#umidigi z2 pro test
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airborn64 · 6 years ago
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UmiDigi Z2 Pro: Das absolute Pro(blem)-Smartphone! - Test
UmiDigi Z2 Pro: Das absolute Pro(blem)-Smartphone! – Test
UmiDigi lieferte bereits in der Vergangenheit nicht immer die erwünschte Qualität. Das Z2 Pro klang jedoch trotzdem vielversprechend! Hier unser Test.
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ayudaroot · 5 years ago
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Rootear Umidigi Z1 Pro Original & Umi OS 2.0
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Con ayuda de la publicación de hoy te enseñaremos a hacer root a los terminales Umidigi Z1 Pro con fecha de ROM 01/09/2017 bajo plataforma operativa provista con Android versión 7 Nougat. Este fantástico dispositivo móvil cuenta además de un chipset Helio P20 (MT6757) confeccionado por Mediatek. Indice Requisitos Ajustes Previos Iniciar Root Liberar Bootloader Check Bootloader Verificar Root
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Esquema del Smartphone objeto en este proceso MarcaUmidigiModeloZ1 Pro Original & Z1 Pro Umi OS 2.0ChipsetMediatek Helio P20 (MT6757)Versiónv1.1/v1.01FirmwareV1.1_20170907 / V1.01_20170913Fecha firmware01/09/2017Software7 Nougat o superior Requisitos para este proceso PC Windows XP/7/8, o superior, ya sea 32 o 64 bits.Un cable para datos Micro USB.Descargar la utilidad correspondiente en tu ordenador PC. MTKroot para Umidigi Z1 Pro v1.1 Original MTKroot para Umidigi Z1 Pro v1.1 Umi OS 2.0 Configuración en el Umidigi Z1 Pro Primeramente deberás de proceder a ejecutar unos cambios en las configuraciones del dispositivo, que pasan por Activar la depuración de USB y Habilitar el desbloqueo de OEM. Estas opciones se hallan dentro del menú de desarrollo, el cual deberás de habilitar de antemano dando 7 veces de forma continuada entrando en: Configuración -> Acerca del dispositivo -> Número de compilación.
Root paso a paso para Umidigi Z1 Pro v1.1/1.01 Mediatek Helio P20 (MT6757)
Primero tendrás que descomprimir el contenido del fichero antes descargado en el escritorio de tu ordenador y seguidamente iniciar la aplicación MTKoot v2.4.3.
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Pulsa sobre Drivers -> Mediatek y realiza la instalación de los controladores específicos. Realiza los mismos pasos con la instalación de drivers -> ADB.
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A continuación conecta tu Umidigi con el ordenador usando para ello el cable USB y haz clic en el botón Reiniciar USB. Haz clic al botón Test ADB y cuando puedas leer el texto "Dispositivo detectado" pulsa en el botón Ir a Fastboot.
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Ahora espera unos segundos mientras que tu Umidigi Z1 Pro se inicia con las opciones de bootloader, seguidamente haz clic sobre el botón Test Fastboot. Y de nuevo espera hasta ver el mensaje "Dispositivo detectado" para poder avanzar hacia el paso siguiente. Liberar bootloader de tu Umidigi Z1 Pro En el siguiente paso pasaremos a desbloquear el bootloader de tu Umidigi Z1 Pro de manera automática, una labor que debes saltar si ya lo hubieses desbloqueado anteriormente. Pulsa Test Bootloader con el fin de asegurarte de si ya está o no liberado.
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Para abrir el bootloader a tu Umidigi Z1 Pro simplemente pulsa el botón Liberar Bootloader -> Aceptar y realiza los pasos que aparecerán en la pantalla del Umidigi. Debes pulsar la tecla subir volumen para desbloquear.
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Nota: Cuando liberas el bootloader el teléfono se restaurará al estado predeterminado. Es muy recomendable tomar copia de seguridad o copiar todos los contactos, fotos, archivos y demás datos a la tarjeta de memoria Micro SD. Una vez que has liberado el bootloader solo falta terminar el tutorial y dejar por fin tu teléfono con privilegios de usuario root. Dirígete hacia la parte superior izquierda de la aplicación y escoge la elección rootear, seguidamente pulsa en el botón Root en la parte de abajo.
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En cuestión de segundos tu teléfono móvil Umidigi quedará rooteado y podrás ver las letras "OK" reflejadas tanto en la pantalla del teléfono móvil a la vez que en la ventana de MTKoot v2.4.3. Por último pulsa sobre el botón Salir de Fastboot para así reiniciar tu dispositivo móvil Z1 Pro al sistema Android. Cuando el dispositivo móvil inicie completamente, pulsa sobre el botón Apps -> Instalar Magisk y verifica que la aplicación Magisk Manager efectivamente se encuentra en el escritorio. Para terminar simplemente haz clic sobre el botón Check Root -> acepta y listo.
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ronnybetatester · 5 years ago
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Die kabellose Handyhalterung von AUKEY habe ich zusammen mit dem Umidigi Z2 Pro testen können. Hier gab es neben seltsamen Nebeneffekten auch ein paar Besonderheiten, die beachtet werden sollten. Ob dies nun unbedingt auf alle Smartphones zutrifft kann ich allerdings nicht sagen. Auch kann ich bei den Fehlern nur schwer beurteilen, ob es sich dabei um Fehler bei dem Smartphone oder dem AUKEY Wireless Fast Charging Stand handelt.
Design
Das Design des kabellosen Ladegerätes gefällt mir deutlich mehr, als die flachen Scheiben, auf die man das Smartphone drauf legen kann. Bei dem Handyhalter kann man das Smartphone vor sich hinstellen und sieht sogar noch das Display und mögliche Benachrichtigungen. Doch auch beim Design gibt es ein bisschen was, was optimiert werden könnte.
Spalt am Fuß
Spaltmaß
Beim Zusammenbau ist mir aufgefallen, dass an der Innenseite ein Spalt bleibt, wenn man den Fuß mit der Halterung verbunden hat. Von außen ist der Spalt extrem klein – aber vorhanden. Dreht man den Handyhalter allerdings um, sieht man einen sehr großen Spalt. Auch an anderen Stellen sind etwas größere Spaltmaße zu erkennen. Ich würde mir hier – wenn es möglich ist – etwas kleinere Spaltmaße wünschen, damit die gesamte Optik sehr ansprechend ist.
Fingerabdrücke
Fingerabdrücke
Der Fuß des Handyhalters besteht aus matt grauem Metall. Dies ist leider sehr anfällig für Fingerabdrücke, welche schon nach wenigen Benutzungen sichtbar sind. Hier wird es wohl notwendig sein, den Halter hin und wieder ein wenig sauber zu machen.
Lack
Lack
Die matt graue Beschichtung am Fuß scheint nur eine Lackierung zu sein. An einigen Stellen sind ein paar kleine “Nasen” zu sehen und an der Oberseite des runden Auschnittes ist sogar der Lack ein kleines bisschen abgeplatzt. Das ist allerdings kaum zu sehen und schmälert nicht die Qualität des Ladegerätes.
Gummifüße
Schön finde ich die zwei Gummifüße an der Unterseite des Handyhalters. Diese sorgen für einen sicheren Stand auch auf etwas rutschigeren Oberflächen. Auch für das Smartphone gibt es eine kleine gummierte Auflagefläche. In Kombination steht so das Smartphone sicher und stabil in der Handyhalterung.
Größe und Passform
Die Größe des Handyhalters ist wirklich gut. Hier können sowohl Tablets als auch Handy mit etwas dickerer Hülle reingestellt werden. Ist die Hülle allerdings zu dick, kann das Gerät möglicherweise nicht geladen werden. Der wireless Charging Stand kann also auch nur als Handyhalter – um vielleicht ein Film auf dem Tablet zu sehen – genutzt werden.
Seitenansicht
LED
Rückansicht
Seitenansicht
Fehler und Besonderheiten
Nun kommen wir zu dem Thema, das mich am meisten interessiert. Was gibt es zu beachten und was funktioniert noch nicht so, wie gewünscht. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob es sich dabei um Fehler bei dem Test-Smartphone, dem Umidigi Z2 Pro, liegt, oder doch am AUKEY wireless Charging Stand.
Wärmeentwicklung
Der Charging Stand und auch das Smartphone werden nach kurzer Zeit sehr heiß. Ich weiß, dass sich auch beim Laden mit einem Kabel das Smartphone erwärmt. Allerdings ist das nicht jedes Mal so gewesen. Gelegentlich ist die Wärmeentwicklung deutlich geringer. Hier habe ich noch nicht herausgefunden, wann genau der Halter und das Handy heißer werden und wann nicht.
Displayinteraktionen
Ein wenig verwirrt bin ich allerdings, wenn das Umidigi auf dem wireless Charging Stand steht. Immer wieder geht das Display an und wieder aus. Am Anfang dachte ich, dass es Benachrichtigungen sind, die das Display aktivieren. Doch nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass es am kabellosen Laden liegt. Lege ich das Umidigi für quer an eine ganz bestimmte Position in die Ladestation, dann spielt das Smartphone völlig verrückt. Bis hin zu diversen Apps nacheinander öffnen hatte ich bereits alles. Ich habe mal versucht, das ganze in einem Video festzuhalten.
youtube
Fazit
Der AUKEY Wireless Fast Charging Stand ist eine super Alternative zum kabelgebundenen Laden. Im Büro finde ich es sehr praktisch, da man so auch gleich noch das Display im Blick hat und mögliche Benachrichtigungen sofort sieht. Die Geschwindigkeit der Ladung ist vollkommen in Ordnung und unterscheidet sich nicht wirklich vom Aufladen mit einem Kabel. Wenn die Displayinteraktionen nicht wären, würde es keine wirklichen negative Punkte geben. Für einen Preis von etwa 26 Euro finde ich den AUKEY Wireless Fast Charging Stand allerdings ein wenig zu teuer. Qualitativ bekommt man aber eine sehr gute kabellose Ladestation.
#Werbung #sponsored aus #FreudeAmTesten AUKEY Wireless Charging Stand Alltagstest #ronnybetatester Die kabellose Handyhalterung von AUKEY habe ich zusammen mit dem Umidigi Z2 Pro testen können. Hier gab es neben seltsamen Nebeneffekten auch ein paar Besonderheiten, die beachtet werden sollten.
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akemoi · 6 years ago
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Test Umidigi Z2 Pro, le Flagship killer par Umidigi à 260€ est vraiment beau
#technos http://dlvr.it/QjW168
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ronnybetatester · 6 years ago
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Durch ein sehr günstiges Angebot, bin ich an die Fitbit Flex 2 (Amazon Ref. Link) gekommen. Dieses doch scheinbar recht teure Fitnessarmband von Fitbit soll nicht nur ein weiterer Test eines Fitnesstrackers werden, sondern auch helfen, die AOK Bonus App weiter zu optimieren. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Fitnesstracker im Alltag schlägt. Zuerst schauen wir aber mal, was alles mitgeliefert wird und die die Einrichtung funktioniert.
Unboxing
youtube
In der recht großen weißen Verpackung werden neben dem Fitnesstracker selber ein USB Ladekabel ohne Netzteil, eine Bedienungsanleitung und zwei Armbänder geliefert. Dass zwei Armbänder zu einem Fitnesstracker mitgegeben werden, habe ich bei Fitbit das erste Mal erlebt. Es gibt ein Armband in der Größe ‘S’ und eins in der Größe ‘L’. Für meinen recht dünnen Arm ist das Armband in der kleinen Größe optimal. Ich habe es etwas in der Mitte geschlossen. Die Flex hat auch noch ein Bekannter von uns bekommen. Er hat etwas kräftigere Arme und kam mit dem größeren Band gerade so hin. Hier sollte also für jeden das richtige Band gleich mit dabei sein.
Einrichtung
Bei der Einrichtung bin ich ein bisschen zwiegespalten. Der erste Versuch mit einem honor 6X funktionierte so gar nicht. Der zweite Versuch mit dem Umidigi Z2 Pro war hingegen schnell und erfolgreich. Was genau das Problem mit dem 6X war, weiß ich aktuell nicht genau. Möglicherweise war der Fitnesstracker noch nicht vollständig aufgeladen und konnte aus diesem Grund nicht verbunden werden.
Ich werde nun erstmal die Einrichtung mit dem Z2 Pro beschreiben und möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt auf die Probleme mit dem honor zurückkommen.
Zuerst sollte der Fitbit Fitnesstracker aufgeladen werden. Beim ersten Ladevorgang sollte der Fitnesstracker etwas länger am Strom gelassen werden (zumindest mache ich das immer so). Nachdem der Tracker einige Zeit geladen hatte, habe ich mir die Fitbit App installiert. Die Anweisungen in der App sind eigentlich recht eindeutig und man kann kaum etwas falsch machen. Man muss ein Konto bei Fitbit erstellen und dann auswählen, welchen Tracker man verbinden will. Danach wird der Tracker gesucht und bei Erfolg soll man auf den Tracker tippen. Das klappte bei mir erst nach einigen Versuchen, aber es klappte. Nachdem der Fitnesstracker von Fitbit verbunden war, wurde gleich noch ein Update installiert.
Nun ist der Tracker fast fertig und bereit für den Einsatz. In der Fitbit App werden jetzt noch ein paar Erklärungen zum Band angezeigt.
tägliches Ziel sind 10000 Schritte und werden Mitternacht zurückgesetzt
doppelt auf die Flex tippen um aktuellen Stand zu sehen
jeder permanent leuchtende Punkt sind 1/4 des Schrittziels (2500 Schritte)
Benachrichtigungen und Anrufe können angezeigt werden
Schlafphasen werden automatisch erfasst; Einstellung stumme Alarme in der App
Einstellungen zu Benachrichtigungen
Sportarten werden automatisch erkannt
Zubehör
Trage- und Pflegetipps
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Nachdem man sich durch die Erklärungen getippt hat, ist das Band bereit für den Einsatz.
Fazit
Auf den ersten Blick macht der Fitnesstracker Fitbit Flex 2 einen sehr guten Eindruck. Ein wenig fehlt mir zwar der Netzteil, aber davon habe zumindest ich ausreichend. Bei anderen könnte das möglicherweise ein Problem sein. Sehr schön hingegen finde ich, dass es gleich zwei Armbänder gibt. Hier sollte zumindest für die meisten das passende dabei sein. Wie sich die Fitbit Flex 2 im Alltag schlägt, werden ich demnächst berichten.
#Werbung aus #FreudeAmTesten Unboxing Fitbit Flex 2 #ronnybetatester Durch ein sehr günstiges Angebot, bin ich an die Fitbit Flex 2 (Amazon Ref. Link) gekommen. Dieses doch scheinbar recht teure Fitnessarmband von Fitbit soll nicht nur ein weiterer Test eines Fitnesstrackers werden, sondern auch helfen, die…
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ronnybetatester · 6 years ago
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Seit einigen Wochen habe ich die Umidigi Uwatch in Gebrauch und habe positive und negative Erlebnisse mit der Uhr gehabt. Leider gibt es auch wieder wie bei dem Umidigi Smartphone einige grundlegende Dinge, die einfach hätten funktionieren müssen. Ich hoffe, dass Umidigi hier noch dran arbeitet und in wenigen Jahren mit anderen herstellern mithalten kann. Potential haben sie auf jeden Fall.
Negatives zur Umidigi Uwatch
Zu Beginn muss ich die Umidigi Uwatch ein wenig kritisieren. Für einen schönen Fitnesstracker fehlen mir hier noch ein paar Funktionen.
Verbindung zu Google Fit
Das für mich größte Problem an der Umidigi Uwatch ist, dass ich meine Fitnessdaten – Schritte, Schlaf, Aktivitäten – nicht in eine andere Fitness-App bekomme. Die Uwatch wird mit der App “Da Fit” verbunden. Doch leider hat diese App aktuell noch keine Schnittstelle zu einer Fitness-App wie Google Fit oder Samsung Health. Eine von beiden Apps brauche ich aber, um meine Aktivitäten mit der AOK Bonus App synchronisieren zu können.
Anzeige des Akkustand
Was auch ein wenig stört ist, dass man nicht den aktuellen und genauen Akkustand sieht. Es gibt zwar ein Batterie-Icon, welches anzeigt, wie voll der Akku ist, allerdings sieht man nicht ob es jetzt 15% oder 5% sind. Das könnte man wenigstens noch im Systemmenü hinzufügen.
Keine Displaysperre
Ein wenig schlecht ist es, wenn man mit der Uhr unter der Dusche steht. Das Display wechselt fast im Sekundentakt, da das Wasser als Interaktion auf dem Touch-Button interpretiert wird. Dadurch wird natürlich auch der Akku schneller leer. Hier wäre es schön wenn man wie bei anderen Fitnesstrackern – zum Beispiel dem Xiaomi Mi Band 3 – noch eine Displaysperre integrieren würde.
Anzeige Uhrzeit
Will man sich die Uhrzeit anzeigen lassen und nutzt dafür den Touch-Button auf der Frontseite, dann ist es mir nun schön öfter passiert, dass ich diesen zwei Mal getippt habe, weil beim ersten Mal nichts passiert ist. Der Grund ist allerdings nicht, dass ich den Button nicht erwischt habe, sondern, dass die Zeit einfach verzögert angezeigt wird. Tippt man also auf den Touch-Button, muss man ein kleines bisschen warten, bevor die Zeit angezeigt wird.
Watchfaces
Von der Pebble, Huawei Watch 2 und auch der Xiaomi Amazfit Bip kenne ich bisher die schönen Anpassungen, die man mit einem Watchface machen kann. Bei der Umidigi Uwatch klappt das allerdings nicht so einfach. Hier gibt es aktuell noch keine Schnittstelle, um Watchfaces erstellen und auf die Uhr laden zu können. Einen kleinen Lichtblick gibt es allerdings. Es sind drei Watchfaces über die App verfügbar, wobei bei einem Watchface die Anzeige der Zeit und der Hintergrund angepasst werden kann. Vielleicht wird es ja hier später auch noch weitere Möglichkeiten geben.
Positives zur Umidigi Uwatch
Meckern kann jeder, doch es gibt auch ein paar positive Eigenschaften bei der Uwatch.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit der Umidigi Uwatch beträgt etwa eine Woche. Bei meinem ersten Test habe ich die Uwatch am Montag Abend geladen und am Sonntag nachmittag bekam ich dann die Meldung angezeigt, dass der Akku fast leer ist. Im Vergleich zu einer Huawei Watch 2, welche schon nach 2 Tagen geladen werden muss finde ich die Akkulaufzeit schon gar nicht so schlecht. Mit einer Pebble oder Amazfit Bip kann die Uwatch allerdings nicht mithalten.
Armband
Das Armband der Umidigi Uwatch kann sehr einfach gewechselt werden, wodurch jeder genau seinen Style bekommen kann. Es gibt diverse 22mm Armbänder in Leder, Stoff, Silikon oder Metall. Aber auch das mitgelieferte Armband kann sich sehen lassen. Optisch ist es gar nicht so schlecht und haptisch kann ich mich auch nicht beklagen. Leider habe ich aktuell kein 22mm Silikon Armband, um dies zu testen. Aber vielleicht bekomme ich ja noch eins.
Lesbarkeit in der Sonne
Das Display ist gar nicht so schlecht. Selbst bei Sonnenschein lässt sich das Display noch ablesen. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist aber auch bei der Uwatch das Display gefühlt aus. Dennoch ist es ein wenig besser als bei anderen Fitnesstrackern.
Design
Ich bin zwar kein Fan von runden Uhren, doch das Design der Umidigi Uwatch gefällt mir recht gut. Wie auch beim Umidigi Z2 Pro Smartphone hat die Uhr eine kleine Carbon-Option integriert. Auch das Armband passt sehr gut zum Gesamtbild und die Uhr sitzt sehr angenehm am Arm. Bei der Optik muss Umidigi glaube ich nicht mehr so viel lernen.
Seitenansicht
Rückseite
Frontansicht
Armband
Ansicht Sonnenlicht
Fazit
Das Fazit fällt mir ein wenig schwer. Eigentlich ist die Umidigi Uwatch eine schicke Uhr mit Fitnessfunktionen. Zum Preis von 30 bis 60 Euro liegt sie dabei auch im unteren Preissegment. Wenn ich allerdings die Fitnessdaten nicht aus der “Da Fit”-App herausbekomme, dann ist die Uhr für mich persönlich eher sinnfrei. Wer einfach nur seine Schritte auf der Uhr sehen möchte, bekommt hier für wenig Geld einen ganz soliden Fitnesstracker.
#Werbung aus #FreudeAmTesten Review der Umidigi Uwatch #ronnybetatester Seit einigen Wochen habe ich die Umidigi Uwatch in Gebrauch und habe positive und negative Erlebnisse mit der Uhr gehabt.
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