#tuus-nicht
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what do you think of aromantic jake?
good in theory but i think a lot of people fumble it
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Do not fear nor be dismayed, for the Lord, your God, is with you wherever you go. (Joshua 1:9) (1:9 יְהוֹשֻׁעַ) אַל תַּעֲרֹץ וְאַל תֵּחָת, כִּי עִמְּךָ יְהוָה אֱלֹהֶיךָ בְּכֹל אֲשֶׁר תֵּלֵךְ Noli metuere, et noli timere: quoniam tecum est Dominus Deus tuus in omnibus ad quæcumque perrexeris. (Iosue 1:9) Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst. (Josua 1:9) Не страшись и не ужасайся; ибо с тобою Господь Бог твой везде, куда ни пойдешь. (Иисус Навин 1:9) Ne t’effraie point et ne t’épouvante point, car l’Eternel, ton Dieu, est avec toi dans tout ce que tu entreprendras. (Josué 1:9) אל-תערץ ואל-תחת כי עמך יהוה אלהיך בכל אשר תלך (יהושע 1:9)
#Joshua 1:9#Josua 1:9#Иисус Навин 1:9#Josué 1:9#Iosue 1:9#1:9 יהושע#1:9 יְהוֹשֻׁעַ#Yəhôšuaʿ#Jehoschua#Volkswagen#Transporter#God is with you#illustration#drawing#travel#journey
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Hl. Johannes Paul II.
gefeiert am 22. Oktober
Hl. Johannes Paul II. Papst * 18. Mai 1920 in Wadowice in Polen † 2. April 2005 in Rom
Karol Wojtyla wuchs in einem tiefgläubigen Elternhaus auf. Mit neun Jahren verlor er seine Mutter; drei Jahre später starb auch der ältere Bruder Edmund. Um der Deportation zur Zwangsarbeit nach Deutschland zu entgehen, arbeitete er ab 1940 in einem Steinbruch, gleichzeitig studierte er Theologie im Untergrund; sein Leben wurde geprägt von den schrecklichen Erfahrungen der NS-Zeit und später durch die kommunistische Herrschaft. Karol wurde 1946 zum Priester geweiht, er studierte wieder, nun für zwei Jahre in Rom, promovierte 1948 in Rom und im selben Jahr in Krakau über ein moraltheologisches Thema und übernahm dort 1948 seine erste Pfarrstelle. Ab 1953 war er Professor für Moraltheologie, 1958 wurde er zum Bischof von Krakau geweiht 1960 erschien seine Doktorarbeit. 1963 nahm er zeitweise am 2. Vatikanischen Konzil teil, 1964 wurde er zum Erzbischof und 1967 zum Kardinal erhoben.
Am 16. Oktober 1978 wurde er als erster Nicht-Italiener seit 1523 und als erster Pole überhaupt zum Papst gewählt und nahm den Namen Johannes Paul II. an. Im Jahr 1981, am 13. Mai, dem Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes in Fatima, wurde er bei einem Attentat auf dem Petersplatz lebensgefährlich verletzt. Seine Rettung schrieb der Papst dem Schutz Marias zu, unter deren Schutz und Führung er sein Leben schon in jungen Jahren gestellt hatte ("Totus tuus" - "Ganz der deine"). Dem türkischen Attentäter Ali Aga verzieh er später. Am 12. Mai 1982, als er zum Dank für seine Rettung eine Wallfahrt nach Fatima unternahm, entging er knapp dem Attentat eines fanatischen Katholiken. Damals wurde berichtet, er sei nicht verletzt worden, doch nach seinem Tod wurde bekannt, dass er eine Verletzung davongetragen, dies aber verborgen hatte; er absolierte sein Reiseprogramm wie vorgesehen.
Johannes Paul II. unternahm in seiner Amtszeit 103 Auslandsreisen und besuchte 130 Staaten, davon drei Mal Deutschland in den Jahren 1980, 1987 und 1996; beim letzten Besuch in Deutschland bekannte er, dass das Verhalten der damaligen katholischen Kirche die Reformation mit verursacht habe. Erstmals im Juni 1979 und zum neunten Mal im Jahr 2002 unternahm Johannes Paul II. Reisen in sein Heimatland Polen; zweifellos hat sein Wirken entscheidend dazu beigetragen, die kommunistische Herrschaft in Polen und im gesamten Ostblock zu beenden. Die gewichtige politische Rolle von Johannes Paul II. zeigt sich auch in der Tatsache, dass 1978, zu Beginn seines Pontifikats, der Heilige Stuhl diplomatische Beziehungen mit 85 Ländern hatte, im Jahr 2005 aber zu 174 Ländern.
Nachdem 1998 erstmals durch die katholische Kirche eine Mitschuld von Christen am Holocoust anerkannt wurde, unternahm Johannes Paul II. anlässlich des Heiligen Jahres 2000 eine Reise ins Heilige Land und betete an der Klagemauer in Jerusalem. 2001 besuchte er das orthodoxe Griechenland, in Damaskus in Syrien besuchte er als erster Papst eine Moschee.
Johannes Paul II. wurde von seinem Nachfolger Benedikt XVI. am 1. Mai 2011 seliggesprochen, am 27. April 2014 ist er durch Papst Franziskus heiliggesprochen worden.
"Welch ein großes Geschenk der Gnade war das Leben dieses großen Papstes für die ganze Kirche! Sein Zeugnis erleuchtet weiterhin unser Leben und bleibt für uns ein Ansporn, wahrer Jünger Christi zu sein." Benedikt XVI.
#heiliger papst johannes paul II#papst johannes paul II#papst#heiliger des tages#saints#saint#saint of the day#pope#religion#glaube#römisch katholische kirche#gott#christus#jesus#betrachtung#christianity#christentum#licht#christ#faith
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A Fire Emblem Awakening I did with @tuus-nicht based entirely on the unit's crit quote
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Radtour im Delta das Thu Bôn River
30 Kilometer über 5 Inseln
Nachdem ich die „Countryside“ von Hoi An bereits alleine mit dem Scooter erkundet hatte, bin ich auf eine sehr interessante Radtour gestoßen, welche „Heaven and Earth“ hier anbietet. Einen ganzen Tag mit dem Rad, aber entspannt. Über 5 Inseln im Flussdelta, essen und Hausbesuche bei Privatfamilien in verschiedenen Dörfern.
Um 08:00 geht es los, eine Gruppe von 10 Leuten hat sich zusammen gefunden, das ist noch nicht zu viel... Unsere beiden Guides, „Daisy“ und „Happy“ (so lauten die Namen für Touristen) sind sehr nett, Daisy soll auch noch eine richtig gute Mechanikerin sein. Da kann also nicht viel schiefgehen.
Ein Boot soll uns zunächst einmal eine Stunde Flussabwärts bringen, zum wahren Delta des Tuu Bôn. Das Dutzend Fahrräder ist schnell darauf verstaut.
Die blaue Farbe leuchtet noch richtig frisch - und das ist sie auch! In Vietnam wird ja wirklich alles für das neue Jahr vorbereitet, und so eben auch die Boote. Die Warnung der Guides kommt etwas zu spät, und so sind dann eben die Schuhsohlen etwas blau. Was soll‘s!
Der Kahn tuckert recht flott los, sein Motor macht allerdings auch einiges an Spektakel. Da fällt es schwer, sich zu unterhalten. An Sprachen hätte ich bei den Mitfahrern einges zur Auswahl. Englisch, Holländisch, Französisch, persisches Farsi.
Als wir nach einer Stunde auf einer kleineren Insel des Flussdeltas anlegen, ist zu sehen, wie schwer es für die Bevölkerung sein muss, sich hier gegen das Wasser zu behaupten. Wirklich überall gibt es kleinere oder größere Seitenarme des Stromes, so dass viele Menschen auch direkt auf ihm leben, in ihren Booten.
„Happy“ (links) und „Daisy“ (rechts) sind wirklich tolle Guides. Sehr unterhaltsam, immer für einen Spaß zu haben, und haben eine Menge Wissenswertes zu erzählen.
Tatsächlich gibt es überall auch Reisfelder. Von diesen hat eine Familie das Recht, 4 Reihen der parzellierten Bereiche für sich zu bebauen. Die nächsten 4 Reihen „gehören“ dann einer anderen Familie und so weiter...
Während der Himmel am frühen Morgen noch sehr bewölkt war, klart es nun plötzlich auf. Schönstes Frühlingswetter bei knapp 25 Grad, perfekt zum Radeln. Auffällig ist, dass es überall im Delta so etwas wie verlassene Friedhöfe gibt, abseits der Orte, jedenfalls wirken sie so.
Unsere Guides erklären, dass das Land selten der Bevölkerung selbst gehört, sondern dem Staat. So können sie nicht einfach darüber verfügen und einen Friedhof im Dorf anlegen. Ausserdem kommt es im Delta immer wieder zu größeren Überschwemmungen, weshalb die Friedhöfe weiter ausserhalb angelegt werden, auf kleinern Hügeln. Sonst würden die Gräber mit den Fluten weggespült. Hier muss sich eben der Mensch der Landschaft anpassen und nicht umgekehrt.
Immer wieder gibt es auf dem Wasser große Fischernetze, die dort zwischen 4 Bambuspfählen hängen. Es scheint etwas merkwürdig, wie damit wirklich etwas gefangen werden kann... Die Lösunge des Rätsels ist aber recht einfach: Die Befestigungsseile der Netze laufen am Ufer zusammen. Werden sie gelöst, dann senkt sich das Netz ins Wasser und kann ebenso wieder hochgezogen werden.
Als wir nach gut 15 Kilometer des Radelns in ein Dorf auf einer anderen Insel übersetzen wollen, da stoßen wir auch auf „meine“ Bambusbrücke, nach der ich auf meiner Scootertour gesucht hatte. Die ehemals längste Bambusbrücke Vietnams - odr was nach einem außerordentlichen Taifun und einer kräftigen Flutwelle davon noch übrig geblieben ist. Ein trauriger Anblick, leider...
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@tuus-nicht @fuckassreal
was pleasantly surprised to find a good eye color.
1. Do this uquiz
2. Do this picrew.
3. Tag people.
@mxlilly @circus-of-horror @yourleastfavoriteguyinthechair @microsoupmouse @the-firefly-jar-system @cdcouncil @punkrockinchair (NO PRESSURE!!!/GEN)
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Depressionen sind tödlich, wenn du nicht aufpasst nimmst du dir das Leben. Es fühlt sich an wie eine Schlange, eine Giftschlange die unter deinem T-shirt entlang schleicht. Oder wie ein Messer, ein Messer das kommt und sagt ‘’ Komm tu dir selber weh, tu dir weh, tuu diir wehh!’’ Ganz plötzlich kommt das. Und das hält an für ein paar Sekunden, manchmal hält es auch Stunden. Das lähmt die Organe, es macht die Zunge taub, du kannst nicht atmen. Das zieht einem den Boden unter den Füßen weg.. Es gibt einfach keine Worte dafür.
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dominik: Das Kreuz und die Mutter darunter wieder in den Mittelpunkt rücken.
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;">Wie wir aus der Apostelgeschichte erfahren, verharrten die Jünger „einhellig im Gebet mit Maria, der Mutter Jesu“ (Apg 1,14). Maria stand im Zentrum der Jerusalemer Urkirche. Es ist nicht überliefert, dass sie bei wichtigen Entscheidungen das Wort ergriff. Das wird aber auch nicht von Johannes berichtet, der sie nach dem Wort des Herrn auf Golgota … „Sohn, siehe deine Mutter“ von da an zu sich nahm (Joh 19,27).<br /> Maria hatte schon am Anfang eine überragende Bedeutung in der Kirche, weil sie mit ihrer Zustimmung„siehe ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort“ (Lk 1,38) am Beginn unserer Erlösung steht und ihrem Auftrag in vollkommener Weise nachkam. Immer wenn die Kirche durch menschliches Versagen in eine tiefe Krise geriet oder von außen bedroht wurde, kam sie ihr zu Hilfe. Das geschah in den Auseinandersetzungen mit den Häresien der ersten Jahrhunderte, in Zeiten des Niedergangs im Mittelalter und in der Reformationszeit. Das wird auch in der heutigen Krise wegen der sexuellen Missbrauchsfälle der Fall sein, wenn die Botschaften von La Salette, Lourdes, Fatima … aufgegriffen werden.<br /> Alle Reformer in der Kirche, nicht die selbsternannten von außen, waren zugleich große Marienverehrer. Die Kirchengeschichte kennt sie in großer Zahl, bis in die jüngste Zeit hinein z.B. mit Papst Johannes Paul II. Sein Wahlspruch „Totus Tuus – ganz dein“ zeigt diese Haltung deutlich. Die Eigenschaften der Gottesmutter, die als Fürbitterin bei Gott angerufen wird – sie klingen auf in der Lauretanischen Litanei, bringen das Vertrauen der Gläubigen zum Ausdruck.<br /> Der Jesuit Erich Przywara, ein Beobachter des Geschehens in der Kirche, konstatierte als Ursache der beginnenden Krise nach dem Vatikanischen Konzil, die Katholiken hätten „das Kreuz und die darunter steht“ aus dem Mittelpunkt der Betrachtung gerückt. Das war zweifellos der Fall. Dadurch ist aber nicht Jesus Christus stärker in das Zentrum gekommen, sondern nur die Götter der Diesseitsgesellschaft in den verschiedenen Formen des Egoismus. Wo das Kreuz verschwindet, verschwindet auch der Rosenkranz.<br /> Was ist zu tun? Wer sich auf einem falschen Weg fortbewegt, hat, wenn er eine Änderung will, nur eine Wahl: Umkehren! Maria steht ihm dabei zur Seite. Wir erleben heute, wo ein Neuaufbruch im Glauben tatsächlich geschieht, sei es in neuen Gemeinschaften oder auch in Orden mit großer Vergangenheit, z.B. bei den Zisterziensern von Heiligenkreuz bei Wien, steht die Erneuerung immer unter einer wiederbelebten und vitalen Marienverehrung. Dort finden wir Hoffnung und Zukunft für die Kirche, aber auch für die zivile Gesellschaft.</p> <p>Hubert Gindert</p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=10009
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Zwar in gewissem Sinne einen Tag verspätet
LePenseur:"... (denn das Gleichnis vom verlorenen Sohn findet sich eigentlich am gestrigen Samstag vor dem 3. Fastensonntag), doch immer hörenswert, was Claude Debussy in jungen Jahren aus diesem schon oft vertonten Evangelientext eingenständig zu gestalten versteht: (die Dichtung von Édouard Guinand kann hier nachgelesen werden) Mit diesem Werk gewann Debussy (im dritten Anlauf) endlich den »Prix de Rome« — in Wikipedia lesen wir darüber: Der Prix de Rome war zu Debussys Zeit die höchste Auszeichnung, die einem französischen Komponisten zuteilwerden konnte. Im Januar eines jeden Jahres gab es eine Zulassungsprüfung, war diese bestanden, mussten sich die Aspiranten im Mai einer Vorrunde stellen. Vorzulegen waren eine vierstimmige Fuge und nach verbindlich vorgegebenem Text ein Chorwerk, die in sechs Tagen in Klausur zu fertigen waren. Nur maximal sechs Teilnehmer wurden zur Schlussrunde zugelassen. In dieser bestand die Aufgabe in der Vertonung eines ebenfalls vorgegebenen Textes als zwei- oder dreistimmige Kantate. Der Gewinner des Prix de Rome – der erste Preis wurde aber nicht zwingend vergeben – erhielt ein vierjähriges Stipendium für den Besuch der Académie des Beaux-Arts. Anfangs war Debussy wenig begeistert von der Idee, er solle an diesem Wettbewerb teilnehmen. Aber seine Teilnahme war sehr erfolgreich: 1883 belegte er den 2. Platz, 1884 schließlich ging er mit der Kantate L’Enfant prodigue als Sieger hervor. Nun durfte er vier Jahre lang auf Staatskosten in der römischen Villa Medici seinen musikalischen Studien nachgehen. Es ist irgendwie passend, daß Debussy mit seiner siegreichen Kantate über den verlorenen Sohn in seinem Aufenthalt in der Fremde nicht glücklich wurde ... Doch verlassen wir nun das Gebiet der Musik, und beschäftigen wir uns kurz mit dem Gleichnis, das wohl zu den »populärsten« in der Bibel gezählt werden darf. Die unzähligen Interpretationen, die sich mit dem Verhalten des verlorenen Sohnes und der Barmherzigkeit des ihn wieder aufnehmenden Vaters befassen — ach, geschenkt! Was an Neuem könnte hier dazu noch gesagt werden ... Vor Jahren hörte ich allerdings eine Predigt eines alten Pfarrers, der sich mit der dritten, und zumeist übersehenen, Person des Gleichnisses beschäftigte — mit dem älteren Sohn, über den Lukas schreibt: Erat autem fílius ejus senior in agro: et cum veníret, et appropinquáret dómui, audívit symphóniam et chorum: et vocávit unum de servis, et interrogávit, quid hæc essent. Isque dixit illi: Frater tuus venit, et occídit pater tuus vítulum saginátum, quia salvum illum recépit. Indignátus est autem, et nolébat introíre. Pater ergo illíus egréssus, coepit rogáre illum. At ille respóndens, dixit patri suo: Ecce, tot annis sérvio tibi, et numquam mandátum tuum præterívi, et numquam dedísti mihi hædum, ut cum amícis meis epulárer: sed postquam fílius tuus hic, qui devorávit substántiam suam cum meretrícibus, venit, occidísti illi vítulum saginátum. Und der weise, alte Pfarrer entwickelte in einer »herzerwärmenden« Betrachtung die Bedeutung der Rolle dieses älteren Sohnes, indem er sich mit der Antwort des Vaters auf dessen Vorhaltungen näher beschäftigte: At ipse dixit illi: Fili, tu semper mecum es, et ómnia mea tua sunt.... und klar machte, daß im christlichen Sinne »barmherzig« und »mitleidsvoll« eben nicht bloß heißt, dem reumütigen Gestrauchelten entgegenzugehen und sich über seine Umkehr zu freuen, doch darob die unspektakuläre, tägliche Pflichterfüllung des »nicht-verlorenen Sohnes« zu vergessen, sondern daß diese Barmherzigkeit ganz im Gegenteil auch bedeutet: der »nicht-verlorene Sohn« hatte ja schon immer seinen gerechten Teil (und mehr als das!) — an seinem Vater wie an seinem Erbe. Und darin lag doch ein Geschenk, das noch weitaus größer war als dieses Freudenfest, das sein Vater für den Zurückkehrenden ausrichten ließ. Oft hat man in der Kirche den fatalen Eindruck, daß die Umsichtigen, die Ehrsamen, die Getreuen gering geschätzt werden, gegenüber denen, die die Kirche mit großer Geste wieder »versöhnend« an ihr Herz drücken kann. Sicherlich: die Umsichtigen, die Ehrsamen, die Getreuen stehen ihrerseits immer in der Gefahr, in Selbstgerechtigkeit und kleinliches Pharisäertum zu entarten — fraglos! Doch die anderen, die mit der großen, edelmütigen Geste ebenso (wenn nicht noch viel mehr) in der Gefahr der selbstgefälligen Heuchelei, des medienwirksamen Aktionismus': »Tue Gutes und sprich darüber!« Und ist es bloß ein Zufall, daß mir in diesem Zusammenhang ein höchstrangiger Religionsführer der heutigen Christenheit ganz spontan in den Sinn kommt ...? http://dlvr.it/QJfy1T "
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Cicero, Epistulae ad Quintum fratrem III,1,19
Cum scripsissem haec infima, quae sunt mea manu, venit ad nos Cicero tuus ad cenam, cum Pomponia foris cenaret. Dedit mihi epistulam legendam tuam, quam paulo ante acceperat, Aristophaneo modo valde - mehercule! - et suavem et gravem; qua sum admodum delectatus. Dedit etiam alteram illam mihi, qua iubes eum mihi esse affixum tamquam magistro. Quam illum epistulae illae delectarunt, quam me! Nihil puero illo suavius, nihil nostriamantius.
cum m. Konj. = nachdem, als (cum narrativum/historicum)
Cicero = der Sohn des Quintus, also der Neffe von Marcus Tullius Cicero
cum m. Konj.. = während hingegen, (cum adversativum)
Pomponia = Ehefrau des Quintus, also die Schwägerin Ciceros
legendam = attributives Gerundivum
paulo ante = “um ein wenig zuvor” (> Ablativus mensurae + Adverb - man kann beide Wörter zusammen als adverbielle Wendung behandeln) = kurz zuvor
mehercule! = beim Herkules (Ausruf/Ausdruck des Erstaunens)
qua = durch diesen / aufgrund von diesem (Ablativus causae bei delectare - qua wird hier im Text durch das Semikolon als relativischer Satzanschluss interpretiert, kann aber auch durch ein Komma als normales Relativpronomen interpretiert werden).
qua = in welchem / mit welchem (Ablativus instrumentalis, Relativsatz)
Quam … quam … = Wie (sehr) … wie (sehr) - quam ist hier zweimal ein Adverb des Maßes, es korrespondiert oft mit tam = so (sehr): tam … quam … = so sehr … wie (sehr) … oder auch umgekehrt: quam … tam … = wie sehr …. so (sehr) …
delectarunt = delectaverunt - In Briefen - Umgangsssprache - und in der Dichtung - Dichtersprache aus metrischen Gründen - wird im v-Perfekt oft kontrahiert, sodass das -v- und der Folgevokal - hier also -ve- wegfällt.
puero illo (suavius) = Ablativus comparativus (bei Komparativen > suavius, Komp.Nom.Sg.Neutrum zu nihil), suavis,-e = ‘süß’ (suadere und persuadere = ‘jemandem etwas süß machen’ = jemanden überreden)
amantius > Komp.Nom.Sg.Neutrum vom PPA amans
nostri > Genitiv Sg. von noster, obwohl Cicero nur sich selber meint (hierPluralis modestatis = Plural der Bescheidenheit - NICHT Pluralis maiestatis =Plural der Erhabenheit). Beim PPA transitiver Verben, hier amans bzw. dessen Komparativformen, amantior, amantius kann der Genitivus obiectivus oder auch der Genitivus partitivus stehen: Zwei Beispiele von denGenitivus.obiectivus: amans patriae = vaterlandsliebend; amans nostri = unsereinen liebend - man kann nicht immer wörtlich und formgetreu übersetzen.
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Nachdem ich (gerade) diese Zeilen geschrieben hatte, welche (übrigens) eigenhändig geschrieben sind, kam Dein Cicero zu uns zum Essen, während Pomponia hingegen außer Haus speiste. Er gab mir Deinen Brief zum Lesen (=zu lesen), welchen er kurz zuvor erhalten hatte, sehr/ganz nach Art des Aristophanes (verfasst) - beim Herkules! - sowohl charmant als auch gehaltvoll; durch diesen bin ich sehr erfreut worden (= an diesem habe ich mich sehr erfreut / habe ich großes Vergnügen gehabt). Er gab mir auch jenen anderen/zweiten, in welchem du ihn anweist/aufforderst, dass er mir ‘angeheftet’/anvertraut sein soll gleich/wie einem Lehrer (= sich mir anzuvertrauen wie einem Lehrer, d.h. er soll sich an Cicero heften wie an einen Lehrer und nicht von dessen Seite weichen). Wie sehr haben jene (zwei) Briefe jenen (= den Sohn von Quintus) erfreut, wie sehr (auch) mich! Nichts ist liebenswerter als jener Junge, niemanden (gibt es), der mich mehr liebt (wörtl. ‘nichts unsereinen liebender’).
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@tuus-nicht @tentacledwizard elaboration under the cut :] (replying from my normal blog to stay on topic)
ok so first of all i identify as aroace and a lot of my aro/ace character headcanons are informed by my own experiences based on what i see in these characters
for jake in particular, i think there are many different ways to interpret their experience with romantic attraction. my answer to the million-dollar question is "yes i do think that jake was into dirk" which i understand is not something everyone agrees with but i'm not here to get into that. i'm not interested in arguing over it. if you want to see it differently, go for it. i won't stop you. live ur truth
anyway, i think that jake had feelings for dirk, but i don't know if they're… the exact same feelings an allo person would experience? again, i say this as someone who's never had romantic feelings for anyone and i have no idea what it's like. but if there's anything i can glean from jake and their feelings for dirk, it's that, platonic feelings aside, they don't want to be without dirk and that they want dirk to be their boyfriend (despite all the problems the two of them have)
at the same time, romantic feelings are unintuitive for them, they have a hard time figuring out what it is they're feeling, and they mention not feeling particularly strong romantic feelings (and this could be interpreted many different ways! i just like to view it through an arospec lens) and because of this i like to view them as someone somewhere on the aromantic spectrum
now, that's just how i feel, and i've seen a lot of different interpretations of jake from other people. some see him as completely on one side of the spectrum, some on the opposite side, and i don't think there's necessarily anything wrong with either. they can both be good! that said, i do get frustrated when i see people interpret him as aromantic specifically when they attribute that interpretation to the line of thinking that jake comes around to at the end of act 6:
because it is glaringly obvious to me that this is something we as the audience are supposed to DISAGREE with! when jake says "i don't want to be in a romantic relationship, in fact i don't want to be in ANY relationships! i want to run for the hills and live my own little life in peace, perhaps on a remote island in the middle of the pacific ocean?" it reflects his fear of and awkwardness surrounding socialization (as a result of his isolated upbringing). this isn't a declaration of not feeling romantic feelings, it's jake wanting to hide away in his metaphorical bedroom because he's made mistakes with his friends and is worried about making them again, because taking risks in relationships is scary for him (not to mention the mistakes his friends have made as well that caused conflicts). the latter is WAY more relevant to his characterization than any sort of aro/allo label you could assign to him and i think that overlooking that aspect is a really big disservice to understanding the kind of person he is. i believe that he's telling the truth when he says that he doesn't feel as strongly about dirk as roxy did (although roxy's feelings toward dirk are a whole other topic of discussion) but i don't believe him when he says he would be happier alone. unfortunately, i've seen people take one look at these lines of dialogue and think "huh! that sounds kind of like being aromantic!" and then not read into it further (hence, the fumble)
what do you think of aromantic jake?
good in theory but i think a lot of people fumble it
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