-breed dog
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Vi sehe ich als einen Mischlingshund mit spitzen Ohren und schwarzem Fell. Bild zeigt (glaube ich) einen Kreuzung zwischen Husky und einem Groenendael und aber so in etwa stelle ich mir auch immer Vi's Hunde vor :3 Liebe einfach wie perfekt die Heterochromie zu Vi's Auge passt.
Rhys | golden retriever
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Rhys gibt mir einfach peak golden retriever boyfriend energy :') Für mich persönlich ist diese Hunderasse auch immer so freundlich, happy und etwas aufgedreht, was zu Rhys passt :D
Zelos | doberman
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Der Dobermann ist für mich so ein "eleganter" Hund und mit dem Wissen über Zelos Hintergrund passt der Vibe für mich einfach :') Die Hunderasse hat so etwas fancy, athletisches, gepaart mit etwas Arroganz.
Bastet | American Cocker Spaniel
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Wenn ich an Bastets Haare denke und wie sie beschrieben sind, dann kommt mir sofort Susi von Susi und Strolch in den Sinn :') *little nostalgia vibe* und Susi ist eben ein American Cocker Spaniel, not much brain went into this :')
Liri | Vizsla
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Der Vizsla oder der Kurzhaarige Ungarische Vorstehhund (was so viel uncooler klingt xD) ist eine Rasse die u.a. vielseitig als Jagdhund eingesetzt wird. Die Hunderasse oder Vorgänger davon sollen von den Hunnen nach Ungarn mitgebracht worden sein und wenn ich mir Liris kulturellen Hintergrund so ansehe, der an die Hunnen und Mongolen angelehnt ist, fand ich diese Hunderasse sehr passend.
Der Prophet | Xoloitzcuintle 
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Ich schwöre, ich war hier so kurz davor, dass ich einfach einen Hund mit Kapuze hinsetzte, weil keiner der Leser weiß wie der Prophet unter seiner Kutte aussieht :'D Aber dann bin ich über den Xoloitzcuintle oder Xolo gestolpert und fand diese Rasse ganz cool. Sie stammt aus Mexiko und geht auf Azteken zurück. Sein Name bedeutet so viel wie "Hund des Gottes Xolotl ", welcher wiederum die Gottheit des Blitzes, des Todes und des Unglücks ist. Der Xolo soll die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits begleitet haben und der Hund gibt mir etwas ein uncanny feeling, je länger ich ihn anschaue, deswegen hat er einen guten Propheten-Vibe :'D
Fly | Pomeranian
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Pomeranian ist einfach super cute okay? :') Nein aber ehrlich, Fly ist natürlich eine kleine süße Hunderasse, aber meiner Erfahrung nach können die kleinen Wauwaus auch ganz schön laut rumbellen und knurren oder auch aggro werden, also auch wie die kleine Fly, sollte man sie nicht unterschätzten und nur als süß abstempeln.
Askuka | Afghanischer Windhund
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Für Asuka wollte ich einen hübschen, eher "feminin" wirkenden Hund haben und ich bin der Meinung, dass der Afghanische Windhund einfach gorgeous aussieht (: Der gibt mir so richtige Modelallüren xD
Jay | Portugiesischer Wasserhund
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Für Jay musste ein wasserliebender Hund her, da kam diese hier gerade recht. Der Wasserhund war früher in Portugal in der Fischerei essenziell. Er bewachte Boote und half sogar beim Fischfang indem er Fischschwärme erschnüffelte, in Wasser sprang und Fische ins Netz trieb etc. Außerdem liebe ich es, dass Jays leicht wellige etwas das Fell/die Ohren des Wasserhundes widerspiegeln :'D
Sune | Katze, die denkt sie wäre ein Hund
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Bitte auf die Katze achten, nicht auf den Hund xD Ich glaube Annie hatte diese Referenz bereits schon mal auf ask gebracht, aber ich finde die es passt einfach so verdammt gut zu Sune und seinem Verhalten, dass er sich für einen Hund hält und versucht das Rudel/die anderen Hunde nachzuahmen, obwohl er eine Katze ist. I just love it :D
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emiko-fan-2podcasterin · 1 month ago
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Die drei ??? und der Karpatenhund Review
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Heute ist der 7.1. which means ich darf endlich über den neuen Die drei ??? Film reden. Für alle die keine Spoiler mögen, es werden keine großen kommen, dennoch bitte nicht weiterlesen!
Wo fang ich am besten an…
Zuerst möchte ich auf die Schauspielerischen Leistungen der drei Jungs eingehen. Man merkt das die drei älter geworden sind! Mit ihnen ist auch die Welt um sie herum gealtert, aber dazu später mehr.
Ich fand schon im letzten Film die Leistung von Nevio als Peter sehr gut und in diesem Film hat sich nichts daran geändert. Von allen dreien finde ich noch immer das Nevio seinem Detektiv am nächsten kommt.
Als nächstes Levi, der war im letzten Film meiner Meinung nach eher ein bisschen blass, was aber auch mehr mit seiner Rolle zu tun hatte als unbedingt mit seinen schauspielerischen Fähigkeiten. Deswegen fand ich es in diesem Film sehr schön, dass man etwas mehr von ihm und seinem Bob sieht! Ob er sich persönlich gesteigert hat, oder er einfach etwas mehr Zeit in diesem Film bekommen hat, ist mir persönlich gleich, denn er macht seine Sache sehr gut!
Kommen wir nun zum großen Manko, Julius als Justus ist verbesserungsbedürftig. Ich hatte schon im letzten Film das Gefühl das ich Julius zu sehe, wie er einen Justus spielt und ich nicht Justus selbst sehe, in diesem Film ist es genauso! Ich weiß, dass es eine sehr schwere und teilweise undankbare Rolle ist, aber das es Julius nicht ganz hinbekommt finde ich trotzdem schade. Erst recht weil es verteilt immer wieder Momente gab wo ich dachte „Ja, das ist Justus!“ nur damit es im nächsten Moment wieder Julius war, der versucht seinen langen komplizierten Text bestmöglich zu verkaufen. Das ist aber auch tatsächlich eine Sache die mich wundert, ich weiß das Julius es eigentlich besser könnte. Er hatte schon weitaus schwierigere Rollen meiner Meinung nach, ist es dann vielleicht eine fehlhafte Entscheidung der Regie gewesen? We will never know…
Das alles ändert doch nichts da dran, dass die Chemie zwischen den dreien klar erkennbar ist! In den Szenen wo sie zu dritt sind gleichen sich alle miteinander aus, wenn der eine gerade mal nicht so stark ist kommt der andere und gleicht es aus. Das einzige was mich tatsächlich aufregt, was aber auch schon so im letzten Film war, ist das Justus und Peter wieder „streiten“ und zwar nicht so freundschaftliches kabbeln wie in den Hörspielen, sondern Peter der Justus vorwirft sich nicht um seine Freunde zu kümmern sondern nur um den Fall und Justus der emotional etwas eingeschränkt wirkt und deswegen immer genau das falsche zu Peter sagt, was den wiederum in die Luft gehen lässt. Ganz ehrlich ich hab mich bei einer Szene echt gefragt wieso die beiden befreundet sind, die Antwort ist Bob. Und ich weiß nicht ob ich das gut finden soll, dass diese Version nur funktioniert weil beide Bob sehr schätzen…
Kommen wir nun zum Fall. Der findet nicht in Rocky Beach statt! Was ich ein bisschen enttäuschend finde, aber gleichzeitig eben auch ein guter Schachzug! (Ich kann mich gerade nicht erinnern ob der original Fall in Rocky Beach stattgefunden hat oder nicht.) An sich läuft der Fall auch eigentlich sehr ähnlich zum Buch ab, dann aber wieder auch nicht! Es ist definitiv keine 1:1 nach Erzählung, man muss mit der Erwartung in den Film das Sachen anders sein werden, sonst wird man sich nur aufregen. Sie haben auch aus dem originalen Fall nun zwei gemacht, was ich sehr interessant fand, was aber eigentlich ganz gut funktioniert hat! Aber der eigentliche Fall, sprich der Karpatenhund, die Auflösung lässt definitiv zu wünschen übrig und es stimmt mich hier auch etwas trübe das sich nicht einfach an die originale Auflösung aus dem Buch gehalten worden ist, denn so habe wir eine Marxsche Auflösung und die fällt für mich komplett ins Wasser! (no pun intended) Trotzdem ist bis zur Auflösung der Fall eigentlich sehr spannend, bis zu dem Punkt an dem ich mich gefragt habe ob der Film noch immer an Kinder oder nicht schon Teenager gerichtet ist! Mir hat es aber genau deswegen mehr spaß gemacht, der erste Film war dann doch schon sehr harmlos im vergleich hierzu!
Was mir auch aufgefallen ist, was ich persönlich sehr witzig finde, ist das teilweise Wort für Wort Sätze aus den Hörspielen/Büchern genommen worden sind. Vor allem in den Szenen in denen die drei Jungs auf Skinny treffen oder über ihn reden. Da fällt zum Beispiel ein „Schreckensbleiches Nervenbündel“ von Peter was in dem Kontext ein bisschen fehl am Platz wirkte, aber für mich als Fan trotzdem sehr witzig war!
Zum Schluss noch eine letzte Sache die ich interessant fand: Die drei ??? Treffen hier das allererste Mal auf Detective Cotta. Ja ihr habt richtig gehört, Detective! Das hat den Grund das er zum Schluss des Films durch die Verhaftung des Bösen befördert wird zum Inspektor und dann wird er auch noch zufällig nach Rocky Beach versetzt. Ich fand das sehr witzig, dass die drei so auf ihn treffen und er sie direkt schon am Hals hat bevor er überhaupt nach Rocky Beach kommt XD
In großen und ganzen fand ich den Film sehr gut. Sogar besser als den letzten, obwohl ich mir bei der Auflösung gehörig auf die Zunge beißen musste! Ich bin auf jeden fall jetzt sehr gespannt auf Toteninsel, der hat Potential den Film hier zu übertreffen oder echt mies zu werden… anyways, Erbe des Drachen hab ich damals eine 7/10 gegeben, Karpatenhund bekommt eine 8,5/10 und ich hoffe Toteninsel wird dann mindestens ne 9 :)
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kathastrophen · 1 month ago
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Was hat es denn mit dem Nachbarn AU auf sich? 🏠
Dass jemand in die Wohnung neben seiner eingezogen ist, bemerkt Niko zu aller erst daran, dass es vier Uhr morgens ist und ihn seit einer Stunde Billy Joel vom Schlafen abhält.
Niko ist chronisch gestresster und übermüdeter Taxifahrer und Alex sein neuer Nachbar, der hauptsächlich dadurch auffällt, dass er ständig laut Musik hört und Niko damit den letzten Nerv raubt. Und dann ist da auch noch dieser blinde Typ, den er neuerdings ständig trifft und den er und sich in unangenehme Situationen bringt.
Irgendwann wird dann auch Niko klar, dass der neue Nachbar und der blinde Typ ein und dieselbe Person sind und es ist kinda awkward, weil sie jetzt irgendwie noch häufiger aufeinander treffen, bis Niko für Alex sein Türschloss knackt, nachdem Alex sich versehentlich ausgesperrt hat und sie zum ersten Mal wirklich miteinander reden.
Alex arbeitet als beratender Ermittler für die Polizei und überredet Niko wiederum für ihn zu arbeiten, weil er es satt ist nur am Schreibtisch und in langweiligen Meetings zu sitzen. Laura is not amused über diese Entwicklung.
Und über Nikos Tätigkeit für Alex freunden sie sich dann tatsächlich an, weil jetzt hat Alex ja seinen ganz persönlichen Taxler (und irgendwie auch Assistenten) und muss nicht ständig Sophie bemühen und vielleicht flirten sie auch mal ein bisschen miteinanander ;)
(Es gibt nämlich eine schon fertige Szene, in der Niko Nachtschicht hat und Radio im Taxi laufen hat und eine dieser Musikwunsch-Sendungen läuft und Alex dort anruft und sich einen sehr sehr schmalzigen Song für Niko wünscht - und dann bis in den frühen Morgen wartet bis Niko nach Hause kommt...)
wip game
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opheliagreif · 5 months ago
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Adam, Leo und die Gefühle
Ich hatte hier
einen Auszug aus dem neuen Interview mit Daniel Sträßer gepostet und einige von euch (überraschend viele) haben den Punkt mit den Gefühlen aufgegriffen. Eben dass sie keinen Zugang zu ihren Gefühlen haben.
Ich habe mich gefragt, ob das tatsächlich so ist und habe die Chance genutzt, im ersten Schritt mal DfL noch einmal Revue passieren zu lassen. Mir hat sich ein anderer Eindruck vermittelt, den möchte ich hier mal darlegen, ich wäre aber ganz glücklich über ein paar Antworten von denjenigen, die geschrieben haben, dass die beiden eben keinen Zugang haben. Wie kommt ihr zu eurem Urteil?
Ich fang mal an, wie ich zu meinem komme.
Ich stelle vorab mal eine steile These auf: Der Zugang zu den Gefühlen ist da, zeigt sich aber eher durch Mimik und Gestik, aber auch durch Taten, als durch direkt an das Gegenüber gerichtete Worte.
Ich konzentriere mich mal nur auf Das fleißige Lieschen, ansonsten würde das hier ausarten. Bei Bedarf gerne mehr. Also.
Leo ist bestürzt und überrascht, als er Adam das erste Mal sieht (Minute 9). Als sie zusammen im Auto sitzen und Adam ihm sagt, dass er ihn vermisst hat, umarmen sie sich innig. Auf beiden Gesichtern ist schon zu sehen, dass sie sich mögen, was ich als Zuneigung interpretieren würde. Gleichwohl zögert Leo ein bisschen, scheint sich noch nicht so ganz sicher zu sein, wie er damit umgehen soll.
In der Befragung mit Konrad Hofer (ungefähr Minute 21) ist Adam sichtlich betroffen von der Gewalt des Patriarchen. Man sieht die schlechten Erinnerungen und das Unwohlsein auf seinem Gesicht.
Minute 23 hasst Adam den Pförtner (und die Schranke) mit Leidenschaft.
Als Adam und Leo dann im Anschluss im Büro streiten und Leo Adam an den Kopf wirft, ob in ihm nicht etwas hochkocht und ob er sich nicht mal um seine eigene Familie kümmern sollte, ist Adam deutlich wütend (ab Minute 30). Leo nicht ganz so sehr, weil er immer noch beschwichtigen möchte.
Wo Leo aber deutlich frustriert ist, ist, als Adam ihm an den Kopf wirft, dass er gar nicht wisse, was in ihm vorgehe.
Daran schließen sich die jeweiligen Gespräche im Familienkreis an. Leo mit seiner Schwester und Adam mit seiner Mutter. Leo scheint niedergeschlagen zu sein, Adam fühlt sich unwohl, sobald das Thema Leo und Roland aufkommt.
Ab Minute 39 dürfen die Beiden dann kurz glücklich miteinander sein, während sie nachts Akten wälzen und sich anlächeln. Nur damit Adam Leo zwei Minuten später wütend vor Esther und Pia verteidigt.
Als Leo Weisser hinterherhechtet, überrollen ihn seine Erinnerungen und Ängste bezüglich einer Schussabgabe. Er kann es nicht, bleibt stehen, lässt Weisser entkommen.
Adam stellt ihn und als sie sich auf dem Parkdeck unterhalten, ist Leo verzweifelt, glaubt, er sei eine Gefahr für jeden Kollegen (Minute 58).
In der 75. Minute besucht Adam seinen Vater und da überkommt ihn der von Leo avisierte Hass auf seinen Vater, äußert sich in einem körperlichen Übergriff und einem herzhaften "Fuck you!".
Bei Lida Tellmanns Geständnis und der Erzählung von Erik Hofers Grausamkeit ist Leo sichtlich berührt und getroffen, Adam wiederum erschüttert durch Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit (Minute 84).
Mein Fazit wäre: Sie haben Zugang zu ihren Gefühlen und zeigen das auch. Aber gemeint sind eher allgemeine Gefühle und nicht die Gefühle füreinander. Die laufen meines Erachtens nicht oft auf einer klar formulierten Ebene, sondern über nonverbale Kommunikation und Mimik und Gestik. Das ist teilweise in den kommenden Teilen da aber auch anders.
Ich denke, die Messlatte, die dafür angelegt ist, ist auch die Vergleichsmasse an männlichen Rollen, die eben keine Gefühle zeigen dürfen, die man insbesondere im Krimi- und Actiongenre gefunden hat. Und da weichen sie deutlich von ab, denn es heißt ja nicht umsonst "there's Tatort in my drama".
Was meint ihr? Seht ihr es anders?
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goodluckgoodbye · 2 months ago
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just for fun ☺️ Was hat dich zu der Idee von goodbye und good luck inspiriert? Und was wünscht du dir für die Zukunft mit den Ocs? ❤️
ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu blöd, aber meine eigene marvel mmff "save your happiness" tatsächlich. ich hatte vor 5 jahren etwa eine marvel mmff und eine pj mmff am laufen und hab beide sehr geliebt, aber dann generell eine sehr lange schreibpause und ff.de pause gemacht. ich hab immer mal wieder darüber nachgedacht da nochmals wieder zuschreiben aber nach 5 jahren dachte ich, ist jetzt irgendwie auch schon ein bisschen zu spät ... außerdem konnte ich mich auch nicht mehr so mit dem schreibstil identifizieren etc. deshalb wollte ich ganz neustarten.
bei save your happiness gab es den plot, dass die ocs die fähigkeiten der superhelden bekommen. außerdem wollte ich eine found family und eine road trip dynamik und charaktere die 20+ sind. irgendwie hat mich der ganze greek mythology und gods flair bei meiner pj mmff damals aber auch nicht losgelassen und dann dachte ich, man muss das doch beides verbinden können und so kam es zu goodbye and good luck :3
zu der frage, was ich mir für die zukunft mit den OCs wünsche: das bezieht sich jetzt zwar weniger auf die OCs selbst und mehr auf die autorlinge, aber ich hoffe sehr, dass sich so eine kleine gruppe um die story entwickeln kann wo wir uns austauschen können, wo ihr auch beeinflussen könnt wie eure charaktere reagieren (was wiederum die geschichte beeinflusst), dass ihr vielleicht auch lust habt untereinadnder euch ein bisschen auszutauschen und dass eine geschichte entsteht die im sinne aller teilnehmenden ist und von allen irgendwie mitgestaltet und gemocht wird :3 – und der traum wäre natürlich wenn ab irgendeinem punkt sich jeder einzelne auf ein neues kapitel freuen kann und man irgendwann auch die OCs der anderen ins herz schließt :)))
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techniktagebuch · 2 months ago
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Oktober bis Dezember 2024
WLAN-frei heißt nicht strahlungsfrei, und: die Tücken hundert Jahre alter Zimmerdecken
Seit Wochen tüftle ich an einer neuen Deckenleuchte für mein Zimmer, bestehend aus verschiedenfarbigen LED-Streifen.
Ich hatte kurz RGBW-Streifen ausprobiert, aber war überhaupt nicht glücklich damit. Beim Lampendesign wäre das praktisch gewesen – man muss nur einen einzigen Streifen verarbeiten. Aber ich brauche kein blaues und grünes Licht in meinem Zimmer, mich interessieren nur die warmen Farbtöne von weiß über gelb bis rot. Zudem hat mich das Gelb (gemischt aus grün und rot) überhaupt nicht überzeugt, es war irgendwie matschig und kalt. Deshalb gibt es jetzt einen weißen, einen gelben und einen roten LED-Streifen auf der Leuchte. Das braucht dreimal so viel Platz, aber mischt die erhofften warmen Farbtöne, so wie ich mir das vorgestellt habe.
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An der Zimmerdecke hängt zusätzlich eine Kiste mit Netzteil und DMX-Dimmer, von der eine handgebastelte Steuerleitung zu einem DMX-Lichtpult führt, mit dem ich die Leuchtstärke der drei Farben einstellen kann, je nach Stimmung und Tageszeit.
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Nachdem es unzählige funkbasierte Geräte für die Steuerung farbiger LED-Streifen gibt, erscheint die Entscheidung, sich Veranstaltungstechnik ins Zimmer zu stellen, auf den ersten Blick vielleicht etwas wunderlich. Hintergrund dieser Designentscheidung war, dass ich mit einer Reihe WLAN-Skeptiker zusammenwohne, und wir uns geeinigt haben, dass das WLAN nachts ausgeschaltet wird. Also brauchte ich eine kabelgebundene Lösung – zumindest wenn ich mir die Möglichkeit offen halten will, auch nach 23 Uhr das Licht ein- oder gar auszuschalten.
Beim Basteln lasse ich mir davon zunächst nicht die Laune verderben – kabelgebundene Lösungen genießen ja den Ruf hoher Zuverlässigkeit und Störfestigkeit, das soll mir doch recht sein. So dachte ich mir nichts Böses, als ich einen ersten Prototypen in Betrieb nehme, während ich Radio höre. Als ich das Licht zum ersten Mal aufblende, wird das Radio stumm – der Empfangspegel am DAB-Empfänger geht auf null. Licht aus – Ton wieder da. Licht an – Radio stumm. Ich vermute, dass die Pulsweitenmodulation des DMX-Dimmers ziemlich hässliche Störungen ausstrahlt. Soviel zur Robustheit kabelgebundener Lösungen, und soviel zu unserem kleinen Selbstbetrug, dass man nur das WLAN abschalten muss, um glücklich strahlungsfrei zu sein. Macht alles nix, denke ich mir zu dem Zeitpunkt – zum Schluss wird der ganze Kram an der Decke hängen und weit genug vom DAB-Empfänger entfernt sein.
Das nächste Problem ist viel profaner, fällt im weitesten Sinne aber auch unter Alltagstechnik: die Netzteil-Kiste soll an die Decke geschraubt werden. Das Haus ist gut hundert Jahre alt, Hineinbohren ist also an egal welcher Stelle ein Abenteuer. Die erste Schraube erwischt einen Balken und hält satt. Die zweite rutscht widerstandslos in einen Hohlraum. (Wobei Hohlraum nicht ganz treffend ist: der Raum zwischen den Balken wurde wohl üblicherweise mit Bauschutt aufgefüllt – das macht die Decke schwer und dämpft Schallübertragung.) Ich versuche es mit einer Schraube, die doppelt so lang ist, aber das beeindruckt den Hohlraum nicht. Erst eine dreimal so lange stößt auf Widerstand. Ich habe Hemmung, sie bis zum Anschlag einzudrehen, weil ich Sorge habe, dass sie beim Nachbarn oben aus dem Fußboden kommen wird. Schließlich wage ich es doch und habe Glück: oben keine Spur von der 18 Zentimeter langen Schraube.
Nach etwas mehr Basteln und Fluchen hängt die Lampe an der Decke und funktioniert herrlich. Nur die Auswirkungen aufs Radio sind leider die selben geblieben. Vielleicht sollte ich auf Internetradio umsteigen? Wobei, das funktioniert dann wiederum nur tagsüber, weil es ja auf WLAN angewiesen ist.
Also nehme ich einen weiteren Anlauf und kaufe einen anderen DMX-Dimmer, in der Hoffnung, dass der weniger Störungen verursacht. Dass er andere Eingangsbuchsen für das Steuersignal hat, ignoriere ich beim Kauf. Nun müsste ich allerdings am selbstgebastelten Steuerkabel einen anderen Stecker anbringen, dazu müsste ich die Steuerkiste entweder noch mal von der Decke nehmen (was ich mich nicht traue, weil ich fürchte, dass dabei eine Ladung historischen Schutts auf mich herniederkäme). Oder ich müsste – auf der Leiter stehend – über Kopf in der Kiste herumlöten. Vielleicht sollte ich besser ein anderes Radio kaufen, sicherheitshalber mit Netzwerkbuchse fürs nächtliche Internetradio. Hauptsache, die Lampe kann bleiben, wo und wie sie ist.
(Lennart Schütz)
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slave-of-fem-queen-fatale · 7 months ago
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung  zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein. 
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt.  Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam.  Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
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