#und dann wiederum
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stoertebeker · 10 months ago
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Verkapptes Dorfkind weil ichs eigentlich richtig cool finde wenn ich auf meinem 20 Minuten Spaziergang um den Block drei Leute treffe die ich kenne
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opheliagreif · 3 months ago
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Adam, Leo und die Gefühle
Ich hatte hier
einen Auszug aus dem neuen Interview mit Daniel Sträßer gepostet und einige von euch (überraschend viele) haben den Punkt mit den Gefühlen aufgegriffen. Eben dass sie keinen Zugang zu ihren Gefühlen haben.
Ich habe mich gefragt, ob das tatsächlich so ist und habe die Chance genutzt, im ersten Schritt mal DfL noch einmal Revue passieren zu lassen. Mir hat sich ein anderer Eindruck vermittelt, den möchte ich hier mal darlegen, ich wäre aber ganz glücklich über ein paar Antworten von denjenigen, die geschrieben haben, dass die beiden eben keinen Zugang haben. Wie kommt ihr zu eurem Urteil?
Ich fang mal an, wie ich zu meinem komme.
Ich stelle vorab mal eine steile These auf: Der Zugang zu den Gefühlen ist da, zeigt sich aber eher durch Mimik und Gestik, aber auch durch Taten, als durch direkt an das Gegenüber gerichtete Worte.
Ich konzentriere mich mal nur auf Das fleißige Lieschen, ansonsten würde das hier ausarten. Bei Bedarf gerne mehr. Also.
Leo ist bestürzt und überrascht, als er Adam das erste Mal sieht (Minute 9). Als sie zusammen im Auto sitzen und Adam ihm sagt, dass er ihn vermisst hat, umarmen sie sich innig. Auf beiden Gesichtern ist schon zu sehen, dass sie sich mögen, was ich als Zuneigung interpretieren würde. Gleichwohl zögert Leo ein bisschen, scheint sich noch nicht so ganz sicher zu sein, wie er damit umgehen soll.
In der Befragung mit Konrad Hofer (ungefähr Minute 21) ist Adam sichtlich betroffen von der Gewalt des Patriarchen. Man sieht die schlechten Erinnerungen und das Unwohlsein auf seinem Gesicht.
Minute 23 hasst Adam den Pförtner (und die Schranke) mit Leidenschaft.
Als Adam und Leo dann im Anschluss im Büro streiten und Leo Adam an den Kopf wirft, ob in ihm nicht etwas hochkocht und ob er sich nicht mal um seine eigene Familie kümmern sollte, ist Adam deutlich wütend (ab Minute 30). Leo nicht ganz so sehr, weil er immer noch beschwichtigen möchte.
Wo Leo aber deutlich frustriert ist, ist, als Adam ihm an den Kopf wirft, dass er gar nicht wisse, was in ihm vorgehe.
Daran schließen sich die jeweiligen Gespräche im Familienkreis an. Leo mit seiner Schwester und Adam mit seiner Mutter. Leo scheint niedergeschlagen zu sein, Adam fühlt sich unwohl, sobald das Thema Leo und Roland aufkommt.
Ab Minute 39 dürfen die Beiden dann kurz glücklich miteinander sein, während sie nachts Akten wälzen und sich anlächeln. Nur damit Adam Leo zwei Minuten später wütend vor Esther und Pia verteidigt.
Als Leo Weisser hinterherhechtet, überrollen ihn seine Erinnerungen und Ängste bezüglich einer Schussabgabe. Er kann es nicht, bleibt stehen, lässt Weisser entkommen.
Adam stellt ihn und als sie sich auf dem Parkdeck unterhalten, ist Leo verzweifelt, glaubt, er sei eine Gefahr für jeden Kollegen (Minute 58).
In der 75. Minute besucht Adam seinen Vater und da überkommt ihn der von Leo avisierte Hass auf seinen Vater, äußert sich in einem körperlichen Übergriff und einem herzhaften "Fuck you!".
Bei Lida Tellmanns Geständnis und der Erzählung von Erik Hofers Grausamkeit ist Leo sichtlich berührt und getroffen, Adam wiederum erschüttert durch Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit (Minute 84).
Mein Fazit wäre: Sie haben Zugang zu ihren Gefühlen und zeigen das auch. Aber gemeint sind eher allgemeine Gefühle und nicht die Gefühle füreinander. Die laufen meines Erachtens nicht oft auf einer klar formulierten Ebene, sondern über nonverbale Kommunikation und Mimik und Gestik. Das ist teilweise in den kommenden Teilen da aber auch anders.
Ich denke, die Messlatte, die dafür angelegt ist, ist auch die Vergleichsmasse an männlichen Rollen, die eben keine Gefühle zeigen dürfen, die man insbesondere im Krimi- und Actiongenre gefunden hat. Und da weichen sie deutlich von ab, denn es heißt ja nicht umsonst "there's Tatort in my drama".
Was meint ihr? Seht ihr es anders?
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langernameohnebedeutung · 6 days ago
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"Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben. Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen"…
Oh hey, dasselbe hab ich auch mal erlebt. Wurde ab der späten Mittelstufe komplett ausgegrenzt – aber weil ich nie so wirklich beliebt war, war ich das Problem und sollte mich "mehr integrieren" (dass alle immer eine Ausrede parat hatten, warum sie mich leider zufällig nicht in die Gruppe einbinden konnten, war da egal). Monatelang völlig isoliert in der Klasse, alle "Gruppenarbeiten" alleine gemacht, hat keinen gejuckt. Dann wird eins der beliebten Mädels ein paar Tage ausgegrenzt und plötzlich zack, Klassenkonferenz, Diskussionen, kein Stein bleibt auf dem anderen, bis sich alle wieder vertragen. Geht also doch? Hatte ein bisschen was von "die war immer beliebt, also kann mit Menschen umgehen und so, also liegt's ja nicht an ihr, dass alle sie plötzlich nicht mögen, da muss es ja ernst sein"…
Ja, so ähnlich habe ich es damals auch wahrgenommen: 'Oh, die erfüllt doch alle Kriterien um beliebt zu sein, da darf dass nicht sein, dass muss jetzt total schwer für sie sein!" (Und ich will mich mit Ü30 auch nicht auf einen Teenie-Streit einlassen - aber das Mädchen, dem alle damals die Freundschaft gekündigt hatten, hatte (wie ich es dank dieser mehrstündigen Plenumsdiskussion erschließen konnte) tatsächlich eine ziemlich miese Tour gegenüber ihren Freunden abgezogen mit Lügen, Gerüchten etc. Deshalb finde ich es auch relevant, dass diese willkürlichen Maßstäbe, die Lehrer anlegen, um zu sagen, dass jemand 'nicht integriert' ist, nicht identisch sind mit echten Sozialkompetenzen oder moralischer Integrität oder anderen zwischenmenschlichen Werten - sondern eben ganz oft geprägt sind von sozialen Biases, z.B. was viele bereits erwähnt hatten, ganz oft Rassismus, Klassismus, Ableismus, Queerphobie, Erscheinen, etc. In der Hinsicht haben die Kinder, die von Mobbing betroffen sind, meist eine weit höhere Sozialkompetenz als diejenigen, die ihre Mitmenschen malträtieren. Die Tatsache, dass Mobbing- und Ausgrenzungssitautionen entstehen sind doch bereits dass es mindestens einer Seite an Sozialkompetenz fehlt - und das ist nicht die des Opfers.*
*Ich sollte hier klarstellen, dass die Gruppe und das Mädel von dem ich hier rede aus meiner Hinsicht nicht 'Mobber' waren. Sie waren beliebt und ein bisschen...reich, aber sie haben sich hauptsächlich einfach nicht für uns interessiert und weil sie die größte Gruppe waren, wurden sie halt von Lehrerin immer als 'die Klasse' wahrgenommen, wodurch auch schon eine extrem unangenehme Dynamik entsteht. Ich hatte eigentlich immer das Glück, dass ich nie wirklich allein war, sondern Teil einer größeren Gruppe war, die wiederum nicht wirklich Anschluss an 'die Klasse' oder 'den Jahrgang' hatte - aber das war halt kurz nachdem bei uns die Klassen neu gemischt waren, und es war halt sehr deutlich, dass wir nie wirklich in der neuen Konstellation angenommen worden waren und da wurde nie etwas unternommen, um diese neue Klasse näher zusammenzuführen. Aber plötzlich kam dieser Streit von dem wir alle noch nicht mal was mitbekommen haben und es ist ein großer sozialer Notfall. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass dieser Streit auch irgendwann von alleine gelöst hätte.
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kinonostalgie · 2 months ago
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"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!"
Passend zur aktuellen "007 Action Vienna"-Ausstellung die derzeit läuft. Einer der Klassiker aus der James Bond-Reihe feiert heuer 60 Jahre
"Goldfinger".
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Als Albert Broccoli und Harry Saltzman die filmischen Rechte an den Bond-Romanen von Ian Fleming erwarben, dachten die beiden nicht im Traum daran wie groß die Filme in Punkto Aufwand aber auch Erfolg werden sollten. Darum verfilmten sie 1962 auch den sechsten Roman "Dr. No" als ersten. Der spielt nämlich nur an zwei Orten - Großbritannien und Jamaika, ganz im Gegensatz zu späteren mit einmal rund um die Welt. Und "Dr. No" war im wahrsten Sinne des Wortes ein Billigsdorfer bei den Produktionskosten.
Anfangs kamen die Filme im Jahresrythmus heraus. Nach "Liebesgrüße aus Moskau" fand die Londoner Premiere von "Goldfinger" im Herbst 1964 statt.
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Die Geschichte von "Auric Goldfinger" der im großen Stil Gold schmuggelt, die britische Regierung zwar verdacht schöpft aber nicht weiß wie er das anstellt. In weiterer Folge steht im Roman, dass er die amerikanischen Goldreserven aus Fort Knox stehlen will. Da das unrealistisch ist, versucht Goldfinger im Film die Goldreserven radioaktiv zu verseuchen und somit auf Jahrzehnte unbrauchbar zu machen. Seine eigenen geschmuggelten Goldbestände würden hingegen rasant im Wert steigen.
Ich möchte versuchen ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen:
Dieser Film der heute für viele als Inbegriff der Bond-Filme gilt hat es auch zu einem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde gebracht. Als schnellste Geld einspielende Produktion. In nur drei Wochen waren die Produktionskosten wieder verdient und brachte weltweit 120 Millionen $ ein. Heutzutage wäre das eine gigantische Summe.
"Goldfinger" war einer der ersten Filme für die intensives Merchandising betrieben wurde und eine große Werbekampagne voraus ging. Es wurde Agentenspielzeug wie 007-Pistolen, Aston Martin Modellautos und vieles produziert.
* Gert Fröbe
Der Bösewicht der nicht Englisch konnte und sein Synchronsprecher der Maßstabe setzte:
Ursprünglich waren englische oder amerikanische Schauspieler für die Rolle des Auric Goldfinger vorgesehen gewesen. Einer davon soll Orson Welles gewesen sein. Der war aber zu teuer. Andere wiederum vielen beim Casting durch. Auf Gert Fröbe sind die Produzenten aufmerksam geworden als sie die englische Version von "Es geschah am hellichten Tag" aus dem Jahr 1958 gesehen hatten. Darin spielt Fröbe eine seiner wahrscheinlich besten Rollen und zwar einen Kindermörder.
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Nur gab es eben das Problem, dass er kaum der englischen Sprache mächtig war. Man meinte er solle seinen Text phonetisch lernen. Da happerte es dann aber mit seinem Spielen. Sein Reden ist immer zu spät gekommen. Dann meinte man er soll langsamer spielen, also langsamere Bewegungen machen. Das funktionierte natürlich überhaupt nicht. So entschloss man sich schlussendlich eine Synchronsprecher zu suchen und fand mit dem britischen TV-Schauspieler Michael Collins den perfekten "englischen Gert Gröbe". Collins spricht sogar mit etwas Akzent, so wie man sich vorgestellt hätte, dass Fröbe selbst gesprochen hätte.
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Shirley Bassy, die Bond Sängerin par ex­cel­lence
Kein Künstler ob Mann, Frau oder Gruppe hatte bisher das Privileg mehr als einmal ein James Bond-Titellied singen zu dürfen. Die aus Wales 🏴󠁧󠁢󠁷󠁬󠁳󠁿 stammende und 1999 zur "Dame" geadelte Shirley Bassey durfte es sogar dreimal. Neben "Goldfinger" auch "Diamonds are Forever" (1971) und "Moonraker" (1979).
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"Auric Goldfinger? Klingt nach französischem Nagellack"
"Er ist Brite, aber er klingt nicht so"
"Man trinkt niemals einen 53er Dom Pérignon, wenn er eine Temperatur von über 8 Grad hat. Das wäre genau so als ob man den Beatles ohne Ohrenschützer zuhören würde."
"Sie werden 60.000 Menschen sinnlos töten."
"Ach was, Autofahrer bringen in zwei Jahren genauso viele um"
"Wo ist Goldfinger?"
"Der spielt jetzt auf einer goldenen Harfe."
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spankingmarc · 1 year ago
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Eine weiter Tracht Prügel mit dem Rohrstock!
Gestern war es soweit, ich habe eine Tracht Prügel mit dem geschälten Rohrstock bekommen. Dienen sollte sie mir zum Vergleich mit der Tracht aus meinem Post "Es musste wieder mal sein!" welche mit einem ungeschälten Rohrstock verabreicht wurde. Das erste Ergebniss:
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Sicher sagen kann man, dass beide Arten von Stöcken schöne Striemen auf dem Po hinterlassen.😊 Welche schöner sind mag jeder selber entscheiden. Ich persönlich habe den geschälten als deutlich schmerzhafter empfunden.😢 Was leider Auswirkungen auf meine Züchtigungsdisziplin hatte. Dies wiederum brachte mir einige Zusatzhiebe ein.😢 Schlimmer aber war noch, dass sie beschlossen hatte, mich dieses Mal "so richtig" zu versohlen.🥺 Dies geschah dann auch. Nun floss auch wirklich die eine und andere Träne. Ebenfalls setzte es etliche Zusatzhiebe. Sogar zwei Ohrfeigen und sechs Schläge auf die Hände waren zur Disziplinierung notwendig.😭 Das Ergebniss:
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Ich hatte das Gefühl (ich finde man sieht es auch ein bissel), dass mein gesamter Po nur noch ein einziger geschwollener Striemen sei.😰 Nachdem die Tracht Prügel beendet war, hatte ich aber bereits ein sehr gutes Gefühl. Auch heute muss ich gestehen, dass es mir wohl mal wieder sehr gut getan hat.😉
Eure Kommentare, Fragen und Anregungen sind sehr willkommen!
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fanpersoningfox · 6 months ago
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Ich wollte mal ein wenig zu Goethes Gedanken und Gefühle am Anfang der Story fragen. Mir kommt so vor, dass je besser Friedrich Johann kennenlernt, desto klarer und ersichtlicher werden seine Motivationen und sein Innenleben. (Props an dich, hierbei!) Es ist wahnsinnig cool, aber heißt auch, dass er am Anfang ein recht großes Mysterium ist.
Was ist Goethes erster unvoreingenommener (da er ja nicht weiß das es Friedrich ist) Eindruck von Friedrich?
Mir kommt es so vor als seien Goethes Erinnerung an den Teenage Friedrich weitaus gemischter als andersrum, stimmt das?
Also, ich habe mir im Laufe der Fic immer mehr Gedanken zu Goethes Perspektive gemacht, was ehrlich gesagt auch heißt, dass ich mir gar nicht so viele Gedanken am Anfang gemacht habe.
Am Anfang, in ihrer ersten gemeinsamen Szene, ist Goethe nicht genervt, dass er überhaupt einen Referendar am Hals hat - man wird nicht von ungefähr Ausbilder, the man specifically signed up for this. He's just being a bitch.
Er weiß natürlich vorher schon, wie sein Referendar heißt (wie Friedrich ja auch schon weiß, dass Goethe sein Ausbilder wird) und er ist nicht begeistert. Oder zumindest hat er mixed feelings.
Natürlich erinnert er sich an Friedrich - das war sein erster LK und die beiden haben sich ordentlich aneinander abgearbeitet - was wiederum erklärt, warum er gar nicht mehr so scharf auf die ganze Sache ist. Ich glaube schon, dass Goethe damals einen soften Spot für Friedrich hatte, aber er hat ihm halt auch den allerletzten Nerv geraubt.
Und dann kommt er da hin, auf alles vorbereitet, denkt er, sieht diesen großen, rothaarigen Kerl, hat einen kurzen oh, he's hot-Moment und erfährt dann, dass das sein Referendar und der anstrengende Emo-Streber ist. Das hat ihm gerade noch gefehlt.
Also, um deine Frage konkret zu beantworten: der erste, unvoreingenommene Eindruck ist oh, he's hot.
Deswegen ist er dann auch gleich doppelt bitchy, er muss mit der Gayness copen
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ilredeiladri · 8 months ago
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Hab mich grade ein bisschen zu lange darüber beömmelt, wie Colin sich in Folge 1048 Dönergeruch über den Kopf schüttet, dann sagt, er geht zu Noah, und der wiederum in der nächsten Szene mit "wonach riechst denn du?" begrüßt wird und "mein Geheimnis" antwortet 😅
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slave-of-fem-queen-fatale · 5 months ago
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung  zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein. 
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt.  Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam.  Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
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galli-halli · 1 year ago
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JKvsP7 AZ 08.09.2023
(Ein bisschen später aber mein Gedächtnis nach AZs wird immer schlechter)
Ich wusste, die Aufzeichnung kann nur gut werden, als Klaas im schwarzen T-Shirt rauskam 🔥 Das Finale haben beide im T-Shirt gespielt
Joko sieht mit Brille plus sehr kurzen Haaren plus sehr weiten Klamotten aus wie ein völlig anderer Mensch
Das gemeinsame Essen vom Anfang der Woche wurde noch einmal erwähnt und dann on-cam zum Running Gag a la „Wir brauchen nicht reservieren, wir sind Joko und Klaas“
Die Spiele und Gäste waren gut, wenn auch nicht überragend oder überraschend. Ein Gästepaar hat Steven, JK und viele Zuschauer aber an den Rand der Sprachlosigkeit/Verzweiflung gebracht, weil sie sich so ungeschickt angestellt haben
Joko und Klaas haben es geschafft, ihren Rekord im absurd-lange-Händeschütteln zu brechen - was wiederum zu einem lustigen off-cam Moment zwischen Steven und Thomas Martiens geführt hat, die es danach nachgemacht und darüber den Kopf geschüttelt haben
Es wurde so viel und so oft Händchen gehalten, dass ich keine Zahl nennen kann. Aber es war jedes Mal sehr süß, wie selbstverständlich es bei den beiden geworden ist.
Apropos: Die Maz war sehr soft. Viel Teamwork, viel Anleiten und viel Motivation von Joko an Klaas, der daraufhin mal wieder seine Talente zur Schau stellen konnte
Nach einem der Spiele war überall im Studio Glitzer, vor allem aber an Klaas. Er hat von Kopf bis Fuß, vom Bart bis zur Hose geglitzert <3
Joko, und vor allem Klaas, haben uns allen kollektiv Angst gemacht, weil sie mit weit aufgerissenen Augen durch das Publikum gerannt sind
Laut Klaas ist Joko sehr schlecht darin, Essen richtig zu erkennen. Joko hat die Birne, die Klaas in der Pause gegessen hat, für eine Kiwi gehalten, woraufhin Klaas erzählt hat, Joko hat ein Duplo auch schonmal für eine Auster gehalten. Und Erdbeermarmelade für Kaviar
Joko musste ganz laut und ganz deutlich betonen, dass er Klaas schon nackt gesehen hat - und es alles nicht so spektakulär ist, wie man denkt xD
Joko musste auch mal wieder ganz dringend während eines Spiels Fussel aus Klaas‘ Bart entfernen
Meinen Lieblingsmoment habe ich schon bei Twitter ausgeführt: Als JK händchenhaltend durch das Studio spaziert sind, hat Steven soft gelächelt, sich für einige wenige Schritte scherzhaft untergehakt und den beiden danach wieder komplett das Feld überlassen und ich finde nichts beschreibt Steven besser als das
Es gab ein zuckersüßes, gemaltes Bild von Joko und Klaas, was mich super soft gemacht hat, weil die Vorlage dafür eigentlich nur dieses Foto gewesen sein kann:
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…und schöner kann ich diesen Post eigentlich gar nicht beenden 🤍
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dianastrength · 10 months ago
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ich hab ne Ergänzung zu random JK Momenten, die mir beim Wiederanschauen aufgefallen sind und ich irgendwie das Gefühl habe das sie soft sind.. Zum einen bei der Rolltreppen MAZ wo die Rolltreppe dann aufeinmal andersrum fährt und Klaas sagt das er das manifestiert hat und Joko es dann nach einer Minute auch gut findet und genau in dem Moment die Rolltreppe wieder andersrum fährt und er dann sagt das wäre sinnbildlich dafür das alles klappt wenn Klaas sich was vorstellt und bei ihm wiederum nicht.. und wie Klaas sich dann die Ohren zuhält und Joko sich dann entschuldigt und sagt er hört auf.. keine Ahnung irgendwas daran hat mich zum Nachdenken gebracht, auch gerade die Zeit in der das gedreht wurde und irgendwie die Andeutung durch Jokos Entschuldigung als hätte es so ne Art Situation schon öfter gegeben, dass Klaas sich schon einfach die Ohren zuhält wenn Joko sich irgendwie selbst runter redet und Joko direkt checkt wie das gemeint ist.. und als zweiten Moment in dem DUDW Best of Luft wo sie über Jokos Halo Jump reden und Klaas erst nicht weiß was gemeint ist als Joko nur sagt das er am Lake Elsinore war und dann sagt "du weißt warum ich mich nicht daran erinnere" als Joko den Halo Jump erwähnt und irgendwie interpretier ich da vielleicht auch zu viel rein aber irgendwie find ich die Aussage wirkt bisschen so als hätte das Klaas irgendwo in sein Gehirn hin verdammt weil er das halt so schlimm fand was da passiert ist keine Ahnung ob das Sinn macht
Oh, Anon, ich freu mich so über deine Gedanken dazu 🧡!!
Zur Rolltreppen-MAZ muss ich ganz unbedingt einen eigenen "Moments I cherish"-Post machen, danke, dass du mich drauf gebracht hast!
Und du hast so recht. Dieser Moment ist bei mir auch total hängen geblieben. Gerade Klaas' Gesichtsausdruck ist da sehr spannend zu beobachten, finde ich. Er wirkt nicht wirklich genervt, sondern eher...weich? Auch die Tatsache, dass er nichts sagt. Er hält sich die Ohren zu und dreht sich um, aber dann doch wieder so halb zu Joko. Das wirkt für mich überhaupt nicht nach: "Boah, Winterscheidt, halt endlich den Rand", eher nach: "Hör dir mal kurz selber zu, Joko, merkst du was?"
Natürlich können wir nur sehen, was sie uns zeigen und uns dann unseren unwissenden Teil dazu denken.
Aber ich teile deine Bemerkungen zur Drehzeit und dazu, dass die Situation im Privaten vielleicht schon öfter vorgekommen sein mag und dass, gerade da in diesem öffentlichen Setting, Klaas das unterbindet und "Joko direkt checkt, wie das gemeint ist", zu hundert Prozent. Es würde halt sehr gut passen.
Mit diesem Blick darauf reißt die Szene auch echt an meinem Herzen 🥺 Allein wie ernsthaft Joko "Klaas, es tut mir leid" sagt. Und (jetzt wird's sehr, sehr kleinteilig): bevor er Klaas mit seinem zweiten "Ich hör' auf" endgültig dazu bringt, die Finger wieder aus den Ohren zu nehmen, schwebt seine Hand ganz kurz vor seinen eigenen Lippen. Eine Geste, die ich ganz stark mit Beschwichtigung oder Unsicherheit in dem, was man gesagt hat, in Verbindung bringe. Ein Bewusstwerden. Was auch darauf hindeuten könnte, dass das so nicht zum ersten Mal vorkam.
Ja, was soll ich sagen - es macht viel mit mir 🙃😅
Der DUDW-Best-of-Moment war mir tatsächlich neu, weil ich am Tag der Ausstrahlung keine Zeit hatte und dann lange verpasst habe, es nachzuschauen. Im Zuge deiner Nachricht, Anon, habe ich das jetzt endlich mal nachgeholt.
"Du weißt, warum ich mich nicht dran erinner', 'ne?" ist echt ein krasser Satz in diesem Zusammenhang.
Ich finde auch Jokos Nachfrage sehr bezeichnend: "Weil nichts passiert ist?"
Das ist eine sehr spezielle Wortwahl, die, für mich, impliziert, dass er natürlich genau weiß, wie Klaas das meint, der Situation da aber dem Rahmen entsprechend Einiges von ihrer Schärfe nehmen will.
Trotz aller Leichtigkeit in diesem On-Cam-Moment, vor allem auch dadurch, dass beide so halb grinsen, halb lachen, macht Klaas in dieser winzigen Vorher-Besprechung sehr deutlich, dass er sich daran nicht gern erinnert. Ich würde vielleicht nicht von ernsthafter Verdrängung ausgehen, aber ja, es kommt schon ein bisschen so rüber, wie du schreibst, Anon.
Und das ergibt ja auch total Sinn. Ich meine, selbst ich als vollkommen Außenstehende mag mir diese MAZ nicht nochmal anschauen, weil es einfach wirklich beängstigend ist. Vor allem mit diesem unwillkürlichen, immerwährenden "Was wäre gewesen, wenn?" im Hinterkopf.
"Als ich gehört hab', was passiert ist, da ist mir wirklich kurz Angst und Bange gewesen."
Dinge, die man aus Klaas' Mund wirklich nicht oft hört und die deshalb zweifelsohne im Gedächtnis bleiben.
(Sie haben die eigenen Reisen ja nicht umsonst eingestellt.)
Ich habe bei diesen Gesprächen (siehe auch der 10-Jahres-Rückblick zur U-Boot-MAZ) immer das Gefühl, dass da in ihren Blicken ganz viel Dankbarkeit liegt. Sowieso, aber da immer ganz komprimiert. Wie so ein: "Fuck, bin ich froh, dass diese Scheiße noch irgendwie gut gegangen ist und du hier neben mir sitzt. " ❤️‍🩹
Zwei sehr intensive Momente, die dir da eingefallen sind, Anon, aber ich habe es sehr geliebt, mich damit zu beschäftigen ☺
Danke fürs Ergänzen! 🧡
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blankvers · 2 years ago
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Let me do a Schoethe Book Rec about a series that has never been recced?!
For all the Germans here
Ich habe noch nie jemanden in diesem Fandom gesehen, der für diese Trilogie geworben hat, und das ist nicht in Ordnung. Denn diese Bücher sind ein Meisterwerk.
Die Reihe heißt „Goethe und Schiller ermitteln“ von Stefan Lehnberg und besteht aus den Bänden
Durch Nacht und Wind
Die Affäre Carambol
Die Briefe des Ikarus
Der dritte Band ist, leider Gottes, nur als E-Book erhältlich. Die ersten beiden liegen aber auch gedruckt vor. Von, wenn man dem Autor glauben darf, Cottas noch immer existierendem Verlag.
Alle drei Bände sind im Prinzip nichts anderes als gedruckte Fanfictions. Sie sind allesamt aus Schillers POV geschrieben und präsentieren unsere Beiden Dichterfürsten als inoffizielle Ermittler; Auf eine sehr lustige, aber auch enorm spannende und ernsthafte Art und Weise.
Und wenn ich sage „enorm spannend“, dann meine ich enorm spannend. Wirklich.
Insbesondere der erste Teil, der mein Favorit ist, ist so spannend, dass ich es ab der Mitte kaum weglegen konnte. Ein Plottwist nach dem anderen.
Der zweite Teil gefiel mir, wegen dem Ende, deutlich weniger, es war aber dennoch spannend zu lesen. Der dritte Teil wiederum ist ein close second meiner Favoriten, der ebenfalls so unglaublich spannend und crazy war!
Die Seiten sind kleiner, und die Seitenzahl mäßig, deshalb dauert es nicht allzu lange, eins dieser Bücher durchzulesen. Gleichzeitig ist es aber auch nicht so kurz, dass es zu schnell vorbei ist.
Es ist platonisches Schoethe, aber und sehr in character geschrieben.
Es beinhaltet Schiller Whump, manchmal auch Goethe, sehr viel Action, sehr cooler Humor und sehr viel Idiots-Material. Allerdings auch sehr viel Smart-Boys-Material, because, natürlich.
Lest es. Tut es einfach.
I MEAN IT.
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(Alle drei Bücher gibts auf Amazon und in den Online-Shops von Hugendubel und Thalia)
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a-d-gris · 3 months ago
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Das war doch durchgeknallt. Sie waren durchgeknallt, so ein Risiko in Kauf zu nehmen. Aber dann wiederum war doch jeder, der behauptete, nicht wenigstens eine kleine Schraube locker zu haben, ein Idiot. Und langweilig.
My girl Inanis. Concept Art einer Protagonistin aus "Die Schattenspieler", gezeichnet von mir.
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opheliagreif · 4 months ago
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Hi,
ich hätte da mal eine allgemeine Frage zum Tatort Saarbrücken.
Vorweg: ich bin schon seit der 1. Folge dabei aber ich stelle mir dennoch bei einer sache bezüglich Adams verschwinden eine Frage. Und da ich erst wieder eine Geschichte über sein verschwinden etc. gelesen hab, kam mir der Gedanke wieder.
Wir wissen ja das Adam 15 Jahre lang verschwunden war. Man liest auch immer wieder das er mit 15/16 verschwunden sei. Aber eigentlich weis man es ja nicht wirklich wann er genau in welchen alter gegangen ist. Oder hab ich da was verpasst?
Wenn Leo und Adam in der erste folge ca. 33 waren, dann müsste doch Adam mit 18 abgehauen sein oder nicht? Falls ich da jetzt irgendwo ein Fehler drin habe gerne schreiben.
Aufjedenfall fände ich 18 eigentlich ganz gut. Er ist volljährig und da würde man nicht gleich nach jemand suchen als wenn er noch unter 18 wäre. Denke auch das er vermutlich sogar noch das Abi gemacht hat und dann direkt danach abgehauen ist.
Wie denkst du darüber?
Und noch eine sache wenn man schon beim Thema ist.
Wie alt waren Leo und Adam als sie sich kennengelernt haben? Mir schwirrt im Kopf rum das sie sich schon mit 13/14 kennengelernt haben bzw. schon gekannt haben. Dann passt das auch wieder zu Leos Aussage mit : er hatt Jahrelang zu geschaut... Es muss also ein großer zeitlich Abstand gewesen sein vom kennenlernen bis zu Adams verschwinden. Und so eine innige Freundschaft wie es dargestellt wurde baut man in der regel auf.
Was denkst du über diese Thematik?
Hey Anon ��,
@lu-inlondon hat mit vereinten Kräften und sehr viel Akribie eine Timeline erstellt:
Hier wird Folgendes deutlich:
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Ich bin da deiner Meinung, dass er das Abi gemacht hat, bevor er gegangen ist. Dafür gibt es zwar keinen Beleg, außer, dass Adam Leo in DfL erzählt, dass er durch die Welt getingelt ist, zwischendurch dann Polizist geworden ist...für die Laufbahn des gehobenen Polizeidienstes braucht er Abi. Klar könnte er es auch nachgemacht haben oder über den mittleren Dienst in den gehobenen Dienst gekommen sein, aber ich glaube, dass er den einfachen Weg gewählt hat (ohne jetzt dafür handfeste Beweise zu haben).
Ich kann mir aber vorstellen, dass es zu Adam passt, erst nach dem Abi zu gehen.
Im neuen Tatort wird es auch eine Szene geben, die uns noch ein konkrektes Datum gibt (zumindest wurde sie gedreht und in einem der Berichte gezeigt - ich hoffe, sie findet auch ihren Weg in den fertigen Film).
Oh die Frage nach dem Kennenlernen ist eine total Spannende! Leos "wie er jahrelang gequält wurde" würde für mich auch implizieren, dass sie sich mindestens zwei Jahre gekannt haben. Im Sprachgebrauch hätte ich auch eher auf drei bis fünf getippt. Der Start dessen wäre aber vermutlich die Prügelei, in der Leo am Boden liegt. Da scheint es mir, als würde er Adam zum ersten Mal wirklich sehen und sie sich kennenlernen. Wobei auch das ein Trugschluss sein könnte und vielleicht hat Leo aus seinem Baumhaus heraus Adam schon vorher beobachtet und wusste, was dort geschieht.
Das wiederum wäre ein spannender Gedanke, was ihre Freundschaft betrifft. Hmm. Was meinst du denn?
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techniktagebuch · 3 months ago
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August 2024
Ich baue mir eine Band
Ich besitze eine zweistellige Anzahl an Musikinstrumenten, die meisten davon funktionieren, und ich kann einige davon ein bisschen spielen. Aber eigentlich will ich in einer Band sein. Oder in einem Ensemble. Irgendwas. Dafür gibt es genau zwei Optionen, die eine, ein anderer Mensch zu werden und Freunde zu haben. Die andere: Overdubbing, das heißt, alles selber machen. 
Seit Jahren spiele ich mit “Digital Audio Workstations” (DAW, bekanntes Beispiel ist Apples “Garage Band”), ohne damit aus dem Anfangsstadium rauszukommen. Es passiert einfach zuviel in dieser Software, als dass es Spaß machen könnte. Der Workflow fühlt sich überhaupt nicht so an wie in einer Band zu sein. Es ist eher wie grafisches Programmieren, und dafür habe ich mir kein Klavier gekauft. Seit Jahren suche ich nach dem einfachsten DAW der Welt, aber eigentlich suche ich nach etwas anderem.
Dann stieß ich durch Zufall auf Tutorials von KT Tunstall, die bei Livekonzerten mit einem Looper arbeitet. Genaugenommen mit einem Akai Headrush version 2, diesem hier.
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Das ist nicht KTs Headrush, sondern meiner. Das Gerät wirkte in den Tutorials so großartig altmodisch, es ist aus Metall, kompakt, aber angenehm schwer. Ich wollte genau dasselbe. Außerdem wird es nicht mehr gebaut, ich erstand es auf dem Gebrauchtwarenmarkt für Studiohardware. Es kann drei verschiedene Dinge, aber ich brauche es, genau wie KT, nur zum Loopen. Dafür braucht man nur zwei (ZWEI) Knöpfe, die beiden am unteren Ende, und sie werden mit den Füßen bedient. Rechts ist aufnehmen, links abspielen. Ein Kabel geht rein, vom Instrument oder Mikrofon, und ein Kabel geht raus, zum Verstärker und Lautsprecher oder Kopfhörer. Insgesamt kann es 12 Sekunden aufzeichnen, zum Beispiel ein In-die-Hände-Klatschen. Dann spielt man drüber, zum Beispiel Fingerschnippen. Dann wieder, zum Beispiel zwei Akkorde. Und so weiter. Unendlich viele Schichten. Es dauert ein paar Abende, das Timing präzise hinzukriegen, aber selbst das fühlt sich schon an wie in einer Band spielen.
Jetzt muss ich nur noch die Band aufbauen. Dafür brauche ich einen Verstärker, ein Mikrofon, einen kleinen Mixer, und Instrumente. Und Kabel, Kabel sind überhaupt das wesentliche Element. Man braucht immer noch ein Kabel, das man noch nicht hat. Das große Keyboard geht direkt in den Mixer, das Mikrofon auch. Genau wie die Stompbox. Die MIDI-Instrumente gehen zum iPad, das wiederum in den Mixer geht. Der Mixer hat eigentlich nur die Funktion, alle Geräusche zu vereinen, und zwar mit Lautstärkereglern an jedem Eingang. Dann schickt der Mixer alles an den Looper, der wiederum zum Verstärker liefert. Fertig ist die Band.
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Mit Hilfe des Loopers kann ich mir jetzt in wenigen Sekunden einen wirren Hintergrund erzeugen, auf dem ich improvisieren kann. Es hilft, wenn der Hintergrund nur ein, zwei Akkorde hat. Vorschläge für Songs dieser Art nehme ich gern entgegen. “Love You Madly” von Cake habe ich schon. “Seven Nation Army” auch.
Moment, was ist noch gleich eine Stompbox? Mein neues Lieblingsinstrument: Von außen sieht es aus wie ein Holzklotz, und viel mehr ist es auch nicht. Drinnen ist irgendein elektrisches Element, das elektrische Bumm-Laute erzeugt, wenn man mit dem Fuß drauf haut. Eine total einfache Bassdrum. Oder eine Stompbox. Ich fand meine Stompbox auf Facebook Marketplace, und kaufte sie auf dem Markt um die Ecke von einem schottischen Gitarristen.
(Aleks Scholz)
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trauma-report · 8 months ago
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CHAPTER ONE: ODYSSEY
Der Dschungel ist ein unbarmherziger Ort und er richtet über die Unerfahrenen, die ihn unterschätzen ohne Gnade. Jedem, der ihn betritt und der glaubt, alles zu wissen, zeigt er, dass er nichts weiß. Und wer denkt, stärker als die Mächte der Natur zu sein, den zwingt er schneller in die Knie, als es der Mensch in seiner Arroganz glauben würde. Der Dschungel tötet, so wie er Leben gibt und das tat er schon seit jeher auf die gleiche Weise. In einem ewigen Kreislauf, den keiner zu durchbrechen vermag. Betritt man das dichte Gewirr des tropischen Waldes, wird man automatisch Teil des ewigen Kreises aus Leben und Tod, aus dem wiederum neues Leben entsteht. Und überleben tun nur diejenigen, die ihr eigenes Ego beilegen, die über das ihnen mögliche hinaus weiter machen und die diese Wahrheit akzeptieren, sich nicht mehr gegen den Kreislauf wehren, in den sie eingetreten sind. Und wenn sie den Dschungel dann verlassen, kehren sie als andere Menschen zurück. Voll Demut und dem Wissen, dass sie nichts sind im Vergleich zur Macht der Natur. 
Rauschen. Lautes, ohrenbetäubendes Rauschen, immer wieder durchbrochen von tiefem, dumpfen Gluckern und einem noch lauteren Grollen, war alles, was Jakow hören konnte. Der Fluss war schwarz wie der Himmel über ihm, der nur hin und wieder von Blitzen durchzogen wurde, die zumindest für den Bruchteil von wenigen Augenblicken Licht spendeten. Doch das war selten genug, damit er einen Überblick über die Lage hatte, in der er sich gerade befand. Das Wasser kam eimerweise vom Himmel und hätte ihn wohl bis auf die Knochen durchnässt, wenn er das nicht schon längst gewesen wäre. Denn dessen Kraft spürte er gerade am eigenen Leib, reißend und strömend zerrte sie an ihm, zog ihn durch die Stromschnellen und drückte seinen Kopf immer wieder in das tiefe Gluckern, ins Atemlose, in die qualvolle Todesfalle des fließenden Gewässers.  Überheblichkeit war etwas, das auch in seinem Leben oft eine Rolle gespielt hatte. Arroganz. Das Gefühl, über allem zu stehen. Sobald er eine Uniform trug fühlte er sich mächtig, anderen überlegen und in manchen Momenten sogar unantastbar. Bisher war er immer mit dem Leben davon gekommen, hatte mehr davon genommen, als er selbst dem Tod nahe gewesen war und obwohl viele dieser Erinnerungen ihn in seinen Träumen heimsuchten, sorgten sie auch dafür, dass sich in ihm ein Selbstbewusstsein eingestellt hatte, mit dem er an alle Dinge heranging und das in manchen Situationen fast schon unangebracht war. Es täuschte darüber hinweg, wie es in ihm selbst aussah. Verdrängte die Ängste und sorgte für einen ruhigen Puls selbst in Augenblicken, in denen andere den Verstand verloren hätten. Jakow hatte einen schier unbrechbaren Willen und vermutlich war das der Grund dafür, dass er hierher geschickt worden war. Nach Guatemala, an die Grenze zu Mexiko, auch wenn sich der Russe mittlerweile gar nicht mehr so sicher war, welche Landesgrenzen er eigentlich schon übertreten hatte. Genauer gesagt hatte er keinen blassen Schimmer, wo er sich mittlerweile überhaupt befand oder wie er aus diesem endlos erscheinenden Dickicht herausfinden sollte. So, wie es gerade aussah, wusste er nicht einmal, ob er die Nacht überleben würde und vielleicht hätte er es sogar verdient, dass der Dschungel ihn holte.
Wasser füllte seine Lungen und er kämpfte darum, an der Oberfläche zu bleiben. Seine schwere Ausrüstung zog ihn immer wieder nach unten, mit den Füßen den Grund erreichen tat er allerdings selten und selbst wenn, drückten ihn die Wassermassen stets weiter, warfen ihn gegen Felsen, die zu rutschig und glatt geschliffen waren, um sich daran festzuhalten. Sein Plattenträger und die daran befestigte Munition wogen im Angesicht des Todeskampfes im Wasser schwerer dennje. Und als wäre das nicht genug prasselte unaufhörlich der Regen auf ihn herab, während die Blitze des Gewittersturms seiner Orientierungslosigkeit nur noch mehr Futter gaben. Stetig wurde er weiter fort gerissen, die Strömung zehrte an seinen Kräften, bis er mit einem plötzlichen Ruck stoppte. Der Tortur des Flusses setzte das allerdings kein Ende. Sein an der Weste befestigtes Sturmgewehr hatte sich in den Zweigen eines in den Fluss gestürzten Baumes verfangen und hielt ihn nun an Ort und Stelle, während die Wassermassen auf seinen Brustkorb drückten und ihm ins Gesicht klatschten. Es gab nur kurze Phasen, in denen er Luft holen konnte, sobald er den Kopf zur Seite drehte und die wurden nur noch mehr durch die Tatsache erschwert, dass sein Helm durch die Strömung mit seinem Kopf immer wieder nach hinten gedrückt wurde. Der Riemen am Kinn verschob sich, drückte ihm auf die Kehle und raubte ihm zusätzlich den Atem, bis es ihm nach endlos erscheinenden Augenblicken des Kraftaktes endlich gelang seine Hand aus dem Fluss zu ziehen und den Kimmriemen zu öffnen, sodass der ballistische Helm sofort von den Fluten hinfort getragen wurde. Der Strömung selbst brachte das jedoch keinen Abbruch, ebenso wenig wie der Tatsache, dass er immernoch an einem Baum im Fluss hing und dem Ertrinken nach wie vor nicht entkam. 
Gott im Himmel. 
Er musste an Wasja denken, seinen Kameraden, der ihm zu Beginn ihrer Reise seinen Anhänger in die Hand gedrückt hatte, ein orthodoxes Kreuz, das an einer silbernen, feingliedrigen Kette angebracht war und das der stumme Medic stets selber getragen hatte. Im Gegensatz zu Jakow war er gläubig und hatte in dem, was eine alte Frau wie von Sinnen vor sich hingebrabbelt hatte, kaum dass sie den jungen Russen zu Gesicht bekommen hatte, ein schlechtes Omen gesehen. In einer Sprache, die keiner von ihnen verstanden hatte, doch deren Worte dem Orthodoxen wohl genug Sorge bereitet hatte, dass er hoffte, die Seele seines Kameraden irgendwie schützen zu können. Jakow hielt das für Humbug, Aberglaube, auf den die Spanier sicherlich schon fünfhundert Jahre vor ihnen herein gefallen waren. Sie hätten in der alten Frau aus dem Dorf mitten im Dschungel eine Hexe gesehen und hätten sie wohl lieber verbrannt, als ihrem Kauderwelsch weiter zuzuhören. Im Namen von Gott. Im Namen des Glaubens. Schwachsinn, wie er immer gefunden hatte. Doch jetzt begann er selbst zu beten. Zu jedem, der ihn hören könnte. Doch ihm kam keiner zur Hilfe. Er war alleine und der einzige Mensch, der ihm helfen konnte, war er selbst.  Ein Laut der Anstrengung entfuhr ihm, als er mit der Hand erneut ins Wasser vor sich griff. Es fühlte sich so an, wie wenn man bei voller Fahrt auf der Autobahn den Arm nach draußen streckte und der Wind an einem zerrte, nur in diesem Fall zehnmal so stark. Vermutlich würde er die Entscheidung, die er gerade traf bereuen, doch wenn er sie nicht gefällt hätte, würde es kein später mehr geben.  Das Klacken, das von den Wellen und dem Donnergrollen des Himmels verschluckt wurde, verriet, dass er sich von seiner Waffe getrennt hatte. Und der Fluss wartete keinen Augenblick zu lange ab, um ihn auch schon weiter zu tragen, noch mehr mit ihm zu spielen und ihm damit zu zeigen, wie machtlos er gegen die Gewalt der Natur war. Wehrlos wie ein kleines Kind, das kaum gelernt hatte zu laufen. Jakow wurde mitgerissen wie das Treibholz, von dem immer mal wieder etwas aus den Fluten auftauchte. So wie das Gestrüpp, das sich direkt vor ihm plötzlich zwischen den Felsen auftürmte wie ein schwarzer, verästelter Schatten eines Scherenschnitts. Zu spät für ihn, den trotz allen Paddelns und Schwimmens nichts mehr vom Kurs direkt darauf zu abbrachte und als er den Stamm mit den vielen blattbewachsenen Zweigen traf, drückte es ihm mit voller Wucht die Luft aus den Lungen. Im ersten Moment glaubte der Russe, dass der Schmerz, der sich in seinem gesamten Torso ausbreitete alleine durch den Aufschlag gekommen war, doch als ein plötzlicher kurzer Strom warmen Wassers über seinen Arm fuhr, ließen sich die Schmerzen, die zunemend schlimmer wurden genauer lokalisieren. Als er hinab sah konnte er zwar in dem schwarzen Wasser der Nacht nichts erkennen, doch als er sich an die Hüfte griff, spürte er den Zweig, der seinen Leib beim Aufprall durchspießt hatte. Ein grauenhaftes Gefühl erfüllte ihn, raubte ihm die Kälte des Wassers nicht bereits ohnehin die Kraft, schien sie nun ihren Tiefpunkt erreicht zu haben. Doch noch bevor er über ein Ende nachdenken konnte, dass er aufgespießt von einem Baum, ertrinkend in einen Fluss erleben musste, schob sich das gesamte Treibholz auch schon weiter, zog ihn dabei mit sich und zerbrach zwischen den Felsen endgültig. Er schrie schmerzerfüllt auf, als sich der Ast, der ihn durchbohrte bewegte, ehe der Druck nachließ und er seine Freiheit wieder – zum zweiten Mal – erlangte inmitten des Chaos des reißenden Flusses, der vor den Regengüssen der letzten Tage einmal ein Bachlauf gewesen war. Und er betete erneut. Darum, dass die Tortur aufhörte. Dass er entweder frei atmen konnte oder hier und jetzt sein Ende fand. 
Er sah den nächsten Felsen nicht kommen, hätte ohnehin keine Möglichkeit gehabt, ihm auszuweichen und der Fluss tat ihm den Gefallen und schlug ihn, Kopf voran, gegen den glattgeschliffenen Stein. Sein Körper erschlaffte, als er in die Bewusstlosigkeit sank und weiter vom Wasser hinfort getragen wurde. Weit weg von dem Ort, an dem er ursprünglich hatte hingehen sollen. Als er diese Reise angetreten hatte, war er mit vielen Soldaten an seiner Seite aufgebrochen. Auf der Suche nach einem Artefakt, das der General-Mayor seines Landes haben wollte. Sie alle hatten geschlossen für Angst gesorgt, hatten aus einfachen Bürgern eines Dorfes mitten im Dschungel Zwangsarbeiter werden lassen, die die Eingänge uralter Ruinen für sie hatten freimachen sollen. Sie hatten ihnen Unrecht angetan, Sklaven aus ihnen gemacht so wie die Konquistadoren es vor ihnen bei der indigenen Bevölkerung getan hatten und wer nicht spurte, der wurde mit ganzer Brutalität darauf hingewiesen, wo dieser Tage sein Platz war. Jakow war Teil davon gewesen. Ein russischer Speznas, der für Ordnung sorgen und jeden aus dem Weg räumen sollte, der dieser Operation gefährlich werden könnte und dazu zählten auch jene, die so wie sie von außerhalb kamen und nach dem Artefakt suchten, durch das man angeblich die Welt in den Händen halten konnten. Sein Team und er waren zur Feindabwehr hierher geschickt worden. Doch jetzt war er alleine und der einzige Gegner, den er vor sich hatte war der Dschungel selbst. Ein Feind, mit dem es keiner aufnehmen konnte und er war so töricht gewesen, ihn herauszufordern.  Die Schwärze der Besinnungslosigkeit verschaffte ihm eine Denkpause, ein bodenloses Nichts in das er sich legen konnte und in dem für einen Augenblick lang alles ruhig war. Keine Schmerzen, keine Prophezeiungen kein Blut, keine Schreie eines unschuldigen Mannes, keine Klauen, die sich in sein Fleisch bohrten und ihn zu Fall brachten, direkt in einen Fluss aus dem es kein Entkommen gab. Vielmehr wirkte die Ruhe wie eine liebevolle Mutter, die ihm eine Decke über die Schultern legte, ihm über den Kopf strich und ihm weismachte, dass alles gut werden würde. 
Und dann wachte er auf und der Schmerz seiner Odyssee durch den Dschungel kehrte zurück.
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deutsche-bahn · 1 year ago
Note
Anwärter für schlimmste Bahnhöfe: zunächst wäre da der Bahnhof Reichenbach (Vogtl) oberer Bahnhof. Das Bahnhofsgebäude ist gefühlt einen Kilometer lang, aber im Grunde eine Ruine und gesperrt. Die Busse fahren genau auf der anderen Seite ab, was jedesmal einen 500m Sprint von jedem verlangt, der rechtzeitig seinen Anschluss, oder den SEV erreichen möchte. Denn auf dieser Strecke gibt es SEHR viel SEV ._. (RE3 zwischen Dresden und Hof). Unter anderem aktuell zwischen Chemnitz Hbf und Chemnitz Siegmar. Der RE macht diese Strecke normalerweise in 5 Minuten. Der Bus braucht 15 min. Aber da man für so eine Lappalie ja nicht den Takt ändern kann, dürfen Umsteiger dann die restlichen 45 Minuten auf den nächsten RE warten. Und das an einem wundervollen Bahnhofskunstwerk: der Bahnhofsruine Chemnitz-Siegmar. Alt, bröckelig, vermoost, alles voller Graffiti. Um dem geneigten Reisenden den Anblick zu ersparen ist im Inneren alles mit Spanplatten und Infotafeln zum Bauprojekt abgedeckt. Es stinkt derbe nach Pisse. Durch einen Tunnel und eine Treppe gelangt man zum Bahnsteig - natürlich ohne Überdachung, was den Reisenden bei Regen oder Hitze wiederum dazu zwingt, die Wartezeit im Tunnel zu verbringen. Laut DB wird dieses Arrangement noch für etwa einen Monat andauern, nachdem es jetzt bereits seit einem Monat läuft. Glücklicherweise muss ich die Strecke nun nicht mehr pendeln.
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. Mein ehrliches Beileid. Alt, bröckelig und vermoost trifft übrigens auch auf unsere Verwaltungsetage zu.
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