#tut mir so leid fuer euch alle dort
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it's time 😔
#text posts by thea#german stuff#i'm just so tired#tut mir so leid fuer euch alle dort#scheiss nazis
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First, we want to thank everyone who helped us during the toughest time of our lives with Matt’s Dad passing away while visiting us in Palu. Many of you sent kind messages, financial gifts, prayed for us, sat with us, cooked for us, and simply listened to our story. We appreciate every big and small gesture of kindness during that time.
There are two things that we have learnt, firstly you never know when your end will come, so MAKE YOUR LIFE COUNT! We know so many stories of how Ecke quietly impacted the lives of those around him, especially people that no one else cared about.
Secondly, what happens after this life on earth matters even more. Ecke and we believe that heaven is real and he is there now. I know each of you might have different beliefs, but it is important to ask and find out for yourself about the God we believe in, who loves you so much. John 3:16 says “This is how much God loved the world: He gave His Son, and this is why: so that no one need be destroyed; but by believing in Him, anyone can have a whole and everlasting life”
Our family still has days when losing Matt’s Dad hurts a lot, but overall we are processing and handling it well. I heard a quote once that said “Just because we carry it well, it doesn’t mean it is not heavy” and I think this is very true for our family.
2.5 months later, we are now sitting in forced quarantine in a hotel in Sydney. We had plans to leave Palu in May as our visa and insurance were due to expire, but like everyone in the world, coronavirus changed our plans. So, we began packing up our lives again getting ready to leave early, while preparing to stay just in case we couldn’t make it out. It was an even crazier rollercoaster ride than we usually have with our unpredictable lives.
This was one of our hardest goodbyes. A few of our friends got sick in the last few days and to protect our travel plans, we decided it was best to stay away from each other. So our goodbyes were only with a few families from a distance for 15 minutes before we went to the airport. Leaving another dog behind hurt more than we expected too, and even until we arrived at the airport, we did not know if we were allowed to leave or not so there was a lot of stress which didn’t help with our already emotional state. Palu snuck into our hearts in a way we did not expect. Layla spent one flight home crying until I told her she was not allowed to cry anymore in case people in Jakarta see her red face and eyes and think she was sick and stopped us from boarding our next flight. (Mum of the year award!). We loved our time in Palu and are very grateful to have been able to connect with such fun people.
My phone also randomly died just before we changed flights and although it sounds shallow, it just made a hard event even harder, with no contact for me to fix flights and organise things, or talk things through with friends and family. So of course I did what every good mother does and I stole Zeke and Layla’s phones. FYI I am still without a phone, so sorry if I have missed any messages. I plan on getting a new phone for my 40th Birthday in May.
Arriving in Sydney felt like arriving in a foreign land, there were no familiar faces to greet us, we did not know where we would go, or how we would get food. Over 4 hours, military, police, airport security and healthcare professionals processed us and put us on a bus to a hotel. We will try and do a video of our experience in isolation over the next week to share with you all.
Our plan is to spend some time in Sydney with family before we move up to Queensland to put the kids in school for a term and then move to India, but obviously those plans are more uncertain than ever. If you want to talk to us or have any questions about your financial support for us, feel free to contact us anytime. We have no fears for our future because uncertainty is nothing new for us, and God has never failed us yet, we trust in Him and look forward to seeing what is around the next corner. We hope you all find encouragement that even in such stressful times, there is still hope…. and adventure!
DEUTSCH:
Als erstes wollen wir uns bei allen bedanken die uns durch die schwierigste Zeit unseres Lebens geholfen haben. Matt’s Vater’s Tod waernend seines Besuchs in Palu. Viele von euch haben schoene Nachrichten geschickt, finanziell geholfen, fuer uns gebetet, die Zeit mit uns geteilt, fuer uns gekocht, und einfach nur zugehoert. Wir freuten uns ueber jede freundliche hilfe, gross oder klein.
Zwei Dinge haben wir gelernt. Erstens: Du weisst nie wann dein Ende kommt, also MACH DAS BESTE MIT DEINEM LEBEN! Wir kennen so viele Geschichten wie Ecke in seiner ruhigen Art die Leben der Menschen um ihn beeinflusste, ganz besonders die, mit denen sonst niemand was zu tun haben wollte.
Zeitens: das was nach dem Leben auf der Erde passiert ist noch viel wichtiger. Ecke und wir glauben das der Himmel echt ist, und er ist jetzt dort. Ich weiss das viele von euch etwas anderes glauben. Aber es ist wichtig das ihr selbst rausfindet was es mit dem Gott an den wir glauben und der uns alle so liebt, auf sich hat. In Johannes 3:16 heisst es: “Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeboren Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben”
Unsere Familie hat immernoch Tage wenn der Verlust von Matt’s Vater sehr weh tut. Aber wir verarbeiten es ganz gut. Ich hatte mal diesen Spruch gehoert: “Nur weil wir es leicht tragen, heist es nicht das es nicht schwer ist” Ich glaube das trifft auf unsere Familie zu.
2,5 Monate spaeter sitzen wir jetzt in einem Hotel fest in Sydney in Quarantaene. Unser Plan war das wir Palu im Mai verlassen da unser Visa und unsere Versicherung dann ablaufen. Aber wie bei allen hat der Corona virus auch unsere Plaene geaendert. Also packten wir unsere sachen, sodass wir frueher gehen konnten, aber gleichzeitig bereiteten wir uns darauf vor laenger zu bleiben im Falle das wir nichtmehr weg kommen. Diese Achterbahn war noch verueckter als unser “normales veruecktes” Leben.
Dieser Abschied war einer unserer schwierigsten. Ein paar Tage vor unserem abflug wurden einige unserer Freunde krank. Um uns zu beschuetzten dachten wir das es am besten ist von einander fern zu bleiben. Also war unser Abschied nur mit ein paar Familien fuer 15 Minuten und auf Distanz moeglich, bevor wir zum Flughafen fuhren. Wieder einen Hund zurueck lassen tat mehr weh als wir dachten, und sogar als wir am Flughafen ankamen wussten wir nicht ob wir abfliegen durften oder nicht. Dieser ganze Stress half unseren Emotionen nicht. Palu schlich sich heimlich in unsere Herzen ein. Layla weinte den ganzen ersten Flug. Ich sagte ihr das sie aufhoeren muss, sonst hat sie ein rotes Gesicht und rote Augen und wir koennen unseren naechsten flug in Jakarta nicht antreten weil sie denken das Layla krank ist. (ich bin eine super Mutter, Ha Ha Ha). Wir liebten unsere Zeit in Palu und sind sehr dankbar das wir dort so tolle Freunde kennen lernten.
Mein handy gab den Geist auf, gerade bevor wir unsere Fluege aenderten. Das machte eine schwere situation noch schwieriger, ich konnte unsere Fluege nicht neu buchen oder irgend etwas organisieren oder mit Freunden uns Familie darueber reden. Also, wie jede gute Mutter, stiel ich Layla’s und Zeke’s Handy’s. Da ich immer noch kein Handy habe tut es mir leid falls ich eure Nachrichten nicht beantworted habe. Hoffentlich kann ich fuer mein 40sten Geburtstag im Mai ein neues Handy bekommen.
Die Ankunft in Sydney war wie in einem fremden Land, keine familiaeren Gesichter empfingen uns, wir wussten nicht wo wir hin gehen mussten oder wo wir etwas zum essen bekommen. Ueber 4 Stunden wurden wir von Polizei, Militaer, Flughafen Sicherheit und Gesundheits Beauftragten bearbeitet bis wir endlich im Hotel ankamen. Wir hoffen in der naechsten Woche einen Video ueber unsere isolation zu machen und diesen an euch zu schicken.
Unser Plan ist eine Weile in Sydney mit meiner Familie zu verbringen bevor wir wieder nach Queensland ziehen um die Kinder dort in die Schule zu schicken. Und dann Ende des Jahres nach Indien. Aber natuerlich sind all diese plaene sehr unsicher in dieser Zeit. Falls ihr mit uns ueber eure finanzielle Unterstuetztung fuer uns reden wollt oder Fragen habt, kontaktiert uns bitte jeder Zeit. Wir haben keine Angst vor unserer Zukunft, Unsicherheit ist nichts neues fuer uns und unser Gott hat uns noch nie im Stich gelassen. Wir vertrauen IHM und freuen uns zu sehen was um die naechste Ecke kommt. Wir hoffen das ihr auch in dieser stressigen Zeit Ermutigung findet, es gibt neue Hoffnung….. und Abenteuer!
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l.a.
ein kaputter ort, den ich nicht kenne. alles gute der welt gibts an diesem ort, dachte ich frueher. es war ein ort der hoffnung, denn dort gibt es sonne, und es liegt am meer, und ich stellte mir vor wie ich dahin abhaue, auf einem jetski, ueber den ozean, alleine, denn ich wollte weg, hin zur sonne. der weg ueber kilometer und kilometer glaenzende wellen. ein groesseres glueck kann es nicht geben. einmal dort angekommen, wuerden meer und sonne ewig sein. es musste irgendwie so sein wie zuhause, nur nicht so abgefuckt.
mittlerweile weiss ich, dass dort viel blut auf der erde liegt, sich in die strassen einwebt. das blut ist teil des betons. die leute sind im emergency-modus. die hierarchien sind steil, und es wird viel geschleimt und gebuckelt. fanboy sein ist pflicht. irgendjemand wird immer bewundert, leute verlieren ihre wuerde, es ist zum kotzen. ich kann das ganze land nicht leiden, und es tut mir leid um die stadt.
neulich hab ichs dann mal geschafft, auf einem meiner kaputten ausfluege. ich habe ein maedchen kennengelernt. die familie ist aus dem osten abgehauen, weil die religioesen ihnen die luft zum atmen genommen haben. also machten sie sich auf den weg. dann waren sie kurz in deutschland. sie kamen nicht an, das land hat ihnen die freude vermiest, jeden tag, sie waren traurig und genervt. nun sind sie hier, in l.a., sie sind gluecklich, sie machen mir essen, ich lebe fuer ein paar tage bei ihnen. sie leben in einem trailer, aber kennen eine menge leute. das maedchen ist superschoen und ist fuer irgendein mediending gecastet worden. der vater hat ein nachdenkliches gesicht, er ist ein intellektueller, aber er unterstuetzt sie, und ist froh in ruhe einen wein trinken zu koennen.
nach ein paar tagen aufenthalt wird es weniger gemuetlich, und ich muss anfangen mit aufzuraeumen. ich mache der familie empanadas, um etwas zurueckzugeben, und werde dafuer gefeiert. wir muessen uns verabschieden, ihre schwarzblauen, vollen haare duften in meinem gesicht. es ist schoener bei euch, keine frage. moeglicherweise muss man der stadt eine chance geben.
(ich habe nur angst vor der competition, das mediokre ist mir in fleisch und blut uebergegangen)
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