#umsatzwachstum
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Relevante Unternehmensdaten in der Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse ist eine der wichtigsten Methoden zur Bewertung von Aktien und Unternehmen. Sie basiert auf der Untersuchung von finanziellen und wirtschaftlichen Daten eines Unternehmens, um dessen innere Wert zu ermitteln und auf dieser Grundlage vernünftige Investitionsentscheidungen zu treffen. Während kurzfristige Kursbewegungen oft durch das Marktsentiment und technische Faktoren…
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📈 Nvidia meldet Rekordergebnisse! 🚀
Es ist offiziell Nvidia, $NVDA, Earnings Day:
Nvidia wird voraussichtlich einen Umsatz von 24,5 MILLIARDEN US-Dollar für das 1. Quartal 2024 bekannt geben.
Um dies in Perspektive zu setzen: Dies spiegelt ein Wachstum von 241% gegenüber dem Vorjahr für das drittgrößte Unternehmen der Welt wider.
Vor nur 5 Jahren meldete Nvidia einen Q1-Umsatz von nur 2,2 Milliarden US-Dollar, was einen Anstieg von ~1000% in 5 Jahren bedeutet.
Die EPS-Erwartungen liegen für Q1 2024 bei 5,13 US-Dollar, was einen MASSIVEN Anstieg von 482% gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
Im 1. Quartal 2024 wird der Beitrag von Nvidia zum EPS-Wachstum des S&P 500 auf ~40% geschätzt.
Heute ist ein großer Tag. Nvidia, $NVDA, allein macht 11% der gesamten Rendite des S&P 500 der letzten 12 Monate aus.
Die Nvidia-Gewinne trieben 42% und 37% des jährlichen EPS-Wachstums des S&P 500 in Q3 und Q4 2023 an.
Ein wirklich großer Tag. 🎉
Folgt uns @lwcmanagment für Echtzeit-Analysen, während sich dies entwickelt. 📈
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Evodrop AG: Ihre Lösung für sauberes Trinkwasser
Apfelessig statt Chemikalien: Mit nachhaltigen Methoden filtert das Jungunternehmen Evodrop AG weltweit Schadstoffe und Kalk aus dem Wasser.
Die Business-Idee
Medikamentenrückstände, Mikroplastik und durch die Landwirtschaft verursachte Pestizid- und Nitratbelastungen gefährden weltweit die Qualität des Trinkwassers. «Das Problem wollten wir angehen und haben nachhaltige Wasseraufbereitungstechnologien entwickelt, die überall zum Einsatz kommen können», sagt Fabio Hüther, Mitgründer des Startups Evodrop AG aus Brüttisellen. «Ob für Menschen, Tiere oder Pflanzen — wir sorgen für schadstoff- und chemiefreies, sauberes und gesundes Wasser.» Statt auf chemische Verfahren setzen die Gründer auf eine selbst entwickelte Ultra-Nanomembran, die 614 verschiedene Schadstoffe aus dem Wasser filtert.
Die Gründer
Hüther selbst erkrankte mit acht Jahren an Knochenkrebs: «Das hat mich schon in so jungen Jahren wachgerüttelt», sagt er, «weil es für mich unvorstellbar war, dass ich als Kind in einem so hochentwickelten Land, quasi unverschuldet, eine so schlimme Krankheit mit nur 50-prozentiger Überlebenschance bekommen konnte.» Er fragt sich damals: «Wie geht es dann Kindern in anderen Ländern dieser Welt?» Schon als Teenager gründet er deshalb seine erste NGO. Als dann noch sein afrikanisches Patenkind an Cholera stirbt, verursacht durch kontaminiertes Trinkwasser, weiss er: «Ich möchte wirklich etwas verändern.» Er setzt erste Trinkwasser-Hilfsprojekte um, studiert parallel Ingenieurwesen und beginnt mit Geologen an neuen Filtertechnologien zu tüfteln. Ende 2019 gründet er mit Dino Novia die Evodrop AG. Mittlerweile wurden international Patente auf selbst entwickelte Technologien angemeldet.
Der Markt
Herkömmliche Wasserfiltermethoden setzen auf Kartuschen, die regelmässig angeschafft und ausgetauscht werden müssen. «Das kostet nicht nur viel und ist aufwendig, sondern belastet auch die Umwelt», sagt Fabio Hüther. «Wir möchten nachhaltigen Einfluss auf die Umwelt nehmen und auch Menschen weltweit bezahlbaren Zugang zu sauberem, gesundem und weichem Trinkwasser ermöglichen.» In Industrieländern sehen die Jungunternehmer ihre Zielgruppe vor allem im Bereich natürlicher Schwimmbadtechnik ohne Chlor oder Brom sowie im Immobiliensektor.
Das Kapital
Der Sprung von der Hilfsorganisation zum eigenen Unternehmen in den Jahren 2017 bis 2019 gelang auch mit Unterstützung der Startup Academy Basel. Evodrop AG beschäftigt heute rund fünfzig Mitarbeitende und hat erfolgreich den Markteintritt geschafft. Weil in der Schweiz weniger die Schadstoffe als vielmehr der Kalkgehalt im Trinkwasser ein Problem ist, gelingt das Umsatzwachstum hierzulande mit Entkalkungsanlagen, die neue Massstäbe setzen: «Unser System funktioniert komplett ohne Salz oder Chemikalien. Wir arbeiten stattdessen mit Apfelessig, der aus Fallobst generiert wird.» Immobilienbesitzer und -verwalter können dadurch nicht nur ihre Instandhaltungskosten, etwa für Leitungen und wasserführende Geräte wie Geschirrspüler und Boiler, reduzieren. Die Umwelt hat auch etwas davon: Es muss weniger Salz abgebaut werden und es gelangt keine Sole mehr als Abfallprodukt ins Grundwasser.
Die Chance
Das Startup betreibt mit Umuntu Movement weiterhin den gemeinnützigen Verein, der Brunnenbau und Wasseraufbereitungsprojekte, aktuell überwiegend in afrikanischen Ländern, unterstützt. Dadurch konnte bereits über 20’000 Menschen der Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht werden. «Wir nennen das Ganze einen Ecopreneurship Cycle, die AG und der Verein gehen dabei eine Symbiose ein», erklärt Fabio Hüther. «Wir glauben daran, dass sich Business-Erfolg und soziales Engagement nicht ausschliessen.» Markteintritte im DACH-Raum, in Südafrika und im Nahen Osten sind geglückt. Laufende Ziele sind die Verdopplung des Umsatzes, weitere Expansionsschritte, etwa in den USA und Australien, sowie schweizweit die Nummer eins im Immobilienkalkschutz zu werden.
Besuchen Sie https://ch.linkedin.com/company/evodrop für weitere Details!
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JD.com verzeichnet im Q3 2024 ein Umsatzwachstum von 5,1 % auf 37,1 Milliarden Euro und steigert den operativen Gewinn um 29,5 %, angetrieben durch Effizienzsteigerungen. Read the full article
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Autonomes Fahren als Milliardenprofit - Wer liegt vorne? Deutsche Autobauer leiden unter schwächelndem Absatz. Autonomes Fahren verspricht laut einer Studie enormes Umsatzwachstum. Wie deutsche Autobauer profitieren können. Es ist eine ungeheure Zahl: 400 Milliarden US-Dollar. Die Summe entspricht dem Bundeshaushalt des Jahres 2020. So viel Geld kann künftig weltweit jährlich mit autonomem Fahren verdient werden. Sensationelle Steigerungsraten - so eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung McKinsey.
"Zwar haben einige Unternehmen den Marktstart ihrer vollautomatischen Fahrzeuge verschoben, aber bei Fahrassistenzsystemen sehen wir große Sprünge", resümiert der Co-Autor der Studie, Kersten Heineke, von McKinsey in München. Auch deutsche Autobauer wollen vom anstehenden Boom profitieren; die Aussichten dafür sind nicht schlecht.
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Automatisierung von Verkaufsprozessen mit KI: KI-Strategie und -Implementierung
Im heutigen wettbewerbsorientierten Geschäftsumfeld ist die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Verkaufsprozessen für Unternehmen, die die Nase vorn behalten wollen, unverzichtbar geworden. Die Automatisierung von Verkaufsprozessen mit KI verbessert die Effizienz, Genauigkeit und Personalisierung in jeder Phase des Verkaufszyklus. Durch die Implementierung der richtigen KI-Strategie können Unternehmen Arbeitsabläufe optimieren, das Kundenerlebnis verbessern und das Umsatzwachstum steigern.
Verständnis der Automatisierung von Verkaufsprozessen mit KI
Bei der Automatisierung von Verkaufsprozessen mit KI werden Algorithmen und Modelle des maschinellen Lernens verwendet, um sich wiederholende Aufgaben zu erledigen, Daten zu analysieren und umsetzbare Erkenntnisse zu generieren. Aufgaben wie Lead-Scoring, Kundensegmentierung und Nachverfolgungsplanung können effizient durch KI verwaltet werden, sodass Vertriebsteams sich auf strategischere Aufgaben wie den Aufbau von Beziehungen und den Abschluss von Geschäften konzentrieren können.
KI-gesteuerte Tools können große Datenmengen schnell verarbeiten, sodass Unternehmen das Verhalten, die Vorlieben und die Bedürfnisse der Kunden besser verstehen. Diese Erkenntnisse werden dann verwendet, um personalisierte Interaktionen anzupassen und die Wahrscheinlichkeit von Konvertierungen zu erhöhen. Die Automatisierung minimiert auch menschliche Fehler und stellt sicher, dass alle Leads durch den Verkaufstrichter konsequent gepflegt werden.
Aufbau einer KI-Strategie für die Vertriebsautomatisierung
Die Entwicklung einer robusten KI-Strategie für die Automatisierung von Vertriebsprozessen erfordert ein klares Verständnis der Geschäftsziele und -herausforderungen. Zunächst sollten Unternehmen ihre aktuellen Vertriebsprozesse bewerten, um Schwachstellen und Möglichkeiten zu identifizieren, bei denen Automatisierung einen Mehrwert bringen kann. Unternehmen haben beispielsweise möglicherweise Schwierigkeiten, die Lead-Generierung effizient zu verwalten, potenzielle Kunden zu qualifizieren oder zeitnahe Nachverfolgungen durchzuführen. KI kann eingeführt werden, um diese Herausforderungen effektiv zu bewältigen.
Als nächstes ist die Auswahl der richtigen KI-Tools und -Technologien von entscheidender Bedeutung. Unternehmen sollten sich auf Lösungen konzentrieren, die sich gut in vorhandene CRM-Systeme integrieren lassen und eine einfache Datenmigration ermöglichen. KI-Tools, die mit natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) ausgestattet sind, können auch die Kommunikation mit Kunden durch automatisierte Chatbots oder personalisierte E-Mail-Kampagnen verbessern.
Sobald die Tools vorhanden sind, sollte die KI-Implementierungsphase eine Schulung des Vertriebsteams darin umfassen, wie diese Tools zu ihrem Vorteil genutzt werden können. Ein schrittweiser Ansatz zur KI-Integration ist ideal, da er eine kontinuierliche Optimierung ermöglicht und Störungen des Vertriebsprozesses minimiert.
Fazit
Die Zukunft des Vertriebs liegt in der Automatisierung, und KI steht an vorderster Front dieser Transformation. Durch die Entwicklung und Umsetzung einer soliden KI-Strategie können Unternehmen das volle Potenzial der Automatisierung von Verkaufsprozessen ausschöpfen und so ihre Effizienz und Rentabilität steigern. Die Digital Media 360 GmbH ist auf KI-Strategie und -Implementierung spezialisiert und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Vertriebsabläufe zu modernisieren und in einer zunehmend digitalen Welt erfolgreich zu sein.
Weitere Informationen:-
vertrieb prozessautomatisierung mit ki
KI Strategie und Implementierung
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Erfolgreich mit Sales Excellence
Optimiere deine Verkaufsstrategien und erreiche Spitzenleistungen im Vertrieb. Entdecke die neuesten Trends und Methoden für Sales Excellence. Kontaktiere uns bei CustomersX für eine unverbindliche Beratung!
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Adresse: Leutschenbachstrasse 95 / 8050 Zürich
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Servitization-Shift
Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie beim Servitization-Shift IFS, das globale Cloud Enterprise Software Unternehmen, hat die ersten Ergebnisse seiner jüngsten Studie veröffentlicht. Darin wird die Rolle der Technologien beim Shift von Unternehmen zu Service-orientierten Geschäftsmodellen (Servitization) untersucht. Dafür wurden 2.000 Entscheider ab der Position Vice President in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Südafrika und den USA befragt. Sie kommen aus Branchen wie Energieversorgung, Produktion, Konstruktion, Telekommunikation, Automatisierung und Digitalisierung oder Services. Die Ergebnisse zeigen, dass der Shift zum Servitization-Modell für 39 % der Verantwortlichen in deutschen Unternehmen hohe Priorität besitzt. Als wichtigste Ursachen für schleppende Fortschritte werden dabei fehlende Vorgaben für Mitarbeiter, Prozesse und Technologien genannt. Über alle Branchen hinweg ist Künstliche Intelligenz die wichtigste Technologie beim Servitization-Shift, auch in Deutschland. Sie verbessert die operative Effizienz laut Aussage deutscher Ansprechpartner um 25 %, hilft bei der Eroberung neuer Kundensegmente und Märkte (25 %), erhöht die Kundenzufriedenheit (26 %) ebenso wie die Kundenbindung (25 %) und ist die Voraussetzung für höhere Margen (27 %). IFS Studie: Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und Machine Learning sind die Basis für Wertschöpfung in Service-orientierten Geschäftsmodellen. Enterprise Asset Management (EAM), Field Service Management (FSM) und End-to-end-Connectivity sind weitere Katalysatoren für den Servitization-Shift. Der Aufbau von KI-Fähigkeiten hat für den Produktionsbereich sowie den Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungssektor in Deutschland mit 90 % beziehungsweise 63 % die größte Dringlichkeit. Dahinter folgen Services mit 54 %, Telekommunikation mit 42 %, Konstruktion und Ingenieurwesen mit 51 % und der Energiesektor mit 44 %. Innovation und klare Positionierung werden danach als Basis für Umsatzwachstum und Profitabilität gesehen. Solide Finanzen und hohe Resilienz stehen für CEOs (54 %) und CFOs (49 %) in allen Ländern beim Servitization-Shift an erster Stelle der Agenda. Das zeigt die enge Verbindung zwischen dem Druck zur Modernisierung durch die digitale Transformation und den monetären Erwartungen bei den Vorständen in Bezug auf das Service-orientierte Geschäftsmodell. In Deutschland spielt der CEO übrigens die wichtigste Rolle beim Vorantreiben der Servitization, das haben 42 % der Befragten angegeben. „Die digitale Transformation ist keine Frage der Technologie allein, das hören wir von unseren Kunden immer wieder“, erklärt Frank Beerlage, Managing Director DACH und Benelux von IFS. „Unsere Studie zeigt deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit auf Vorstandsebene ist, wenn es um die Weiterentwicklung des Unternehmens geht. Servitization, also die Kundenorientierung bei Design, Produktion und Services, ist dabei schon lange ein Thema. Jetzt haben wir endlich die Technologien zur Nutzung von KI, ML und Automatisierung für die Servitization. Für IFS ist das hochspannend.“ Aufmacherbild / Quelle / Lizenz Foto von Kampus Production: https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-arbeiten-tippen-sitzung-8204322/ Read the full article
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Die Gewinnmaschine läuft, obwohl der Umsatz nicht mehr in den Himmel steigt
Für sich genommen sehen die Halbjahresergebnisse des US-Konzerns eigentlich ganz ordentlich aus. Der Gewinn legt zweistellig zu und die Dividende wurde auch deutlich erhöht. Aber im Vergleich zum letzten Jahr gibt es dann eben einen Wermutstropfen: das Umsatzwachstum war im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt fast zehnmal größer. Und damit die stetigen Preiserhöhungen nun an ihre Grenze zu stoßen.…
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ICYMI: HCLTech schließt weiteres solides Quartal mit 5,6 % Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr ab http://dlvr.it/T9Ycp3
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Im dritten Quartal 2024 konnte Shopify ein starkes Wachstum verzeichnen und setzte seine Erfolgsgeschichte im E-Commerce-Sektor fort. Das Unternehmen berichtet von steigenden Umsätzen, einer verbesserten operativen Effizienz und einem optimistischen Ausblick auf das kommende Weihnachtsgeschäft. Umsatzwachstum und Cashflow-Verbesserung Shopify konnte seine Umsätze im dritten Quartal um 26 % auf 2,162 Milliarden USD steigern, was einem Anstieg von rund 1,78 Milliarden Euro entspricht. Der positive Trend zeigt sich ebenfalls im Bereich des freien Cashflows, der um 19 % auf 421 Millionen USD (ca. 347 Millionen Euro) angewachsen ist. Die anhaltende Umsatzsteigerung zeigt, dass Shopify weiterhin erfolgreich Marktanteile gewinnt und von der Read the full article
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Die Wertschöpfung im Markt Getränke wird im Jahr 2024 voraussichtlich 183,5Mrd. € betragen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 1,31% (CAGR 2024–2029) betragen. Der Wertzuwachs pro Kopf im Markt Getränke wird voraussichtlich im Jahr 2024 23,7€ betragen. Die Wertschöpfungsmarge im Markt Getränke wird im Jahr 2024 voraussichtlich 28 % betragen.
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